DE2753224A1 - Elemente zur bewehrung von armierten erdbauwerken - Google Patents

Elemente zur bewehrung von armierten erdbauwerken

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DE2753224A1
DE2753224A1 DE19772753224 DE2753224A DE2753224A1 DE 2753224 A1 DE2753224 A1 DE 2753224A1 DE 19772753224 DE19772753224 DE 19772753224 DE 2753224 A DE2753224 A DE 2753224A DE 2753224 A1 DE2753224 A1 DE 2753224A1
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reinforcement
reinforced
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corrosion
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DE19772753224
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Rolf-Joachim Dr Foerster
Lothar Dr Preis
Rudolf Dipl Ing Schmidt
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Bayer AG
Strabag Bau AG
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Bayer AG
Strabag Bau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Elemente zur Bewehrung von armierten Erdbauwerken
  • Für Erdbauwerke mit luftseitig nahezu senkrechtem Abschluß werden bisher Pfähle, Spundwände oder Stützmauern verwendet.
  • Es ist aber auch möglich und in vielen Fällen sogar wirtschaftlicher, die erdseitige Verankerung des mit dem Erddruck beaufschlagten äußeren Abschlusses über Bewehrungselemente zu erreichen, die wie die Erdverfüllung lagenweise angeordnet und mit Außenhaut verankert werden und die aus dem Erddruck resultierende Kräfte kontinuierlich über Reibungsverbund in den drainagefStigen Füllboden ableiten. Darüber hinaus sollen die Armierungselemente den Erdkörper zu einem selbsttragenden Gebilde stabilisieren.
  • Über diese Konstruktionsart, für die sich der Begriff wBewehrte Erde" eingebürgert hat, wird beispielsweise in "Straße und Autobahn" 5 (1976) 3/wo, "Tiefbau" 8 + 9 (1976) oder "Die Bautechnik" 53 (1976) 7, 217/226 berichtet.
  • Bei der Umsetzung des Prinzips der "Bewehrten Erde" in die Praxis treten Schwierigkeiten auf. Aus Korrosionsgründen soll die Oberfläche der Profile möglichst klein bei großer Querschnittsfläche sein, und aus Gründen eines großen Reibungskoeffizienten soll die Oberfläche möglichst groß sein.
  • Bei den üblichen Stahlprofilen versucht man diese konträren Forderungen dadurch zu erfüllen, daß man die Profile mit zusätzlich eingewalzten Oberflächenprägungen herstellt, die senkrecht zur Zugbeanspruchung liegen. Dem Korrosionsschutz trägt man durch eine Überdimensionierung des Querschnitts und nachträglicher Feuerverzinkung Rechnung. Neben den Bewehrungsbändern sind natürlich besonders die Anschlüsse an der Außenhaut korrosionsgefährdet. Der Korrosionssicherheit kommt deswegen so große Bedeutung zu, weil die Erdbauwerke in der Regel mehrere Jahrzehnte überdauern sollen und die Konstruktionsart ein Auswechseln der Bänder ausschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile am System "Bewehrte Erde" zu vermeiden, insbesondere das Korrosionsverhalten und die Reibungsverhältnisse an den Armierungselementen zu verbessern. Eine weitere Aufgabe ist es, eine einfache Verbindung der Elemente mit der Außenhaut des Erdbauwerks zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Armierungselemente aus hochfestem, korrosionsgeschützen oder korrosionsbeständigen Werkstoffen aus einem oder mehreren Profilen bestehen, an denen ein oder mehrere Querstücke in stabförmiger oder flächiger Ausbildung angeordnet sind oder deren Oberflächen spiral- oder nockenförmig ausgebildet sind. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Elemente zur Bewehrung von armierten Erdbauwerken sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Armierungselemente aus korrosionsgeschützen bzw. korrosionsbeständigen hochzugfesten Materialien herzustellen und die Oberfläche der Elemente durch entsprechende Maßnahmen so zu vergrößern, daß die erforderlichen, den erdstatischen Gegebenheiten entsprechenden, hohen Reibungswiderstände erreicht werden. Die Vergrößerung der Oberfläche kann mit Hilfe von durchgehenden oder unterbrochenen flächigen Gebilden oder Stegen erfolgen, die mit den Armierungselementen kraftschlüssig verbunden sind. Es ist die Aufgabe der Armierungselemente einerseits, die durch den Erddruck erzeugten und auf die Außenhaut wirkenden Kräfte aufzunehmen und andererseits das Erdbauwerk selbst zu stabilisieren. Die Abtragung der recht großen Zugkräfte in den Erdkörper erfolgt zum größten Teil über Reibung der kraftschlüssig mit den Armierungselementen verbundenen flächigen Gebilde.
  • Als korrosionsgeschützte bzw. korrosionsbeständige Werkstoffe hoher Zugkraft eignen sich besonders Profile aus glasfaserverstärkten Kunststoffen mit unidirektionaler Orientierung der Glasfasern. Die Glasgehalte sollten über 40 Vol.-% liegen. Die Glasfasern sollen bevorzugt vom E-Glastyp sein, als Reaktionsharze sind besonders ungesättige Polyester-, Epcxid- oder Polyurethar geeignet. Die Querschnittsfom der Profile ist unkritisch. Es können Massiv- und *i1profile ven«me det werden. Selbstverständlich wird man die Querschnittsform auf die Art des Flächengebildes und die Art der Verbindungstechnik abstimmen. Besonders bevorzugt sind runde Vollprofile.
