DE3016601C2 - Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule in einem untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents
Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule in einem untertägigen GrubenbetriebInfo
- Publication number
- DE3016601C2 DE3016601C2 DE3016601A DE3016601A DE3016601C2 DE 3016601 C2 DE3016601 C2 DE 3016601C2 DE 3016601 A DE3016601 A DE 3016601A DE 3016601 A DE3016601 A DE 3016601A DE 3016601 C2 DE3016601 C2 DE 3016601C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formwork
- jacket
- jackets
- ring
- support column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 81
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 24
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 15
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 7
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims description 5
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 4
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 4
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 239000002002 slurry Substances 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 2
- 239000011505 plaster Substances 0.000 claims description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 claims 2
- 101150095029 W gene Proteins 0.000 claims 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 6
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 3
- OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L calcium sulfate Inorganic materials [Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 2
- ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J calcium sulfate hemihydrate Chemical compound O.[Ca+2].[Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O.[O-]S([O-])(=O)=O ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J 0.000 description 2
- 239000011507 gypsum plaster Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000000996 additive effect Effects 0.000 description 1
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 1
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/02—Non-telescopic props
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
kann vorab gerundet sein, so daß er eine gewisse zylindrische Vorform besitzt. Hierbei überlappen sich
die Längskanten mehr oder weniger stark. Eine solche
Ausbildung ermöglicht es dann ohne Rücksicht auf den späteren Durchmesser, mehrere Schalungsmäntel koaxial
ineinanderzustecken. Auf diese Weise wird der zur Verfugung stehende Transportraum, der insbesondere
auf den untertägigen Transportstrecken sehr beengt ist,
wirtschaftlicher genutzt Am Aufstellungsort ergibt sich der große Vorteil, daß in Abhängigkeit von den örtlich
jeweils zu stützenden Lasten bestimmt werden kann, welchen Durchmesser die Stützsäule erhalten soll. Zu
diesem Zweck braucht der einzelne Schalungsmantel lediglich so weit umfangsseitig auseinandergezogen zu
werden, wie es gerade erforderlich ist. Maximal stoßen die Längskanten stirnseitig stumpf aufeinander. Die
Typenvielfalt der Schalungsmäntel kann demzufolge bis auf die unbedingt erforderliche Mindestanzahl verringert
werden. Die gegenseitige Festlegung der Längskanten erfolgt bevorzugt erst am jeweiligen Aufstellungsort
Die Mittel hierzu können verschiedener Natur sein. Sie sind jedoch an die bergmännischen Belange
angepaßt Es kann sich z. B. um Klebstoff handun. Auch Klebestreifen, Bänder oder Krampen können -einzeln
sowie in Kombination Verwendung finden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie'en näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Stützsäule mit einer Schalung gemäß einer ersten
Ausführungsform;
Fig.2 einen horizontalen Querschnitt durch die Stützsäule und die Schalung der F i g. 1 gemäß der Linie
H-II:
Fig.3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Stützsäule und eine Schalung gemäß einer zweiten
Ausführungsform;
Fig.4 einui vertikalen Längsschnitt durch eine
Stützsäule und eine Schalung gemäß einer dritten Ausfühiungsform;
Fig.5 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt
eine Einzelheit der Stützsäule bzw. der Schalung der Fig.4;
F i g. 6 bis 9 im vertikalen Längsschnitt vier weitere
Ausführungsformen einer Schalung mit Stützsäulen;
Fig. 10 bis 13 Querschnitte durch einen Schalungsmantel
mit Überlappungssicherungen und
Fig. 14 einen Querschnitt durch mehrere zum Transport koaxial ineinandergesteckte Schalungsmäntel.
In den F i g. 1,3,4 und 6 bis 9 ist das Hangende eines
untertägigen Grubenbetriebs mit R und das Liegende mit Fbezeichnet
Die Fi. 1 zeigt einen gerundeten längsgeschlitzten Schalungsmantel 1 und einen gerundeten, ebenfalls
längsgeschlitzten Ring 2. Der Ring 2 ist teleskopierbar am oberen Ende des Schalungsmantels 1 angesetzt.
Sowohl der Schalungsrnantel 1 als auch der Ring 2 bestehen aus einem dünnen, leichtgewichtigen, jedoch
sich selbst tragenden Material. Dieses Material kann Blech, Kunststoff, wie z. B. Polyvenylchlorid oder
Polyäthylen oder starke Pappe sein, deren Innenseite
dann z. B. mit Wa:hs oder einem der vorstehend erwähnten Kunststoffe beschichtet ist, um ein Auflösen
der Pappe innerhalb des 7 ritraums zu verhindern, wenn
sich im Schalungsmantel 1 bzw. im Ring 2 die Füllsubstanz im noch fließfähigen Zustand befindet.
