DE3016601C2 - Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule in einem untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule in einem untertägigen Grubenbetrieb

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Karlheinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Bohnes
Manfred Ing.(Grad.) 4100 Duisburg Koppers
Klaus Prof. Dr.-Ing. 4600 Dortmund Spies
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Description

kann vorab gerundet sein, so daß er eine gewisse zylindrische Vorform besitzt. Hierbei überlappen sich die Längskanten mehr oder weniger stark. Eine solche Ausbildung ermöglicht es dann ohne Rücksicht auf den späteren Durchmesser, mehrere Schalungsmäntel koaxial ineinanderzustecken. Auf diese Weise wird der zur Verfugung stehende Transportraum, der insbesondere auf den untertägigen Transportstrecken sehr beengt ist, wirtschaftlicher genutzt Am Aufstellungsort ergibt sich der große Vorteil, daß in Abhängigkeit von den örtlich jeweils zu stützenden Lasten bestimmt werden kann, welchen Durchmesser die Stützsäule erhalten soll. Zu diesem Zweck braucht der einzelne Schalungsmantel lediglich so weit umfangsseitig auseinandergezogen zu werden, wie es gerade erforderlich ist. Maximal stoßen die Längskanten stirnseitig stumpf aufeinander. Die Typenvielfalt der Schalungsmäntel kann demzufolge bis auf die unbedingt erforderliche Mindestanzahl verringert werden. Die gegenseitige Festlegung der Längskanten erfolgt bevorzugt erst am jeweiligen Aufstellungsort Die Mittel hierzu können verschiedener Natur sein. Sie sind jedoch an die bergmännischen Belange angepaßt Es kann sich z. B. um Klebstoff handun. Auch Klebestreifen, Bänder oder Krampen können -einzeln sowie in Kombination Verwendung finden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie'en näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Stützsäule mit einer Schalung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig.2 einen horizontalen Querschnitt durch die Stützsäule und die Schalung der F i g. 1 gemäß der Linie H-II:
Fig.3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Stützsäule und eine Schalung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig.4 einui vertikalen Längsschnitt durch eine Stützsäule und eine Schalung gemäß einer dritten Ausfühiungsform;
Fig.5 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt eine Einzelheit der Stützsäule bzw. der Schalung der Fig.4;
F i g. 6 bis 9 im vertikalen Längsschnitt vier weitere Ausführungsformen einer Schalung mit Stützsäulen;
Fig. 10 bis 13 Querschnitte durch einen Schalungsmantel mit Überlappungssicherungen und
Fig. 14 einen Querschnitt durch mehrere zum Transport koaxial ineinandergesteckte Schalungsmäntel.
In den F i g. 1,3,4 und 6 bis 9 ist das Hangende eines untertägigen Grubenbetriebs mit R und das Liegende mit Fbezeichnet
Die Fi. 1 zeigt einen gerundeten längsgeschlitzten Schalungsmantel 1 und einen gerundeten, ebenfalls längsgeschlitzten Ring 2. Der Ring 2 ist teleskopierbar am oberen Ende des Schalungsmantels 1 angesetzt. Sowohl der Schalungsrnantel 1 als auch der Ring 2 bestehen aus einem dünnen, leichtgewichtigen, jedoch sich selbst tragenden Material. Dieses Material kann Blech, Kunststoff, wie z. B. Polyvenylchlorid oder Polyäthylen oder starke Pappe sein, deren Innenseite dann z. B. mit Wa:hs oder einem der vorstehend erwähnten Kunststoffe beschichtet ist, um ein Auflösen der Pappe innerhalb des 7 ritraums zu verhindern, wenn sich im Schalungsmantel 1 bzw. im Ring 2 die Füllsubstanz im noch fließfähigen Zustand befindet.
