DE2134034A1 - Falzausbildung zwischen einem behaelter und ober- bzw. unterboden - Google Patents

Falzausbildung zwischen einem behaelter und ober- bzw. unterboden

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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Anmelder i &>ϊβ*β Xsrox-Kople Ludwigshafen /Rh., 5.7.1971
Rheinpfälzische 9«* Λ Origlnol P 4858 Il/seg
Blechemballagenfabrik 4 I O A U 0
G. Schönung & Co. KG
673 Neustadt / Weinstraße
Industrieetraße 69-72
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter bischer
67 IfUdwigshafen ata Rhein
Riohard-Wagner-Straße 22
Palzausbildung zwischen einem Behälter und Ober-· bzw. Unterboden
Die Erfindung betrifft eine Palzausbildung zwischen einem Behälter und Ober- bzw. Unterboden, wobei.der plastisch verformbare Behälterrand und Bodenrand in einem Mehrfachfalz verbunden sind, und daß in den PaIz ein Abdichtmittel eingebracht 1st.
Es ist beispielsweise ein Verpackungegefäß bekannt (Gebrauchsmuster 1 950 568), bei dem der Mantel eines zylina,.: chen BleohfasseB durch eine Falzverbindung mit einem Ober- bzw. TJnterboden verbunden ist. Die bekannte Falzausbildung ist dabei als Dreifachfala ausgeführt, wobei der Rand des Behälters und des Bodens derart ineinander eingerollt sind, daß der außer,
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ORIGINAL INSPKiTED
verlaufende Bodenrand um wenigstens 540° und der innen = verlaufende Behälterrand um etwa 360° umgerollt sind, wobei diese nahezu spiralförmige Wicklung schließlich, flach gedrückt wird. Es ist ferner ein derartiger Dreifachfalz "bekannt (Gebrauchsmuster 7 029 199), bei dem die Blechränder zu einer spiralförmigen Windung aufgerollt sind, die bis zu ihrer Mitte hin im wesentlichen geschlossen ist, und bei der der fertige Falz in Höhe und Breite in etwa gleich ist. Außerdem ist bei dieser bekannten Ausführungsform die Mitte der Spiralwindung mit einem Abdichtmittel versehen.
. Diese bekannten Falzausbildungen haben jedoch den Nachteil, daß bei auftretenden großen Innendrücken des Behälters, sei es durch Abstürzen des Behälters aus bestimmten Höhen oder durch Ausdehnen des Behält er inhalt es der PaIz das Bestreben hat, sich wieder- aufzurollen oder zu lockern, so daß die Verbindungen undicht werden» Insbesondere bei der bekannten Ausftthrungaform mit dem spiralförmig gewickelten Rundfalz (Gebrauchsmuster 7 029 199), soll ein FaIz geschaffen werden, der den gleichen Biegewiderstand in allen Richtungen aufweist, und sich damit nicht durch Biegen verbeulen und auch nicht aufwickeln soll. Eine gleiche Beanspruchung- des Ealzes aus allen Richtungen ist jedoch nicht zu erwarten, so daß auch ein' Falz mit gleichen Biegewiderständen nicht optimal sein kann, vielmehr ergeben sich Hauptbeanspruchungen aus bestimmten Richtungen, z. B. aus der möglichen Erhöhung des Innendruckea beiTemperaturveränderungen oder beim Umfallen oder Herabfallen von Fässernf~so daß LeisΓ derartiger J Falz derart ausgebildet sein muß» daß er den Hauptbeanspruchungsrichtungen'den größten und äen übrigen Beanspruchungsrichtungen einen adäquaten Widerstand entgegensetzt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die bekannten Falzau&ildungen dahingehend* su ändern und zu verbessern,
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daß ihre Stabilität entsprechend verbessert wird, insbesondere ein Aufrollen oder Lockern des Falzes hei Beanspruchungen 'vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Falz in einem ungleichförmigen Biegeradius geformt ist, derart, daß am Übergang des Bodenrandes und des Behälterrandes in den Falz ein kleiner allmählich sich vergrößernder Biegeradius vorgesehen ist, wobei die Form des Falzes, in etwa.elliptisch ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht bei einem Einfach- und/oder Mehrfachfalz darin, daß der Falz in seiner Gesamtheit oberhalb der Verbindungsstelle von Boden - Behälter um ein bestimmtes Maß nach innen gebogen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß zwischen Bodenebene und Falz in den aneinanderliegenden Rändern des Bodens und Behälters^ eine nach innen gerichtete Sicke vorgesehen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Falz parallel zur Behälterachse nach innen geformt ist.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Falzausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß z. B.eine große Stabilität gegen ein Austreten des Deckelkerns gegeben ist, wobei durch den engen Biegeradius des Falzes am Übergang des Bodenrandes und des Behälterrandes in den Falz ein besonders hoher Widerstand gegen die in dieser Hauptrichtung auftretenden Beanspruchungen gegeben ist. Es ist dabei von Vorteil, daß durch den engen Biegeradius des Falzes am Übergang des Boden-•randes und des Behälterrandes in den Falz eine gezonte' und