Die Füllsubstanz kann aus einem Betonbrei, das heißt einer Mischung aus Wasser und schnell abbindendem
Zement, vorzugsweise in Form von Zementpulver, bestehen. Um die Festigkeit der späteren Stützsäule 7 zu
erhöhen, kann ein Zuschlagstoff hinzugefügt werden. Dieser Zuschlagstoff kann indessen auch schon vor dem
Einfüllen der Füllsubstanz in den Schalungsmantel 1 eingebracht worden sein. Anstatt oder zusätzlich zu
dem Zuschlagstoff kann der Schalungsmantel 1 nach seinem Aufrichten bereits wenigstens einen Teil des
Zementpulvers enthalten, das zur Herstellung des Betonbreis erforderlich ist
Als aushärtbare Substanz kann auch Gips verwendet werden, der ebenfalls mit einem Zuschlagstoff verstärkt
sein kann. Darüber hinaus ist auch ein Zwei-Komponenten-Klebersystem aus Kunststoff denkbar, das nach dem
Vermischen der beiden Komponenten aushärtet und dann die Stützsäule 7 bildet Auch in diesem Fall kann
wieder zusätzlich ein Zuschlagstoff vr wendet werden, der in das Zwei-Komponenten-System eingebettet wird.
Der Zuschlagstoff kann Kies oder dergleichen sein. Bei der Verwendung von Gips kann ein Teil oder die
Gesamtmenge des zur Herstellung der Stützsäuie 7 erforderlichen Gipspulvers bereits in dem aufgerichteten
Schalungsmantel 1 bzw. Ring 2 enthalten sein, bevor Wasser eingefüllt wird. Auch im Falle eines Zwei-Komponenten-KIebersystems
kann die eine der Komponenten bereits ganz oder teilweise in den Schalungsmantel 1
eingebracht sein, bevor die andere Komponente hinzugegeben wird Der Zuschlagstoff kann während
des Einfüllens der anderen Komponente und des Wassers von außen hinzugefügt werden. Vorzugsweise
befindet er sich jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits im Inneren des Schalungsmantels 1.
Wie die F i g. 2 näher zu erkennen gibt, sind sowohl
der Schalungsmantel 1 als auch der Ring 2 mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen. Dabei wire1- der
Längsschlitz des Rings 2 durch die Längskanten 3,4 und der Längsschlitz des Schalungsmantels 1 durch Längskante
·; 5, 6 begrenzt Die Längskanten 3, 4 und 5, 6 können in einem gewünschten Umfang überlappt
angeordnet werden, um einen vorbestimmten Durchmesser des Schalungsmantels 1 sowie des Rings 2 und
damit der späteren Stützsäule 7 zu erzeugen.
In der jeweiligen Überlappungslage können die Längskanten 3 bis 6 durch anhand der Fig. 10 bis 13
später noch näher erläuterte Mittel 31 bis 35 gegenseitig festgelegt sein.
Nach dem Aufrichten des Schalungsmantels 1 und des Rings 2 werden diese 'feile durch in der Zeichnung nicht
näher dal gestellte Mittel auseinanderteleskopiert, so daß sie sich gegen das Hangende R sowie gegen das
Liegende F legen und diese Position beibehalten. Anschließend werden Schalungsmantel 1 und Ring 2 mit
der aushärtenden Substanz gefüllt.
Nachdem das Aushärten abgeschlossen ist, bildet die
Füllsubstanz innerhalb des Schalungsmantels 1 und des Rings 2 eine starre S'.ützsäule 7. Schalungsmantel 1 und
Ring 2 bilden folglich lediglich eine Gießform für die aushärtende Substanz.
Beim Füllen des Schalungsmantels 1 und des Rings 2 kann ein Pfropfen 8 zusammen mit einem Einfüllrohr 11
verwendet werden, deren Ausbildung und Zusammenwirken nachfolgehenc nnhand der Fig.4 und 5 näher
erläutert ist.
