DE102010020807B4 - Gabellaschenkette - Google Patents

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Abstract

Gabellaschenkette, bestehend aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern (10) mit Bohrungen (18, 20) im Gabelteil (14) und Augenteil (16), wobei das Augenteil (16) eines Kettengliedes (10) in das Gabelteil (14) eines vorangehenden oder nächstfolgenden Kettengliedes (10) hineinragt und die Bohrungen (18, 20) im Augenteil (16) und Gabelteil (14) eines vorangehenden oder nächstfolgenden Kettengliedes (10) durch einen gemeinsamen Bolzen durchdrungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf den im Betrieb unteren und oberen Längsflächen der Kettenglieder (10) jeweils wenigstens ein gesondertes Schleiß- und Reibglied (22) angeordnet und bezüglich einer auf es einwirkenden Reibkraft formschlüssig mit dem übrigen Kettenglied (10) verbunden ist, wobei das Schleiß- und Reibglied (22) in einer Vertiefung oder vertieften Tasche (24) des übrigen Kettengliedes (10) angeordnet ist und entweder aus Keramik besteht und in der Tasche (24) durch eine Klebeverbindung mit dem übrigen Kettenglied (10) verbunden ist oder aus Hartmetall-Verbundwerkstoffen besteht und in der Tasche (24) durch eine Schweißverbindung mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gabellaschenkette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gabellaschenketten aus Metall oder Kunststoff werden in der Regel über Kettensterne angetrieben und als Endlosketten vorwiegend für den Transport von Feststoffen in Horizontal- oder Schrägförderern eingesetzt. Gabellaschenketten können in Ein- oder Mehrstrangketten als reine Ketten oder in Kombination mit Mitnehmern ausgeführt sein.
  • Die einzelnen Gabellaschenkettenglieder gleiten dabei auf dem Boden des Fördertroges oder auf sogenannten Schleißschienen zur Führung der gesamten Gabellaschenkette. Besonders beim Fördern von harten und verschleißfördernden Feststoffen, wie Schlacke oder Asche, führt dies zu starkem Abrieb auf der Ober- und Unterseite jedes einzelnen Gabellaschenkettengliedes, da das Fördergut zwangsläufig auch auf die Gabellaschenkettenglieder und Schleißschienen fällt und sich die Gabellaschenkettenglieder auch relativ zum Fördergut bewegen.
  • Aus der gattungsbildenden DE 12 42 506 B ist eine Gabellaschenkette bekannt, die einen Verschleißschutz aufweist. Dieser Verschleißschutz betrifft seitliche Ansätze an den Gabellaschen mit Aufnahmetaschen für seitliche Mitnehmer. Wenn keine seitlichen Mitnehmer vorgesehen sind, könnten die Kettenglieder seitlich anlaufen und die Aufnahmetaschen beschädigen. Als Verschleißschutz werden anstelle der Mitnehmer Seitenkratzer in die Aufnahmetaschen eingesetzt.
  • Aus der DE 42 14 138 C1 ist eine Becherkette bekannt. Diese umfasst einen Gleitblock, dessen Gleitfläche über die Laschenhöhe übersteht. Dieser Gleitblock verhindert so einen Verschleiß der eigentlichen Laschen.
  • Aus der DE 102 16 461 C1 ist ein Hobelkettenstrang mit Kettenschlossglied bekannt. Der Verschleiß des Kettenschlossgliedes kann durch vor- und nachlaufende gleichgroße oder geringfügig größere Kettensonderglieder verringert werden.
  • Aus der EP 2 100 828 A1 ist eine Gabellasche mit Verschleißmarke bekannt. Hierbei geht es um den Verschleiß an den Gelenkflächen und Gelenkbolzen einer Gabellaschenkette, der zu einer Kettenlängung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gabellaschenkette den Verschleiß durch Abrieb und die Reibung auf dem Boden des Fördertroges oder auf Schleißschienen zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Gabellaschenkette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gabellaschenkette liegen die einzelnen Gabellaschenkettenglieder nicht direkt auf dem Boden des Fördertroges oder den Schleißschienen auf, sondern auf den gesonderten Schleiß- und Reibgliedern. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften wirken die Schleiß- und Reibglieder als Verschleißschutz für die übrigen Teile der Gabellaschenkettenglieder, vornehmlich für die Grundkörper der Kettenglieder, und bewirken zudem eine Reduzierung der Reibung. Dies führt zu einer Standzeiterhöhung der Gabellaschenkette und zu einer Verringerung der erforderlichen Antriebsleistung.