Die Füllsubstanz kann aus einem Betonbrei, das heißt einer Mischung aus Wasser und schnell abbindendem Zement, vorzugsweise in Form von Zementpulver, bestehen. Um die Festigkeit der späteren Stützsäule 7 zu erhöhen, kann ein Zuschlagstoff hinzugefügt werden. Dieser Zuschlagstoff kann indessen auch schon vor dem Einfüllen der Füllsubstanz in den Schalungsmantel 1 eingebracht worden sein. Anstatt oder zusätzlich zu dem Zuschlagstoff kann der Schalungsmantel 1 nach seinem Aufrichten bereits wenigstens einen Teil des Zementpulvers enthalten, das zur Herstellung des Betonbreis erforderlich ist
Als aushärtbare Substanz kann auch Gips verwendet werden, der ebenfalls mit einem Zuschlagstoff verstärkt sein kann. Darüber hinaus ist auch ein Zwei-Komponenten-Klebersystem aus Kunststoff denkbar, das nach dem Vermischen der beiden Komponenten aushärtet und dann die Stützsäule 7 bildet Auch in diesem Fall kann wieder zusätzlich ein Zuschlagstoff vr wendet werden, der in das Zwei-Komponenten-System eingebettet wird. Der Zuschlagstoff kann Kies oder dergleichen sein. Bei der Verwendung von Gips kann ein Teil oder die Gesamtmenge des zur Herstellung der Stützsäuie 7 erforderlichen Gipspulvers bereits in dem aufgerichteten Schalungsmantel 1 bzw. Ring 2 enthalten sein, bevor Wasser eingefüllt wird. Auch im Falle eines Zwei-Komponenten-KIebersystems kann die eine der Komponenten bereits ganz oder teilweise in den Schalungsmantel 1 eingebracht sein, bevor die andere Komponente hinzugegeben wird Der Zuschlagstoff kann während des Einfüllens der anderen Komponente und des Wassers von außen hinzugefügt werden. Vorzugsweise befindet er sich jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits im Inneren des Schalungsmantels 1.
Wie die F i g. 2 näher zu erkennen gibt, sind sowohl der Schalungsmantel 1 als auch der Ring 2 mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen. Dabei wire1- der Längsschlitz des Rings 2 durch die Längskanten 3,4 und der Längsschlitz des Schalungsmantels 1 durch Längskante ·; 5, 6 begrenzt Die Längskanten 3, 4 und 5, 6 können in einem gewünschten Umfang überlappt angeordnet werden, um einen vorbestimmten Durchmesser des Schalungsmantels 1 sowie des Rings 2 und damit der späteren Stützsäule 7 zu erzeugen.
In der jeweiligen Überlappungslage können die Längskanten 3 bis 6 durch anhand der Fig. 10 bis 13 später noch näher erläuterte Mittel 31 bis 35 gegenseitig festgelegt sein.
Nach dem Aufrichten des Schalungsmantels 1 und des Rings 2 werden diese 'feile durch in der Zeichnung nicht näher dal gestellte Mittel auseinanderteleskopiert, so daß sie sich gegen das Hangende R sowie gegen das Liegende F legen und diese Position beibehalten. Anschließend werden Schalungsmantel 1 und Ring 2 mit der aushärtenden Substanz gefüllt.
Nachdem das Aushärten abgeschlossen ist, bildet die
Füllsubstanz innerhalb des Schalungsmantels 1 und des Rings 2 eine starre S'.ützsäule 7. Schalungsmantel 1 und Ring 2 bilden folglich lediglich eine Gießform für die aushärtende Substanz.
Beim Füllen des Schalungsmantels 1 und des Rings 2 kann ein Pfropfen 8 zusammen mit einem Einfüllrohr 11 verwendet werden, deren Ausbildung und Zusammenwirken nachfolgehenc nnhand der Fig.4 und 5 näher erläutert ist.
Zum Errichten der Stützsäule 7 gemäß Γ i g. 3 wird ein
Schalungstnantel 9 verwendet, der einen längenver änderbaren Abschnitt 10 in Form eines Faltenbalgs besitzt. Nachdem der Schalimgsmantcl 9 am vorgesehenen Ort aufgestellt ist, bewirkt die dem Faltenbalg 10 innewohnende Expansionsfähigkeit ein Andrücken des , oberen Endes des Schalungsmantels 9 gegen das Hangende R und des unteren Endes gegen das Liegende F. Die hierbei von dem Faltenbalg 10 ausgeübte Kraft reicht aus, um den Schalungsmantel 9 am vorgesehenen Platz festzuhalten und ein Ausfließen der aushärtbaren in Substanz während des Aushärtungsprozesses zu verhindern. Auch der Schalungsmantel 9 besitzt einen nachstehend hinsichtlich seiner Funktion noch näher erläuterten Pfropfen 8.
