DE69619229T2 - Neuartige bewehrungen und system zum bewehren von erdmassen - Google Patents
Neuartige bewehrungen und system zum bewehren von erdmassenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei oder in Verbindung mit Bewehrungen für die Verwendung in stabilisierten oder eingerüsteten Erdmassen.
- Die Technik der Stabilisierung von Erdmassen durch Einbau von flexiblen Bewehrungen in die Masse selbst ist in der ganzen Welt in allgemeinem Gebrauch, und zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind die grundlegenden theoretischen Prinzipien der Betriebsweise ziemlich genau bekannt, wobei diese Prinzipien ursprünglich in dem britischen Patent Nr. 1069361 von Henri Vidal aufgestellt worden sind, das nunmehr allgemein benutzbar ist. Sie werden im Folgenden kurz zusammengefasst, um eine vollständige Darstellung der Erfindung zu geben.
- Eine Masse von natürlichem, unstabilisiertem Boden hat eine potentielle Gleit- oder Bruchoberfläche, die ursprünglich von Coulomb als Ebene definiert worden ist und die beim üblichen Hindurchtreten durch den Fußbereich der äußeren Oberfläche der Masse einen Winkel bildet, der von dem inneren Reibungswinkel des Bodens abhängig ist, mit einem Wert von ungefähr 63º im Verhältnis zu der Horizontalen bei Boden, der üblicherweise für diese Art der Konstruktion verwendet wird. Andere Formen von Gleitoberflächen, von kreisförmigen und allgemein krummlinigen Abwicklungen kommen der Realität näher. In allen Fällen wird ein Boden, der auf einer solchen Oberfläche aufliegt, ein "aktiver Keil" genannt.
- Das Fixieren dieses "aktiven Keils" mit Hilfe einer widerstandsfähigen Vorderfront ist das Problem der Konstruktion üblicher Wände. Ihre Befestigung durch Verbindung mit dem Boden hinter einer Vorderseite geringeren Widerstandes ist das Wesen der verankerten Bewehrungswand-Technik.
- Der Einschluss von Bewehrungen, die in dem Boden der Masse verteilt sind, modifiziert die Eigenschaften der letzteren, so dass die Grenzfläche des "aktiven Keils" wesentlich näher der äußeren Grenzoberfläche der Masse liegt, mit einer geneigten ebenen Abwicklung an der Grundfläche, die von einer gewissen Höhe an vertikal wird, bis zu einer Trennung nahe 0,3 H von der äußeren Oberfläche, wobei H die mechanische Höhe der Masse ist. Verschiedene Versuche und tatsächliche Messungen, die in den letzten 20 Jahren für verschiedene benutzte Bewehrungsverfahren durchgeführt worden sind, bestätigen, dass die Grenzfläche der "aktiven Zone" praktisch mit der Lage der Maximalspannungen in den Bewehrungselementen zusammenfällt. Dies bedeutet, dass der Einschluss von Bewehrungen, die in dem Boden verteilt sind, das Verhalten des Bodens modifiziert und verbessert, indem es ihm eine gewisse Anisotropie gibt.
- Diese Prinzipien haben zur Entwicklung mehrerer Verfahren der Bewehrung geführt, die aus einer mehr oder weniger leichten verformbaren Fläche bestehen, aus der Bewehrungselemente auf den zu stabilisierenden Boden hin nach außen ragen, in solcher Weise, dass sie über die Grenzfläche der "aktiven Zone" hinüberreichen und sich auch über eine ausreichende Länge - die "Widerstandszone" - erstrecken, damit die Reibungskräfte der Bewehrungselemente relativ zum Boden die maximalen Spannungswerte überschreiten, die in ihnen entstehen (siehe Fig. 1). Es wurde gefunden, dass diese Reibungskräfte sich über einen Abstand von 0,8 H von der Fläche nicht in nützlicher Weise entwickeln, selbst mit geringen Werten von H, mit der Ausnahme spezieller Fälle in Bezug auf die Last und/oder die Ausbildung der Böschung der Masse.
- Die Reibungskapazität jedes Bewehrungselements ist offensichtlich abhängig von der nutzbaren Länge hinter der "aktiven Zone", von dem Druck, den der Boden auf seine Oberfläche ausübt, von der Kontaktfläche und von der Art des Oberflächenmaterials des Elements, die in den Reibungskoeffizienten zwischen dem Material und dem Boden eingeht.
