DE4316390C1 - Ausbaustütze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausbaustütze für untertägige
Streben, Strecken, Stollen oder Tunnel gemäß den Merkma
len im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Ausbaustützen bekannt, die mit einem aushärtenden
Füllstoff beaufschlagbar sind. Diese Ausbaustützen werden
vor dem Verfüllen gegen das Hangende und das Liegende
bzw. gegen die Firste und die Sohle verspannt. In diesem
Zusammenhang ist es durch die DE 28 47 906 bekannt, an
der Ausbaustütze einen Hilfsstempel zu belassen, bis der
Füllstoff in der Ausbaustütze ausgehärtet ist. Der Vor
schlag der DE 29 41 663 umfaßt als Verspannsicherung
einen Profilring mit einer Schneidkante. Gemäß der
DE 39 15 837 wird die Ausbaustütze mit einem Wickelmecha
nismus verspannt, der in der Ausbaustütze angeordnet ist.
Die DE 41 15 209 nennt ein ringförmiges Federelement als
Verspannmittel.
Allen diesen Verspannmitteln ist gemeinsam, daß die Aus
baustützen erst verspannt und danach mit dem Füllstoff
beaufschlagt werden. Nach dem Befüllen der Ausbaustützen
verlieren die Hilfsmittel zum Verspannen ihre Funktion.
Desweiteren besteht bei den vorstehend beschriebenen Aus
baustützen die Eigenschaft, daß diese nach dem Verspannen
(Setzen) nicht mehr geraubt werden können. Eine wirt
schaftliche Materialhaltung wird mithin unter Anwendung
derartiger Ausbaustützen eingeschränkt.
Durch die US-PS 17 65 200 zählt eine Ausbaustütze zum
Stand der Technik, welche zwei teleskopierbar ineinander
gesteckte und aneinander geführte hohle Stützenteile auf
weist, von denen der untere Stützenteil mit einem nicht
aushärtenden Füllstoff beaufschlagbar und mit einer ver
schließbaren Ablaßöffnung versehen ist. Der Füllstoff
kann aus Steinstaub, Sand oder anderen geeigneten Granu
laten geringer Korngröße bestehen. Er kann in den unteren
Stützenteil dadurch eingebracht werden, daß eine Basis
platte des unteren Stützenteils entfernt wird. Ferner
kann der Füllstoff über eine geeignete Öffnung in der Ba
sisplatte oder in der Wandung des unteren Stützenteils
eingebracht werden. Diese Öffnung ist durch ein geeigne
tes Sperrorgan verschlossen. Alternativ kann der Füll
stoff auch dadurch in den unteren Stützenteil eingebracht
werden, daß der obere Stützenteil entfernt wird.
Der Boden des oberen Stützenteils weist einen Durchbruch
auf, der verschiedenartig konfiguriert sein kann. Über
diesen Durchbruch steht der Innenraum des unteren Stüt
zenteils mit dem Innenraum des oberen Stützenteils stän
dig in Verbindung. Diese Verbindung der beiden Innenräume
ist mit der Eigenschaft behaftet, daß die Ausbaustütze
nicht mit einer bestimmten Setzlast verspannt werden
kann. Außerdem verhält sich diese Ausbaustütze nachgie
big, da bei in Längsrichtung der Ausbaustütze wirksamen
Kräften der Füllstoff aus dem Innenraum des unteren Stüt
zenteils über den Durchbruch im Boden des oberen Stützen
teils in den Innenraum des oberen Stützenteils eindringen
kann. Überschüssiger Füllstoff kann außerdem aus dem In
nenraum des oberen Stützenteils über eine Öffnung in ei
ner Deckplatte des oberen Stützenteils austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aus
baustütze gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 zu schaffen, die mit einem nicht aus
härtenden Füllstoff beaufschlagbar ist, aktiv gesetzt
werden kann und bei welcher dennoch ein Rauben möglich
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Danach wird der Kerngedanke darin gesehen, daß der Innen
raum des oberen Stützenteils und der Innenraum des unte
ren Stützenteils eindeutig so gegeneinander abgeschottet
sind, daß ein Übertritt von Füllstoff aus dem Innenraum
des unteren Stützenteils in den Innenraum des oberen
Stützenteils mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen wer