  • Die Anordnung jeweils wenigstens eines gesonderten Schleiß- und Reibgliedes an wenigstens einer Längsfläche der Kettenglieder beinhaltet gleichzeitig auch Ausführungen, bei denen mehrere Schleiß- und Reibglieder, auch solche unterschiedlicher Form und Flächenausdehnung, vorhanden sind und ebenso Ausführungen, bei denen die Schleiß- und Reibglieder nur auf einer Längsfläche, auf den im Betrieb unteren und oberen Längsflächen und/oder den im Betrieb seitlichen Längsflächen der Kettenglieder angeordnet sind.
  • Das Schleiß- und Reibglied ist bezüglich einer auf es einwirkenden Reibkraft formschlüssig mit dem übrigen Kettenglied verbunden. Dazu ist das Schleiß- und Reibglied in einer Vertiefung oder vertieften Tasche des übrigen Kettengliedes angeordnet. Hierdurch werden Scherkräfte zwischen dem Schleiß- und Reibglied und dem übrigen Kettenglied von den Flanken der Vertiefung oder vertieften Tasche aufgenommen.
  • Die Schleiß- und Reibglieder bestehen aus einem verschleißärmeren Material als das übrige Kettenglied. Vorzugsweise handelt es sich um ein härteres Material als das, aus dem das übrige Kettenglied besteht.
  • Bei der Relativbewegung zwischen den Schleiß- und Reibgliedern einerseits und dem Boden des Fördertroges oder den Schleißschienen bzw. dem Fördergut entsteht so weniger Abrieb an den Schleiß- und Reibgliedern. Da weniger Abrieb gleichzeitig weniger Leistungsverluste bedeutet, verringert sich auch die Antriebsleistung.
  • Das Schleiß- und Reibglied kann aus einem Material bestehen, das einen geringeren Gleitreibungskoeffizienten gegenüber dem Material des Bodens eines Fördertrogs oder einer Schleißschiene aufweist, als das Material des übrigen Kettengliedes.
  • Auch diese Eigenschaft kann zu weniger Abrieb und weniger erforderlicher Antriebsleistung führen, selbst wenn die Härte des Materials in diesem Fall nicht größer als die des Materials des übrigen Kettengliedes ist.
  • Geeignete Materialien größerer Härte für das Schleiß- und Reibglied sind Keramik, Metall, Hartmetall, Hartmetall-Verbundwerkstoffe oder Kunststoff.
  • Das Schleiß- und Reibglied kann mit dem übrigen Kettenglied durch eine Klebe-, Schweiß-, Schraub, oder Quetsch-Verbindung verbunden sein.
  • Die Auswahl der Verbindungsart richtet sich nach den Verarbeitungseigenschaften der Materialpaare, wie Temperaturbeständigkeit, Bearbeitbarkeit durch spanabhebende Bearbeitung oder durch Schleifen, geeignete Klebstoffe, einfacher Austausch bei Verschleiß sowie Herstellungs- und Montagekosten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Gabellaschenkettenglied mit einem Schleiß- und Reibglied,
  • 2 eine Seitenansicht eines Gabellaschenkettengliedes gemäß der Darstellung nach 1 und
  • 3a–d Befestigungsarten von unterschiedlichen Schleiß- und Reibgliedern.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Gabellaschenkettenglied 10 aus einer Gabel 14, einem Steg 12 und einem Auge 16. In den beiden Schenkeln der Gabel 14 sowie im Auge 16 sind Bohrungen 18, 20 angeordnet, in die zur Bildung einer Gabellaschenkette hier nicht dargestellte Bolzen gesteckt werden. Diese verbinden dann Gabellaschenkettenglieder gelenkig untereinander. Dabei wird in die in der Zeichnung links dargestellte Gabel 14 das Auge eines vorangehenden Gabellaschenkettengliedes gesteckt und das in der Zeichnung rechts dargestellte Auge 16 in die Gabel eines nächstfolgenden Gabellaschenkettengliedes gesteckt und in die dann fluchtenden Bohrungen 18, 20 ein alle drei Bohrungen durchdringender Bolzen eingeführt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Gabellaschenkettengliedes nach 1. Wie in 2 zu erkennen ist, ist das Gabellaschenkettenglied 10 auf einer angedeuteten Fläche 26 gelagert. Diese Fläche 26 kann der Boden eines Fördertroges oder eine Schleißschiene sein. Das Gabellaschenkettenglied 10 liegt jedoch nicht direkt mit ihrem Grundkörper auf der Fläche 26 auf, sondern mit einem gesonderten Schleiß- und Reibglied 22. Das Schleiß- und Reibglied 22 besteht aus einem verschleißfesten Material und ist in einer eingefrästen Tasche 24 der Gabel 14 angeordnet. Da die vorangehenden und nächstfolgenden Gabellaschenkettenglieder gleichartig ausgeführt sind, reicht eine Anordnung des Schleiß- und Reibgliedes 22 jeweils nur an der Gabel 14 aus, denn das jeweilige Auge des vorangehenden Gabellaschenkettengliedes wird durch die Gabel 14 mit abgestützt und nutzt so das Schleiß- und Reibglied 22 derjenigen Gabel mit, in die es eingeführt ist.