In den Fig.4 und 5 ist eine Maßnahme veranschau- r, licht, durch welche ein Druck- oder Volumenverlust in der aushärtbaren Substanz nach dem Einfüllen in den Schalungsmantel 1 und den zylindrischen Ring 2 verhindert wird. Hierbei gelangt ein Pfropfen 8 zur Anwendung, der am einem mit Beton oder irgendeinem _>u anderen geeigneten Material gefüllten rohrförmigen Behälter bestehen kann. Der Pfropfen 8 kann auch selber ein Beton- oder Gußmörtelstück sein. Er besitzt an einem Ende einen im Durchmesser verjüngten Abschnitt 13, der einem rohrförmigen Ansatz 15 des >s Einfüllrohrs 11 angepaßt ist Der rohrförmige Ansatz 15 ist von der quergerichteten Einfüllöffnung 12 des EinfOllrohrs 11 durch eine Stirnwand 14 getrennt
Beim Befallen der bislang erläuterten Schalungen und auch der nachfolgend noch beschriebenen Ausführungs- jo formen von aus Schalungsmänteln und Ringen bestehenden Schalungen wird zunächst das Einfüllrohr 11 von einer Seite her in den Ring 2 eingesetzt (als Beispiel dient die Ausführungsform der F i g. 4). Von der anderen Seite wird der Pfropfen 8 so weit eingeschoben, bis der j, verjüngte Endabschnitt 13 vollständig in den rohrförmigen Ansatz 15 des Einfüllrohrs 11 eingedrungen ist. Der Schalungsmantel 1 und der Ring 2 werden nunmehr über das Einfüllrohr 11 und die öffnung 12 mit der aushärtbaren Substanz gefüllt. Wenn der Füllvorgang beendet ist die nicht näher dargestellte Füllvorrichtung jedoch noch weiter Material unter Druck über das Einfüllrohr 11 zugeführt und somit der auf den Inhalt im Schalungsmantel 1 und im Ring 2 ausgeübte Druck existent bleibt wird der Pfropfen 8 gemäß dem Pfeil PF in den Ring 2 eingetrieben, bis er mit dem verjüngten Endabschnitt 13 durch die Öffnung des Rings 2 wieder austritt durch die zuvor das Einfüllrohr 11 eingeschoben wurde. Bei diesem Vorgang wird folglich das Einfüllrohr 11 aus dem Ring 2 herausgedrückt und der Pfropfen 8 schließt nunmehr komplett die Einfüllöffnung ab.
Bei der in der f i g. 6 dargestellten Ausführungsform wird zum Errichten der Stützsäule 7 ein langer längsgeschlitzter Schalungsmantel 16 verwendet der sowohl am oberen als auch am unteren Ende von jeweils zwei längsgeschlitzten Ringen 17,18 bzw. 19, 20 relativ verschiebbar umschlossen ist Der Pfropfen 8 durchsetzt hierbei den Ring 18. Durch die Verwendung mehrerer Ringe 17 bis 20 kann folglich die Längeneinstellbarkeit der Schaltung 16 bis 20 flexibler gehandhabt werden, μ Die Fig.6 zeigt ferner, daß die Ringe 17 bis 20 wesentlich kürzer als der Schalungsmantel 16 bemessen sind. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Ringe 17 bis 20 eigentlich nur sekundär zum Vergrößern der Länge der Schalung verwendet werden. Ihr Haupt- bi zweck ist der, eine größere Berührungsfläche der Stützsäule 7 mit dem Hangenden R und dem Liegenden F zu schaffen. Eine solche Stützsäule 7 ist daher besondeis dann \on Vorteil, wenn das Hangende Roder das Liegende /"nicht sehr fest sind.
