DE2124094A1 - Wellrohr aus thermoplastischem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Wellrohr aus thermoplastischem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung

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Description

81S Starnberg bei München
DIPL-ING K SIEBERT G# GRÄTTINGER Aim«idtw»e
' DipUng. Dipi..Wir»sch.-lno F,m.pr.*.r (O 8181) 27 90 und 4118
PATENTANWALT PATENTANWA! T PorttcheekkontoMOndiM)βΜ
den Anwaltsakte
Pierre Albert LEPEBVRE, Ingenieur, Boulevard des Jardiniere, 72 Sille-Le-Guillaume, Sarthe, Prankreich G.M.T. S.A.
Boulevard Pierre Lefaucheux, 72 Le Mans, Sarthe, Prankreich
Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff und Ver-· fahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Wellrohre, welche insbesondere für die Aufnahme von elektrischen Leitungen verwendet werden, bevor diese in Bauteile eingelassen oder in solche vergossen werden. Derartige Rohre sind seit langem in der Fachwelt bekannt und die Wellungen, welche sie ausbilden, haben im allgemeinen - im Profil betrachtet - einen sinusförmigen Verlauf. Es ist schnell einsichtig, daß wegen der Dicke der verhältnismäßig schwachen Wandungen, zum Beispiel gleich oder unter einem Millimeter für Rohre mit bis zu 25 Millimetern Innendurchmesser, eine sinusförmige Form nicht erlaubt, gleichzeitig die Herstellung aus verhältnismäßig wohlfeilem synthetischen thermoplastischem Kunststoff, wie aus Polyvinylchlorid,
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vorzunehmen und einen ausreichenden Widerstand gegen Zusammendrücken zu erhalten, da auf die Wellrohre mit sinusförmigen Wellungen von außen aufgebrachte Druckkräfte dazu führen, daß die Sinuswellungen abgeplattet werden und daher den Widerstand der Rohre gegen Zusammendrücken und Einbeulen noch verringern. Die Vergrößerung der Dicke der Wandungen wurde in Betracht gezogen, aber der Widerstand gegen Zusammendrücken derartiger Rohre kann durch diese einfache Maßnähme nichtsdestoweniger nicht ausreichend verbessert werden, welche außerdem den Nachteil der Vergrößerung der verwendeten Materialgewichte und daher des Preises der Rohre mit sich bringt.
Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme indem sie ein neues Wellrohr mit großer Widerstandsfähigkeit gegen Einbeulungen und mit günstiger Dicke der Wandungen schafft.
Ausgehend von dieser Aufgabe liegt die Erfindung darin, daß das Wellrohr eine regelmäßige Aufeinanderfolge von miteinander abwechselnden Aus-Wölbungen und Auskehlungen aufweist, und daß jede Auswölbung ausgehend von dem Boden jeder Auskehlung durch eine rechtwinklige Wandung in Form einer Rippe begrenzt ist, wobei zwei aufeinanderfolgende, eine Auswölbung begrenzende Rippen vorzugsweise konvergieren und untereinander über einen Verbindungsteil verbunden sind, dessen obere Wandung unter Bildung einer Wölbung konvex gekrümmt ist.
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Es ist außerdem ersichtlich, daß zur Schaffung von Rohren mit großer Widerstandskraft gegen Einbeulung es vor allem erforderlich ist, daß die Dicke der Wandung sehr gleichmäßig über die gesamte Länge des Rohres ist, und daher die den Rohren gegebene Form sehr sorgfältig mit extremer Genauigkeit der der fortlaufend verschobenen Formmatrizen angepaßt werden muß, und daß keins ihrer Teile im Hinblick darauf, daß das sich bildende Rohr eine Relativgeschwindigkeit aufweist, in Kontakt mit irgend einem Teil des sich bildenden Rohrs gelangen darf, wenigstens solange es nicht genügend abgekühlt ist» damit die Innenflächen nicht irgendeinem Abrieb unterworfen sind. Demgemäß schafft die Erfindung außerdem ein neues Verfahren zur Formung von Wellrohren.