- Die Bewehrungen werden allgemein in das Erdreich in aufeinanderfolgenden Lagen eingebaut, über denen sich eine gewisse Dicke des Bodens erstreckt, die kompaktiert wird und über die die folgende Lage von Bewehrungen gelegt wird, wobei dieses Muster wiederholt wird, bis die Gesamthöhe der Masse erreicht ist. Die Gesamtanordnung muss ausreichend stabil sein, um die Druckkraft des Bodens an der Rückseite und die Druckkraft der darauf wirkenden Lasten zu tragen, mit den erforderlichen Sicherheitskoeffizienten.
- Mit diesen Verfahren, und, in allgemeiner Weise, ist es zur Sicherstellung ausreichender Reibungsinteraktion der Bewehrungselemente, für ein Minimum von etwa 2% und vorzugsweise etwa S% der Fläche der Erdschicht, auf die jede Lage der Bewehrungen gelegt ist, zweckmäßig, sie mit dem Material zu bedecken, aus dem die letzteren hergestellt sind, und wenigstens vier Bewehrungsebenen vorzusehen.
- Die Zugfestigkeit der Bewehrungen muss somit einerseits ausreichend groß sein, um die horizontalen Kräfte auszuhalten, die durch die Schubkräfte des Bodens und die darauf wirkenden Lasten hervorgerufen werden, wobei eine gewisse Flexibilität der Bewehrungen zweckmäßig ist, um eine Anpassung an die Bewegungen der bewehrten Masse zu erlauben, während ihre Eigenschaften aufrecht erhalten werden. Dieses Erfordernis ist abhängig von der Zugfestigkeit des Materials, aus dem die Bewehrungen hergestellt sind, und von der Fläche der letzteren, und dies ist ein bestimmender Faktor nahe der Linie maximaler Spannungen.
- Andererseits müssen die Bewehrungen für den Boden eine ausreichende Kontaktfläche bereitstellen, um Reibungskräfte zu mobilisieren, die in der Lage sind, die Maximalspannung über eine vernünftige Länge auszugleichen. Das Erfordernis in der "Widerstandszone" ist daher die gesamte Kontaktfläche, und deshalb der Umfang des Abschnittes der Bewehrungen und die Länge, wobei die Fläche der genannten Zone kein entscheidender Faktor ist.
- Wenn man diesen Kompromiss erzielt, entwickelt man Verbesserungen und Perfektionen der Bewehrungselemente, da die Verminderung der Länge der Bewehrungen ohne Ansteigen ihrer Zahl das erforderliche Volumen des ausgewählten Füllmaterials reduziert und daher auch die Kosten der Bauarbeiten.
- Die Rahmenwerke oder Bewehrungen waren ursprünglich in der Form von Bändern, in denen das Verhältnis aus Umfang zu Fläche den höchsten Wert erreicht, wobei dieser Fortschritt dem britischen Patent Nr. 1069361 entspricht, in welchem dünne Metallbänder mit einer Länge größer als 0,7 H verwendet wurden, mit einheitlichen Eigenschaften über ihre gesamte Länge.
- Eine erste Verbesserung in dem ursprünglichen Verfahren ist offensichtlich die Verwendung von Bändern mit verschiedener Breite in der "Widerstandszone", was jedoch in der Praxis schwierig anzuwenden ist.
- Ein Weg der Verminderung der Widerstandslänge oder Aufrechterhaltung der angebotenen Fläche wäre es, den Wert des Reibungskoeffizienten zwischen dem Boden und dem Material der Bänder zu erhöhen, mit Hilfe von Rillen, Riffelungen oder Rippen geringer Höhe in den horizontalen Oberflächen der Bänder, wobei dieses Verfahren innerhalb des Umfangs des britischen Patents Nr. 1563317 liegt.
- In der Patentanmeldung PCT WO-95/11 1351 wird ein Unterschied gemacht zwischen den zwei Funktionen der Bänder, wobei die Anforderungen hinsichtlich des Querschnittes mit Hilfe von konzentrierten Kernen aus Widerstandsmaterial konzentriert werden, zu denen integral entweder anderes, leichteres, weniger aufwändiges Material hinzugefügt wird, um die erforderliche Oberfläche des Bandes mit verbesserter Oberfläche zu erzielen, oder durch ebene seitliche Erstreckungen aus dem gleichen Material.
