AT412361B - Verfahren und vorrichtung zum sichern des gebirges und des ausbaus von stollen, tunnels u.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sichern des gebirges und des ausbaus von stollen, tunnels u.dgl. Download PDF

Info

Publication number
AT412361B
AT412361B AT13142002A AT13142002A AT412361B AT 412361 B AT412361 B AT 412361B AT 13142002 A AT13142002 A AT 13142002A AT 13142002 A AT13142002 A AT 13142002A AT 412361 B AT412361 B AT 412361B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
deformation
tubes
rock
tunnels
mountain
Prior art date
Application number
AT13142002A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA13142002A (de
Original Assignee
Hammer Rene
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hammer Rene filed Critical Hammer Rene
Priority to AT13142002A priority Critical patent/AT412361B/de
Publication of ATA13142002A publication Critical patent/ATA13142002A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT412361B publication Critical patent/AT412361B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices
    • E21F17/185Rock-pressure control devices with or without alarm devices; Alarm devices in case of roof subsidence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sichern des Gebirges und des Ausbaus von Stollen, Tunnels u.dgl. durch Herstellen von Entlastungshohlräumen und Einbringen von Deforma- tionsrohren in diese Hohlräume. 



   Im Stollen- und Tunnelbau, Schachtbau, Kavernenbau und Untertagebau müssen häufig tief- liegende Tunnels, Stollen, Strecken und andere Hohlräume in schwierigem, schlechtem, druckhaf- tem Gebirge ausgebildet werden. Im Zuge eines Forschungsprojektes ("Deep mining project", Roest und Gramberg, 1981) wurde eine durch einen darunterliegenden Strebabbau gebirgsme- chanisch stark beanspruchte Förderstrecke mit Entlastungsbohrungen versehen, mit dem Ziel, eine Entspannung bzw. Druckentlastung des Gebirges rund um den Hohlraum zu erreichen. Bekannt ist auch, diese Entlastungshohlräume (Schlitze, Bohrlöcher u.dgl.) mit einem Material zu verfüllen, das eine gewisse Zusammendrückbarkeit bzw. Verformbarkeit besitzt. Dieses Verfüllungsmaterial erfüllt somit die Funktion eines Deformationskörpers.

   Statt die Entlastungshohlräume zu verfüllen, kann aber auch das zwischen den Bohrlöchern übriggebliebene Gebirge diese Aufgabe der erwünschten grösseren Zusammendrückbarkeit (Deformation) erfüllen, und somit das rund um den Hohlraum liegende Gebirge spannungsmässig günstig beeinflussen. Dabei treten aufgrund des unter sehr grossem Überlagerungsdruck stehenden, schlechten und schwierigen Gebirges Proble- me auf, weil der vorherrschende, sehr hohe Gebirgsdruck (aufgrund von Störungszonen usw. ) oft innerhalb von wenigen Metern stark schwankt. Wird nun der Entlastungshohlraum mit einem Material verfüllt, das eine gewisse Zusammendrückbarkeit besitzt, so wird der wechselnde Gebirgsdruck stärker oder schwächer auf das verfüllte Material übertragen.

   Einerseits kann es nun passieren, dass der Ausbauwiderstand des verfüllten Materials nicht ausreicht, um den jeweiligen Gebirgsdruck vollständig aufzunehmen ; anderseits setzt das verfüllte Material dem Gebirgsdruck auch einen zu hohen Ausbauwiderstand entgegen. Bei zu starkem, nicht vorhersehbarem Gebirgsdruck bzw. Gebirgsspannungen, der bzw. die nicht mehr völlig durch das deformierbare Verfüllungsmaterial aufgenommen werden kann bzw. können, besteht nun keine Möglichkeit mehr, diese Restspannungen bzw. Gebirgsbewegungen abzubauen, weil der Entlastungshohlraum bereits verfüllt und deformiert ist. Die zusätzlich eingebrachten Sicherungsmassnahmen (Anker, Spritzbeton, Stahlbögen, usw. ) erzeugen aber nur am Hohlraumrand einen Ausbauwiderstand, jedoch nicht direkt im verfüllten Entlastungshohlraum.

