DE1611978A1 - Kunststoff-Fass - Google Patents

Kunststoff-Fass

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DE1611978A1
DE1611978A1 DE19681611978 DE1611978A DE1611978A1 DE 1611978 A1 DE1611978 A1 DE 1611978A1 DE 19681611978 DE19681611978 DE 19681611978 DE 1611978 A DE1611978 A DE 1611978A DE 1611978 A1 DE1611978 A1 DE 1611978A1
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DE
Germany
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plastic
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welded
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DE19681611978
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English (en)
Inventor
Szombathy Herbert Arpad
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SZOMBATHY HERBERT ARPAD
Original Assignee
SZOMBATHY HERBERT ARPAD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/06Drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Bezeichnuns: Kunststoff-Fa# Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoff-Fa#, welches aus einem aus Kunststoffprofilrohr gehildeten Fa#körper und aus damit oben und unten verschwei#ten Kunststoffböden besteht. Dabei betrifft die Erfindung eine Verbesserung des Fasses hinsichtlich der einfachen, hilligen, sicheren und mechanisch festen Befestigung awischen dem Fa#körper und den Fa#böden.
  • Insoweit Kunststoff-Fässer der beschriehonen Art bereits vorgeschlagen sind, werden sie derart hergestellt, daQ aus endlos extrudierten und geeignet profilierten PunstFtoff-Rohren durch Abs chneiden Zargen bzw. Fa#körper hergestellt werden, die mit - meist gespritzten Böden durch Schwei#en verbunden werden. Solche Kunststoff-Fä#ser dienen als Verpackungshehälter und haben den Vorteil genau kalibrierter Wandstärke und damit maximaler Standfestigkeit bei vorgegebenen Wandma#en. Derartige Kunststoff-Fässer sind auch sehr hillig, weil die Fa#körper mit konstantem Rohrprofil kontinuierlich und mit hoher Ausste#leistung hergestellt werden können, während die Böden auch nur geringe Ffornkosten erfordern. Au#erdem haben derartige Kunststoff-Föaser den Vorteil, da# in einheitlich gefertigte Fa#körper für verschiedene Speaialzwecke speziell geformte Böden eingesetst werden können, so da# die Kunststoff-Fässer mit geringstem Aufwand besonderen Verwendungszwecken auge pa#t werden können. Die insoweit beschrichenen Kunststoff-Fässer haben aber noch den Nachteil, da) das Verschwei#en der Böden mit den Fa#-körpern Schwierigkeiten bereitet. So besteht manchmal die Gefahr, daf) sich die Fa#böden durch die Schwei#wärme verziehen. Auch besteht manchmal die Gefahr, daß die Schwei#-verbindung zwischen den Böden und dem Fa#körper nicht fest genug ist, insbesondere bei Beanspruehung des Kunststoff-Passes von der Kante her, etwa heim Umkippen des Fasses oder beim Fallen während des Transports hzn. beim harten Aufsetzen des Fasses. Schließlich ist es oft nachteilig, daß die in den Böden vorgesehenen Füll- und Entläftungsöffnungen unges chützt und nicht sto#sichar liegen, Weil nämlich bei Kunststoff-Fässern der von #lech-Fässern her bekannte Bördelrand nicht notwendig ist, fehlt bei Kunststoff-Fässern normalerweise die Vertiefung Blir die geschützte Aufnahme der Füll - und Entlüftungs öffnungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überiiinden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Fa# der beschrichenen Art dadurch gelöst, den jeder Eunatstoishoden aus einer quer zur Fa#achse verlaufenden BodenscheiBe beeteht, die an ihrem Umfang wenigstens auf, einer ihrer Seiten (der Fa#-zugewandten bzw. der Fa#-abgewandten Seite) einen im wesentlichen parallel zur Fa#achse verlaufenden Rand mit einem Profil hat, das dem Profil des Fa#körpers gleich oder ähnlich ist, wobei der Rand mit den Fa#körper vers chwei#t ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Fa#böden in sich steif und verwerfungssicher werden. Auch durch die Schwei#wärme können sie nicht verziehen, weil die Schweißwärme am nand wirkt, der sich nicht verziehen kann, und nicht an der ebenen Bodens cheibe, die gegen Ierziehung empfindlich ist. Schlie#lich hat die Erfindung den Vorteil, daß die Schwei #verbindung nicht dort liegt, wo die Ebene der Bodens cheibe den fa#körper durchdringt.
  • Die Erfindung sichert aleo durch Verlagerung der Schwei#zone aus dem unmittelbaren Kantenbereich heraus ehen diesen Kantenbereich, der bei Lagerung und Transport des- Fasses mechanisch besonders beansprucht wird.
