DE2338372A1 - Stuetzvorrichtung fuer strassenfahrzeuge zum transport von schweren lasten - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer strassenfahrzeuge zum transport von schweren lasten

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Kaspar Klaus
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Description

Patentanwalt Dipl.-ing. HELMUT PFISTER
894 MEk.MINGEN/BAYERN
Buxachirslrafl· 9
T.l.fon (08331) 3183
PoitichtcUonlo MOndicn Nr. 134339 Bonkkontoi Boyarisdi· V»r»imbonk M«mming*n
21/9
2 /.
Herr Ing. Kaspar Klaus, 89^ Memmingen, Sehlachthofstr.
Stützvorrichtung für Straßenfahrzeuge zum Transport von schweren Lasten »
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Straßenfahrzeuge zum Transport von schweren Lasten, insbesondere von Fertiggaragen oder dergl., welche Lasten über das Pahrzeugende auf- und abladbar sind.
409886/0322
Es sind Transportfahrzeuge bekannt, mit denen es möglich ist, schwere Lasten, vorzugsweise Betonfertiggaragen über das Fahrzeugende auf- und abzuladen. Zu diesem Zweck besitzen die Fahrzeuge ein Ladegerät, das im wesentlichen aus einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Ladebaum besteht, welcher Ladebaum in das Innere der Fertiggarage eingeschoben wird. Das Ladegerät ist in der Lage, die Garage anzuheben und bewegt sich mit der angehobenen Garage gegenüber dem zugehörigen Fahrzeug in Richtung auf das vordere Ende des Fahrzeuges. Auf diese Weise wird die Fertiggarage auf die Ladefläche des Fahrzeuges bzw. auf eine andere, dem jeweiligen Zweck angepaßte Unterstützungsvorrichtung des Fahrzeuges aufgeladen.
Der Abladevorgang verläuft sinngemäß in umgekehrter Weise.
Straßenfahrzeuge für den vorerwähnten Zweck müssen eine besondere Stützvorrichtung besitzen, die diesen Aufladeorgang zuläßt, um eine übermäßige Beanspruchung des Fahrzeuges und seiner Einrichtungen im Augenblick der Beladung bzw. Entladung zu vermeiden.
Die Erfindung hat es s^ch zur Aufgabe gemacht, eine diesem Zweck so gut wie möglich angepaßte Stützvorrichtung zu schaffen, mit der es insbesondere möglich ist, den Ladevorgang schnell und sicher abzuwickeln.
Die Erfindung geht aus von einer Stützvorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß am Fahrzeugende eine sich im wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckende Auflageeinrichtung angeordnet ist, die anhebbar und auf den Erdboden absenkbar ist und die in der Stützstellung unter der Wirkung von zwei von einander unabhängig betätigbaren Zylinder-Kolben-
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Anordnungen steht,welche nebeneinander auf die Auflageeinrichtung einwirken.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt zunächst den Vorteil der großflächigen Auflage der Stützvorrichtung auf dem Erdboden und zwar dadurch, daß sich die Stützvorrichtung im wesentlichen über die ganze Fahrzeugbreite erstreckt. Während nämlich der Beladevorgang in der Regel auf einem festen Untergrund vor sich geht, gilt dies im allgemeinen nicht für den Abladevorgang . Wenn eine als Betonfertigteil ausgebildete Fertiggarage an der Baustelle abgeladen werden soll, sind in der Regel noch keine befestigten Wege vorhanden. Es besteht die Gefahr des Einsinkens, wodurch der Abladevorgang mindestens beträchtlich erschwert wird. Die großflächige Auflageeinrichtung wirkt dem entgegen.
Der Umstand, daß bei der Erfindung zwei Zylinder-Kolben-Anordnungen vorgesehen sind, die nebeneinander auf die Auflageeinrichtung einwirken, bringt den beträchtlichen Vorteil mit sich, daß es mittels der Stützvorrichtung möglich ist, nicht nur das Fahrzeug zu unterstützen und die Wirkung der Federn während des Beladevorgangs auszuschalten. Vielmehr kann mit der Stützvorrichtung auch eine Ausrichtfunktion ausgeübt werden. Dies ist vorallem dann wichtig, wenn eine Mehrzahl von Garagen nebeneinander abgesetzt werden soll, wobei es für das dichte Nebeneinanderstellen unerläßlich notwendig ist, daß die Garagen in genauer Ausrichtung abgesetzt werden bzw. schon während des Absetzvorganges eine genaue Ausrichtung aufweisen.
Die Auflageeinrichtung ist irisbesondere als eine sich über die Fahrzeugbreite erstreckende Platte ausgestaltet. Es ist aber auch möglich, Auflageeinrichtungen zu benützen, die beispielsweise aus mehreren Teilen, insbesondere mehreren flächenartigen Teilen zusammengesetzt sind.
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Günstig ist es, wenn die Platte als Hohlkörper ausgebildet ist. Der Hohlkörper ergibt einerseits eine große Fläche, andererseits aber auch eine ausreichende Steifigkeit, um die verhältnismäßig großen Kräfte übertragen zu können. Der Hohlkörper hat weiter den Vorteil, daß verhältnismäßig glatte Außenflächen gegeben sind, die die Sauberhaltung erleichtern.
Die Führungen der Platte bzw. der Auflageeinrichtung kann in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Die Erfindung bevorzugt zwei nebeneinander angeordnete Teleskopführungen, wobei vorzugsweise jeder Teleskopführung eine der Zylinder-Kolben-Anordnungen zugeordnet ist. Mittels der Teleskopführungen ist es möglich, verhältnismäßig große Kräfte zu übertragen, die in diesem Zusammenhang entstehen können.
Günstig ist es, wenn die Anordnung derart getroffen wird, daß die zwei Teleskopführungen zwischen sich den Raum freilassen, der von einer Anhängerkupplung eingenommen wird.