Zum Errichten der Stützsäule 7 gemäß Γ i g. 3 wird ein
Zum Errichten der Stützsäule 7 gemäß Γ i g. 3 wird ein
Schalungstnantel 9 verwendet, der einen längenver
änderbaren Abschnitt 10 in Form eines Faltenbalgs besitzt. Nachdem der Schalimgsmantcl 9 am vorgesehenen
Ort aufgestellt ist, bewirkt die dem Faltenbalg 10 innewohnende Expansionsfähigkeit ein Andrücken des ,
oberen Endes des Schalungsmantels 9 gegen das Hangende R und des unteren Endes gegen das Liegende
F. Die hierbei von dem Faltenbalg 10 ausgeübte Kraft reicht aus, um den Schalungsmantel 9 am vorgesehenen
Platz festzuhalten und ein Ausfließen der aushärtbaren in
Substanz während des Aushärtungsprozesses zu verhindern. Auch der Schalungsmantel 9 besitzt einen
nachstehend hinsichtlich seiner Funktion noch näher erläuterten Pfropfen 8.
In den Fig.4 und 5 ist eine Maßnahme veranschau- r,
licht, durch welche ein Druck- oder Volumenverlust in der aushärtbaren Substanz nach dem Einfüllen in den
Schalungsmantel 1 und den zylindrischen Ring 2 verhindert wird. Hierbei gelangt ein Pfropfen 8 zur
Anwendung, der am einem mit Beton oder irgendeinem _>u
anderen geeigneten Material gefüllten rohrförmigen Behälter bestehen kann. Der Pfropfen 8 kann auch
selber ein Beton- oder Gußmörtelstück sein. Er besitzt an einem Ende einen im Durchmesser verjüngten
Abschnitt 13, der einem rohrförmigen Ansatz 15 des >s
Einfüllrohrs 11 angepaßt ist Der rohrförmige Ansatz 15
ist von der quergerichteten Einfüllöffnung 12 des EinfOllrohrs 11 durch eine Stirnwand 14 getrennt
Beim Befallen der bislang erläuterten Schalungen und
auch der nachfolgend noch beschriebenen Ausführungs- jo
formen von aus Schalungsmänteln und Ringen bestehenden Schalungen wird zunächst das Einfüllrohr 11
von einer Seite her in den Ring 2 eingesetzt (als Beispiel dient die Ausführungsform der F i g. 4). Von der anderen
Seite wird der Pfropfen 8 so weit eingeschoben, bis der j,
verjüngte Endabschnitt 13 vollständig in den rohrförmigen Ansatz 15 des Einfüllrohrs 11 eingedrungen ist. Der
Schalungsmantel 1 und der Ring 2 werden nunmehr über das Einfüllrohr 11 und die öffnung 12 mit der
aushärtbaren Substanz gefüllt. Wenn der Füllvorgang beendet ist die nicht näher dargestellte Füllvorrichtung
jedoch noch weiter Material unter Druck über das Einfüllrohr 11 zugeführt und somit der auf den Inhalt im
Schalungsmantel 1 und im Ring 2 ausgeübte Druck existent bleibt wird der Pfropfen 8 gemäß dem Pfeil PF
in den Ring 2 eingetrieben, bis er mit dem verjüngten Endabschnitt 13 durch die Öffnung des Rings 2 wieder
austritt durch die zuvor das Einfüllrohr 11 eingeschoben
wurde. Bei diesem Vorgang wird folglich das Einfüllrohr 11 aus dem Ring 2 herausgedrückt und der Pfropfen 8
schließt nunmehr komplett die Einfüllöffnung ab.
Bei der in der f i g. 6 dargestellten Ausführungsform
wird zum Errichten der Stützsäule 7 ein langer längsgeschlitzter Schalungsmantel 16 verwendet der
sowohl am oberen als auch am unteren Ende von jeweils zwei längsgeschlitzten Ringen 17,18 bzw. 19, 20 relativ
verschiebbar umschlossen ist Der Pfropfen 8 durchsetzt hierbei den Ring 18. Durch die Verwendung mehrerer
Ringe 17 bis 20 kann folglich die Längeneinstellbarkeit der Schaltung 16 bis 20 flexibler gehandhabt werden, μ
Die Fig.6 zeigt ferner, daß die Ringe 17 bis 20
wesentlich kürzer als der Schalungsmantel 16 bemessen sind. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Ringe 17
bis 20 eigentlich nur sekundär zum Vergrößern der Länge der Schalung verwendet werden. Ihr Haupt- bi
zweck ist der, eine größere Berührungsfläche der Stützsäule 7 mit dem Hangenden R und dem Liegenden
F zu schaffen. Eine solche Stützsäule 7 ist daher besondeis dann \on Vorteil, wenn das Hangende Roder
das Liegende /"nicht sehr fest sind.