Gemäß dieser zweiten Aufgabe für die Erfindung zur Herstellung von Wellrohren mit aufeinanderfolgenden querverlaufenden Auswölbungen und Auskehlungen ist ein Verfahren vorgesehen, bei welchem ein glatter rohrförmiger Rohling aus erwärmtem Kunststoff aus einer Strangform extrudiert und zwischen sich mit der Austragsgeschwindigkeit der Strangform verschiebende Formmatrizen eingebracht wird und am Ausgang des Extruders einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner ist als der Durchmesser der Formmatrizen, gegen welche der Rohling vermittels pneumatischen Druckes gedrückt wird, welcher zwischen dem Ende des Extruders und einem im Innern des sich bildenden Rohres angeordneten Kolbens erzeugt wird. Erfindungsgemäß ist ein solches Verfahren dadurch gekennzeichnet, daßzwischen der
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Außenwandung des Kolbens und der Innenwandung mit kleinerem Durchmesser des sich bildenden Rohres ein enger Spalt vorgesehen ist, und daß der stromaufwärts des Kolbens, bezogen auf die Portschrittsrichtung des sich bildenden Rohres, angreifende Luftdruck derart gewählt ist, daß eine Laminar-Strömung zwischen dem Kolben und der Innenwandung des sich bildenden Rohres erzielt wird, derart, daß der Kolben durch eine Luftschicht in gleichmäßigem Abstand zum sich bildenden Rohr gehalten ist und daß die die Zentrierung des Kolbens gegenüber der Innenwandung des sich bildenden Rohres gewährleistende Luft am stromabwärtigen Ende des Kolbens unter Abkühlung des ausgeformten Rohres plötzlich entspannt wird.Dieses mit der Erfindung vorgeschlagene Verfahren ist für sich erfinde rrisch und kann unabhängig von den besonderen Gestaltungsmerkmalen des erfindungsgemäßen Wellrohres mit Vorteil angewendet werden, wenngleich es sich insbesondere für die Herstellung von Wellrohren mit erfindungsgemäßer Gestaltung eignet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung hervor.
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist als keine Einschränkung darstellendes Beispiel in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Pig. I eine Ansicht eines Abschnittes eines Wellrohres mit tiefen Wellungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt im stark vergrößerten Maßstab gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt, mit welchem das Herstellungsverfahren erläutert wird.
Der in Figur 1 dargestellte Rohrabschnitt ist aus einem synthetischen thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid. Das Rohr kann aber auch aus anderen Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus Polypropylen, Polyamid, Polyaethylen oder Polykarbonat. An dem Rohr sind unter Bildung von Wellungen Ausbeulungen 1 ausgebildet, welche mit Auskehlungen 2 abwechseln. Gemäß der Erfindung und damit das Rohr geeignet ist, Kräfte auf Grund eines höheren Druckes aufzunehmen, ist es vorteilhaft, wenn der Außendurchmesser der Auswölbungen 1, welche im Schnitt kreisförmig sind, mit Vorzug sehr viel größer ist, als der Außendurchmesser des Bodens der Auskehlungen 2, um in den Verbindungsteilen zwischen den Auskehlungen und den Auswölbungen Ringflächen 3 mit einer verhältnismäßig großen Höhe bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres auszubilden*
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Die Außenwand jeder Auswölbung 1 bildet die Form einer konvexen Krümmung aus, deren Halbmesser vorzugsweise annähernd so groß ist, wie die Tiefe der Auskehlungen; beispielsweise beträgt die Größe dieses Halbmessers etwa 2,5 mm für ein Rohr, bei welchem die Tiefe der Auskehlungen einschließlich der Dicke der Wand zwischen 2,3 und 3 mm liegt. Die Krümmung *l geht in die rippenförmigen Teile 3 mit Kreisbögen 5 mit kleinem Radius über, beispielsweise in der Größenordnung von 0,2 bis Ο,Ί mm. Aus P±g. 2 ist deutlich ersichtlich, daß die Teile 3, welche . Kreisrippen bilden und nach oben in die Auswölbungen und nach unten in die Auskehlungen übergehen, rechteckig ausgebildet sindjund daß die Rippen, wie die bei 3 und 3a, welche jede Auswölbung begrenzen, geringfügig schräg stehen und konvergieren, um eine geringfügige Verjüngung auszubilden, welche das Herausziehen der Pormungsmatritzen des Rohres erleichtern beziehungsweise erlauben. Diese Neigung dient gleichzeitig noch einem anderen Zweck, welcher noch erläutert wird.