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gezielte Verhärtung des Materials vorhanden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sfeh aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen,
Figur 1 die erfindungsgemäße -Falzausbildung
-im Querschnitt,
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer derartigen Falzausbildung
' . im Querschnitt und
Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel
einer derartigen Falzausbildung im , Querschnitt.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
mit dem Bezugszeichen 1 der Ober- oder Unterboden bezeichnet, während mit dem Bezugszeichen 2 der Behälter versehen ist. In der gezeigten Darstellung ä.nd der Bodenrand 3 sowie der Behälterrand 4 durch einen Falz miteinander verbunden, der als Dreifachfalz ausgeführt ist, Man kann jedoch auch eine Vier- oder eine noch mehrfache Falzung verwenden. Bei einer derartigen Dreifachfalzung sind der Bodenrand 3 und Behälterrand 4 spiralförmig ineinander aufgerollt, wobei der Bodenrand 3 um etwa 540° gewickelt ist, während der Behälterrand 4 um einen Winkel von etwa 360° gerollt ist. Zum ' Abdichten ist in den Falz ein Abdichtmittel 5 eingebracht.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung eines derartigen
•Falzes ist dieser in einem ungleichförmigen Biegeradius
geformt, wobei am Übergang 6 des Bodenrandes 3 und des
.Behälterrandes 4 in den Falz ein kleiner Biegeradius R
vorgesehen ist, der sich allmählich entsprechend den,' Radien S vergrößert. Die äußere Oberfläche des Falzes ist dabei in etwa elliptisch geformt. Innerhalb des Falzes sind die Enden 7 des Bodenrandes 3 und ded Behälterrandes 4 in widerhakenartiger Anordnung zueinander. Bei dem in der Zeichnung dargestellten geschlossenen Falz berühren sich die einzelnen Teile innerhalb des Falzes. Es mag in manchen Fällen vorteilhaft sein, diese Ausführungsform des Falzes als offenen Falz auszubilden, in dem die Radien R im Bereich des kleinen Biegeradius jeweils gleich gewählt werden, so daß die einzelnen Lagen des Falzes in diesem Bereich voneinander abstehen, wobei diese Zwischenräume mit einem Füllmaterial gefüllt werden können.
Es ist ferner von Vorteil, zwischen Bodenebene 9 und dem Falz in den aneinanderliegenden Rändern des Bodens 1 und Behälters 2 eine nach innen gerichtete Sicke 10 vorzusehen. Dadurch erfolgt ein zusätzliches Abstützen des Bodens 1 in der Hauptbeanspruchungsrichtung und damit ein zusätzlicher Schutz für den Falz.
Die Ausführungsform nach Figur 2 stimmt im wesentlichen mit der Ausführungsforra nach Figur 1 überein, wobei jedoch der Unterschied gegeben ist, daß der Falz in seiner Gesamtheit oberhalb der Verbindungsstelle 8 von Boden 1 und Behälter 2 um ein bestimmtes Maß "D" nach innen gebogen ist. Daduroh wird die Stabilität der Falzausbildung gegenüber Innendrücken des Behälters weiter verbessert und ein Ausbeulen des Deckelkerns durch den Innendruck vermindert.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsforro einer FaIaausbildung ist der Falz in seiner Gesamtheit zwischen Bodenaebene 9 und dem Falz parallel zur Behälterachse nach itinen geformt. Diese Ausftihrungsform läßt sich Herstellungstechnik sehr einfach verwirklichen, wobei die Falzausbildung gegenüber InnenärüQken des Behälters ebenfalls eine hervorragende Stabilität aufweist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1^) Falzausbildung zwischen einem Behälter und Ober- bzw. Unterboden, wobei der plastisch verformbare Behälterrand und Bodenrand in einem Mehrfachfalz verbunden sind, und daß in den Falz ein Abdichtmittel eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz in einem • ungleichförmigen Biegeradius geformt ist, derart» daß am Übergang (6) des Bodenrandes (3) und des Behälterrandes (4) in den Falz ein kleiner allmählich sich vergrößernder Biegeradius (R, S) vorgesehen ist, wobei die Form des Falzes in etwa elliptisch ist (Figur 1).
    2,) Falzausbildung bei einem Einfach- und/oder Mehrfachfalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz in seiner Gesamtheit oberhalb der Verbindungsstelle (8) von Boden - Behälter um ein bestimmtes Haß (D) nach innen gebogen ist (Figur 2).
    3.) Falzausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bodenebene (9) und Falz in den ane inanderliegenden Rändern des Bodens (1) und Behälters (2) eine nach innen gerichtete Sicke (10) vorgesehen ist (Figur 1).
    4.)' Falzausbildung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Falz parallel zur Behälterachse nach innen geformt ist (Figur 3).
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