- In Patent Nr. 2014562 ist eine Verkürzung der Länge der Masse auf weniger als 0,65 H erzielt worden, während die gleiche Anzahl von Bewehrungsbändern beibehalten worden ist, durch Gabelung der Bänder in wenigstens dem letzten Drittel der letzteren, d. h. einer Verdoppelung der dem Boden dargebotenen Oberfläche in einem Teil der "Widerstandszone".
- Zusammengefasst bestehen alle Verfahren aus einer Vergrößerung des Widerstandes der Bänder gegen das Herausziehen mit Hilfe von Verbesserung des Reibungskoeffizienten oder einer Vergrößerung der durch die Bänder der Bodenfüllung dargebotenen Oberfläche, wenigstens in der "Widerstandszone", um auf diese Weise die vordere "aktive Zone" zu stabilisieren.
- In jedem Fall zeigen die Patente selbst: "Die Fläche der Bewehrung in Kontakt mit der Erde ist so berechnet, dass die Bewehrungen nicht durch Ziehen herausgezogen werden können".
- Der Unterschied und der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist klar. Mit derselben Materialvermehrung kann die Anwendung des Patents Es 452262 mittels der Ausbildung von Rippen auf den Bändern keine Erhöhung der Reibungsoberfläche erzielen, sondern nur und ausschließlich eine Verbesserung des Reibungskoeffizienten zwischen den Bändern und dem Boden. Die Patentanmeldung WO- 95/11351 erzeugt ebenfalls keine Reibungsoberfläche zusätzlich zu der der Seitenflügel, sondern erhöht im Gegenteil beträchtlich die Kosten des Materials zusätzlich zu dem Kern.
- In der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, werden flexible Bewehrungen für die Bodenstabilisierung offenbart, die, wie für diesen Zweck natürlich, mit einem vorderen Ende für das Verankern durch konventionelle Verfahren mit den Elementen ausgerüstet sind, die die Außenhaut oder die Außenfläche darstellen, und deren Funktion hinsichtlich des Viderstands und der Reibung wie folgt ausgezeichnet ist:
- A) Ihr Widerstandsabschnitt (Fig. 2, 1) wird nicht durch Umfangserfordernisse bestimmt, so dass kompakte, nicht ebene Formen verwendet werden können, die ein kleines Umfangs/Flächenverhältnis haben, einschließlich hohler Konfigurationen, bei denen dieses Verhältnis sich auf den äußeren Umfang bezieht.
- B) Die Erfordernisse im Hinblick auf die Reibung werden erfüllt, indem man den kompakten Widerstandsabschnitt mit Rückhaltemodulen (Fig. 2, 2) versieht, die ihn umgeben und die so voneinander beabstandet sind, dass die in Reibungskontakt mit dem Boden befindliche Oberfläche durch einen Zylinder oder ein Prisma, mit einer geraden Erzeugenden, des Bodens selbst gebildet wird (Fig. 2, 3) und zwischen den Rückhalteelementen eingeschlossen ist in solcher Weise, dass der Umfang das Äußere der Rückhalteelemente (Fig. 3, D) und der Reibungskoeffizient derjenige ist, der dem Boden-zu-Boden-Koeffizienten entspricht, d. h. dem erreichbaren Maximum.
- Die Materialien, aus denen diese Bewehrungen hergestellt werden, sind vorzugsweise metallisch, vorzugsweise basierend auf Eisen oder Stahl. Eine Variante, die in der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wurde, besteht darin, dass das Material der Bewehrung insgesamt (Kern und Rückhaltemodule) oder teilweise (Kern oder Rückhaltemodule) auf der Basis eines Polymermaterials zusammengesetzt ist. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, dass man für den Kern und/oder die Rückhalteelemente ein Zementmaterial, z. B. Beton, verwendet. Für diese Zwecke muss das Material, aus dem der Kern der Bewehrung besteht, und das, aus dem die Rüchhaltemodule bestehen, nicht das gleiche sein. Das heißt, der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umschließ Kombinationen: metallischer Kern - Rückhaltemodule aus polymerem Material, oder umgekehrt. Dieselbe Art von Kombinationen könnte im Falle von Beton vorliegen.