den kann. Hierdurch ergibt sich die vorteilhafte Eigen
schaft, daß beim Beaufschlagen des unteren Stützenteils
mit einem nicht aushärtenden Füllstoff, wie z. B. Sand,
vergleichbare Granulate oder Reststoffe, die Ausbaustütze
aktiv gegen die oberen und unteren Widerlager (Hangendes-
Liegendes, Firste-Sohle) verspannt werden und dadurch so
fort Tragkräfte entwickeln kann. Auch bei größeren Bean
spruchungen der Ausbaustütze in ihrer Längsrichtung zeigt
sie kein nachgiebiges Verhalten. Der in den Innenraum des
unteren Stützenteils eingebrachte Füllstoff verhindert
einen Einschub des oberen Stützenteils in den unteren
Stützenteil. Da die in Frage kommenden Füllstoffe in der
Regel mit Luft und/oder Wasser in den unteren Stützenteil
eingebracht werden, sieht die Erfindung ferner vor, daß
diese Hilfsmittel beim Beaufschlagen der Ausbaustütze
entweichen können. Dazu ist zwischen der äußeren Oberflä
che des oberen Stützenteils und der inneren Oberfläche
des unteren Stützenteils ein zwar luft- und wasserdurch
lässiger, jedoch füllstoffundurchlässiger Ringspalt vor
gesehen. Das Rauben einer solchen Ausbaustütze wird ohne
großen Aufwand dadurch gewährleistet, daß dem unteren
Stützenteil eine verschließbare Ablaßöffnung zugeordnet
ist, über die bei Bedarf Füllstoff abgelassen werden
kann.
Da die erfindungsgemäße Ausbaustütze aus wenigen einfa
chen Bauteilen besteht, kann sie sehr kostengünstig her
gestellt werden. Sie ist mehrfach verwendbar.
Die Trennung des Innenraums des oberen Stützenteils von
dem Innenraum des unteren Stützenteils wird gemäß Pa
tentanspruch 2 bevorzugt durch eine den Boden des oberen
Stützenteils bildende Platte bewirkt, deren umfangssei
tige Oberfläche und die innere Oberfläche des unteren
Stützenteils den Ringspalt bilden, durch den Luft und
Wasser, jedoch kein Füllstoff treten können.
Obwohl es denkbar ist, daß am unteren Stützenteil einer
seits ein Füllventil und andererseits ein Ablaßventil für
den Füllstoff vorgesehen sind, kann es gemäß Pa
tentanspruch 3 zweckmäßig sein, daß das Füllorgan
zugleich als Füll- und Ablaßventil ausgebildet ist.
Um eine Zerstörung der erfindungsgemäßen Ausbaustütze in
besonderen Fällen zu vermeiden, wird gemäß Patentanspruch
4 ein in axialer Richtung der Ausbaustütze wirksamer
Nachgiebigkeitsabschnitt am oberen Stützenteil vorgese
hen. Dieser Nachgiebigkeitsabschnitt kann der obere Stüt
zenteil selber sein, indem er aus einem entsprechenden
Material gefertigt ist, oder er wird mit einem Längenab
schnitt versehen, der eine gezielte plastische Verformung
bei einer Gebirgsauflastung erfährt.
Gemäß Patentanspruch 5 kann der Füllstoff über eine
Klappe oder einen Schieber als Bestandteil der am unteren
Stützenteil vorgesehenen Ablaßöffnung entfernt werden, um
die Ausbaustütze rauben zu können.
Die Transportsicherung entsprechend Patentanspruch 6 er
laubt es, den oberen Stützenteil im wesentlichen voll
ständig in den unteren Stützenteil einzufahren und in
dieser zusammengeschobenen Position so zu arretieren, daß
beim Transport der Ausbaustütze diese eingeschobene Posi
tion aufrechterhalten bleibt.
Die Rutschsicherungen nach Patentanspruch 7 können aus
Dornen bestehen, welche den Stirnseiten der oberen und
unteren Stützenteile zugeordnet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt eine Ausbaustütze
für den Untertagebereich und
Fig. 2 das untere Ende des oberen Stützenteils der
Ausbaustütze der Fig. 1.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Ausbaustütze bezeichnet,
die in untertägigen Streben, Strecken, Stollen oder Tun
nel zum Offenhalten eines vorab geschaffenen freien Be
fahrungsquerschnitts dient. Nachfolgend ist die Aus
baustütze 1 anhand eines Einsatzes in einer Strecke ST
erläutert.