  • Nach einer Auaführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Fa#-zugewandter Rand an den Faßkörper anstoßend mit diesem verschweißt ist. Der unmittelbare Kantenbereich enthält dabei keine Schweißnaht, so da# die mechanisch stark be anapruchte Kante weniger als bisher gefährdet ist. Auf die Schwei#naht wirken praktisch nur Kräfte, die zur Fa#achse parallel oder quer daau verlaufen, also keine gefährlichen Biegekräfte, wie sie an der Kante a.B. bein lippen des Fasses #uftreten, mit der Tendenz, den zwischen Boden und Faßkörper bestehenden rechten Winkel grö#er aufzubiegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, da# mer Fa#-zagewundte Rand weni gstens eine nach au#en gewölbte Rollsicke hat Dadurch wird erreicht, da# auch die aus konntant profilierten Fa#kör pern gebildeten Kanststoff-Fässer den Vorteil der Blechfässer haben, aug Rolisicken rollhar zu sein. Indem erfindungsgemä# die Rollsicke in den Fa#-zugewandten Rand des Bodens gelegt wird, können die Faßkörper in der vorteilhaften und billigen Art mit konstant durchgehendem Profil gefertigt werden, d. h. von Rohren abgeschnitten werden.
  • Eine weitere Aus gestaltung der Erfindung besteht darin, daß auch ein Ea#-abgewandter Rand vorgesehen ist, der die Bodenscheibe vom Erdboden o.dgl. im Abstand hält. Dieser Fa#-abgewandter Rand ist beim Kunststoff-Fa# aus Fertigungsgrinden nicht mehr notwendig. Er übernimmt die Funktion des Distanzhalters, der sieh hei Blech-Fässern automatisch durch den fertigungstechnisch notwendigen Bördelrand ergah. Au#erdem vergrö#ert der Fa#-abgewandte Rand die Festigkeit und Steifigkeit des Bodens. Endlich hewirkt er eine Entlastung der "eigentlichen" Kante, nämlich des Bereichs, in welchem der ehene Fa#boden den Faßkörper durchdringt. Nach der Erwindung wird die "tatsächliche" Kant durch den Fa#-abgewandten Rand bestimmt. Dabei ergibt sich gegenüber dem bei Blech-Fössern hekannten Bördelrand der Vorteil, da# die "tatsächliche" Kante nicht - wie dor bekannte Bördelrand - selbst Verbindungazone zwischen Fa#-körper und Boden ist. Nach der Erfindung führen also Deformat. onen der "tatsächlichen" Kante nicht zu Bean-Spruchungen oder Beschädigungen der Verbindung zwische# Fa#-körper und Boden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen. da# der Fa#-ahgewandte Rand am Unterboden ein ähnliches, aher gegenüber dem Fa#-abgewandten Rand am Oherboden enger ahgesetates Profil der Art hat, da# sich die beiden Randprofile teleslopartig ineinander schiehen lassen. Dadurch wird erreicht, da# sich die erfindungsgemä#en Kunststoff-Fässer sicher und koaxial aufeinander stapeln lassen, wodurch - was hei Kunststoif-Päeser3 besonders wichtig ist - vermieden wird, da# z. B. ein Fa#hoden in seiner Mitte mit einem beträchtlichen Gewicht der darüber gestapelten Fässer belastet wird.
  • Nach einer -we=:teren Ausführngsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Fa#-ahgewandter Rand teleskopartig in den Fa#körper eingesetzt ist, wohei die Mantelflächen miteinander verschwei#t sind. Bei dieser Ausführungsform ergiht sich der besondere Vorteil., da# die Fläche, auf welcher der Fa#körper mit einem Bodnn verschweißt ist, sehr groß ist. Dadurch ergiht sich eine sehr feste Verhindung gegenüber axial wirkenden Kräften.
  • Es ergibt sich weiterhin eine sehr sichere- Verbindung gegenüber radial wirkenden Kräften, weil der Boden mit seinem Fa#-abgewandten Rand @ nnerhalh des Fa#körpe@ sitzt. Eine Biegebeanspruchung an der "eigenilichen" Kante, d.h. dort, wo der Boden den Fa#-körper berührt, findet nicht statt, weil der wesentliche Teil der Schweißverbindung außerhalb dieser Zone liegt.
  • Schlie#lich ergiht sich hei dieser Ausfünrung aut omatisch ein Distanzhalter, der für einen vertieft liegenden Boden sorgt, in welchem die Füll- un Entlüftungsöffnungen, sto#-sicher angeordnet werden können. Darüber hinaus hat das faß an den äu#eren Enden eine besondere Steifigkeit, weil es dort, wo die Paß-abgewandten Ränder in Fa#körper sitzen und mit diesem verschwei#t sind, praktisch doppelte Wandatärke hat. Dadurch ergibt sich eine au#erordentliche Steifigkeit gegenüber Beana pruchungen der "tatsächlichen" Kante, während gleichzeitig durch diese größere Steifigkeit die Schwei#verbindung entlastet wird.
