DE2124094B2 - Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff

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DE2124094B2
DE2124094B2 DE19712124094 DE2124094A DE2124094B2 DE 2124094 B2 DE2124094 B2 DE 2124094B2 DE 19712124094 DE19712124094 DE 19712124094 DE 2124094 A DE2124094 A DE 2124094A DE 2124094 B2 DE2124094 B2 DE 2124094B2
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Pierre Albert Sarthe Lefebvre (Frankreich)
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Gmt Sa Le Mans
LEFEBVRE PIERRE ALBERT SILLE-LEGUILLAUME
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Gmt Sa Le Mans
LEFEBVRE PIERRE ALBERT SILLE-LEGUILLAUME
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0015Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes
    • B29C49/0021Making articles of indefinite length, e.g. corrugated tubes using moulds or mould parts movable in a closed path, e.g. mounted on movable endless supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere zur Verlegung von elektrischen Leitungen in Bauteilen, dessen Auswolbungen und Einwölbungen jeweils über eine ebene, ringförmige Wand miteinander verbunden sind, dessen die Wellenberge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden bildende äußere Mantelteile und dessen die Wellentäler zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden bildende innere Mantelteile jeweils bogenförmig mit den angrenzenden Wänden verbunden sind.
Derartige Rohre sind in der Fachwelt seit langem bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 090 468). Sie Stellen hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen von außen aufgebrachte Radialdrucke bereits einen erheblichen Fortschritt gegenüber Rohren mit sinusförmigen Wellungen dar, die sich unter äußeren Radialdrucken abplatten und dabei ihren Widerstand gegen ein Zusammendrücken oder Eindrückungen noch verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Widerstandsfähigkeit von Rohren der eingangs genannten Gattung gegen von außen aufgebrachte Radialdrucke weiter zu verbessern.
Zur Lösung schlägt die Erfindung ein Rohr der genannten Gattung vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in unbelastetem Zustand des Rohres jeweils zwei einen äußeren Manielteil begrenzende Wände vom inneren Mantelteil zum äußeren Mantelteil konvergierend angeordnet sind, derart, daß bei radialer Belastung des Rohres von außen die betroffenen äußeren, jeweils einen nach außen gewölbten Bösen mit großem Radius beschreibenden Mantelteile gest. eckt und die Wände untereinander pai allel sind.
Hierdurch wird erreicht, daß im Zuge einer zunächst zugelassenen und in Kauf genommenen Verformung die Wellungen ein Profil erhöhter Steifigkeit annehmen und so das Rohr mit zunehmender Belastung zunehmende Festigkeit gewinnt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der die Wände mit den inneren Mantelteilen und mit den äußeren Martielteilen jeweils verbindenden Bögen kleiner ist als die Wanddicke der Wände und der Mantelteile, derart, daß jeder Bogen eine Schwachstelle und aamit ein Scharnier für die Bewegung der Wände gegenüber den Mantelteilen bildet. Dadurch wird vor allem erreicht, daß bei der Verformung des Rohres als Folge einer aufgebrachten radialen Druckkraft keine bzw. nur äußerst geringe Biegekräfte auf die Wände übertragen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der äußeren Mantelteile etwa gleich der radialen Erstreckung der Wände ist. Dadurch wird ein besonders günstiger Winkel festgelegt, den die Wände im unbelasteten Zustand miteinander einschließen und aus dem heraus sie bei radialer Druckbelastung des Rohres in die Parallelstellung übergehen.
Durch die im vorstehenden beschriebene Gestaltung wird es möglich, Weilrohre mit sehr dünnen Wandungen zu verwirklichen, \velche geeignet sind, sehr große Schubkräfte aufzunehmen. Beispielsweise ist ein Wellrohr aus Polyvinylchlorid mit einem Innendurchmesser von 23 mm einem Außendurchmesser von 28 mm und einer Wanddicke zwischen 0,4 und 0,5 mm erwiesenermaßen geeignet, eine BealStung aufzunehmen, welche auf die Wellungen einen Druck von mehr als 70 bar ausübt. Für entsprechende aufzunehmende Drücke ist es möglich, auch die Dicke der Rohiwandungen zu vergrößern und die Tiefe der Wellung leicht zu verringern, wobei die Dicke der Wandung bis zu etwa einem Millimeter vergrößert und die Höhe der Auswolbungen, gemessen zwischen den Innenseiten der Einwölbungen und der Kuppe der Auswolbungen bis etwa 18 mm verringert werden kann für eine Wellenteilung zwischen 2,5 und 4 mm.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist als keine
Einschränkung darstellendes Beispiel in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Abschnittes eines Wellrohres mit Wellungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt im stark vergrößerten Maßstab gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
'60 Der in Fig. 1 dargestellte Rohrabschnitt ist aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid. Das Rohr kann aber auch aus anderen Materialien bestehen, beispielsweise aus Polypropylen, Polyamid, Polyaelhylen oder Polykarbonat. An dem Rohr sind unter Bildung von Wellungen Auswolbungen 1 ausgebildet, welche mit Einwölbungen 2 abwechseln und durch ringförmige Wände 3, 3a verbunden sind.