   Auch werden durch das verfüllte Material, das unter hoher Gebirgsspannungsbelastung teilweise aus dem Entlastungshohlraum herausge- drückt wird, Scherspannungen und Risse rund um die Entlastungshohlräume erzeugt, die den segmentierten Gebirgstragring zusätzlich destabilisieren. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Mangel zu vermeiden, und erreicht dies bei einem Verfah- ren zum Sichern des Gebirges und des Ausbaus von Stollen, Tunnels u.dgl. dadurch, dass in die Entlastungshohlräume als Deformationsrohre zylindrische, konische oder abgestufte über den Umfang geschlossene Rohre eingesetzt werden. 



   Durch den Einbau von Deformationsrohren wird erreicht, dass durch die Variation der Wand- stärken und Längen der Deformationsrohre bei wechselndem, sehr hohem, unvorhersehbarem Gebirgsdruck eine gezielte, kontrollierte und präzise Steuerung der Gebirgsspannungen bzw. 



  Konvergenzen möglich ist, weil der freie Deformationsraum innerhalb der Deformationsrohre als Sicherheitsreserve dient. 



   Nach einem anderen Erfindungsmerkmal werden in die Deformationsrohre weitere Deformati- onsrohre oder andere Rohre eingesetzt. 



   Bei zu grosser Konvergenzgeschwindigkeit können schon während der Deformation durch das wahlweise Einbringen weiterer Deformationsrohre kleineren Durchmessers in die Deformationsroh- re diese Restspannungen (Restkonvergenzen) direkt im entlastungshohlraum abgebaut werden. In die Deformationsrohre können auch andere Rohre (Injektionsrohre u. dgl.) eingebracht werden, um das bereits deformierte Rohr nachträglich leichter verfüllen zu können. Dadurch kann auch die Deformationsgeschwindigkeit und die Konvergenzgeschwindigkeit im Tunnelhohlraum selbst genau gesteuert werden, um keine zu hohen Konvergenzgeschwindigkeiten auftreten zu lassen, die den gesamten segmentierten Gebirgstragring auflockern, entfestigen und destabilisieren wür- den (bis hin zum Bruchfliessen des Gebirges, M. Herzog). Eine Auflockerung von 3% bewirkt bereits eine Entfestigung von 90% (L. Müller, 1964).

   Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist also eine wirtschaftlichere Bemessung des Ver- und Ausbaues möglich. 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden in die Deformationsrohre Stauchelemente 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eingesetzt. 



   Vorzugsweise werden die Deformationsrohre in an sich bekannter Weise mit einem deformier- baren Material teilweise oder vollständig gefüllt. 



   Durch den Einsatz von Stauchelementen oder Verfüllungen (mit einem Material wie z. B. Beton oder Zementsuspension, Harze, Kunststoffe, Schäume u. dgl.) werden die Restspannungen (Rest- konvergenzen) direkt im Entlastungshohlraum weiter abgebaut. 



   Es sei erwähnt, dass die AT 329 487 eine gelochte Hülse mit einem längsverlaufenden Spalt offenbart, die bei einem durch Injizieren von Zementbrei in ein Bohrloch zu befestigenden Bolzen als das Bohrloch ausfüllende Futterhülse verwendet wird, falls die Weite des Bohrloches in bezug auf die einzusetzende Verankerung etwas zu gross ist. 



   Die WO 88/02058 beschreibt einen röhrenförmigen Felsanker mit einer Bohrkrone, einer als Gewinde ausgebildeten Aussenfläche und einer zylinderförmigen Innenfläche eines Schaftes sowie im vorderen Abschnitt in der Nähe der Bohrkrone angeordneten durchgängigen Bohrungen, über die unter Druck eine Mörtelsuspension in das Bohrloch injiziert wird. 



   Die DE 2 105 888 betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer Gesteinsformation, wobei in ein Bohrloch eine mit einer Verankerungsvorrichtung ausgestattete Gesteinsbolzenanordnung einge- setzt wird, die bis auf mindestens 67% der Streckfestigkeit des Bolzenschaftes vorgespannt wird, wobei die Gesteinsbolzenanordnung im Bohrloch einzementiert wird. 



   Bei dem vorstehend erörterten Stand der Technik soll die Gebirgsfestigkeit durch Einzementie- ren eines Bolzens bzw. einer Bolzenanordnung erhöht werden, während erfindungsgemäss durch den Einsatz zylindrischer, konischer oder abgestufter über den Umfang geschlossener Deformati- onsrohre Gebirgsdeformationszonen geschaffen werden, die gezielt und präzise verformt werden können. 