- Die Ergebnisse der Versuche, die im Laboratorium ausgeführt wurden, zeigen, dass, wenn die Höhe der Rückhalteelemente größer als 3 mm ist und vorausgesetzt, dass ihre Abstände nicht größer sind als das 60-fache ihrer Höhe, die Extraktion auf die Erdaufbrechpunktwerte anspricht, die auf der Oberfläche der aus Bewehrung und Erde bestehenden Zylindergruppe vorhanden ist, während der Restwert auf den Boden-Boden-Reibungskoeffizienten anspricht, so dass man die Qualifikation für die Bewehrung als "hoch haftend" in der allgemeinen Technik für bewehrte und eingerüstete Böden erzielt (Fig. 4). Gemäß diesen Versuchen entsprechen die Bewehrungen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, allen Anforderungen für Bewehrungen hoher Haftung, wobei die Wertepaare alle über der Linie (2) liegen.
- Der Vorteil im Vergleich zum Stand der Technik ist zweifelsfrei, weil es möglich wird, den Erfordernissen für Bewehrungen hinsichtlich der Reibung zu entsprechen, ohne irgendwelche Vorbedingungen hinsichtlich ihres Spannungsfestigkeitsabschnitts, durch Hinzufügen einer kleinen Materialmenge, die die gleiche sein kann oder verschieden von der des Widerstandsabschnitts, so dass es möglich wird, von den Scherfestigkeitscharakteristiken des Bodens selbst Gebrauch zu machen.
- Als spezielles Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung und insbesondere für zirkulare zylindrische Ausbildungen können wir im Wege der Veranschaulichung und ohne jeglichen begrenzenden Charakter die Details zitieren, die in den folgenden Tabellen dargestellt sind, TABELLE I
- in jedem Fall mit einem verbesserten Reibungskoeffizienten.
- Obwohl keine großen Unterschiede in der Spannungsbeanspruchung der Bewehrung im Vergleich mit anderen Bewehrungen bestehen, die im Stand der Technik beschrieben worden sind, da dieser ausschließlich von der Art des Materials und der Widerstandsfläche abhängig ist, ist der Gewinn an Reibung klar vorteilhaft im Vergleich mit Bewehrungsbändern hoher Haftung mit der gleichen Fläche, wie es in den veranschaulichenden Beispielen gezeigt ist, die keinen begrenzenden Charakter haben, wie in der folgenden Tabelle dargestellt. TABELLE II
- Hinsichtlich der Tatsache, dass die verschiedenen Standards, die für die Dimensionierung von bewehrten oder eingerüsteten Böden existieren, eine Überdicke erfordern, die ein Opfer im Hinblick auf Korrosion darstellt, ist der Vorteil der Bewehrungen der Erfindung eindrucksvoll, indem kompakte Abschnitte vorgesehen werden, die ein kleines Verhältnis von Umfang zu Oberfläche haben, was jeweils auch ein höheres Verhältnis von nutzbarer Fläche zu Gesamtfläche einschließt, als mit ebenen Bewehrungen oder Bändern, und dies wiederum erlaubt die Verwendung größerer Dicken, die sich für die letzteren aus wirtschaftlichen Gründen verbieten.
- Wie man erkennt, können bei dieser Art von Bewehrungen letztere kürzer sein als die üblichen einheitlichen Bewehrungen, die den gleichen Widerstandsabschnitt haben und von denen die gleiche Anzahl verwendet wird, und es wird möglich, eine geringere Anzahl von ihnen zu verwenden oder einen kleineren Abschnitt für ein- und dieselbe Länge zu verwenden. Zusätzlich hindert wegen des oben angeführten Vorteils nichts die Herstellung von Bewehrungen mit einem geringen Einheitsgewicht, so dass die Anforderungen hinsichtlich des Widerstands graduell und genau erfüllt werden können. In jedem Fall wird das Ergebnis eine beträchtliche Ersparnis sein, entweder im Volumen des erforderlichen Füllmaterials oder in den tatsächlichen Kosten des Bewehrungsmaterials.