Der äußere Mantelteil 4 jeder Auswölbung 1 bildet die Form einer konvexen Krümmung aus, deren Halbmesser vorzugsweise annähernd so groß ist, wie die radiale Erstreckung der Wände 3, 3a; beispielsweise beträgt die Größe dieses Halbmessers etwa 2,5 mm für ein Rohr, bei welchem die Tiefe der Einwölbungen einschließlich der Dicke der Wand zwischen 2,3 und 3 mm liegt. Der äußere Mantelteil 4 des Rohres geht in die rippenförmigen Wände 3, 3a mit Kreisbögen 5 mit kleinem Radius über, beispielsweise in der Größenordnung von 0,2 bis 0,4 mm. Die Wände 3, 3«, welche Kreisrippen bilden und nach oben in die Auswölburigen und nach unten in die Auskehlungen übergehen, sind rech' -ckig im Querschnitt ausgebildet und stehen geringfügig schräg und kon- »5 vergieren, um eine geringfügige Verjüngung auszubilden.
Die Außenwand des Rohres in Höhe der Böden der F.inwölbungen 2, der innere Mantelteil 6 des Rohres, bildet im wesentlichen eine Zylinderfläche, ^o welche in die Wände 3, 3a mit Krümriiungsbögen 7 von kleinem Durchmesser, beispielsweise etwa von 0,15 mm, übergeht und die Innenwand des Rohres bildet in Höhe des im wesentlichen zylindrischen Mantelteils 6 einen Teil 8, welcher ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ist und welcher in die Innenflächen der Wände 3, 3a mit Krümmungsbögen 9 übergeht, welche konzentrisch zu den Bögen 7 verlaufen. Die Dicke der Wände 3,3a ist im wesentlichen gleichmäßig gehalten, um diesen Wänden eine annähernd konstante mechanische Widerstandsgröße zu geben.
Die Zeichnung zeigt, daß die Innenfläche der Wand 3. welche Fläche mit 10 bezeichnet ist, nach oben in die Auswölbungen 1 mit Krümmungsbögen 1 übergeht, deren Krümmungsradius unter Berücksichtigung der anderen oben angegebenen Abmessungen etwa 0,3 mm beträgt.
Bringt man auf das Rohr eine Druckkraft auf, welche in der Richtung gemäß den Pfeilen /1 einwirkt, so stützt sich diese Kraft notwendigerweise auf den Teil in Form eines Gewölbes, welche in die beiden Wände 3, 3a jeder Auswölbung übergeht, ab. Wenr. die Kraft sehr groß ist, ergibt sich daraus zwangläufig eine Verformung des Gewölbes und folglich seine Stauchung, wobei die Krümmung des äußeren Mantelteils 4 zur Abplattung neigt und sich im Schnitt einer oeraden annähen. Daraus folgt, daß das Gewölbe dazu neigt, sich zu verlängern, was bewirkt, daß die Wände 3 und 3a im Sinne der Pfeile /2 verschwenkt werden und daher diese Wände die durch S-t strichpunktierten Linien oder die Bezugszeichen 3, und 3,a bezeichnete Stellungeinnehmen. Man erkennt aus der Zeichnung, daß in dieser letztgenannten Stellung die Wände untereinander paral.d verlaufen und folglich gleichmäßig durch den Druck belastet sind, das heißt, daß sie auf Grund ihrer Anordnung und Form eine große Widerstandskraft aufbringen.
Die Gewölbeform des Teiles der Wellungen, welcher an die beiden Wände 3, 3a anschließt, hat überdies den Zweck, durch die Verformung, weicher sie unterworfen ist, und die Änderung der Stoßstelle mit den Wänden, wenn diese sich in den Stellungen 3P 3,a befinden, zu verhindern, daß von der Kraft /1 herrührende Längskräfte entstehen können, wie es der Fall wäre, wenn die Wandung des Rohres sinusförmig gewellt wäre, und man verhindert folglich auf diese Weise die Längsverformung der Windungen, welche das Rohr bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunaen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere zur Verlegung von elektrischen Leitungen in Bauteilen, dessen Auswölbungen und EinWölbungen jeweils über eine ebene, ringförmige Wand miteinander verbunden sind, dessen die Wellenberge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden bildende äußere Mantelteile und dessen die Wellentäler zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden bildende innere Mantelteile jeweils bogenförmig mit den angrenzenden Wänden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in unbelastetem Zustand des Rohres jeweils zwei einen äußeren Mantelteil (4) begrenzende Wände (3, 3a) vom inneren Manlelteil (6) zum i.ußeren Mantelteil (4) konvergierend angeordnet sind, derart, daß bei radialer Belastung des Rohres von außen die betroffenen äußeren, jeweils einen nach außen gewölbten Bogen mit großem Radius beschreibende Mantelteile (4) gestreckt und die Wände (3, 3a) untereinander parallel sind.
2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der die Wände (3, 3a) mit den inneren Mantelteilen (6) und mit den äußeren Mante'teilen (4) jeweils verbindenden Bögen (7 bzw. Ii) kleiner ist, als die Wanddicke der Wände (3, 3a) und de. Man' ,keile (4 und 6), derart, daß jeder Bogen eir.e Schwachstelle und damit ein Scharnier für die Bewegung der Wände (3,3a) gegenüber den Mantelteilen (4 bzw. 6) bildet.
3. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der äußeren Mantelteile (4) etwa gleich der radialen Erstreckung der Wände (3, 3a) ist.
DE19712124094 1970-05-14 1971-05-14 Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2124094C3 (de)

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FR2171844B1 (de) 1974-05-24
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