Gemäß der Ausführungsform der F-' i g. 7 gelangt ein
längsgeschlitzter Schulungsmantcl 21 zur Anwendung,
dessen unterer findabschnitt von einem Ring 22 geringer Hohe mit größerem Abstand umgeben ist.
Beim Errichten des Schalungsmantels 21 wird zunächst der Ring 22 mit einem im fließfähigen Zustand
befindlichen aushärtbaren Material gefüllt, das das gleiche Material sein kann wie es zum Errichten der
Stützsäule 7 verwendet wird. Nachdem dieses teilweise, jedoch nicht vollkommen ausgehärtet ist, wird auch der
Schalungsmantel 21 in die vorbestimmte Position gebracht und mit der aushärtbaren Substanz gefüllt.
Diese Füllung kann dann erfolgen, wenn das Material 23 im Ring 22 ausgehärtet ist. Somit dient der Ring 22 mit
seiner Füllung 23 praktisch als Fundament. Dieses verhindert, daß die aushärtbare Substanz, am unteren
Endabschnitt des Schalungsmantels 21 ausläuft. Das Material Zi bildet ioigiieh einen festen untergrund für
den Schalungsmantel 21 und überbrückt auch geringe Differenzen zwischen der Länge des Schalungsmantels
21 und der Distanz zwischen dem Hangenden R und dem Liegenden F. Der Pfropfen 8 ist am oberen Ende
des Schalungsmantels 21 vorgesehen.
Im Falle der Ausführungsform der F i g. 8 wird ein langer längsgeschlitzter Schalungsmantel 21 mit kegelstumpfförmigen
Ringen 24 und 25 kombiniert Der größere Durchmesser der Ringe 24, 25 liegt dabei dem
Hangenden R bzw. dem Liegenden F gegenüber. Auf diese Weise werden wieder große, Belastungen
weiterleitende Berührungsflächen zwischen den Füllungen 26 in den Ringen 24 und 25 und damit zwischen der
Stützsäule 7 und dem Liegenden F bzw. dem Hangenden R geschaffen. Das Verfahren beim Errichten
der Stützsäule 7 unter Verwendung der Schalung gemäß der Ausführungsform der F i g. 8 entspricht im
Hinblick auf den Ring 25 dem Verfahren unter Anwendung der Ausführungsform der F i g. 7. Auch
hierbei befindet sich der Pfropfen 8 am oberen Ende des Schalungsmantels 21.
F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeisptel, bei welchem ein
langer längsgeschlitzter Schalungsmantel 27 verwendet wird. Der Schalungsmantel 27 besitzt einen unteren
Endabschnitt 28 in Form eines federnden Drahtgeflechts. Mit Hilfe dieses Drahtgeflechts 28 kann der
Schalungsmantel 27 in der erforderlichen Weise in seiner Position zwischen dem Hangenden R und dem
Liegenden F gehalten werden, bis die aushärtbare Substanz eingefüllt und zur Stützsäule 7 ausgehärtet ist
Um zu verhindern, daß die aushärtbare Substanz bei Füllbeginn aus dem Schalungsmantel 27 herausläuft
wird um den Längenabschnitt 28 herum eine Substanz angebracht welche diesen eingebettet und gegenüber
dem Liegenden F abdichtet Diese Substanz kann beispielsweise ein schnellhärtender Zement sein, nach
dessen ausreichendem Aushärten das Einfüllen des fließfähigen Materials in den Schalungsmantel 27 auf die
übliche Weise beginnen kann. Darüber hinaus erhöht die Substanz 29 ebenfalls die Größe der Berührungsfläche
zwischen der Stützsäule 7 und dem Liegenden F.
Die gleiche Anordnung kann auch zwischen dem Hangenden R und dem oberen Ende des Schalungsman-
;els 27 vorgesehen sein oder dort statt am unteren Ende verwendet werden. Selbstverständlich muß die Substanz
schnei! genug aushärten und eine geeignete Konsistenz haben, um sicherzustellen, daß sie nicht
sofort vom Hangenden R herabtropft wenn sie dort
30 16
angebracht wird.
Der Pfropfen 8 befindet sich am oberen linde des Schalungsmantels 27.