- Vergleichende Berechnungen für ein- und dieselbe Masse mit einer Überlast von 1 t/m² und einem inneren Reibungswinkel von 30º, ausgerüstet mit einfachen Bändern, gerippten Bändern und Bewehrungen gemäß der Erfindung, ergeben die folgenden Resultate: TABELLE III
- Die Erfindung ist auf Massen aller Höhen anwendbar, da es möglich ist, den Abschnitt den Anforderungen hinsichtlich des Widerstands anzupassen und die Dimensionen der Rückhalteelemente den Erfordernissen hinsichtlich der Reibung anzupassen.
- Keine der allgemeinen Angaben üblicher Verfahren, hinsichtlich der Notwendigkeit eines bestimmten Verhältnisses zwischen der Fläche des Bodenbetts, auf das jede zu bedeckende Lage von Bewehrungen aufgebracht wird, und dem Material der Bewehrungen, steht in Bezug zu dem Verfahren nach der Erfindung.
- Fig. 1: Widerstandsdiagramm, in dem 1 den Kern der Bewehrung darstellt, 2 das Rückhaltemodul und 3 den mobilisierten Boden. D und d sind jeweils die Breite (Durchmesser im Fall von Zylinderstrukturen) des mobilisierten Erdvolumens und des Kerns - das mobilisierte Volumen der Bewehrung. A stellt die sog. "Widerstandszone" und B die sog. "aktive Zone" dar, wobei L der Abstand zwischen den Rückhaltemodulen 2 ist.
- Fig. 2: Dreidimensionale Darstellung einer Bewehrung bestehend aus dem Kern (1) mit einem nichtebenen Abschnitt und den Rückhaltemodulen oder Rückhalteelementen (2). In der Darstellung ist es möglich, das mobilisierte Erdvolumen (3) zwischen den Rückhaltemodulen zu sehen.
- Fig. 3: Abschnitt eines Rückhaltemoduls, bei dem d der Durchmesser des Kerns und D der Durchmesser von Kern und mobilisiertem Volumen ist.
- Fig. 4: Darstellung des Reibungskoeffizienten (Y) über dem vertikalen Druck in KN/m² (X). Die Linie 1 entspricht einfachen Zugankern und die Linie 2 Zugankern mit hoher Haftung. Am Punkt 3 sind die Wertepaare dargestellt, die außerhalb der dargestellten Skala liegen (> 3).
- Fig. 5. Bewehrung mit einem massiven quadratischen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und eine quadratische Kontur haben, die mit dem Abschnitt zusammenfällt, mit abgeschrägten Kanten.
- Fig. 6: Bewehrung mit einem massiven dreieckigen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und eine dreieckige Kontur haben, die mit dem Abschnitt zusammenfällt.
- Fig. 7: Bewehrung mit einem massiven, unregelmäßig gekrümmten Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und eine irregulär gekrümmte Kontur haben, die mit dem Abschnitt zusammenfällt.
- Fig. 8: Bewehrung mit einem massiven sechseckigen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und eine sechseckige Kontur haben, die mit dem Abschnitt zusammenfällt.
- Fig. 9: Bewehrung mit einem hohlen rechteckigen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und eine rechteckige Kontur haben, die mit dem Abschnitt zusammenfällt.
- Fig. 10: Bewehrung mit einem massiven quadratischen Abschnitt mit versetzten Rückhalteelementen, die den Kern zur Hälfte umgeben und eine U-förmige Kontur haben, die Halbnuten formt.
- Fig. 11: Bewehrung mit einem massiven quadratischen Abschnitt mit zahnförmigen Rückhalteelementen.
- Fig. 12: Bewehrung mit einem massiven quadratischen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und in der Form einer Helioidnut ausgebildet sind.
- Fig. 13: Bewehrung mit einem massiven quadratischen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und in der Form von voneinander beabstandeten spitzenartigen Nuten ausgebildet sind.
- Fig. 14: Bewehrung mit einem massiven kreisförmigen Abschnitt mit Rückhalteelementen in der Form von Halbringen.
- Fig. 15: Bewehrung mit einem massiven kreisförmigen Abschnitt mit Rückhalteelementen in der Form von Zähnen.
- Fig. 16: Bewehrung mit einem massivem kreisförmigen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und einen schraubenlinienförmigen Ring bilden.