Die Außenwand des Rohres in Höhe der Böden der Auskehlungen bildet im wesentlichen eine Planfläche 6, welche in die Rippen mit Krümmungsbögen 7 von kleinem Durchmesser, beispielsweise etwa von 0,15 mm, übergehen und die Innenwand des Rohres bildet in Höhe der im wesentlichen planzylindrischen Flächen 6 einen Teil 8, welcher ebenfalls im wesentlichen planzylindrisch ist und welcher in die Innenflächen der Rippen 3 mit Kreisbögen 9 übergeht, welche konzentrisch zu den Bögen 7 verlaufen. Wie aus der Zeichnung deutlich hervorgeht, wird die Dicke der Rippen 3 im wesentlichen gleichmäßig gehalten, um diesen Rippen eine annähernd konstante mechanische Widerafcandsgröße zu geben.
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Die Zeichnung zeigt, daß die Innenfläche der Rippe 3, welche Fläche mit 10 bezeichnet ist, nach oben in die Auswölbungen 1 mit Krümmungsbögen 11 übergeht, deren Krümmungsradius unter Berücksichtigung der anderen oben angegebenen Abmessungen etwa 0,3 mm beträgt.
Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, daß jede Auswölbung gewissermaßen durch 2 Rippen begrenzt ist, welche leicht konvergieren und untereinander über eine Wölbung verbunden sind. Insbesondere bei dieser Betrachtungsweise ist es einfach festzustellen, daß man auf das Rohr eine Druckkraft aufbringen kann, welche in der Richtung gemäß den Pfeilen f 1 einwirkt, denn diese Kraft stützt sich notwendigerweise auf den Teil in Form eines Gewölbes, welches in die beiden Rippen 3» 3a jeder Auswölbung übergeht, ab. Wenn die Kraft sehr groß ist, ergibt sich daraus zwangsläufig eine Verformung des Gewölbes und folglich seine Stauchung, wobei die Krümmung M zur Abplattung neigt und sich im Schnitt einer Geraden annähert. Daraus folgt, daß das Gewölbe dazu neigt, sich zu verlängern, was bewirkt, daß die Rippen 3 und 3 a im Sinne der Pfeile f 2 verschwenkt werden und daher diese Rippen die durch die strich-punktierten Linien oder die Bezugszeichen 3 - und 3- a bezeichnete Stellung einnehmen. Man erkennt aus der Zeichnung, daß in dieser letztgenannten Stellung die Rippen untereinander parallel verlaufen und folglich gleichmäßig durch den Druck belastet ind, das heißt daß sie auf Grund ihrer Anordnung und Form eine große Widerstandskraft aufbringen.
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Die Gewölbeform des Teiles der Auskehlungen, welche an die beiden Rippen 3, 3a anschließen, hat überdies den Zweck, durch die Verformung, welcher sie unterworfen ist., und die Änderung der Stoßstelle mit den Rippen, wenn diese sich in den Stellungen 3 Λ , 3 Λ befinden,
J. J. CL
zu verhindern, daß von der Kraft f 1 herrührende Längskräfte entstehen können, wie es der Pail wäre, wenn die Wand des Rohres sinusförmig gewellt wäre, und man verhindert folglich auf diese Weise die Längsverformung der Windungen, welche das Rohr bilden.