  • Zur Vergrößerung des Reibungswiderstandes der Bewehrungen sind die folgenden flächigen Querstücke besonders geeignet: Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, die verstreckt und/oder verstärkt sowie perforiert sein können; Gewebe oder Geflechte aus Glasfasern, synthetischen Fasern oder Gemischen aus Glasfasern und synthetischen Fasern, aus Folienbändchen aus verstreckten Thermoplastfolien, wobei die Gewebe oder Geflechte zur Stabilisierung der Gewebe- bzw.
  • Geflechtstruktur und/oder zum Schutz gegen mechanische Beschädigung mit Reaktionsharzen imprägniert sind; Matten, Gelege oder Vliese aus Glasfasern, synthetischen Fasern oder Gemischen aus Glas- und synthetischen Fasern, vorzugsweise mit flüssigen Reaktionsharzen imprägniert.
  • Zur Vergrößerung des Reibungswiderstandes der Bewehrungen sind die folgenden stabförmigen Querstücke besonders geeignet: Profile aus faserverstärkten Kunststoffen oder aus korrosionsgeschützten bzw. korrosionsbeständigen, vorzugsweise thermoplastischen Werkstoffen, imprägnierte Glasfaserstränge, die schraubenförmig oder kreuzweise um die Bewehrungsprofile gewickelt sind.
  • Die Verbindung der Profile mit den Flächengebilden bzw. Stegen erfolgt vorzugsweise durch Verklebung. In den meisten Fällen ist eine Werkstattvorfertigung möglich und sinnvoll.
  • Die Vergrößerung des Reibungswiderstandes der Bewehrungen kann auch dadurch erfolgen, daß die Oberflächen der Profile spiral-oder nockenförmig ausgebildet sind.
  • Die Bewehrungselemente können zum Anschluß an die Außenhaut schlaufenförmig ausgebildet sien oder angeformte Konen bzw.
  • Keile haben, die in vorgesehene Aussparungen in einem Betonaußenhautelement ohne Zwischenglieder direkt eingelegt und dadurch sehr einfach und korrosionssicher verankert werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Armierungselement mit Glasfasergewebe; Figur 2 ein Armierungselement bei dem die Folien über Glasfasermatten befestigt sind; Figur 3 ein Armierungselement mit geschlitzten Folienstreifen; Figur 4 ein Armierungselement mit 2 verklebten Glasmatten; Figur 5 ein Armierungselement mit Stegen; Figur 6 ein Armierungselement mit einem Keil; Figur 7 ein Armierungselement mit Schlaufe zur Krafteinleitung; Figur 8 ein Armierungselement mit "auges zur Krafteinleitung; Figur 9 ein Armierungselement mit einem Formstück zur Krafteinleitung; Figur 10 ein schraubenlinienförmig umwickeltes Armierungselementt Figur 11 ein Armierungselement mit spiralförmig augebildeter Oberfläche; Figur 12 ein Armierungselement mit nockenförmig ausgebildeter Oberfläche.
  • In dem Armierungselement in Figur 1 sind zwei runde GFK-Profile 1 mit Glasfasergewebe 2 kraftschlüssig verklebt.
  • In den GFK-Profilen 1 sind die Glasfasern in Stabrichtung orientiert; der Glasgehalt liegt bei 65 Vol.-%. Das Roving-Gewebe 2 hat ein Flächengewicht von 400 g/m2 und ist in Köperbindung gewebt. Das Gewebe ist mit einem Polyesterharz imprägniert. Es umschließt die beiden Profile und ist an der Unterseite verklebt.
  • In Figur 2 ist das flächige Querstück 3 zwischen den beiden hier ellipsenfärmicf ausgebildeten Profilen 4 eine gelochte 2 mm dicke PVC-Folie. Befestigt wird die Folie 3 an den Profilen 4 über Glasmattenbänder 5, die um die Profile 4 geschlungen sind und mit Epoxidharz sowohl mit der Folie als auch mit dem Profil verklebt sind.
  • In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt.
  • Die flächigen Querstücke 6 sind hier stegartig angeordnete geschlitzte Polypropylenfolienstreifen,die ähnlich wie in Figur 2 durch mit Isocyanatharz imprägnierten Glasgewebebändern 7 an den Profilen 8 befestigt sind.
  • Das Element in Figur 4 besteht aus 5 GFK-Profilen 9, die einen Durchmesser von 3 mm haben. Die von oben und unten auf die Profilstäbe 9 aufgebrachten Glasmatten 10 mit einem Flächengewicht von 375 g/m2 sind zwischen den Profilen untereinander verklebtll.