Gemäß der Ausführungsform der F-' i g. 7 gelangt ein längsgeschlitzter Schulungsmantcl 21 zur Anwendung, dessen unterer findabschnitt von einem Ring 22 geringer Hohe mit größerem Abstand umgeben ist. Beim Errichten des Schalungsmantels 21 wird zunächst der Ring 22 mit einem im fließfähigen Zustand befindlichen aushärtbaren Material gefüllt, das das gleiche Material sein kann wie es zum Errichten der Stützsäule 7 verwendet wird. Nachdem dieses teilweise, jedoch nicht vollkommen ausgehärtet ist, wird auch der Schalungsmantel 21 in die vorbestimmte Position gebracht und mit der aushärtbaren Substanz gefüllt. Diese Füllung kann dann erfolgen, wenn das Material 23 im Ring 22 ausgehärtet ist. Somit dient der Ring 22 mit seiner Füllung 23 praktisch als Fundament. Dieses verhindert, daß die aushärtbare Substanz, am unteren Endabschnitt des Schalungsmantels 21 ausläuft. Das Material Zi bildet ioigiieh einen festen untergrund für den Schalungsmantel 21 und überbrückt auch geringe Differenzen zwischen der Länge des Schalungsmantels 21 und der Distanz zwischen dem Hangenden R und dem Liegenden F. Der Pfropfen 8 ist am oberen Ende des Schalungsmantels 21 vorgesehen.
Im Falle der Ausführungsform der F i g. 8 wird ein langer längsgeschlitzter Schalungsmantel 21 mit kegelstumpfförmigen Ringen 24 und 25 kombiniert Der größere Durchmesser der Ringe 24, 25 liegt dabei dem Hangenden R bzw. dem Liegenden F gegenüber. Auf diese Weise werden wieder große, Belastungen weiterleitende Berührungsflächen zwischen den Füllungen 26 in den Ringen 24 und 25 und damit zwischen der Stützsäule 7 und dem Liegenden F bzw. dem Hangenden R geschaffen. Das Verfahren beim Errichten der Stützsäule 7 unter Verwendung der Schalung gemäß der Ausführungsform der F i g. 8 entspricht im Hinblick auf den Ring 25 dem Verfahren unter Anwendung der Ausführungsform der F i g. 7. Auch hierbei befindet sich der Pfropfen 8 am oberen Ende des Schalungsmantels 21.
F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeisptel, bei welchem ein langer längsgeschlitzter Schalungsmantel 27 verwendet wird. Der Schalungsmantel 27 besitzt einen unteren Endabschnitt 28 in Form eines federnden Drahtgeflechts. Mit Hilfe dieses Drahtgeflechts 28 kann der Schalungsmantel 27 in der erforderlichen Weise in seiner Position zwischen dem Hangenden R und dem Liegenden F gehalten werden, bis die aushärtbare Substanz eingefüllt und zur Stützsäule 7 ausgehärtet ist Um zu verhindern, daß die aushärtbare Substanz bei Füllbeginn aus dem Schalungsmantel 27 herausläuft wird um den Längenabschnitt 28 herum eine Substanz angebracht welche diesen eingebettet und gegenüber dem Liegenden F abdichtet Diese Substanz kann beispielsweise ein schnellhärtender Zement sein, nach dessen ausreichendem Aushärten das Einfüllen des fließfähigen Materials in den Schalungsmantel 27 auf die übliche Weise beginnen kann. Darüber hinaus erhöht die Substanz 29 ebenfalls die Größe der Berührungsfläche zwischen der Stützsäule 7 und dem Liegenden F.
Die gleiche Anordnung kann auch zwischen dem Hangenden R und dem oberen Ende des Schalungsman- ;els 27 vorgesehen sein oder dort statt am unteren Ende verwendet werden. Selbstverständlich muß die Substanz schnei! genug aushärten und eine geeignete Konsistenz haben, um sicherzustellen, daß sie nicht sofort vom Hangenden R herabtropft wenn sie dort
30 16
angebracht wird.
Der Pfropfen 8 befindet sich am oberen linde des Schalungsmantels 27.