Durch die im Vorstehenden beschriebene Gestaltung wird es möglich, Wellrohre mit sehr dünnen Wänden zu verwirklichen, welche geeignet sind, sehr große Schubkräfte aufzunehmen· Beispielsweise ist ein Wellrohr aus Polyvinylchlorid mit einem Innendurchmesser von 23 mm, einem Außendurchmesser von 28 mm und einer Wanddicke zwischen 0,1I und 0,5 mm erwiesenermaßen geeignet, eine Belastung aufzunehmen, welche auf die Auskehlungen einen Druck von mehr als 70 bar ausübt. Für entsprechende aufzunehmende Drücke ist es ersichtlich möglich, auch die Dicke der Rohrwandungen zu vergrößern und die Tiefe der Auswölbungen leicht zu verringern, wobei die Dicke der Wandung bis zu etwa einem Millimeter vergrößert und die Höhe der Auswölbungen, gemessen zwischen den Innenwandungen der Auskehlungen und der Kuppe der Auswölbungen bis etwa 18 mm verringert werden kann für eine Wellenteilung zwischen 2,5 und Ί mm. Die Widerstandsfähigkeit gegen Einwölbungen des Wellrohres kann auch dadurch vorteilhaft beeinflußt werden, daß die Breite der Auskehlungen anders ist, als die der Auswölbungen, z.B. kleiner, wie dieqkus Pig« 2 deutlich hervorgeht.
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Figur 3 erläutert schematisch ein Verfahren zur Herstellung von Wellrohren der oben beschriebenen Art, welches in allen Fällen anwendbar ist, wo die Tiefe der Auskehlungen erheblich ist oder wenn die Dicke der Wandung des hergestellten Wellrohres erheblich ist, das heißt bis etwa zu einem Millimeter oder mehr, und zwar unabhängig von der speziellen Form der Auswölbungen und Auskehlungen. Wie an sich bekannt, verwendet man Matrizenabschnitte 12, 12 a, 12b usw. und 13, 13a, 13b ... 13 n, welche in bekannter Weise miteinander zusammenwirken, sodaß in einem ihnen gemeinsamen Kanal ein Formungshohlraum 14 gebildet wird, welcher sich mit der gleichen Geschwindigkeit verschiebt, wie es der eines glatten Rohres 16 entspricht, welches die Düse eines Extruders 17 verläßt. In an sich bekannter Weise hat das den Extruder verlassende glatte Rohr 16 einen Durchmesser, welcher erheblich kleiner ist als der des durch die Matrizen zu formenden Rohres. Zum Aufbringen des glatten Rohres gegen die Innenwandung der Matrizen wird Druckluft in ebenfalls für sich bekannter Weise in das Innere des Rohres in einer Kammer 18 eingeführt, welche zwischen der Düse des Extruders 17 und einem Teil 19 in Form eines Kolbens gebildet ist. Eine derartige Versorgung mit Druckluft wird beispielsweise mitten durch den Extruder und einen Kanal 20 erreicht, welcher in einem die Düse des Extruders mit dem Teil 19 verbindenden Hohldorn 21 vorgesehen ist, wobei in dem Hohldorn öffnungen 22 ausgebildet sind, damit die Druckluft in die Kammer 18 ausgebracht wird.
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Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird unter Berücksichtigung der Dicke der Wand, welche das Rohr haben soll, wenn es gewellt ist, zwischen dem Umfang des Teiles 19 und der Innenwandung 8 der Auskehlungen des Wellrohres ein Ringkanal 23 vorgesehen, dessen Weite in der Größenordnung von einem oder mehreren Zehntel Millimeter liegt.