Die Ausbaustütze 1 weist einen aus einem Rohrabschnitt
bestehenden unteren Stützenteil 2 auf. Dieser Stützenteil
2 ist am oberen Ende 3 offen und am unteren Ende 4 durch
eine Bodenplatte 5 geschlossen. Die an der Sohle 8 der
Strecke ST zur Anlage gelangende Stirnseite 6 der Boden
platte 5 ist mit einer dornartigen Rutschsicherung 7 ver
sehen.
Ferner ist am unteren Ende 4 des unteren Stützenteils 2
eine verschließbare Ablaßöffnung 9 vorgesehen, die mit
einer Klappe 10 oder einem Schieber ausgerüstet ist.
Im für einen Bergmann gut zugänglichen mittleren Höhenbe
reich des unteren Stützenteils 2 ist ein Füllorgan 11 in
Form eines Füllventils angeordnet. Über das Füllorgan 11
kann als Füllstoff 12 Sand mit Wasser vermischt in den Innenraum 13 des
unteren Stützenteils 2 eingebracht werden.
Am oberen Ende 3 des unteren Stützenteils 2 ist außerdem
eine Transportsicherung 14 vorgesehen.
In den unteren Stützenteil 2 ragt ein ebenfalls aus einem
Rohrabschnitt gebildeter oberer Stützenteil 15 ein. Der
obere Stützenteil 15 besitzt einen in der Fläche ge
schlossenen plattenartigen Boden 16, dessen umfangssei
tige Oberfläche 17 gegenüber der äußeren Oberfläche 18
des oberen Stützenteils 15 radial vorsteht. Durch die
Oberfläche 17 des Bodens 16 und durch die innere Oberflä
che 19 des unteren Stützenteils 2 wird ein Ringspalt 20
gebildet, der so grob ist, daß Luft und Wasser hindurch
treten kann. Ein Durchtritt von Sand ist jedoch ausge
schlossen.
Die an der Firste 21 zur Anlage kommende Stirnseite 22
des oberen Stützenteils 15 ist mit einer dornartigen
Rutschsicherung 23 versehen.
Im Abstand unterhalb der Stirnseite 22 ist der obere
Stützenteil 15 mit einem in axialer Richtung der Aus
baustütze 1 wirksamen Nachgiebigkeitsabschnitt 24 ausge
stattet.
Im Transportzustand der Ausbaustütze 1 ist der obere
Stützenteil 15 weitgehend in den unteren Stützenteil 2
eingefahren. Mittels der Transportsicherung 14 ist diese
zusammengefahrene Position auch bei ruckartigen Beanspru
chungen arretiert.
Am Aufstellungsort wird die Transportsicherung 14 gelöst
und es wird über das Füllorgan 11 Sand gemischt mit
dem Hilfsmittel Wasser in den Innenraum 13 des unteren
Stützenteils 2 eingebracht. Hierdurch und durch den in
der Fläche geschlossenen Boden 16 des oberen Stützenteils
15 fährt der obere Stützenteil 15 aus dem unteren Stüt
zenteil 2, so daß sich die Stirnseiten 6, 22 des unteren
Stützenteils 2 und des oberen Stützenteils 15 gegen die
Sohle 8 und die Firste 21 pressen, wobei die dornartigen
Rutschsicherungen 7, 23 in die Sohle 8 und die Firste 21
dringen. Bei diesem Beaufschlagungsvorgang können Wasser
und Luft über den Ringspalt 20 zwischen der um
fangsseitigen Oberfläche 17 des Bodens 16 und der inneren
Oberfläche 19 des unteren Stützenteils 2 austreten.
Ein Übertreten von Sand aus dem Innenraum 13 des unte
ren Stützenteils 2 in den Innenraum 25 des oberen Stüt
zenteils 15 wird durch den geschlossenen Boden 16 unmög
lich gemacht.
Nach dem aktiven Verspannen der Ausbaustütze 1 zwischen
der Sohle 8 und der Firste 21 entwickelt die Ausbaustütze
1 sofort Tragkraft. Die Zufuhr weiteren Sandes über
das Füllorgan 11 wird dann abgebrochen.
Soll die Ausbaustütze 1 geraubt werden, so braucht ledig
lich die Klappe 10 oder der Schieber am unteren Ende 4
des unteren Stützenteils 2 geöffnet zu werden, um Sand
aus dem unteren Stützenteil 2 abzulassen und dadurch die
Verspannung der Ausbaustütze 1 zwischen der Sohle 8 und
der Firste 21 aufzuheben.