  • In weiterer Auagestaltung dieser Ausführungsform wird, vorgeschlagen, da# der Fa#-abgewandte Rand urs prünglich eine nach au#en hin wachsende konische Form hat und deahalb im eingesetzten Zustand auf seiner ganzen Länge'radial nach' au#en drückend an der Innenseite des Fa#körpqrs anliegt.
  • Dadurch ergiht nich eine besonders gute Verhindung zwischen Faßkörper und Boden, weil der Rand des Bodens auf seiner ganzen Länge bsw, Mantelfläche federnd radial nach au#en - d.h. reiband - gegen die Innenaeite des Fa#körpers drückt.
  • Diese Ausführungsform eignet Mich besonders dann, wenn die Verbindung zwischen Boden und Faßkörper durch Reibungeschwei#en hergestellt wird. Beim Reibungsschwei#en wird die Schwei#wärme durch Reihung infolge Belativbewegung eraeugt. Bei der beschriebenen Ausgestaltung wird dafür gesorgt, da# die, Reibungswärme praktisch auf jedem Punkt der Mantelfläche des Randes erzeugt wi rd.
  • Wesentlich Für die Erfindung ist, da# ein U-förmiger oder H-förmiger Boden verwendet wird, bei, welchem die praktisch parallel zur Fa#achae verlaufenden Ränder eine Versteifung bzw. Entlastung der ehenen Bodenscheibe hewirken und eine Verlagerung der Schwei#-zone von der ehenen Bodena cheibe weg ermöglichen.
  • Ausführungsheispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahne auf die beigefügten Zeichnungen näher heschrichen: Fig. 1 zeigt ein Kunststoff-Fa# gemä# der Erfindung mit H-Förmig ausgebildeten Böden wobei die Fässer koaxial aufeinander geatapelt werden können, Fig. 2 zeigt ein anderes Kunststoff-Fa# gemä# der Erfindung, wohei die H-förmig ausgehildeten Böden Rollsicken aufweisen, Fig. 3 zeigt ein weiteres Kunstatoff-Fa# gemä# der Erfindung, wobei die Böden U-fömig ausgebildet sind.
  • In Fig. 1 ist ein zylindrischer Fa#körpe 1 mit H-förmigen Böden 2 und 3 verbunden. Die Verbindung erfolg durch die Schwei#naht 4 bzw. 5 zwischen dem Fa#körper 1 und den eweils Fa#-zugewandten Rändern 6, 7 der Döden 2, 3.
  • Dabei ist am Unterboden 9 der Au#endurchmesser des Fa ß-av gewandten Randes 8 um zwei Wanddicken kleiner als der Au#endurchmesser an Fa#-ahgewandten Rand 9 des Oberbodens 2.
  • Die "tatsächliche" Kante 10 liegt entfernt vom Boden 3 und von der Schwei#naht 5. Es ist ohneweiteres ersichtlich, da# axial wirkende Kräfte von der Schwei#naht 5 leicht aufgenommen werden, weil es sich um reine Druckbeanspruchungen handelt. Radiiile Beanspruchungen aber, die z.B. von au#en her auf die Kante 10 wirken, werden von der Schweißnaht 5 auch sicher aufgenommen, weil die zwischen der Kante 10 und der Schweißnaht 5 liegende ebene Bodenscheibe 3 verhindert, daß sich die örtliche Belastung der Kante 10 nur im örtlich nächstliegenden Bereich der Schwei#naht 5 auswirkt. Vielmehr sorgt die Bodenscheibe 3 dafür, da# eine örtliche Belastung der Kante 10 praktisch auf denf gesamten Umfang der Schweißnaht 5 verteilt wird, so daß eich eine sehr geringe spezifische Bolastung der Schweißnaht ergibt, die ohneweiteres aufgenommen werden kann. Au#erdem bilden die Fa#-abgewandten Ränder 8, 9 Distanzhalter, welche die Bodenschelhen 2, 3 im Abstand vom Erdboden o.dgl. halten, so, da# sich Vertiefungen 11, 12 für die Unterbringung von (nicht gezeichneten) Füll-und Entlüftungsöffnungen ergehen.