   Bei möglichst geringen Abständen zwischen den Deformationsrohren wird eine deformierbare Zone geschaffen, welche die Eigenschaft aufweist, gegenüber dem umgebenden, druckhaften Gebirge einen beinahe konstanten, kontrolliert steuerbaren Ausbauwiderstand entgegenzubringen. 



   Somit entsteht durch die Deformationsrohre eine homogenisierte Deformationszone. Wichtig ist dabei, dass das übriggebliebene Gebirge zwischen den Deformationsrohren beinahe keine Gebirgsspannungen aufnimmt, sondern die Gebirgsspannungen fast ausschliesslich durch die Deformationsrohre mit einer konstant spezifischen Zusammendrückbarkeit aufgenommen und abgebaut werden. 



   Gegenstand der Erfindung ist auch ein Deformationsrohr zur Durchführung des Verfahrens, das sich dadurch auszeichnet, dass es über seinen Umfang in an sich bekannter Weise mit regel- mässigen Wandschwächungsstellen und Durchbrechungen, vorzugsweise Schlitzen und/oder Löchern, versehen und vorzugsweise aus Stahl ausgebildet ist. 



   Nach einem anderen Erfindungsmerkmal sind die Durchbrechungen wie an sich bekannt als längliche Schlitze und/oder kreisrunde Löcher ausgebildet. 



   Vorzugsweise ist das Vorderende des Deformationsrohres mit einer Bohrkrone versehen. 



   Häufig tritt bei schlechtem, schwierigen, sehr druckhaften Gebirge das Problem auf, dass die Entlastungsbohrlöcher durch herabfallendes Gesteinsmaterial von der Bohrlochwand verschüttet werden, noch bevor sie mit einem anderen Material verfüllt werden können. Auch dieses Problem wird durch das Einbringen von Deformationsrohren in die Entlastungshohlräume gelöst, weil schnellstmöglich ein gewisser Ausbauwiderstand gegenüber den Gebirgsspannungen aufgebracht werden kann. 



   Nachdem der Entlastungshohlraum hergestellt worden ist bzw. das Bohrloch gebohrt worden ist, kann daran gegangen werden, die Deformationsrohre möglichst rasch einzubauen. Dies kann entweder gleichzeitig mit dem Bohrvorgang geschehen (verrohrtes Bohren) oder unmittelbar danach mittels einer dafür adaptierbaren Bohrlafette. Wichtig ist, dass der Durchmesser der Defor- mationsrohre gleich oder unwesentlich grösser als der Bohrlochdurchmesser ist, damit zwischen Bohrlochwand im Gebirge und Deformationsrohraussenfläche ein optimaler Kontakt hergestellt wird und es somit zu keinen Hohlräumen zwischen Deformationsrohraussenfläche und Bohrlochwand kommt. Ebenso muss der Innenraum der Deformationsrohre frei von Gesteinsresten u.dgl. sein, um eine kontrollierte Deformation zu ermöglichen. 



   Die Erfindung und weitere Merkmale derselben werden nachfolgend an einem Ausführungs-   beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : 1 einen schemati-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sehen Schnitt durch ein Tunnel mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Perspektiv- ansicht eines Deformationsrohres, und die Fig. 2a und 2b Details aus Fig. 2. 



   In Fig. 1 ist ein Tunnel T mit einer Spritzbetonsicherung T' und Felsankern F sowie Entlas- tungshohlräumen 1 dargestellt, in die Deformationsrohre 2 eingebracht sind. Die Deformationsroh- re 2 können verschiedene geometrischen Formen aufweisen (zylindrisch, konisch, abgestuft u.dgl.). 



   Das in Fig. 2 gezeigte Deformationsrohr 2 besteht aus einem Material, welches eine wesentlich höhere Festigkeit aufweisen kann, als das übrige Gebirge (z.B. Stahl jeglicher Qualität, Aluminium, Kunststoffe und ähnliches). Durch die geringe Stärke der Wand 2' wird die Funktion ermöglicht, in den freien hohlen Rohrinnenraum (Deformationsraum) gezielt hineindeformieren und so die auftre- tenden Gebirgsbewegungen kontrolliert abbauen zu können. Am vorderen Ende des Deformations- rohres 2, welches zuerst ins Bohrloch eingesetzt wird, kann eine Bohrkrone 3 od.dgl. befestigt werden, um im schwierigen Gebirge ein schnelleres Einbringen der Deformationsrohre 2 zu errei- chen. 



