DE2708450B2 - Transportbehälter für Mörtel - Google Patents

Transportbehälter für Mörtel

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Josef 4410 Warendorf Hartmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2802Handles fixed, i.e. non-swingable, handles
    • B65D25/282Handles fixed, i.e. non-swingable, handles provided on a local area near to or at the upper edge or rim
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/20Details of walls made of plastics material
    • B65D11/22Reinforcing for strengthening parts of members
    • B65D11/28Metal reinforcements, e.g. metal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem bekannten Transportbehälter (DE-GM 18 54 763) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind auch Transportbehälter für Beton oder insbesondere gebrauchsfertigen Mörtel bekannt, die beispielsweise dazu dienen, ähnlich wie bei dem sogenannten Transport-Beton-Vei fahren, in einer Zentrale Mörtel aufzunehmen um ihn dann in diesen Behälter von der Zentrale zur Baustelle zu transportieren, v/o er mittels entsprechender Kranelemente auf den Einsatzort angehoben wird. Derartige Transportbehälter dienen also dann gleichzeitig als Speiskübel.
Die bisher bekannten Transportbehälter für diesen Zweck bestehen aus einem Stahlblech, das entsprechende ösen aufweist, in die die Kranhaken oder Ketten zur Verbindung mit dem Kranhaken eingehängt werden können. Diese aus Stahlblech bestehenden Behälter haben den Nachteil, daß sie ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen, keineswegs verbeulungsunempfindlich sind und insbesondere eine hohe Rostanfälligkeit aufweisen, die auch nicht durch entsprechende Anstrichmittel ausgeschaltet werden kann, da durch die scharfkantigen Kellen der Maurer derartige Anstrichmittel stets wieder verletzt und zerstört würden. Hinzu kommt als besonders nachteilig, daß der Stahl eine hohe Adhäsion gegenüber dem Mörtel aufweist, so daß die Reinigung der Behälter sehr häufig vorgenommen werden muß und sehr schwer durchgeführt werden kann.
Der Einsatz von Kunststoff für derartige Zwecke scheiterte bisher daran, daß keine ausreichende Festigkeit erzielt werden konnte, so daß die aus Kunststoff bestehenden Behälter nicht den erforderlichen Vorschriften entsprachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter für Mörtel, Beton oder ähnliche Werkstoffe zu schaffen, der bei niedrigem Raumgewicht die erfo; derliche Tragfähigkeit aufweist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Behälter sind stapelbar und weisen den Vorteil auf, daß der gewebeverstärkte Kunststoff in einfachster Weise mörtelabstoßend behandelt werden kann, so daß dadurch nicht nur die Reinigungsarbeiten des Behälters erleichtert werden, sondern gleichzeitig vermieden wird, daß größere Mörtelmengen an der Behälterwandung anhaften und als Totgewicht stets hin und her transportiert werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 schaubildlich eine Ansicht auf den Behälter, in
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1 und in
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1 und schließlich in
Fig.4 in etwas größerem Maßstab eine Einzelheit der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist allgemein mit 1 der Behälter bezeichnet, der an seinem oberen Rand mit einem Rahmen 2 versehen ist. Durch den Rahmen werden an den Stirnseiten des Behälters ösen 3 und 4 gebildet, die zum Aufhängen des Behälters, beispielsweise an einem Hubkran od. dgl. dienen. An der Unterseite des Behälters sind Stellrippen 5 vorgesehen, s»uf denen der Behälter bei Absetzen auf dem Boden aufsteht, wobei zwischen diesen Stellrippen, wie deutlicher aus Fig.3 zu erkennen ist, Stützrippen 6 angeordnet sind. Die Stellrippen 5 und die Stützrippen 6 sind von Kunststoff ummantelt, so daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in die die Rippen bildenden Holzbalken nicht möglich ist. Selbstverständlich können anstelle der kunststoffummantelten Holzelemente für die Rippen auch Metallformprofile oder Kunststofformprofile eingesetzt werden. Wie aus der Zeichnung deutlich zu erkennen ist, sind die Stellrippen höher als die Stützrippen, wobei die Stützrippen im wesentlichen die Aufgabe haben, bei
Unterfahren des Behälters durch die Gabel eines Gabelstaplers ein Eindrücken des Behälterbodens zu vermeiden und so die erforderliche Stabilität des Bodens zu gewährleisten.