Man sorgt außerdem dafür, daß die in die Kammer 18 eintretende Druckluft, beispielsweise unter Zwischenschaltung des Hohldorns 20, unter verhältnismäßig großem Druck steht. Der Druck der Luft in dem HöhIr dorn 20 soll ein Minimum von 1,5 bar erreichen. Er liegt jedoch normalerweise darüber und mit Vorteil im Bereich von 2,5 bar oder mehr, damit der Druck in der Kammer 18 ein Minimum von 1,5 bar erreicht. Dadurch und unter Berücksichtigung des Spaltes 23 zwischen dem Kolben 19 und dem geformten Rohr erhält man eine dem Pfeil f3 folgende Luftströmung, welche insbesondere bewirkt, daß der Druck im Abschnitt der Kammer 18, in welchem sich das den Extruder verlassende, noch glatte Rohr 16 befindet, sehr gering ist und dann die Strömung gemäß dem Pfeil 3 eine Stauwirkung und folglich die Verformung, welcher das glatte Rohr 16 zum Aufweiten unterworfen wird, bis es in Berührung mit den Matrizen 12 und gelangt, erzeugt, die nun fortschreitend ist, wodurch die Bildung von Rissen in dem Bereich des Rohres 16, welcher noch nicht in Berührung mit den Matrizen steht, vermieden wird. Dieser Punkt ist wesentlich, da das glatte Rohr 16, welches den Extruder verläßt, heiß und daher sehr verletzlich ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, erweitert sich der dem Extruder 17 zugewandte Teil des Kolbens 19 mit Vorteil konisch, bis er in den zylindrischen Teil dea Kolbens übergeht.
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Der Druck in der Kammer 18 erreicht ein Maximum dort, wo der Kolben 19 seinen größten Durchmesser hat und demzufolge wird das heiße, und daher gut verformbäre Rohr mit sehr großer Kraft gegen die Matrizen 12, 13 und dann gegen die Matrizen 12a, 13a gedrückt, was bewirkt, daß das Rohr genau die Form dieser Matrizen annimmt, wobei das das Rohr bildende Material beginnt, sich abzukühlen, bis die Blasluft verglichen mit der Temperatur des den Extruder 17 verlassenden Rohres kalt ist und daher die Matrizen ebenfalls verhältnismäßig kalt sind in Bezug auf das aus der Matrize austretende Rohr. Es ist daher tatsächlich von Vorteil, wenngleich dies nicht unbedingt erforderlich ist, daß die Matrizen durch einen Luftstrom oder mittels einer anderen Kühlflüssigkeit abgekühlt werden, ohne daß jedoch die Matrizen zu sehr gekühlt werden, das HBißtJ es ist von Vorteil, wenn die Kühlluft, die auf die Matrizen geblasen wird, etwa 20 ° Celsius hat, wenn die Temperatur des das Rohr bildenden Materials beim Austritt aus dem Extruder eine Temperatur oberhalb von 150° Celsius hat. Die Blasluft in der Kammer kann sehr warm sein, beispielsweise bis zu 50° Celsius.
Der Kanal 23, durch welchen die Blasluft den Pfeilen folgt, ist von sehr geringer Höhe, wie im Vorhergehenden angeführt, sodaß die Luft dazu neigt, in der Höhe der Innenwandung der Auskehlungen des Rohres, einer laminaren Strömung zu folgen, in welcher sich diese Luft also physikalisch etwa wie eine Flüssigkeit verhält. Das bewirkt, daß die Luft, welche dieser Laminar-Strömung unterworfen ist, bei welcher ihre Geschwindigkeit merklich an der ersten Auskehlung 2^ ( Figur 3) beschleunigt ist, teilweise in dem Raum 24, welcher mit der ersten Auswölbung 1 ^ korrespondiert, entspannt ist, oder aufhört, einer Laminar-Strömung zu folgen, wobei dieses Entspannen eine Abkühlung des das Rohr bildenden Materials und dessen Anlegen gegen den zugehörigen Bereich der Matrize bewirkt·
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Zwischen der zweiten Auskehlung 2 2 und dem Kolben 19 folgt die Luft von neuem einer Laminar-Strömung und dem weiteren Strömungsverlauf.