   Das hintere Ende des Deformationsrohres 2 kann mit einem Gewinde (od. dgl.) versehen sein, um das Deformationsrohr 2 mittels eines speziellen Adapters (auf einer Bohrlafette od. dgl.) leich- ter in den Entlastungshohlraum 1 einbringen zu können. Auch kann die Wandung 2' des Deforma- tionsrohrs 2 mit Schlitzen 4 und Löchern 5 jeglicher Art sowie Wandschächungsstellen 6 versehen sein, um bei zu schneller oder schon abgeschlossener Gebirgsdeformation etwaige noch vorhan- dene Hohlräume im Deformationsrohr 2 optional, vollständig oder teilweise zu verfüllen, und somit eine Gebirgsverfestigung und -stabilisierung zu erreichen.

   Ebenso ist es möglich, die Wandstärke der Deformationsrohre 2 an verschiedenen Stellen dünner oder dicker zu gestalten, um den Deformationsvorgang und -zeitpunkt an bestimmten Bereichen des Deformationsrohres 2 gezielt einleiten und steuern zu können. 



   Der Deformationsvorgang der Deformationsrohre 2 kann auch durch Sprengladungen (schwach geladene Sprengschnüre etc. ), die an der Rohrinnenseite angebracht werden, kontrolliert eingeleitet werden. Als Anhaltspunkt für den Durchmesser der Deformationsrohre 2 sind 0,1 m zu nennen. Die Länge der Deformationsrohre 2, die Wandstärke der Deformationsrohre 2 und andere Kennwerte müssen individuell den   auftretenden Gebirgsparametem   angepasst werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Verfahren zum Sichern des Gebirges und des Ausbaus von Stollen, Tunnels u.dgl. durch 
Herstellen von Entlastungshohlräumen und Einbringen von Deformationsrohren in diese 
Hohlräume, dadurch gekennzeichnet, dass in die Entlastungshohlräume (1) als Deforma- tionsrohre (2) zylindrische, konische oder abgestufte über den Umfang geschlossene Roh- re eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Deformationsrohre (2) weitere Deformationsrohre (2) oder andere Rohre eingesetzt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Deformations- rohre (2) Stauchelemente eingesetzt werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Defor- mationsrohre (2) in an sich bekannter Weise mit einem deformierbaren Material teilweise oder vollständig gefüllt werden.
    5. Deformationsrohr zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es über seinen Umfang in an sich bekannter Weise mit regelmässigen Wandschwächungsstellen (6) und Durchbrechungen, vorzugsweise Schlit- zen (4) und/oder Löchern (5), versehen und vorzugsweise aus Stahl ausgebildet ist.
    6. Deformationsrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen wie an sich bekannt als längliche Schlitze (4) und/oder kreisrunde Löcher (5) ausgebildet sind.
    7. Deformationsrohr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinem Vorderende mit einer Bohrkrone (3) versehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT13142002A 2002-09-03 2002-09-03 Verfahren und vorrichtung zum sichern des gebirges und des ausbaus von stollen, tunnels u.dgl. AT412361B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT13142002A AT412361B (de) 2002-09-03 2002-09-03 Verfahren und vorrichtung zum sichern des gebirges und des ausbaus von stollen, tunnels u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT13142002A AT412361B (de) 2002-09-03 2002-09-03 Verfahren und vorrichtung zum sichern des gebirges und des ausbaus von stollen, tunnels u.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA13142002A ATA13142002A (de) 2004-06-15
AT412361B true AT412361B (de) 2005-01-25