In den F-'i g. IO bis 13 sind verschiedene Möglichkeiten
veranschaulicht, den gewünschten Umfang der Überlap
pung der Längskanten 3, 4, 5, 6 der verschiedenen Schalungsmäntel I, 9, 16, 21, 27 bzw. der Ringe 2, 17 bis
20, 22, 24 und 25 aufrechtzuerhalten, Dabei wäre anzufbtii'Rn, daß unter Überlappen auch die Grenzsituation
verstanden wird wie sie in den Fig. 10 und Il dargestellt ist und wo die Längskanten 3, 4; 5, 6
stirnseitig stumpf aneinanderstoßen. Des besseren Verständnisses wegen sind in den Fig. 10 bis 13 die im
horizontalen Querschnitt schematisch veranschaulichten Schalungsmäntel sämtlich mit 30 bezeichnet.
Die Fig. 10 zeigt, daß die stumpf aneinanderstoßenden
Längskanten des geschlitzten Schalungsmantels 30 durch einen Klebstoff 31 miteinander verbunden sind.
Statt des Klebstoffs 31 oder zusammen mit diesem kann mindestens ein aus rvieiaii oder Kunststoff bestehendes
Band 32 um den Schalungsmantel 30 gelegt werden. Sind mehrere Bänder 32 vorhanden, so werden diese im
axialen Abstand voneinander angeordnet.
Bei der in der F i g. 11 dargestellten Ausführungsform
werden die ebenfalls stumpf zusammenstoßenden Längskanten des Schalungsnianlels 30 mittels eines
beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehenden Klebestreifens 33 in ihrer Lage gehalten. Der Klebestreifen
33 übergreift die Längskanten und erstreckt sich in Längsrichtung des Schalungsmantels 30.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 12 zeigt sich
einander überlappende Längskanten. Hierbei ist ein Klebstoff 34 zwischen die L.ängskanten des Schalungsmantels
30 eingebracht.
F i g. I 3 veranschaulicht eine Verbindung der sich
überlappende Längskanten des Schalungsmantels 30 in Form von Krampen 35. Diese werden durch die
Längskanten getrieben und halten somit diese in ihrer Lage.
In der Fig. 14 ist eine Lager- und Transportmöglichkeit
von mehreren Schalungsmänteln 36 bis 39 dargestellt. Diese werden einfach ineinandergelegt bzw.
zusammengeroiit. jeder SciiaiurigMitaiiiei 36 bis 33 kann
dabei ein Artikel aus Folienmaterial sein, der vorgebogen ist oder nicht. Auch kann er mit anderen
Schalungsmänteln 36 bis 39 gemeinsam gerollt sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäuie aus einer fließfähigen, aushärtenden Substanz, wie zum
Beispiel Beton, insbesondere in einem untertägigen Grubenbetrieb, die einen rohrförmigen Schalungsmantel
aus einem dünnen, leichtgewichtigen, jedoch sich selbst tragenden Material aufweist, welcher am
oberen Ende mit einer verschließbaren Einfüllöff- ι ο nung für die aushärtende Substanz versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Schaltungsmantel (1; 9; 16; 21; 27; 30; 36-39)
einen sich über die gesamte axiale Ausdehnung erstreckenden Längsschlitz aufweist und Mittel es
(31 —35) zur gegenseitigen Festlegung der durch den Längsschlitz gebildeten, einander überlappbaren
Längskanten (3,4; 5,6) in einer von den jeweiligen örtlich zu stützenden Lasten abhängigen, vorbeslimmbaren
Relativposition vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalungsmantel (9, 27) einen längenveränderbaren Abschnitt (10,28) aufweist
3. Vorrichtung nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabschnitt (fO) nach Art
eines Faltenbalgs gestaltet ist und Bestandteil des Schalungsmantels (9) bildet
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabschnitt (28) aus einem
federnden Drahtgeflecht besteht, das den oberen und/oder unteren Endabschnitt des Schalungsmantels
(27) bildet
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schalung„aiantel (1, 16, 21) am
oberen und/oder unteren Ende von mindestens einem ebenfalls längsgeschliu en Ring (2; 17—20;
22; 24, 2S), insbesondere mit einem größeren Innendurchmesser, relativ verschiebbar umschlossen
ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- *o
zeichnet, daß der Ring (2; 17—20; 22; 24, 25) eine
