DE2134034B2 - Falzausbildung zwischen einem metallbehaelter und ober- bzw. unterboden - Google Patents
Falzausbildung zwischen einem metallbehaelter und ober- bzw. unterbodenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D51/00—Making hollow objects
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- B21D51/32—Folding the circumferential seam by rolling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fal/ausbildung /wischen
einem Metallbehälter und Ober bzw. Unierboden,
wobei der plastisch verformbare Behalterrand und Bodenrand in einem Mehrfachfal/ verbunden sind, der
spiralförmig um die sich in uiderhakenförmiger
Anordnung befindenden Enden ces Boden- und des Behalterrandes gerollt ist. und wobei Bodenrand und
Behalterrand innerhalb des Falzes aneinander anliegen
und in den FaI/ ein Abdichtmittel ei igebracht ist.
Es ist beispielsweise ein Verpackungsgefäß bekannt (Gebrauchsmuster 19 50 568), bei dom der Mantel eines
zylindrischen Blechfasses durch eine Falzverbindung mit einem Ober- bzw. Untuboden verbunden ist. Die
bekannte Falzausbildung ist dabei als Dreifachfalz ausgeführt, wobei der Rand des Behälters und des
Bodens derart ineinander eingerollt sind, daß der außen verlaufende Bodenrand um wenigstens 540: und der
innen verlaufende Behalterrand um etwa 360 umgerollt
sind, wobei diese nahezu spiralförmige Wicklung schließlich flach gedruckt wird. Es ist ferner ein
derartiger Dreifachfalz bekannt {Gebrauchsmuster 70 29 !99). bei dem die Blechränder zu einer spiralförmigen
Windung aufgerollt sind, die bis zu ihrer Mitte hin im wesentlichen geschlossen ist. und bei der der fertige
Falz in Höhe und Breite in etwa gleich ist. Außerdem ist bei dieser bekannten Ausführungsform die Mitte der
Spiralwindung mit einem Abdichtmittel versehen.
Diese bekannten Falzausbildungen haben jedoch den Nachteil, daß bei mechanischen Beanspruchungen und
bei auftretenden großen Innendrucken des Behälters, sei
es durch Abstürzen des Behälters aus bestimmten Höhen oder durch Ausdehnen des Behälterinhaltes der
Falz das Bestreben hat, sich wieder aufzurollen oder zu lockern, so daß die Verbindungen undicht werden.
Insbesondere bei der bekannten Ausführungsform mit dem spiralförmig gewickelten Rundfalz (Gebrauchsmuster
70 29 199), soll ein Falz geschaffen werden, der den
gleichen Biegewiderstand in allen Richtungen aufweist, und sich damit nicht durch Biegen verbeulen und auch
nicht aufwickeln soll. Eine gleiche Beanspruchung des Falzes aus allen Richtungen ist jedoch nicht zu erwarten,
so daß auch ein Falz mit gleichen Biegewiderständen nicht optimal sein kann, vielmehr ergeben sich
Hauptbeanspruchungen aus bestimmten Richtungen, z. B. aus der möglichen Erhöhung des. Innendruckes bei
Temperaturveränderungen oder beim Umfallen oder Herabfallen von Fassern, so daß ein derartiy.-r Fai^
derart ausgebildet sein muß. daß er den Hauptbeanspruchungsemrichtungen
den größten und den übrigen Beanspruchungsrichtungen einen adäquaten Widerstand entgegensetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
optimale Festigkeit unter Berücksichtigung eines möglichst geringen Werkstoffverbrauchs erreicht wird,
wobei der Falz insbesondere einen hohen Widerstand gegen die in den Hauptrichtungen auftretenden
Beanspruchungen entgegensetzt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Krümmung
des Falzes mit einem eine Verfestigungszone bildenden kleinen Biegeradius beginnt, der allmählich in einen
vergrößerter Biegeradius für Jen Außenwulst übergeht,
wobei die Mittelpunkte der Biegeradien in etwa axial verschoben sind, so daß sich eine angenähert elliptische
Form des Falzes ergibt.
Es sind 'war Falzverbindungen bekannt, deren Krümmung mit einem kleinen Biegeradius beginnt, der
sich darm vergrößert (DT-OS 15 27 969. US-PS
23 82 469 und FR-PS 8 29 921). wobei jedoch diese
bekannten Ausführungsformen nicht ein derart günstiges Verhalten hinsichtlich der Festigkeit des Falzes
aufweisen wie die Falzform nach der Erfindung. So besitzen die bekannten Ausführungsformen (DT-OS
15 27 969 und FR-PS 8 29 921) am Falz gerade Abschnitte, die eine geringere Festigkeit aufweisen, als
ein gekrümmtes Wandungsteil und außerdem ungünstige Hebelarme für von außen angreifende Kräfte bilden.