  • Die 3A bis 3D zeigen Befestigungsarten von unterschiedlichen Schleiß- und Reibgliedern 22. 3A zeigt ein Schleiß- und Reibglied in Form einer ebenen oder konvexen Platte aus Hartmetall, das in eine vertiefte Tasche 24 der Gabel 14 eingeklebt werden kann. 3B zeigt ein Schleiß- und Reibglied aus einem Verbundwerkstoff, das mittels einer Senkkopfschraube in einer entsprechenden Ausnehmung der Gabel 14 eingeschraubt werden kann. 3C zeigt ebenfalls ein Schleiß- und Reibglied aus einem Verbundwerkstoff, das durch eine Innenschweißung oder eine Punktschweißung außen in einer vertieften Tasche der Gabel 14 eingeschweißt werden kann.
  • 3D zeigt ein Schleiß- und Reibglied aus Kunststoff, dass in eine vertiefte Tasche mit einer zusätzlichen hinterschnittenen Sackbohrung eingesetzt werden kann, wobei Flanken eines Dorns die Bereiche der hinterschnittenen Bohrung nach dem Eindrücken ausfüllen.
  • Bei all den beschriebenen Ausführungen kommt es nicht zu einem direkten Kontakt zwischen dem Körper des Gabellaschenkettengliedes und dem Boden des Fördertroges oder der Schleißschiene, sondern nur mittelbar durch das Schleiß- und Reibglied. Ein Abrieb des Körpers des Gabellaschenkettengliedes wird so vermieden und der Verschleiß auf das verschleißfestere Schleiß- und Reibglied beschränkt.

Claims (4)

  1. Gabellaschenkette, bestehend aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern (10) mit Bohrungen (18, 20) im Gabelteil (14) und Augenteil (16), wobei das Augenteil (16) eines Kettengliedes (10) in das Gabelteil (14) eines vorangehenden oder nächstfolgenden Kettengliedes (10) hineinragt und die Bohrungen (18, 20) im Augenteil (16) und Gabelteil (14) eines vorangehenden oder nächstfolgenden Kettengliedes (10) durch einen gemeinsamen Bolzen durchdrungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf den im Betrieb unteren und oberen Längsflächen der Kettenglieder (10) jeweils wenigstens ein gesondertes Schleiß- und Reibglied (22) angeordnet und bezüglich einer auf es einwirkenden Reibkraft formschlüssig mit dem übrigen Kettenglied (10) verbunden ist, wobei das Schleiß- und Reibglied (22) in einer Vertiefung oder vertieften Tasche (24) des übrigen Kettengliedes (10) angeordnet ist und entweder aus Keramik besteht und in der Tasche (24) durch eine Klebeverbindung mit dem übrigen Kettenglied (10) verbunden ist oder aus Hartmetall-Verbundwerkstoffen besteht und in der Tasche (24) durch eine Schweißverbindung mit dem übrigen Kettenglied (10) verbunden ist.
  2. Gabellaschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleiß- und Reibglied (22) aus einem verschleißärmeren Material als das übrige Kettenglied (10) besteht.
  3. Gabellaschenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleiß- und Reibglied (22) aus einem härteren Material als das übrige Kettenglied (10) besteht.
  4. Gabellaschenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleiß- und Reibglied (22) aus einem Material besteht, das einen geringeren Gleitreibungskoeffizienten gegenüber dem Material der Fläche (26) des Bodens eines Fördertroges oder einer Schleißschiene aufweist als das Material des übrigen Kettengliedes (10).
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