wesentlich kürzere axiale Länge als der Schalungsmantel (1; 16,21) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 17—20, 22)
zylindrisch ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24, 25) kegelstumpfförmig
gestaltet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Ende des Schalungsmantels (9, 21, 27) oder an einem Ring (2, 18) ein die Einfüllöffnung
verschließender, querverlagerbarer Pfropfen (8) vorgesehen ist, dessen Durchmesser dem an die «
Einfüllöffnung angepaßten Durchmesser des Einfüllrohrs (11) entspricht
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (8) einen verjüngten
Endabschnitt (13) aufweist, der einem rohrförmi- w
gen Ansatz (15) des Einfüllrohrs (11) angepaßt ist
Π. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (14) den Ansatz
(15) von einer Ausströmöffnung (12) des Einfüllrohrs (11) trennt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule aus einer fließfähigen, aushärtenden
Substanz, wie zum Beispiel Beton, insbesondere in einem untertägigen Grubenbetrieb, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zählt durch die DE-OS 28 47 906 zum Stand der Technik. Sie weist einen
rohrförmigen Schalungsmantel aus einem dünnen leichtgewichtigen, jedoch sich selbst tragenden Material
auf, welcher am oberem Ende mit einer verschließbaren Einfüllöffnung für die aushärtende Substanz versehen
ist
Die bekannte Vorrichtung verwendet sowohl umfangsseitig als auch ober- und unterseitig bis auf
Entlüftungsöffnungen geschlossene teleskopierbare Schalungsmäntel im wesentlichen gleicher Länge. Die
Schalungsmäntel können aus Blech, Kunststoff oder starker Pappe bestehen. Die Füllsubstanz setzt sich in
der Regel aus einem Betonbrei zusammen, und zwar aus einer Mischung aus Wasser und einem schnell
abbindenden Zement Es können jedoch auch andere aushärtbare Substanzen, wie Gips oder Zwei-Komponenten-KIebersysteme
aus Kunststoffmaterialien, gegebenenfalls mit Zuschlagstoffen, wie Kies oder dergleichen,
Verwendung Finden.
Der Vorteil solcher Schalungsmäntel liegt in der leichten Handhabbarkeit sowie in dem außerordentlich
niedrigen Preis, seftist wenn man noch den Aufwand zur
Herstellung und Bereitstellung der Füllsubstanz und für das Füllen an sich berücksichtigt und in einen Vergleich
mit herkömmlichen hydraulischen Einzelstempeln stellt Trotz dieser Vorteile hat sich aber gezeigt, daß die
bekannte Vorrichtung im Hinblick auf ihre spezifische Anpassung an die jeweiligen Aufstellungsorte und den
Transport auf dem Wege zum Aufstellungsort sowie die Lagerung, und zwar sowohl über Tage als auch unter
Tage verbessert werden kann. Es handelt sich nämlich grundsätzlich um vorbereitete Schalungsmäntel, die
zwar in der Länge in einem gewissen Umfang variierbar sind, jedoch bezüglich des Durchmessers gezielt auf
einen vorbestimmten Einsatzort abgestellt sind. Außerdem handelt es sich grundsätzlich um Hohlkörper, die
viel Transport- und Lagerraum beanspruchen.
Durch die DE-AS 21 25 173 ist darüber hinaus eine Vorrichtung zum Errichten einer Stutzsäule bekannt die
Schalungsmäntel besitzt, welche gegebenenfalls oben und unten offen sein können. Es handelt sich hierbei
jedoch um sehr stabile Schalungsmäntel, deren Wiederverwendbarkeit angestrebt wird. Ihr Transport und ihre
Handhabung ist nicht einfach, da das Gewicht vergleichsweise hoch ist Es besteht auch die Möglichkeit,
die Schalungsmäntel zu teilen. Hier liegen dann aber einander angepaßte Schalungshälften vor, die am
Aufstellungsort gezielt und mit relativ großem Aufwand miteinander verbunden werden müssen. Eine freie Wahl
des Durchmessers vor Ort ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des neuen Hauptanspruchs
beschriebene Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule, insbesondere in bezug auf ihre Anpassung an die
untertägigen Belange hinsichtlich Transport, Lagerung und Aufstellungsort, zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des neuen
Hauptanspruchs aufgeführten Merkmalen.
