DE2410772B2 - Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern - Google Patents

Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern

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    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • E21D20/021Grouting with inorganic components, e.g. cement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hülsenförmigen Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern, der aus einem gelochten, einstückigen Schalenkörper besteht und eine der Länge nach durchgehende, von den beiden Rändern des Schalenkörpers gebildete Öffnung zum Einfüllen von Zementmörtel aufweist.
Ein derartiger hülsenförmiger Einsatz ist aus der AT-PS 2 62 196 bekannt. Der Einsatz besteht aus zwei oder mehr gelochten, rinnenförmigen Schalenteilen, die an einem ihrer Längsränder unter Bildung eines Falzes zusammenhängen, entlang dessen das Material über Brücken zusammenhängt, zwischen denen sich Längsschlitze befinden. Auf diese Weise wird ein deutlich ausgeprägter Biegefalz geschaffen, über welchen nach dem Einfüllen von Zementmörtel die beiden Schalenteile des Schalenkörpers so zusammengebogen werden, daß sich die beiden freien äußeren Ränder der Schalenteile gegeneinander anlegen. Der Schalenkörper kann auch aus drei oder noch einer größeren Anzahl mit einander verbundener schalenförmiger Teile bestehen, die beim Zusammenfalten einen hülsenförmigen Einsatz von angenähert kreisförmigem Querschnitt bilden. Dieser Einsatz kann in verschiedenen Größen, d. h. mit verschiedenen Durchmessern hergestellt werden und ist dann jeweils an einen bestimmten Bohrlochdurchmesser angepaßt bzw. für diesen bestimmt. Dadurch, daß der hülsenförmige Schalenkörper aus den beiden Schalenteilen aus einem Werkstoff besteht, der im Bereich seiner Biegeschwachstelle plastisch verformbar ist, kann auf die zusätzliche Anwendung von Haltemitteln nach dem Zusammenbiegen verzichtet werden.
Die DE-AS 10 55 478 zeigt einen Hilfskörper für das Vergießen von Ankerbolzen, der an der Mündung des Bohrloches verankert wird. Dieser Hilfskörper gibt den Weg in das Bohrlochinnere frei, verhindert aber andererseits, daß Zementmörtel aus dem Bohrloch ausfließt. Bei der Herstellung dieses Hilfskörpers wird zunächst ein Rohling aus Blech ausgestanzt, der zu einem zylindrisch-kegelförmigen Teil gerollt wird. Der Rohling ist immer so bemessen, daß sich sein Material
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65 im gerollten Zustand überlappt Im Bereich dieser Überlappung sind ausgestanzte Zähne vorgesehen, an denen sich, je nach dem gewählten Rolldurchmesser, das andere Ende des streifenförmigen Rohlings einhakt Der in gleichen Abmessungen hergestellte Rohling wird also verschieden weit aufgerollt, und zwar entsprechend den verschiedenen Bohrlochgrößen, an denen er jeweils später zum Einsatz gelangen solL
Sowohl der eingangs beschriebene hülsenförmige Einsatz als auch der Hilfskörper sind in ihren Durchmessern so gestaltet, daß jeweils ein ganz bestimmter Durchmesser zu einem Bohrloch mit einem zugeordneten Durchmesser gehört Dies bedeutet, daß dann, wenn verschiedene Bohrlochdurchmesser angewendet werden, auch jeweils verschiedene Schalenkörper und Hilfskörper Verwendung finden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den hülsenförmigen Einsatz der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er bereichsweise