  • Fig. 2 zeigt oine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform die sich von Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß in den Fa#-zugewandten Rändern 6, 7 nach außen hin gewölbte Rollsicken 13, 14 vorgesohen sind. Im übrigen sind auch bei dieser Aus führungsform die Fa#-ahgewandten Ränder 8, 9 wieder so ausgebildet, da# die Kunststoff-Fässer koaxial aufeinander gestapelt werden können. Die Rollsicken 13, 14 tragen, wie die Bodenscheiben, dazu bei, die Böden auch in Richtung quer zur Fa#-achse zu versteifen, so da# von außen her örtlich angreifende radiale Kräfte auf den Umfang der Schweißnähte IL, 3 verteilt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Böden 2, 3 Fa#-abgewandte Ränder 8, 9 haben, die teleskopartig in den Fa#körper 1 eingesetzt aind, wohei die Mantelflächen, vgl. 15 beim gestrichelt gezeichneten losen Boden, niteinander vtrschweißt sind. Die Böden 2, 3 sind ursprünglich, vgl. den gestrichelt gezeichneten losen Boden, so ausgehildet, da# die Fa#-a@gewandten Ränder 8, 9 eine, nach au#en hin wachsende konische Form haben. Dadurch können sie zwar leicht in den Fa#-körper 1 eingesetzt worden, Jedoch müssen bei weiteren Einsetzen die leicht korischen Ränder 8, 9 federnd zusammengedrückt werden, so daß diese länder 8, 9 aui ihrer ganzen Länge bzw. Mantelfläche reibend an der Innenseite des Fa#körpers 1 anliegen.
  • Diese Ausführungsform eignet sich fertigungstechnisch besonders gut ftir die Amwendung der Reibungsschwei#ung, indem die Böden .2, 3 schnell rotierend in den Fa#körper 1 eingedrückt werden, wobei sich Reibungs wärme ergiht, durch welche die Böden 2, 3 mit dem Fa#körper 1 vora chwei#t werden. Soweit in Verbindung mit der Erfindung der Ausdruck "Fa#" verwendet ist, ist dieser selhstverständlich weit auszulegen, so da# schlechthin auch #ehälter zum Begriff "Fa#" erfa#t sind, die aus einem praktisch zylindriachen Behältermantel mit deckelartigen Verschlüssen an beiden Enden bestehen.

Claims (7)

  1. P a t a n t a n s p r ü c h e : 1) Kunststoff-Faß, beatehend aus einem aus Kunstatoff profilrohr gebildeten Fa#körper und aus damit ohen und unten verschw.ißten Kunststoffböden, dadurch gekennzeichnet, da# jeder Kunststoffboden (2, 3) aus einer quer zur Fa#achse verlaufenden Bodenscheihe hesteht, die an ihrem Umfang wenigatens auf einer ihrer Se@ten (der Fa#-zugewandten bzw. der Fa#@abgewandten Seite) einen im wesentlichen parallel zur Fa#achse verlaufenden Rand (6, 7) bzw. (8, 9) mit einem Profil hat, das dem Profil des Fa#körpers (1) gleich oder ähnlich ist, wobei der Rand (6, 7) bzw. (8, 9) mit dem Fa#körper (1) verachwei#t ist.
  2. 2) Kunststoff-Fa# nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# ein Fa#-zugewandter Rand (6, 7) an den Fa#körper (1) anato#end mit diesem verschwei#t ist.
  3. 3) Kunstatoff-Fa# nach ans pruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# der Fa#-zugewandte Rand (6,7) wenigetens eine nach au@en gewölbte Rollsioke (13, 14). hat.
  4. 4) Kunststoff-Fa# nach Anspruch 2 und ggf. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# auch ein Fe#-ahgewandter Bend (8, 9) vorgeaehen ist, der die Bodenscheibe vom Erdboden o.dgl. im Abstand hält.
  5. 5) Kunststoff-Fa# nach Anzprach 4, dadurch gekennzeichnet, da# der Fa#-abgewandte Rand (8) am Unterhoden (3) ein ähnliches, aber gegenüber dem Fa#-abgewandten Rand (9) am Oberboden (2) enger abgesetzten Profil der Art hat, daß sich die beiden Randprofile teleskopartig ineinander schiehen lassen.
  6. 6) Kunststoff-Fa# nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fa#-abgewandter Rand ( 8, 9) teleskopartig in den Fa#körper (1) eingesetzt ist, wobei die einander berührenden Mantelflächen miteinander verschweißt sind.
  7. 7) Kunststoff-Fa# nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, da# der Fa#-ahgewandte Rand (8, 9) uraprünglich eine nach au#en hin wachsende konische Form hat und deshalb im eingesetaten Zustand auf seiner gansen Länge radial nach aunen drückend an der Innenseite des Fa#körpera (1) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543484A1 (fr) * 1983-03-28 1984-10-05 City Investing Int Procede pour fabriquer un recipient tel que fut en matiere thermoplastique et recipient ainsi fabrique

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FR2543484A1 (fr) * 1983-03-28 1984-10-05 City Investing Int Procede pour fabriquer un recipient tel que fut en matiere thermoplastique et recipient ainsi fabrique

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