Danach gelangt nur noch ein einfacher, über seine
gesamte axiale Ausdehnung längsgeschlitzter Schalungsmantel zur Anwendung. Dieser Schalungsmantel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/070,307 US4255071A (en) | 1979-08-27 | 1979-08-27 | Supporting of excavation roofs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016601A1 DE3016601A1 (de) | 1981-03-12 |
DE3016601C2 true DE3016601C2 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=22094508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3016601A Expired DE3016601C2 (de) | 1979-08-27 | 1980-04-30 | Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule in einem untertägigen Grubenbetrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4255071A (de) |
DE (1) | DE3016601C2 (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4378132A (en) * | 1981-02-17 | 1983-03-29 | Klaus Spies | Mining method and apparatus |
US5229051A (en) * | 1983-11-04 | 1993-07-20 | Perma-Post International, Inc. | Method for making sleeve encased concrete posts |
US4906140A (en) * | 1987-01-29 | 1990-03-06 | Clark Howard E | Method and apparatus for raising and supporting a foundation |
DE4000310A1 (de) * | 1989-05-16 | 1991-07-11 | Quante Heinrich Berg Ing | Nachgiebiger baustoff-teleskopstempel |
DE9005343U1 (de) * | 1990-05-11 | 1990-08-30 | Heiliger, Robert Wilhelm, 5166 Kreuzau | Hydraulischer Stahlgrubenstempel |
US5400994A (en) * | 1991-01-22 | 1995-03-28 | Dyckerhoff & Widmann Ag Of Munich | Yieldable roof support system |
US5149228A (en) * | 1991-06-26 | 1992-09-22 | Hl&H Timber Products (Proprietary) Limited | Prop preloading apparatus |
DE4316390C1 (de) * | 1993-05-17 | 1994-04-21 | Volker Merz | Ausbaustütze |
US6519909B1 (en) * | 1994-03-04 | 2003-02-18 | Norman C. Fawley | Composite reinforcement for support columns |
US5924262A (en) * | 1994-03-04 | 1999-07-20 | Fawley; Norman C. | High elongation reinforcement for concrete |
US5675956A (en) * | 1994-04-25 | 1997-10-14 | Nevin; Jerome F. | Post and pole construction using composite materials |
DK172175B1 (da) * | 1996-08-26 | 1997-12-15 | Adsboell & Soenner A S O | Fremgangsmåde til fundering af en eksisterende bygningskonstruktion og apparat til brug ved fremgangsmåden |
WO1999007980A1 (en) * | 1997-08-12 | 1999-02-18 | Chengeta, Cuthbert | A pre-stressing device for a mine prop |
US6129483A (en) * | 1999-01-26 | 2000-10-10 | Rag American Coal Company | Prefabricated metal overcast having a crushable lower section |
US6941710B2 (en) * | 2001-06-02 | 2005-09-13 | Scott A. Eden | Columnar jack concealing device |
US6655877B2 (en) | 2002-04-16 | 2003-12-02 | W. David Calhoun | Yielding column |
US7174680B2 (en) * | 2002-05-29 | 2007-02-13 | Sme Steel Contractors, Inc. | Bearing brace apparatus |
ES2197017B1 (es) * | 2002-06-11 | 2005-02-01 | Jose Manuel Valero Salinas | Encofrado desechable para columnas con seccion circular. |
US7191569B2 (en) * | 2003-03-10 | 2007-03-20 | Telecopier Foundations Llc | Telescoping pier foundation |
US6910834B2 (en) * | 2003-05-27 | 2005-06-28 | Burrell Mining Products, Inc. | Mine prop |
EP1994230A4 (de) * | 2006-03-14 | 2010-01-13 | James Bradac | Betonformungsröhre |
US20090084059A1 (en) * | 2007-10-01 | 2009-04-02 | Jose Constantino Moreno | Building framing beams or studs composed of a cementitious material and method of making |
US8590982B2 (en) * | 2009-07-10 | 2013-11-26 | Joy Mm Delaware, Inc. | Longwall mining roof supports |
US8381462B1 (en) * | 2009-10-15 | 2013-02-26 | William Sims | Mechanism for adjusting the length of a support column |
NO336311B1 (no) * | 2010-03-12 | 2015-07-27 | Mindor As | Søyleforskaling. |
US8801338B2 (en) * | 2011-11-28 | 2014-08-12 | Micon | Nested mine roof supports |
GB201008182D0 (en) * | 2010-05-17 | 2010-06-30 | Airbus Operations Ltd | An apparatus for fixedly locating a first aerospace component relative to a second aerospace component |
US9181801B2 (en) | 2011-04-21 | 2015-11-10 | Fci Holdings Delaware, Inc. | Pumpable crib |
US8851805B2 (en) * | 2012-08-30 | 2014-10-07 | Burrell Mining Products, Inc. | Telescopic mine roof support |
US9995140B2 (en) * | 2013-11-22 | 2018-06-12 | Fci Holdings Delaware, Inc. | Yieldable prop with yieldable insert |
US9903203B2 (en) | 2014-08-27 | 2018-02-27 | Burrell Mining Products, Inc. | Ventilated mine roof support |
US9611738B2 (en) * | 2014-08-27 | 2017-04-04 | Burrell Mining Products, Inc. | Ventilated mine roof support |
CN113167112A (zh) * | 2018-10-24 | 2021-07-23 | 横切企业有限责任公司 | 矿井顶部支撑体 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1229364A (en) * | 1917-02-19 | 1917-06-12 | Lazarus White | Method of providing substructures for structures. |