für verschiedene Bohrlochdurchmesser Verwendung finden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schalenkörper aus einem verhältnismäßig steifen, federnden Werkstoff besteht, daß er zylindermantelförmig gebogen und über den gesamten Umfang gleichmäßig ohne vorgegebene Biegeschwachstellen gelocht ist, daß die Öffnung mindestens etwa ein Vierte! des kreisförmigen Umfanges beträgt und daß ferner der Schalenkörper durch radialen Druck von außen über seinen Umfang und im wesentlichen unter Beibehaltung des kreisförmigen Querschnitts an unterschiedliche Durchmesser anpaßbar und durch Haltemittel festlegbar ist. Dieser Schalenkörper läßt das Einfüllen von Zementmörtel zu, weil die Öffnung, die von seinen freien Rändern gebildet wird, mindestens etwa ein Viertel des kreisförmigen Umfanges ausmacht. Nach dem Einfüllen wird der Schalenkörper durch radialen Druck von außen im wesentlichen unter Beibehaltung des kreisförmigen Querschnitts zusammengebogen, wobei infolge der Verwendung von verhältnismäßig steifem federnden Werkstoff und gleichmäßiger Lochung ohne vorgegebene Biegeschwachstellen auch eine gleichmäßige Durchmesserreduzierung bei trotzdem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt erreicht wird. Damit können unterschiedliche Durchmesser des Schalenkörpers erzielt werden, die durch Haltemittel festlegbar sind, so daß sich ein solcher mit Zementmörtel gefüllter Einsatz in das jeweilige Bohrloch einschieben läßt. Gegebenenfalls kann die federnde Zusammenwirkung auch in einem solchen weitgehenden Maße erfolgen, daß sich die freien Ränder des Schalenkörpers überlappen. Auch dann wird der eingestellte Durchmesser durch Haltemittel fixiert. Als Haltemittel können über den Schalenkörper streitbare Ringe vorgesehen sein. Die Ringe können aus Blech oder Kunststoff bestehen. Auch Haltemittel in Form von Bindedraht oder als Bügel, die mit Haken versehen sind, bieten sich an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des hülsenförmigen Einsatzes im Ausgangszustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch den hülsenförmigen Einsatz gemäß Fig. 1 für einen ersten Bohrlochdurchmesserund
F i g. 3 einen Schnitt durch den hülsenförmigen Einsatz gemäß Fig. 2 für einen zweiten kleineren
Bohrlochdurchmesser.
Nach F i g. 1 besteht der hülsenförmige Schalenkörper I1 der eine Länge von mehreren Metern besitzen kann, aus einem verhältnismäßig steifen, aber federnden Werkstoff und ist mit einer Lochung 2 im ivesentlichen entlang seiner gesamten Länge und über den gesamten Umfang gleichmäßig ohne vorgegebene Biegeschwachstellen durchgehend versehen. Der Werkstoff des Schalenkörpers kann Metall, z. B. Stahlblech, oder ein geeigneter harter Kunststoff sein. Entlang der ganzen u> Länge des Srhalenkörpers erstreckt sich eine öffnung 3, die durch die beiden freien Ränder 4 des Schalenkörpers 1 gebildet wird und durch welche der Zementmörtel in den Schalenkörper -eingeführt werden kann. Diese öffnung beträgt mindestens etwa ein Viertel des kreisförmigen Uinfanges, so daß der Zementmörtel bequem eingefüllt werden kann. Die Wandstärke des Werkstoffes des Schalenkörpers 1 ist so zu wählen, daß der Schalenkörper formbeständig bleibt und nicht von selbst nachgibt Stahlblech mit einer Stärkj von 0,3 bis OJ mm, z. B. 0,5 mm, wurde erfolgreich erprobt. Die Stärke richtet sich natürlich auch nach der Länge des Schalenkörpers.