Die Erfindung schlägt weiter vor, die Zylinder-Kolben-Anordnungen im Inneren der Teleskopführungen vorzusehen. Auf diese Weise sind die Zylinder-Kolben-Anordnungen zusätzlich geschützt. Außerdem entstehen nur wenig zusätzliche Kräfte beim Abstützvorgang. Es ist aber auch möglich, die Zylinder-Kolben-Anordnungen neben den Teleskopführungen in entsprechend geringem Abstand vorzusehen.
Für die Sicherung der angehobenen Aflageeinrichtung bzw. der Platte schlägt die Erfindung Steckersicherungen vor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbefepiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Straßentransportfahrzeuges mit einer Stützvorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Fahrzeuges nach der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Rückansicht der Darstellung der Fig. 2.
Das in der Fig. 1 dargestellte Fahrzeug ist im unbeladenen Zustand gezeigt. Auf dem Fahrzeug ist eine Beladeeinrichtung 8 angeordnet, die in Richtung des Doppelpfeiles 9 auf dem Fahrzeug verschiebbar ist und die dazu dient, schwere Lasten, insbesondere Fertiggaragen aus Beton über das rückwärtige Ende 10 des Fahrzeuges auf- und abzuladen. In der Fig. 2 ist mit 11 teilweise die Last dargestellt. ,
Am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges 7 sind nebeneinander zwei Teleskopführungen 4 und 5 angeordnet. Diese Teleskopführungen bestehen aus den äußeren Teleskopteilen 12 und 13, die von einem Träger 14 mit dem Rahmen des Fahrzeuges 7 verbunden sind. Die äußeren Teleskopteile 12 und 13 nehmen die inneren Teleskopteile 16 und 17 auf, die in den Zeichnungen jeweils im angehobenen Zustand gezeigt sind. Die inneren Teleskopteile 16 und 17 tragen am unteren Ende je ein Zwischenelement 18 und 19, an dem mittels einer Bolzenverbindung 20 und 21 die Platte 1 gelagert ist, die die Auflageeinrichtung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung bildet. Die Bolzenanordnung 20 und 21 ist dabei so gestaltet, daß in den Gelenken ausreichendes Spiel gegeben ist, um auch eine Verkantung der Platte gegenüber den äußeren Teleskopteilen 4 und 5 zuzulassen.
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An den Zwischenelementen l8 und 19 greifen die Zylinder-Kolben-Anordnungen 2 und 3 an, die sie mit dem anderen Ende am Fahrzeug 7 abstützen.
In der in den Zeichnungen gezeigten, angehobenen Stellung der Platte und der inneren Teleskopteile 16 und 17 sind die verschiebbaren Teleskopteile mittels der Steckersicherung 6 gehalten, so daß auch bei einem Ausfall der Hydraulik die angehobene Stellung der Platte 1 gesichert ist.
Für den Ladevorgang werden nach Entfernung der Steckersicherungen die Zylinder-Kolben-Anordnungen 2 und 3 beaufschlagt, wodurch die Platte 1 sich auf den Erdboden 15 absenkt. Durch mehr oder weniger starke Beaufschlagung der beiden Zylinder-Kolben-Anordnungen läßt sich eine Ausrichtung für das Ladegerät θ bzw. die Last 11 erreichen.
Es wird bemerkt, daß die Zylinder-Kolben-Anordnungen so angeordnet sind, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung 2 der Teleskopführung 4 die andere Zylinder-Kolben-Anordnung 3 der Teleskopführung 5 zugeordnet sind.
In Abwandlung von der zeichnerischen Darstellung ist es auch möglich, die Zylinder-Kolben-Anordnung im Inneren des inneren Teleskopteils anzuordnen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gelenke 20 und 21, die die Platte 1 tragen, gegenüber der Mittelachse der Teleskopführung zum rückwärtigen Ende des Fahrzeuges hin versetzt, um zu erreichen, daß die Platte 1 möglichst günstige Hebelarme für den Ladevorgang ergibt, ohne daß deshalb der Beladevorgang durch die Stützvorrichtung und deren Einzelteile behindert wird.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stützvorrichtung für Straßenfahrzeuge zum Transport von schweren Lasten, insbesondere von Fertiggaragen oder dergl., welche Lasten über das Fahrzeugende auf- und abladbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugende eine sich im wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckende Auflageeinrichtung (1) angeordnet ist, die anhebbar und auf den Erdboden absenkbar ist und die in der Stützstellung unter der Wirkung von zwei von einander unabhängig betätigbaren Zylinder-Kolben-Anordnungen (2), (3) besteht, welche Zylinder-Kolben-Anordnungen nebeneinander auf die Auflageeinrichtung (1) einwirken.
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2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung eine sich im wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckende Platte (1) ist.
3. Stützvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) als Hohlkörper ausgebildet ist.
4. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander zwei Teleskopführungen (4, 5) vorgesehen sind.
5. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführungen zwischen sich den Raum einer Anhängerkupplung freilassen.
6. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teleskopführung (4, 5) eine Zyiinder-Kolben-Anordnung (2, 3) zugeordnet ist.
7« Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnungen im Inneren der zugehörigen Teleskopführungen angeordnet sind.
8. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steckersicherung (6) für die angehobene Auflageeinrichtung.
Der Patentanwalt
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Leerseite
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US4569531A (en) * 1983-08-08 1986-02-11 Beadle George D Hydraulic trailer

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