In den F-'i g. IO bis 13 sind verschiedene Möglichkeiten veranschaulicht, den gewünschten Umfang der Überlap pung der Längskanten 3, 4, 5, 6 der verschiedenen Schalungsmäntel I, 9, 16, 21, 27 bzw. der Ringe 2, 17 bis 20, 22, 24 und 25 aufrechtzuerhalten, Dabei wäre anzufbtii'Rn, daß unter Überlappen auch die Grenzsituation verstanden wird wie sie in den Fig. 10 und Il dargestellt ist und wo die Längskanten 3, 4; 5, 6 stirnseitig stumpf aneinanderstoßen. Des besseren Verständnisses wegen sind in den Fig. 10 bis 13 die im horizontalen Querschnitt schematisch veranschaulichten Schalungsmäntel sämtlich mit 30 bezeichnet.
Die Fig. 10 zeigt, daß die stumpf aneinanderstoßenden Längskanten des geschlitzten Schalungsmantels 30 durch einen Klebstoff 31 miteinander verbunden sind. Statt des Klebstoffs 31 oder zusammen mit diesem kann mindestens ein aus rvieiaii oder Kunststoff bestehendes Band 32 um den Schalungsmantel 30 gelegt werden. Sind mehrere Bänder 32 vorhanden, so werden diese im axialen Abstand voneinander angeordnet.
Bei der in der F i g. 11 dargestellten Ausführungsform werden die ebenfalls stumpf zusammenstoßenden Längskanten des Schalungsnianlels 30 mittels eines beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehenden Klebestreifens 33 in ihrer Lage gehalten. Der Klebestreifen 33 übergreift die Längskanten und erstreckt sich in Längsrichtung des Schalungsmantels 30.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 12 zeigt sich einander überlappende Längskanten. Hierbei ist ein Klebstoff 34 zwischen die L.ängskanten des Schalungsmantels 30 eingebracht.
F i g. I 3 veranschaulicht eine Verbindung der sich überlappende Längskanten des Schalungsmantels 30 in Form von Krampen 35. Diese werden durch die Längskanten getrieben und halten somit diese in ihrer Lage.
In der Fig. 14 ist eine Lager- und Transportmöglichkeit von mehreren Schalungsmänteln 36 bis 39 dargestellt. Diese werden einfach ineinandergelegt bzw. zusammengeroiit. jeder SciiaiurigMitaiiiei 36 bis 33 kann dabei ein Artikel aus Folienmaterial sein, der vorgebogen ist oder nicht. Auch kann er mit anderen Schalungsmänteln 36 bis 39 gemeinsam gerollt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäuie aus einer fließfähigen, aushärtenden Substanz, wie zum Beispiel Beton, insbesondere in einem untertägigen Grubenbetrieb, die einen rohrförmigen Schalungsmantel aus einem dünnen, leichtgewichtigen, jedoch sich selbst tragenden Material aufweist, welcher am oberen Ende mit einer verschließbaren Einfüllöff- ι ο nung für die aushärtende Substanz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Schaltungsmantel (1; 9; 16; 21; 27; 30; 36-39) einen sich über die gesamte axiale Ausdehnung erstreckenden Längsschlitz aufweist und Mittel es (31 —35) zur gegenseitigen Festlegung der durch den Längsschlitz gebildeten, einander überlappbaren Längskanten (3,4; 5,6) in einer von den jeweiligen örtlich zu stützenden Lasten abhängigen, vorbeslimmbaren Relativposition vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsmantel (9, 27) einen längenveränderbaren Abschnitt (10,28) aufweist
3. Vorrichtung nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabschnitt (fO) nach Art eines Faltenbalgs gestaltet ist und Bestandteil des Schalungsmantels (9) bildet
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabschnitt (28) aus einem federnden Drahtgeflecht besteht, das den oberen und/oder unteren Endabschnitt des Schalungsmantels (27) bildet
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schalung„aiantel (1, 16, 21) am oberen und/oder unteren Ende von mindestens einem ebenfalls längsgeschliu en Ring (2; 17—20; 22; 24, 2S), insbesondere mit einem größeren Innendurchmesser, relativ verschiebbar umschlossen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß der Ring (2; 17—20; 22; 24, 25) eine wesentlich kürzere axiale Länge als der Schalungsmantel (1; 16,21) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 17—20, 22) zylindrisch ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24, 25) kegelstumpfförmig gestaltet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schalungsmantels (9, 21, 27) oder an einem Ring (2, 18) ein die Einfüllöffnung verschließender, querverlagerbarer Pfropfen (8) vorgesehen ist, dessen Durchmesser dem an die « Einfüllöffnung angepaßten Durchmesser des Einfüllrohrs (11) entspricht