US1615815A (en) * | 1922-03-20 | 1927-01-25 | United States Gypsum Co | Apparatus for making plastic building members |
GB325093A (en) * | 1929-02-07 | 1930-02-13 | Julian Anthony Formunt | Improvements relating to the provision of substructures, particularly for subaqueous work |
US2451777A (en) * | 1946-09-06 | 1948-10-19 | Salas Miguel | Combination jack and concrete form |
US3108403A (en) * | 1960-04-05 | 1963-10-29 | Thomas J Jackson | Foundation column |
US3562056A (en) * | 1966-01-27 | 1971-02-09 | Thunder Enterprises Inc | Method of producing a sewer pipe |
US3564804A (en) * | 1969-03-11 | 1971-02-23 | Arlo Inc | Method of aligning and longitudinally locking cylindrical telescoping sections of increasingly smaller diameter |
US3594973A (en) * | 1969-06-23 | 1971-07-27 | Arlo Inc | Method for developing a multiple-pole stand |
GB1348131A (en) * | 1970-05-28 | 1974-03-13 | Dobson Park Ind | Cast or moulded structures and the making thereof |
US3728864A (en) * | 1971-03-04 | 1973-04-24 | G Wiswell | Apparatus for repairing steel supporting piles |
US3798867A (en) * | 1972-03-02 | 1974-03-26 | B Starling | Structural method and apparatus |
US4092832A (en) * | 1976-09-07 | 1978-06-06 | Paul Anderson Industrier Ab | Method of correcting the height level of a foundation |
SU635261A1 (ru) * | 1977-06-06 | 1978-11-30 | Институт Горного Дела Ан Казахской Сср | Опалубка дл возведени искусственного целика |
US4185940A (en) * | 1977-11-08 | 1980-01-29 | Klaus Spies | Method and system for supporting a roof |
-
1979
- 1979-08-27 US US06/070,307 patent/US4255071A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-04-30 DE DE3016601A patent/DE3016601C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3016601A1 (de) | 1981-03-12 |
US4255071A (en) | 1981-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3016601C2 (de) | Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule in einem untertägigen Grubenbetrieb | |
DE2847906A1 (de) | Verfahren und system zum abstuetzen eines firstes, insbesondere eines firstes einer untertaegigen ausschachtung | |
DE2651023C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Ortbetonpfahles mit einer Fußerweiterung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2410772C3 (de) | Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern | |
DE3017594A1 (de) | Ausbau des hangenden von ausbruechen und ein verfahren zum installieren desselben | |
CH626132A5 (en) | Process and apparatus for erecting essentially cupola-shaped structures, and a structure erected therewith | |
DE2318842A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ausbildung von saeulen im erdboden | |
DE2941663A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen eines deckgebirges | |
DE2005161A1 (de) | Mittel zur Verankerung von Stützbolzen | |
DE2125173C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Stützelementes, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb | |
DE2142894C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer durchlaufenden Schlitzwand | |
DE2645285A1 (de) | Stuetzstruktur fuer tunnelwandungen | |
DE3318050A1 (de) | Verfahren zur herstellen eines armierten betontrageelementes | |
DE2550526A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorbehandlung von haengesilos aus biegeschlaffem werkstoff | |
DE3732894A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewebearmierter ausbaustuetzen oder schlanker tragender bauglieder | |
AT393525B (de) | Verfahren zum ablaengen eines ortbetonpfahles | |
EP0248813B1 (de) | Wiederverwendbares schalungssystem zur herstellung von freiräumen in baustoffen | |
DE3114744A1 (de) | "schalung fuer betonfundamente" | |
DE3627872C2 (de) | Mischvorrichtung zum Einbringen einer Dichtwandmasse in einen Dichtwandschlitz | |
AT522502A1 (de) | Verfahren zur Betoneinbringung bei einer horizontalen Gleitbauweise in Ortbetonbauweise, Vorrichtung zur Herstellung eines horizontalen Betonelements | |
DE60021789T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tiefwand und Bohrelement | |
DE2416332A1 (de) | Wiederverwendbare saeulengiessform | |
DE2441001C3 (de) | Vermarkungsstab und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19982708B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Betonfahrbahndecke mit Dübel | |
DE2920659C2 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines säulenartigen Stützelements für den untertägigen Bergbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |