DE2708450A1 - Transportbehaelter fuer moertel - Google Patents

Transportbehaelter fuer moertel

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DE2708450A1
DE2708450A1 DE19772708450 DE2708450A DE2708450A1 DE 2708450 A1 DE2708450 A1 DE 2708450A1 DE 19772708450 DE19772708450 DE 19772708450 DE 2708450 A DE2708450 A DE 2708450A DE 2708450 A1 DE2708450 A1 DE 2708450A1
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transport container
container
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ribs
plastic
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DE19772708450
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Jofef Hartmann
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Lural Gesellschaft fur Kunststoff und Bautenschut
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SIABA HANDELS und TRANSPORTGES
SIABA HANDELS- und TRANSPORTGESELLSCHAFT MBH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2802Handles fixed, i.e. non-swingable, handles
    • B65D25/282Handles fixed, i.e. non-swingable, handles provided on a local area near to or at the upper edge or rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/20Details of walls made of plastics material
    • B65D11/22Reinforcing for strengthening parts of members
    • B65D11/28Metal reinforcements, e.g. metal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter für
  • Mörtel, Beton od. dgl. mit ösenartigen Anschlußvorrichtungen für Kranhaken od. dgl.
  • Transportbehälter für Beton oder insbesondere gebrauchsfertigen Mörtel sind bekannt und dienen beispielsweise dazu, ähnlich wie bei dem sogenannten Transport-Beton-Verfahren,in einer Zentrale Mörtel aufzunehmen um ihn dann in diesen Behälter von der Zentrale zur Baustelle zu transportieren, wo er mittels entsprechender Kranelemente auf den Einsatzort angehoben wird.
  • Derartige Transportbehälter dienen also dann gleichzeitig als Speiskübel.
  • Die bisher bekannten Transportbehälter für diesen Zweck bestehen aus einem Stahlblech, das entsprechende oesen aufweist, in die die Kranhaken oder Ketten zur Verbindung mit dem Kranhaken eingehängt werden können. Diese aus Stahlblech bestehenden Behälter haben den Nachteil, daß sie ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen, keineswegs verbeulungsunempfindlich sind und insbesondere eine hohe Rostanfälligkeit aufweisen, die auch nicht durch entsprechende Anstrichmittel ausgeschaltet werden kann, da durch die scharfkantigen Kellen der Maurer derartige Anstrichmittel stets wieder verletzt und zerstört würden.
  • Hinzu kommt als besonders nachteilig, daß der Stahl eine hohe Adhäsion gegenüber dem Mörtel aufweist, so daß die Reinigung der Behälter sehr häufig vorgenommen werden muß und sehr schwer durchgeführt werden kann.
  • Der Einsatz von Kunststoff für derartige Zwecke scheiterte bisher daran, daß keine ausreichende Festigkeit erzielt werden konnte, so daß die aus Kunststoff bestehenden Behälter nicht den erforderlichen Vorschriften entsprachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter für Mörtel, Beton oder ähnliche Werkstoffe zu schaffen, der bei niedrigem Raumgewicht die erforderliche Tragfähigkeit aufweist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst.
  • Insbesondere kennzeichnet sich die Erfindung durch einen Stahlrahmen, der in besonderer Weise an einem gewebeverstärktem Kunststoffbehälter festgelegt ist und der nicht in sich geschlossen ist, sondern der aus Einzelelementen besteht, die gegeneinander verschiebbar sind, so daß gegebenenfalls erforderliche Dehnungen und Drücke durch Bewegungen des Stahlrahmens aufgenommen werden können, ohne daß derartige Bewegungen zu einer Zerstörung der Kunststoffwandung des Behälters führen.
  • Die Behälter gemäß der Erfindung sind stapelbar und weisen den Vorteil auf, daß der gewebeverstärkte Kunststoff in einfachster Weise mörtelabstoßend behandelt werden kann, so daß dadurch nicht nur die Reinigungsarbeiten des Behälters erleichtert werden, sondern gleichzeitig vermieden wird, daß größere Mörtelmengen an der Behälterwandung anhaften und als Totgewicht stets hin und her transportiert werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht auf den Behälter gemäß der Erfindung, in Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1 und in Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 1 und schließlich in Fig. 4 in etwas größerem Maßstab eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist allgemein mit 1 der Behälter bezeichnet, der an seinem oberen Rand mit einem Rahmen 2 versehen ist. Durch den Rahmen werden an den Stirnseiten des Behälters oesen 3 und 4 gebildet, die zum Aufhängen des Behälters, beispielsweise an einem Hubkran od. dgl. dienen. An der Unterseite des Behälters sind Stellrippen 5 vorgesehen, auf denen der Behälter bei Absetzen auf dem Boden aufsteht, wobei zwischen diesen Stellrippen, wie deutlicher aus Fig. 3 zu erkennen ist, Stützrippen 6 angeordnet sind. Die Stellrippen 5 und die Stützrippen 6 sind von Kunststoff ummantelt, so daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in die die Rippen bildenden Holzbalken nicht möglich ist.
  • Selbstverständlich können anstelle der kunststoffummantelten Holzelemente für die Rippen auch Metallformprofile oder Kunststofformprofile eingesetzt werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Wie aus der Zeichnung deutlich zu erkennen ist, sind die Stellrippen höher als die Stützrippen, wobei die Stützrippen im wesentlichen die Aufgabe haben, bei Unterfahren des Behälters durch die Gabel eines Gabelstaplers ein Eindrücken des Behälterbodens zu vermeiden und so die erforderliche Stabilität des Bodens zu gewährleisten.
  • An den Stirnseiten des Behälters sind der Verstärkung dienende Holzeinlagen vorgesehen, von denen eine in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist und mit 7 bezeichnet ist. Diese Holzeinlagen dienen ebenfalls zur Formgebung des Behälters und sind geeignet Zug- und Druckbeanspruchungen aufzunehmen und werden von dem Kunststoffmaterial voll ummantelt.
  • Der Rahmen besteht aus zwei Rohren 8 und 9, die parallel zueinander die Längsstreben der Oberkante des Behälters bilden, während Stäbe 10 und 11 an den Stirnseiten angeordnet sind.
  • Die Stäbe sind V-förmig abgewinkelt und bilden auf diese Weise die oesen 3 und 4. Zusätzlich weisen die Stäbe 10 und 11 abgewinkelte Endbereiche auf, die sich parallel den Rohres 8 und 9 erstrecken, wobei die Stäbe sich in diese Rohre hineinerstrecken, wie dies deutlich Fig. 4 zeigt. Aus Fig. 4 ist auch zu ersehen, daß auch diese Verbindungsstelle voll von den Kunststoff ummantelt ist, wobei der Kunststoff aus einem Glasfasergewebe besteht, dessen Kettfäden vorzugsweise verstärkt sind, wobei innerhalb des Kunststoffes dieses Gewebe so eingebettet ist, daß die Kettfäden in Richtung der Hauptzugbeanspruchungen liegen.
  • Natürlich können auch mehrere Gewebelagen sich kreuzend Ubereinander angeordnet sein, um damit eine noch höhere Festigkeit zu erreichen.
  • Wie aus der Schnittdarstellung in Fig.2 zu ersehen ist, sind die Behälterwandungen nach oben divergierend gestaltet, so daß die Behälter stapelbar sind, was für den Platzbedarf auf einem Bauhof von großer Bedeutung ist.
  • Fig. 3 zeigt in ebenfalls etwas größerem Maßstab die Einbettung des Holzteiles 7 in die Kunststoffmasse 12, wobei das Verstärkungsgewebe in Fig. 4 schematisch erkennbar und mit 14 bezeichnet ist.