Es ist ersichtlich, daß auf Grund dieser Folge von laminarer und nicht laminarer Strömung für die Luft zwischen dem Kolben 19 und der Innenwand des Rohres ebensoviele Entspannungsvorgänge für die Luft vorliegen, und Verdichtungen, wie es Intervaller.gibt,welche einer Auswölbung des geformten Rohre? entsprechen. Die unvermittelten Entspannungen der Luft bewirken, daß das das Rohr bildende Material gewisser Maßen in Art einer Explosion sich gegen die Matrizen anlegt, wodurch eine sehr genaue Anpassung der Form des Rohres an die der Matrizen gewährleistet ist.
Ferner entsprechen die Bereiche, in welchen die Luft einem laminaren Strömungsverlauf folgt, den Bereichen, wo die Luft, wie oben angeführt, sich wie eine Flüssigkeit verhält und demzufolge bildet diese Luft eine Flüssigkeitsabstützung zwischen dem Kolben 19 und den Innenwänden 8 (Fig. 3) der Auskehlungen 2, was jede Berührung des Materials zwischen dem Kolben und der Innenwand des Rohres bei der Herstellung verhindert. Es ist dadurch sichergestellt, daß kein Abrieb des. Rohres im Verlauf der Herstellung durch eine Berührung mit der Wandung des Kolbens 19 auftreten kann, welcher notwendigerweise im Innern des ausgeformten Rohres selbstzentriert ist, weil - wie es aus der Flüssigkeitslagertechnik bekannt ist - jede Verringerung des das bewegliche Teil von dem festen Teil trennenden Abstandes bewirkt, daß der Druck in diesem reduzierten Abschnitt ansteigt und dadurch das bewegliche Teil von dem festen Teil entfernt wird. Man erhält daher durch die Verwendung eines ansteigenden Luftdruckes für das Formen des Rohres eine strömungsbedingte Selbstzentrierung des Kolbens 19.
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über das vorhergehende hinausgehend soll angeführt werden, daß die den Ringkanal 23 am Ende 19 a des Kolbens 19 verlassende Luft plötzlich entspannt wird, wie durch die Pfeile f4 angegeben. Diese plötzliche Entspannung der Luft bewirkt, daß eine sehr wirksame Abkühlung im Innern des ausgeformten Bereichs des Rohres stromabwärts des Kolbens 19 hervorgerufen wird. Es folgt aus dieser Abkühlung ein Zusammenziehen des das Rohr bildenden Materials, denn wie es den Fachleuten auf dem Gebiet der Kunststoffe bekannt ist, haben diese einen großen Wärmeausdehnungskoeffizienten und demzufolge neigen sie dazu, bei einer plötzlichen Abkühlung zu schrumpfen. Diese Schrumpfung bewirkt, daß sich das ausgeformte Rohr von den Wandungen der Porm der Matrizen, wie die Matrizen 12 b, 13b, zu lösen beginnt, was dadurch begünstigt wird, daß die Rippen 3, 3 a (Pig. 2) leicht geneigt sind und so natürlich eine Verjüngung bilden, welche dazu führt, daß sie auf den Formungsteilen der Matrizen in dem Augenblick gleiten, in welchem die Schrumpfung sich einstellt.
Die Erfindung ist nicht durch das dargestellte und im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, denn es können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen«
- Patentansprüche -209820/0881

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Wellrohr aus synthetischem thermoplastischen Kunststoff mit großer Widerstandsfähigkeit gegen Zusammendrücken, dadurch gekennzeichnet, daß es eine regelmäßige Aufeinanderfolge von miteinander abwechselnden
    P Auswölbungen und Auskehlungen aufweist, und daß jede Auswölbung ausgehend von dem Boden jeder Auskehlung durch eine rechtwinklige Wandung in Form einer Rippe begrenzt ist, wobei zwei aufeinanderfolgende, eine Auswölbung begrenzende Rippen untereinander über einen Verbindungsteil verbunden sind, dessen obere Wandung unter Bildung einer Wölbung konvex gekrümmt ist.