  • Die Verbindung der Profile durch stabförmige Querstücke ist in Figur 5 dargestellt. Zwischen den GFK-Profilen 11 sind leiterartig Stege 12 aus dem gleichen Werkstoff wie bei den Profilen mit Hilfe von epoxidharzimprägnierten Glasgewebebändern 13 geklebt. Nach dem Aushärten ist ähnlich wie bei Figur 2 und 3 dargestellt eine schubfeste Verbindung gegeben. Die Querschnittsform der Stege ist nicht kritisch.
  • Möglichkeiten zur Befestigung der Außenhaut an den Profilen sind in den Figuren 6 bis 9 dargestellt. Am Ende des Elementes 14 ist in Figur 6 ein keilförmiger Ankerkörper 15 angeformt. Der Ankerkörper 15 besteht aus einer UP-Harzpreßmasse; er wird in eine entsprechende Aussparung der Außenhaut eingelegt.
  • In Figur 7 ist das GFK-Profil 16 schlaufenartig geformt, wobei die parallel laufenden Stränge mit einer durchgehenden Glasfasermatte 17 kraftschlüssig verbunden sind. Die Verankerung dieses Elementes mit der Außenhaut erfolgt in sehr einfacher Weise durch Einlegen der Schlaufe in einen entsprechend vorgeformten Umlenksattel an der Außenhaut.
  • Bei dem in Figur 8 dargestellten Armierungselement sind 4 GFK-Profile 17 mit einem Durchmesser von 6 mm in "Augen"-Form so gelegt, daß die Profile 17 außerhalb des Auges 18 so aufgefächert werden, bis sie parallel mit gleichen Abständen verlaufen, wo dann wieder eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Profilen 17 und einem Glasgewebe 18 oder auch imprägnierten Folienbändchen erfolgt.
  • 6 parallel geführte GFK-Profile 20 von 3 mm Durchmesser,die wieder durch flächige Querstücke 21 untereinander verbunden sind, werden in Figur 9 von einem Formstück 22 aus GFK-Preßmasse kraftschlüssig gefaßt. Die Verbindung mit der Außenhaut erfolgt über den Bolzen an dem Betonelement, der durch das "Auge" 23 gesteckt wird.
  • Eine andere Ausbildung der Querstücke ist in Figur 10 dargestellt; die zwei GFK-Profile 24 des Armierungselementes sind schraubenlinienförmig um polyesterharzimprägnierte Glasfaserstränge 25 gewickelt.
  • In Figur 11 ist ein Armierungselement dargestellt, dessen Oberfläche durch Umwickeln spiralförmig ausgebildet ist.
  • Das Armierungselement und die Umwicklung bestehen aus glasfaserverstärktem Polyesterharz. Die Rippenhöhe beträgt ein Drittel des Durchmessers. Die Steigung der Wicklung beträgt 450 Figur 12 zeigt ein Armierungselement, dessen Oberfläche durch Aufbringen von Sandkörnern nockenförmig ausgebildet ist. Die Durchmesser der Sandkörner und der Profile verhalten sich etwa wie 1:4. Das Profil besteht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz und hat einen Durchmesser von 3 mm.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Elemente zur Bewehrung von armierten Erdbauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente aus hochfesten korrosionsgeschützten oder korrosionsbeständigen Werkstoffen aus einem oder mehreren Profilen bestehen, an denen ein oder mehrere Querstücke in stabförmiger oder flächiger Ausbildung angeordnet sind oder deren Oberflächen spiral- oder nockenförmig ausgebildet sind.
  2. 2) Elemente zur Bewehrung von armierten Erdbauwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile aus Epoxid-, Polyurethan- oder Isocyanatharzen bestehen, die vorzugsweise unidirektional mit Glasfasern, Kohlenstofffasern oder Fasergemischen verstärkt sind.
  3. 3) Elemente zur Bewehrung von armierten Erdbauwerken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer stücke in flächiger Ausbildung aus mit Reaktionsharzen getränkten und gehärteten oder aus ungetränkten Glasfasergelegen, Glasmatten, Glasgeweben, Glasvliesen oder aus Folien oder verstreckten und/oder verstärkten Folien, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen, oder aus Geweben oder Gewirken aus synthetischen organischen Fasern oder Folienbändchen bestehen und ganzflächig oder perforiert sind.
  4. 4) Elemente zur Bewehrung von armierten Erdbauwerken nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke in stabförmiger Ausbildung aus korrosionsgeschützten bzw. korrosionsbeständigen Werkstoffen bestehen und Stab- oder Bandform mit vorzugsweisem rundem, eliptischem oder rechteckigem Querschnitt aufweisen.
  5. 5) Elemente zur Bewehrung armierter Erdbauwerke nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Armierung mit der Außenhaut des Erdbauwerks über an den Profilen angeformte Konen oder Keile mit entsprechenden Aussparungen an der Außenhaut erfolgt.
  6. 6) Elemente zur Bewehrung von armierten Erdbauwerken nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Armierung an der Außenhaut des Erdbauwerks über Schlaufen oder schlaufenförmige Formstücke erfolgt, wobei ein Umlenksattel, der die Schlaufen trägt, kraftschlüssig mit der Außenhaut des Bauwerks verbunden ist oder selbst ein Bestandteil des Erdbauwerks ist.
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