Claims (9)

  1. "Transportbehälter für Mörtel" Patentansprüche: 1. Transportbehälter für Mörtel, Beton od. dgl. mit ösenartigen Anschlußvorrichtungen fur Kranhaken od. dgl., gekennzeichnet durch eine aus gewebeverstärktem Kunststoff bestehende Wanne, mit einem am oberen Rand angeordneten Stahlrahmen (2), der von dem Verstärkungsgewebe (14) wenigstens teilweise umschlungen wird und an der Außcseite des Kübelbodens angeordnete Verstärkungsrippen (5, 6).
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen aus zwei zueinander parallelen, geradlinigen Rohren (8, 9) und zwei in wesentlichen parallel zueinander angeordneten, zur Bildung von Ösen V-förmig gewinkelten Stäben (10, 11) gebildet ist, d,e an ihren Enden winkelförmig abgebogen sind und in die Rohre führen.
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Scheitelbereich der Stäbe kunststoffrei ist.
  4. 4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe (10, 11) frei beweglich in den Rohrenden angeordnet sind.
  5. 5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß zwei Verstärkungsrippen - Stellrippon (5) - quer zur Kübellängsachse verlaufen und nahe den Außenseiten des Rübels angeordnet sind unc zwei Verstärkungsrippen - Stützrippen (6) - parallel zur Kübellängsachse verlaufen, niedriger als die Stellrippen sind und innerhalb des durch die Stellripper.
    gebildeten Raumes liegen.
  6. 6. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellrippen und Stützrippen kunststoffummantelt sind.
  7. 7. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandungen nach oben divergierend angeordnet sind.
  8. 8. Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffverstärkung aus einem Glasfasergewebe (14) besteht, dessen Kettfäden verstärkt ausgebildet sind.
  9. 9. Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig gewinkelten Stäbe (10, 11) an den Stirnseiten des Behälters angeordnet sind.
DE19772708450 1977-02-26 1977-02-26 Transportbehälter für Mörtel Expired DE2708450C3 (de)

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NL7802099A NL7802099A (nl) 1977-02-26 1978-02-24 Transporthouder voor specie.
FR7806076A FR2381671A1 (fr) 1977-02-26 1978-02-27 Bac de transport pour mortier et beton

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DE2708450B2 DE2708450B2 (de) 1980-03-13
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