    2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch den Verbindungsteil mit äußerer konvexer Fläche verbundenen Ringrippen bis zu dem Verbindungsteil konvergieren.
    3. Wellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Außenfläche des Verbindungsteils der beiden Ringrippen und die Dicke dieser Wandung derart begrenzt sind, daß der Verbindungsteil unter der Wirkung einer Belastung in Art einer Blattfeder verformt wird und sich verlängert, derart, daß die beiden zugehörigen Ringrippen zu einander parallel verschwenkt werden.
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    H, Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil der beiden aufeinanderfolgenden, eine Auswölbung begrenzenden Ringrippen mit deren rechtwinkligen Verbindungsbereichen kreisbogenförmig in einen Krümmungsradius, welcher kleiner ist, als die Dicke der Wandung des Verbindungsteils und die der Ringrippen, unter Bildung von Scharnieren verbunden ist und daß zur Ausrichtung der Rippen in eine Parallelstellung durch die Verformung des gewölbten Verbindungsteils dieser einen Krümmungsradius aufweist, welcher annähernd der Gesamthöhe der die Auswölbungen bildenden Rippen entspricht.
    5. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Auskehlungen durch einen zwei aufeinander folgende Ringrippen verbindenden Verbindungsteil gebildet ist, welcher einen im Schnitt rechtwinkligen Abschnitt bildet, welcher mit jeder der beiden Ringrippen über Krümmuugsradien gleichen Mittelpunkts verbunden ist, derart, daß die Rippen mit dem Boden der Auskehlungen über Teile mit verringertem Widerstand gegen Biegung unter Bildung von Scharnieren zwischen den Rippen und dem den Boden der Auskehlung bildenden Abschnitt verbunden sind.
    6. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die Auskehlungen mit den Auswölbungen verbindenden Rippen in Abhänigke.it von der von dem Rohr aufzunehmenden Außendruck-Belastung begrenzt ist.
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    7. Verfahren zum Herstellen von Wellrohren mit aufeinanderfolgenden , querverlaufenden Auswölbungen und Auskehlungen, bei welchem ein glatter rohrförmiger Rohling aus erwärmtem Kunststoff aus einer Strangform extrudiert und zwischen sich mit der Austragsgeschwindigkeit der Strangform verschiebende Formmatrizen eingebracht wird und am Ausgang des Extruders einen Durchmesser aufweist j welcher kleiner ist als 'der Durchmesser der Formmatrizen, gegen welche der Rohling vermittels pneumatischen Druckes gedrückt · wird j welcher zwischen dem Ende des Extruders und einem im Innern des sieh bildenden Rohres angeordneten Kolbens erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwandung fies Kolbens und der Innenwandung mit kleinerem Durchmesser des sich bildenden Rohres ein enger Spalt vorgesehen ist, und daß der stromaufwärts des Kolbens, bezogen auf die Fortschritts richtung des sieh bildenden Rohrss, angreifende Luftdruck derart gewählt ist, daß ©ine Laminareströmung zwischen dem Kolben und der Innenwandung des "sieh bildenden Rohres ersielt wird, . derart j daß der Kolben durch eine Luftschicht in gleichmäßigem Abstand zum sich bildenden Rohr gehalten ist und daß die die Zentrierung des Kolbens gegenüber der Innenwandung des sich bildenden Rohres gewährleistende Luft am str.omabwfetigen End© des Kolbens unter Abkühlung des ausgeformten Rohres plötzlich entspannt
    Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den pneumatischen Druck erzeugende Luft stromaufwärts des Kolbens über einen Hohldorn eingebracht wird, welcher den Kolben mit der Düse des Extruders verbindet und welcher mit die Ausströmung der Luft in Richtung des die Wandung des Kolbens von der Innenwandung des sich bildenden Rohres trennenden Spaltes begünstigenden auf ihm verteilten Öffnungen versehen ist, derart, daß der Luftdruck in der Nähe der Düse des Extruders geringer ist, als in der Nähe des Kolbens,
    11». Mai 1971/545
    209820/0881
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