Family

ID=32398609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT13142002A AT412361B (de) 2002-09-03 2002-09-03 Verfahren und vorrichtung zum sichern des gebirges und des ausbaus von stollen, tunnels u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT412361B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2105888A1 (de) * 1970-02-03 1971-08-12 Williams, Chester Irving, Grand Ra pids Mich (VStA) Verfahren und Einrichtung zum Ver ankern von Gesteinsbolzen
AT329487B (de) * 1973-03-09 1976-05-10 Lundkvist Alfred Gelochter hulsenformiger einsatz fur bohrlocher zur bergbefestigung
DE3020673A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-11 Johannes Petrus Antonius Roest Verfahren zur unterstuetzung von strecken sowie nach diesem verfahren eingerichtete strecke o.dgl.
WO1988002058A1 (en) * 1986-09-10 1988-03-24 Gd-Anker Gmbh Rock anchor
WO2000075489A1 (en) * 1999-06-04 2000-12-14 Atlas Copco Rock Drills Ab Tube-formed rock bolt

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2105888A1 (de) * 1970-02-03 1971-08-12 Williams, Chester Irving, Grand Ra pids Mich (VStA) Verfahren und Einrichtung zum Ver ankern von Gesteinsbolzen
AT329487B (de) * 1973-03-09 1976-05-10 Lundkvist Alfred Gelochter hulsenformiger einsatz fur bohrlocher zur bergbefestigung
DE3020673A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-11 Johannes Petrus Antonius Roest Verfahren zur unterstuetzung von strecken sowie nach diesem verfahren eingerichtete strecke o.dgl.
WO1988002058A1 (en) * 1986-09-10 1988-03-24 Gd-Anker Gmbh Rock anchor
WO2000075489A1 (en) * 1999-06-04 2000-12-14 Atlas Copco Rock Drills Ab Tube-formed rock bolt

Also Published As

Publication number Publication date
ATA13142002A (de) 2004-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CN107820533B (zh) 局部锚固的自钻式中空岩石锚杆
EP2257690B1 (de) Korrosionsgeschützter selbstbohranker sowie ankerteileinheit und verfahren zu dessen herstellung
US8851802B2 (en) Rock bolt
WO1993001363A1 (de) Injektionsrohr und verfahren zum setzen eines gebirgsankers
EP2080836B1 (de) Verfahren zum Verfestigen von Bodenabschnitten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2006066288A1 (de) Verfahren zum setzen von ankern und bei diesem verfahren verwendbarer anker
DE102007005540A1 (de) Verfahren und Injektionsanker mit fixiertem Statikmischer
CH406081A (de) Verfahren zum Festhalten von Ankern in Bohrlöchern von Locker- und Festerdreich
WO1998021439A1 (de) Verfahren und einrichtung zum gleichzeitigen bohren und auskleiden von löchern
EP1381756B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches und zum festlegen einer verankerung in einem bohrloch
DE102007014905A1 (de) Doppelankersystem, als Zweiphasen- Patronen- Mischanker, mit Hohl- und Vollstabprofil
AT392517B (de) Verfahren und vorrichtung zur absicherung von nicht bzw. maessig standfesten kohaesionslosen bis leicht kohaesiven geologischen formationen
EP0524223B1 (de) Injektionsbohranker
DE102010014612A1 (de) Zweiphasen-Patronen-Mutterspannhülsen-Spiralmischanker
WO2011103937A2 (de) Bewehrungs- und/oder ankerschraube
DE10234255B4 (de) Verwendung von Bohr-Injektionsankern als flächentragende Armierung eines Vortriebs-Gewölbeschirmes
DE112013003397B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden von Bohrlöchern und Festlegen einer Verankerung in dem Bohrloch
AT412361B (de) Verfahren und vorrichtung zum sichern des gebirges und des ausbaus von stollen, tunnels u.dgl.
DE102014004087B3 (de) Selbstbohrende Injektionslanze und Verfahren zur Erdreichstabilisierung unter Verwendung derselben
DE102010043765A1 (de) Ankerbaugruppe sowie Verfahren zur Herstellung einer Ankerbaugruppe
DE4128154C2 (de) Injektionsrohr und Verfahren zum Setzen eines Gebirgsankers
EP3808934B1 (de) Vorspannanker zum sichern einer geologischen formation
CH693934A5 (de) Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern.
KR100868180B1 (ko) 소구경 나선강관 지반보강재 및 소구경 나선강관지반보강재와 오거형 중공 팩커를 이용한 지반보강방법
DE3208470A1 (de) Gebirgsverfestigungsverfahren mit rohranker oder rohrnagel

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20120615