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (8) einen verjüngten Endabschnitt (13) aufweist, der einem rohrförmi- w gen Ansatz (15) des Einfüllrohrs (11) angepaßt ist
Π. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (14) den Ansatz (15) von einer Ausströmöffnung (12) des Einfüllrohrs (11) trennt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule aus einer fließfähigen, aushärtenden Substanz, wie zum Beispiel Beton, insbesondere in einem untertägigen Grubenbetrieb, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zählt durch die DE-OS 28 47 906 zum Stand der Technik. Sie weist einen rohrförmigen Schalungsmantel aus einem dünnen leichtgewichtigen, jedoch sich selbst tragenden Material auf, welcher am oberem Ende mit einer verschließbaren Einfüllöffnung für die aushärtende Substanz versehen ist
Die bekannte Vorrichtung verwendet sowohl umfangsseitig als auch ober- und unterseitig bis auf Entlüftungsöffnungen geschlossene teleskopierbare Schalungsmäntel im wesentlichen gleicher Länge. Die Schalungsmäntel können aus Blech, Kunststoff oder starker Pappe bestehen. Die Füllsubstanz setzt sich in der Regel aus einem Betonbrei zusammen, und zwar aus einer Mischung aus Wasser und einem schnell abbindenden Zement Es können jedoch auch andere aushärtbare Substanzen, wie Gips oder Zwei-Komponenten-KIebersysteme aus Kunststoffmaterialien, gegebenenfalls mit Zuschlagstoffen, wie Kies oder dergleichen, Verwendung Finden.
Der Vorteil solcher Schalungsmäntel liegt in der leichten Handhabbarkeit sowie in dem außerordentlich niedrigen Preis, seftist wenn man noch den Aufwand zur Herstellung und Bereitstellung der Füllsubstanz und für das Füllen an sich berücksichtigt und in einen Vergleich mit herkömmlichen hydraulischen Einzelstempeln stellt Trotz dieser Vorteile hat sich aber gezeigt, daß die bekannte Vorrichtung im Hinblick auf ihre spezifische Anpassung an die jeweiligen Aufstellungsorte und den Transport auf dem Wege zum Aufstellungsort sowie die Lagerung, und zwar sowohl über Tage als auch unter Tage verbessert werden kann. Es handelt sich nämlich grundsätzlich um vorbereitete Schalungsmäntel, die zwar in der Länge in einem gewissen Umfang variierbar sind, jedoch bezüglich des Durchmessers gezielt auf einen vorbestimmten Einsatzort abgestellt sind. Außerdem handelt es sich grundsätzlich um Hohlkörper, die viel Transport- und Lagerraum beanspruchen.
Durch die DE-AS 21 25 173 ist darüber hinaus eine Vorrichtung zum Errichten einer Stutzsäule bekannt die Schalungsmäntel besitzt, welche gegebenenfalls oben und unten offen sein können. Es handelt sich hierbei jedoch um sehr stabile Schalungsmäntel, deren Wiederverwendbarkeit angestrebt wird. Ihr Transport und ihre Handhabung ist nicht einfach, da das Gewicht vergleichsweise hoch ist Es besteht auch die Möglichkeit, die Schalungsmäntel zu teilen. Hier liegen dann aber einander angepaßte Schalungshälften vor, die am Aufstellungsort gezielt und mit relativ großem Aufwand miteinander verbunden werden müssen. Eine freie Wahl des Durchmessers vor Ort ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des neuen Hauptanspruchs beschriebene Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule, insbesondere in bezug auf ihre Anpassung an die untertägigen Belange hinsichtlich Transport, Lagerung und Aufstellungsort, zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des neuen Hauptanspruchs aufgeführten Merkmalen.
Danach gelangt nur noch ein einfacher, über seine gesamte axiale Ausdehnung längsgeschlitzter Schalungsmantel zur Anwendung. Dieser Schalungsmantel
DE3016601A 1979-08-27 1980-04-30 Vorrichtung zum Errichten einer Stützsäule in einem untertägigen Grubenbetrieb Expired DE3016601C2 (de)

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