- Fig. 17: Bewehrung mit einem massiven kreisförmigen Abschnitt mit Rückhalteelementen, die den Kern umgeben und kreisförmige spitzenartige Konturen aufweisen.
- Die Zeichnungen zeigen veranschaulichende, aber nicht einschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Sowohl der Abschnitt des Kerns der Bewehrung als auch die Kontur der Rückhalteelemente kann regulär sein (Parallelepiped, Dreieck, Kreis, Ellipse, Sechseck, usw.) oder irregulär. Die Rückhalteelemente können so angeordnet sein, dass sie den Kern der Bewehrung umgeben oder nicht, oder sie können voneinander beabstandet sein, schraubenlinienförmig gegeneinander versetzt und unterteilt in zwei komplementäre Teile, die relativ zur Senkrechten auf die Achse des Kerns geneigt sind, sie können verdickt sein, spitzenähnlich und dergleichen. Sie können auch Konturen haben, die mit abgeschrägten und abgerundeten Kanten versehen sind, und diese Konturen können mit dem Abschnitt des Kerns der Bewehrung zusammenfallen oder auch nicht, d. h., der Umfang der Rückhalteelemente muss nicht parallel zum Kern oder diesem ähnlich sein (beispielsweise: kreisförmiger Kern und rechteckige oder irreguläre Rückhalteelemente, oder umgekehrt).
- Ihr System der Befestigung an dem Bewehrungskern kann irgendeines der im Stand der Technik beschriebenen umfassen: Klebeverbindung, Füllmetall oder Druckschweißung, Zusatz-Gießen, Herstellung durch Koextrudieren, zeitgleiches Gießen, usw.
Claims (16)
1. Bewehrung für bewehrte Erdmassen, umfassend ein längliches, nicht
ebenes Kernelement (1) und eine Mehrzahl von Rückhaltemodulen (2), die
voneinander beabstandet sind und jeweils einen gesonderten Abschnitt des
Kernelements umgeben, wobei die Rückhalteelemente kongruente Formen
haben und vom Kernelement in gleicher Höhe vorspringen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Rückhaltemodule vom Kern wenigstens 3 mm vorspringen und der
Abstand zwischen den Rückhaltemodulen nicht mehr als das 60-fache der
Höhe beträgt, wobei beide Parameter so ausgewählt sind, dass beim
Einsetzen der Bewehrung in die Erdmasse die Bewehrung für Vertikaldrücke
von 0-120 KN/m² einen Reibungskoeffizienten zwischen 1,5 und dem
Tangens des inneren Reibungswinkels des Boden erreicht.
2. Bewehrung nach Anspruch 1, wobei die Höhe, um die die
Rückhaltemodule von dem Kernelement vorspringen, zwischen 3-5 mm beträgt.
3. Bewehrung nach Ansprüchen 1 und 2, wobei das Kernelement hohl ist.
4. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das Kernelement massiv
ist.
5. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei das Kernelement und die
Rückhaltemodule das gleiche Material umfassen.
6. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei das Kernelement ein
anderes Material aufweist als die Rückhaltemodule.
7. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei das Kernelement, die
Rückhaltemodule oder beide metallisch sind.
8. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei das Kernelement, die
Rückhaltemodule oder beide aus einem Polymermaterial bestehen.
9. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei das Kernelement, die
Rückhaltemodule oder beide aus Zement bestehen.
10. Bewehrung nach Anspruch 9, wobei das Kernelement, die
Rückhaltemodule oder beide aus Beton bestehen.
11. Bewehrung nach Anspruch 6, wobei das Kernelement metallisch ist und
die Rückhaltemodule aus polymerem Material bestehen, oder umgekehrt.
12. Bewehrung nach Anspruch 6, wobei das Kernelement metallisch ist und
die Rückhaltemodule aus Zement bestehen, oder umgekehrt.
13. Bewehrung nach Anspruch 11, weiter enthaltend eine Außenfläche, von
der das Kernelement sich erstreckt.
14. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 bis 13, wobei die Rückhaltemodule
kreisförmig sind.
15. Bewehrung nach den Ansprüchen 1 bis 13, wobei die Rückhaltemodule
vielflächig sind.
16. Konstruktionssystem, umfassend eine Mehrzahl von Bewehrungen gemäß
den Ansprüchen 1 bis 15.
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