Die Zusammendrückbarkeit ermöglicht es, den Durchmesser des Schalenkörpers innerhalb eines 2r> gewissen Größenbereiches an den Bohrlochdurchmesser anzupassen, d. h. ein und derselbe Einsatz kann für verschieden große Bohrlöcher innerhalb eines Durchmesserbereiches benutzt werden. Der Einsatz kann auch mit Zementmörtel gefüllt und ohne Zusammendrücken so benutzt werden, wenn es sich um ein Bohrloch mit entsprechend großen Durchmesser handelt. Bei Versuchen hat es sich gezeigt, daß der Schalenkörper, nachdem er gefüllt war und sein Durchmesser durch Haltemittel fixiert war, den Zementmörtel sowohl in « waagerechter sowie auch in senkrechter Stellung behält, und zwar auch dann, wenn der Schalenkörper 1 mit der öffnung 3 zum Einsatz kommt. Wahlweise kann der Schalenkörper, wie F i g. 2 zeigt, beispielsweise so zusammengedrückt werden, daß die freien Ränder 4 aneinanderstoßen und/oder schließlich, wie aus F i g. 3 hervorgeht, der der eine freie Rand den anderen überlappt Damit Iä3t sich ein nicht geringer Durchmesserbereich durch geeignete Wahl von biegsamen und federnden Material für den Schalenkörper erfassen.
Nachdem der Schalenkörper mit seinem Inhalt an Zementmörtel auf den gewünschten Durchmesser zusammengedrückt wurde, werden die Haltemittel für den dann eingestellten Durchmesser angebracht Man kann auf den Schalenkörper einige dünne Ringe 5 aus Metall oder Kunststoff aufschieben und sie in geeignetem gegenseitigen Abstand anordnen.
Mit dem neuen hülsenförmigen Einsatz werden folgende Vorteile erreicht:
Ein hülsenförmiger Einsatz mit gegebenem Durchmesser kann für Bohrlöcher benutzt werden, deren Durchmesser in einem verhältnismäßig großen Bereich liegen. Das Sortiment des Lieferanten kann daher verringert werden. Die Lagerhaltung beim Lieferanten und am Arbeitsplatz wird vereinfacht und verbilligt
Durch die Ausbildung des Schalenkörpers vereinfacht sich die Handhabung derselben am Arbeitsplatz beim Füllen mit Füllmasse und beim Ansetzen zum Einführen in das Bohrloch. Diese Wirkung wird erzielt, indem der Schalenkörper direkt als Einheit gefüllt und das Zusammenfügen von Schalenhälften oder Schalenteilen vermieden wird.
Der Schalenkörper besitzt infolge der durchgehenden Lochung und der vermiedenen Schwachstellen eine vergleichsweise höhere Steifigkeit. Die erhöhte Steifigkeit ermöglicht d:e Verwendung von dünnerem Blech oder Werkstoff.
Bei einem Bohrloch, das aus einem mit einem Bohrer größeren Durchmessers hergestellten äußeren Teil und aus einem mit einem Bohrer kleineren Durchmessers hergestellten inneren Teil besteht kann man es vermeiden, zwei verschiedene hülsenförmige Einsätze hintereinander benutzen zu müssen. Der neue hülsenförmige Einsatz gestattet es, den Schalenkörper auch etwas kegelig zusammenzudrücken und in dieser Stellung durch unterschiedliche Haltemittel zu fixieren, so daß ein einziger Einsatz für ein derartiges gestuftes Bohrloch anwendbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. HQlsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern, der aus einem gelochten, einstückigen Schaienkörper besteht und eine der , Länge nach durchgehende, von den beiden freien Rändern des Schaler.körpers gebildete Öffnung zum Einfüllen von Zementmörtel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (1) aus einem verhältnismäßig steifen, federnden Werk- in stoff besteht, daß er zylindermantelförmig gebogen und über den gesamten Umfang gleichmäßig, ohne vorgegebene Biegeschwachstellen gelocht ist, daß die Öffnung (3) mindestens etwa ein Viertel des kreisförmigen Umfangs beträgt, daß ferner der r» Schalenkörper durch radialen Druck von außen über seinen Umfang und im wesentlichen unter Beibehaltung des kreisförmigen Querschnitts an unterschiedliche Durchmesser anpaßbar und durch Haltemittel festlegbar ist
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel über den Schalenkörper streifbare Ringe (5) vorgesehen sind.
DE2410772A 1973-03-09 1974-03-07 Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern Expired DE2410772C3 (de)

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