An den Stirnseiten des Behälters sind der Verstärkung dienende Holzeinlagen vorgesehen, von denen eine in Fig.2 deutlich zu erkennen ist und mit 7 bezeichnet ist Diese Holzeinlagen dienen ebenfalls zur Formgebung des Behälters und sind geeignet Zug- und Druckbeanspruchungen aufzunehmen und werden von dem Kuuststoffmaterial voll ummantelt
Der Rahmen besteht aus zwei Rohren 8 und 9, die parallel zueinander die Längsstreben der Oberkante des Behälters bilden, während Stäbe 10 und 11 an den Stirnseiten angeordnet sind. Die Stäbe sind V-förmig abgewinkelt und bilden auf diese Weise die ösen 3 und 4. Zusätzlich weisen die Stäbe 10 und 11 abgewinkelte Endbereiche auf, die sich parallel den Rohren 8 und 9 erstrecken, wobei die Stäbe sich in diese Rohre hineinerstrecken, wie dies deutlich Fig.4 zeigt Aus F i g. 4 ist auch zu ersehen, daß auch diese Verbindungsstelle voll von dem Kunststoff ummantelt ist, wobei der Kunststoff aus einem Glasfasergewebe besteht, dessen Kettfaden vorzugsweise verstärkt sind, wobei innerhalb des Kunststoffes dieses Gewebe so eingebettet ist, daß die Kettfaden in Richtung der Hauptzugbeanspruchungen liegen.
Natürlich können auch mehrere Gewebelagen sich kreuzend übereinander angeordnet sein, um damit eine noch höhere Festigkeit zu erreichen.
Wie aus der Schnittdarstellung in F i g. 2 zu ersehen ist, sind die Behälterwandungen nach oben divergierend gestaltet, so daß die Behälter stapelbar sind, was für den Platzbedarf auf einem Bauhof von großer Bedeutung ist
F i g. 3 zeigt in ebenfalls etwas größerem Maßstab die Einbettung des Holzteiles 7 in die Kunststoffmasse 12, wobei das Verstärkungsgewebe in F i g. 4 schematisch erkennbar und mit 14 bezeichnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Transportbehälter mit einer aus Kunststoff bestehenden Wanne mit einem am oberen Rand angeordneten Verstärkungsrahmen, der von der s Kunststoffwandung des Behälters wenigstens teilweise Obergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffwandung gewebeverstärkt ist, den aus Stahl bestehenden Verstärkungsrahmen (2) in Umfangsrichtung der Rahmenteile voll umgreift, in Erstreckungsrichtung der Rahmenteile aber Bereiche des Rahmens (2) freiläßt, die als Ösen (3, 4) für Kranhaken od. dgl. dienen, wobei an der Außenseite des Behälters (1) Verstärkungsrippen (5,
    6) angeordnet sind. l s
    2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen aus zwei zueinander parallelen, geradlinigen Rohren (8, 9) und zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, zur Bildung von ösen V-förmig gewinkelten Stäben (10,11) gebildet ist, die an ihren Enden winkelförmig abgebogen sind und in die Rohre führen.
    3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Scheitelbereich der Stäbe kunststofffrei ist
    4. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe (10,11) drei beweglich in den Rohrenden angeordnet sind.
    5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungsrippen — Stellrippen (5) - quer zur Kübellängsachse verlaufen und nahe den Außenseiten des Kübels angeordnet sind und zwei Verstärkungsrippen — Stützrippen (6) - parallel zur Kübellängsachse verlaufen, niedriger als die Stellrippen sind und innerhalb des durch die Stellrippen gebildeten Raumes liegen.
    6. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellrippen und Stützrippen kunststoffummantelt sind.
    7. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandungen nach oben divergieren.
    8. Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffverstärkung aus einem Glasfasergewebe (14) besteht, dessen Kettenfäden verstärkt ausgebildet sind.
    9. Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig gewinkelten Stäbe (10, 11) an den Stirnseiten des Behälters angeordnet sind.
    55
DE19772708450 1977-02-26 1977-02-26 Transportbehälter für Mörtel Expired DE2708450C3 (de)

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NL7802099A NL7802099A (nl) 1977-02-26 1978-02-24 Transporthouder voor specie.
FR7806076A FR2381671A1 (fr) 1977-02-26 1978-02-27 Bac de transport pour mortier et beton

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DE2708450A1 DE2708450A1 (de) 1978-08-31
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DE2708450C3 DE2708450C3 (de) 1980-12-11

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105576C2 (de) * 1981-02-16 1984-12-20 CB-Marner GmbH, 4100 Duisburg Verwendung einer Mörtel- oder Betonmischung zur Herstellung von Bauwerken unter Tage
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NL7802099A (nl) 1978-08-29
DE2708450C3 (de) 1980-12-11

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