Bei der anderen bekannten Ausführungsform (US-PS 23 82 469) werden durch das Herstellungsverfahren am
Übergang von den vertikalen Wandungsteilen in den Falz eine relativ scharfe Biegung erzielt, die besonders
die Gefahr von Rißbildungen in sich birgt. Eventuelle ungewollte Stabilitätserhöhungen durch einen engen
Biegeradius werden durch die geraden Abschnitte wieder aufgehoben und Sprödigkeit bzw. Rißbildungen
führen zu einem Undichtwerden des Falzes.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Falzausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß z. B. eine
grofe Stabilität gegen ein Austreten des Deckelkerns
gegeben ist. wobei durch den engen Biegeradius des Falzes am Übergang des Bodenrandes und des
Behalterrandes in den FaI/ ein besonders hoher
Widerstand gegen die in dieser Hauptrichtung auftretenden Beanspruchungen gegeben ist. Es ist dabei von
Vorteil, daß durch den engen Biegeradius des Falzes am Übergang des Bodenrandes und des Behalterrandes in
den Falz eine gezonte und gezielte Verhärtung des Materials vorhanden ist. Insgesamt ergibt die Gesanitfalzform
mit ihren ab- und zunehmenden Biegeradien in den einzelnen Falzbereichen optimale Verfestigungen
und Festigkeiten gegenüber den möglichen Beanspruchungskräften und -richtungen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei dem in der Figur im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Falzausbildung
ist mit dem Bezugszeichen 1 der Ober- oder Unterboden bezeichnet, während mit dem Bezugszeichen
2 der Behälter versehen ist. In der gezeigten Darstellung sind der Bodenrand 3 sowie der Behalterrand
4 durch einen Falz miteinander verbunden, der als Dreifachfalz ausgeführt ist. Man kann jedoch auch eine
vier- oder eine noch mehrfache Falzung verwenden. Bei
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und der Behalterrand 4 spiralförmig ineinander aufgerollt, wobei der Bodenrand 3 um etwa 540
gewickelt ist. während der Behalterrand 4 um einen Winkel von etwa JbO' gerollt ist. Zum Abdichten ist in den FaI/ ein Abdichimittel 5 eingebracht.
gewickelt ist. während der Behalterrand 4 um einen Winkel von etwa JbO' gerollt ist. Zum Abdichten ist in den FaI/ ein Abdichimittel 5 eingebracht.
GemäU der erfindungsgemaßen Ausbildung eines
derartigen Fal/es ist dieser in einem ungleichförmigen Biegeradius geformt, wobei ai:i Obergang 6 des
Bodenrandes 3 und des Benaiiei ι aiiucs 4 im den \\x\r cm
kleiner Biegeradius R vorgesehen ist. der sich allmählich entsprechend den Radien S vergrößert. Die äuüere
Oberflache des Fal/es ist dabei in etwa elliptisch
geformt. Innerhalb des Falzes sind die Enden 7 des Bodenrandes 3 und des Behaltertandes 4 in w iderhakcnartiger
Anordnung zueinander. Bei dem in der Zeichnung dargestellten geschlossenen FaI/ berühren
sich die einzelnen Teile innerhalb des Fal/es.
Hierru 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Falzausbildung /wischen einem Metallbehälter und Ober- b/w. Unierboden, wobei der plastisch verformbare Behälterrand und Bodenrand in einem Mehrfachfalz verbunden sind, der spiralförmig um die sich in widerhakenförmiger Anordnung befindlichen Enden des Boden- und des Behälterrandes gerollt ist. und wobei Bodenrand und Behälterrand innerhalb des Falzes aneinander anliegen und in den Falz ein Abdichtmittel eingebracht ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Falzes mit einem eine Verfestigungszone bildenden kleinen Biegeradius (R) beginnt, der allmählich in einen vergrößerten Biegeradius (S) für den Außenwulst übergeht, wobei die Mittelpunkte der Biegeradien (R. S) in etwa axial verschoben sind, so daß sich eine angenähert elliptische Form Jes Falzes ergibt.
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