Bezugszeichenaufstellung
1 Ausbaustütze
2 unterer Stützenteil
3 oberes Ende von 2
4 unteres Ende von 2
5 Bodenplatte von 2
6 Stirnseite von 5
7 Rutschsicherung
8 Sohle
9 Ablaßöffnung
10 Klappe
11 Füllorgan
12 Füllstoff
13 Innenraum von 2
14 Transportsicherung
15 oberer Stützenteil
16 Boden von 15
17 umfangsseitige Oberfläche von 16
18 äußere Oberfläche von 15
19 innere Oberfläche von 2
20 Ringspalt
21 Firste von ST
22 Stirnseite von 15
23 Rutschsicherung
24 Nachgiebigkeitsabschnitt
25 Innenraum von 15
ST Strecke
2 unterer Stützenteil
3 oberes Ende von 2
4 unteres Ende von 2
5 Bodenplatte von 2
6 Stirnseite von 5
7 Rutschsicherung
8 Sohle
9 Ablaßöffnung
10 Klappe
11 Füllorgan
12 Füllstoff
13 Innenraum von 2
14 Transportsicherung
15 oberer Stützenteil
16 Boden von 15
17 umfangsseitige Oberfläche von 16
18 äußere Oberfläche von 15
19 innere Oberfläche von 2
20 Ringspalt
21 Firste von ST
22 Stirnseite von 15
23 Rutschsicherung
24 Nachgiebigkeitsabschnitt
25 Innenraum von 15
ST Strecke
Claims (7)
1. Ausbaustütze für untertägige Streben, Strecken, Stol
len oder Tunnel, welche zwei teleskopierbar ineinan
der gesteckte und aneinander geführte hohle Stützen
teile (2, 15) aufweist, von denen der untere Stützen
teil (2) mit einem nicht aushärtenden Füllstoff (12)
beaufschlagbar und mit einer verschließbaren Ablaß
öffnung (9) versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innenraum (25) des
oberen Stützenteils (15) derart gegenüber dem In
nenraum (13) des unteren Stützenteils (2) füllstoff
undurchlässig abgeschottet ist, daß beim Beaufschla
gen des unteren Stützenteils (2) mit dem nicht aus
härtenden Füllstoff (12) über ein dem unteren Stüt
zenteil (2) zugeordnetes Füllorgan (11) beide Stüt
zenteile (2, 15) gegen die benachbarten oberen und
unteren Widerlager aktiv verspannbar sind und
nach dem Verspannen der obere Stützenteil (15) durch
den in den unteren Stützenteil (2) eingebrachten
Füllstoff (12) gegen einen Einschub in den unteren
Stützenteil (2) gesichert ist, wobei zwischen der äu
ßeren Oberfläche (17, 18) des oberen Stützenteils
(15) und der inneren Oberfläche (19) des unteren
Stützenteils (2) ein zwar luft- und wasserdurchlässi
ger, jedoch füllstoffundurchlässiger Ringspalt (20)
vorgesehen ist.
2. Ausbaustütze nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (16) des
oberen Stützenteils (15) aus einer gegenüber der äu
ßeren Oberfläche (18) des oberen Stützenteils (15)
radial vorstehenden und in der Fläche geschlossenen
Platte besteht, deren umfangsseitige Oberfläche (17)
und die innere Oberfläche (19) des unteren Stützen
teils (2) den Ringspalt (20) bilden.
3. Ausbaustütze nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllorgan (11) zugleich als Füll- und Ablaßventil
ausgebildet ist.
4. Ausbaustütze nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Stützenteil (15) mit einem in axialer Richtung
wirksamen Nachgiebigkeitsabschnitt (24) versehen ist.
5. Ausbaustütze nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Ende (4) des unteren Stützenteils (2) eine
mit einer Klappe (10) oder einem Schieber ausgerü
stete Ablaßöffnung (9) vorgesehen ist.
6. Ausbaustütze nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende (3) des unteren Stützenteils (2) eine mit
dem oberen Stützenteil (15) zusammenwirkende Trans
portsicherung (14) vorgesehen ist.
7. Ausbaustütze nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß den
Stirnseiten (22, 6) der oberen und unteren Stützen
teile (15, 2) Rutschsicherungen (23, 7) zugeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4316390A DE4316390C1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Ausbaustütze |
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DE4316390A DE4316390C1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Ausbaustütze |
Publications (1)
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