DE102012103713A1 - Zungenvorrichtung für eine Weichenanlage - Google Patents

Zungenvorrichtung für eine Weichenanlage Download PDF

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Xaver Eßer
Andreas Gloschat
Dieter Hampel
Frederik Jahn
Andreas Lahrmann
Mario Schmidt
Thomas Wengler
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung (1) für eine Weichenanlage mit einem Zungenbett (10) zur Aufnahme einer Zunge (11), wobei ein Grundkörper (12) vorgesehen ist, auf dem das Zungenbett (10) wenigstens teilweise gebildet ist und wobei die Zungenvorrichtung (1) eine Backenschiene (13) aufweist, und das Rad eines Schienenfahrzeugs kann in einer ersten Stellung der Zunge (10) gegen die Zunge (10) selbst und in einer zweiten Stellung der Zunge (10) gegen die Backenscheine (13) anlaufen. Erfindungsgemäß ist die Backenschiene (13) als vereinzeltes Bauteil ausgebildet und mit dem Grundkörper (12) verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung für eine Weichenanlage mit einem Zungenbett zur Aufnahme einer Zunge, wobei ein Grundkörper vorgesehen ist, auf dem das Zungenbett wenigstens teilweise gebildet ist und wobei die Zungenvorrichtung eine Backenschiene aufweist, und das Rad eines Schienenfahrzeugs kann in einer ersten Stellung der Zunge gegen die Zunge selbst und in einer zweiten Stellung der Zunge gegen die Backenscheine anlaufen, wenn das Schienenfahrzeug die Weichenanlage befährt.
  • Zungenvorrichtungen dienen zur Führung eines Schienenfahrzeugs wahlweise auf eine erste Anschlussschiene oder auf eine zweite Anschlussschiene, indem die Zunge innerhalb des Zungenbettes in eine jeweils zugeordnete Position gebracht wird. Gelangt das Rad des Schienenfahrzeugs gegen die Backenschiene zur Anlage, indem die Zunge in eine Position beabstandet zur Backenschiene gebracht ist, so läuft das Rad des Schienenfahrzeugs entlang der Backenschiene.
  • Ist die Zunge anliegend an die Backenschiene positioniert, kann das Rad des Schienenfahrzeugs gegen die Zunge zur Anlage gelangen, und folglich wird das Rad und somit das Schienenfahrzeug auf eine andere Schiene umgelenkt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 101 12 979 C1 ist eine Zungenvorrichtung für eine Weichenanlage bekannt, wie diese beispielsweise für eine Straßenbahnanlage zur Anwendung kommt. Die Zungenvorrichtung ist aus einem Vollblock hergestellt, in dem ein trogförmiges Zungenbett eingebracht ist. Dabei ist ein oberer Teil der Zungenvorrichtung angegeben, in dem das Zungenbett gebildet ist und der aus einem Stahl hochfester Güte hergestellt ist, wobei ein unterer Teil angegeben ist, der mit dem oberen Teil verbunden ist, und der untere Teil ist aus einem Baustahl hergestellt.
  • Aufgrund einer großen Vielzahl von verfügbaren Stählen mit unterschiedlichen stofflichen und mechanischen Eigenschaften entsteht das Problem einer vorteilhaften Werkstoffauswahl vor dem Hintergrund einer geforderten Festigkeit, insbesondere einer Zugfestigkeit, einer hohen Oberflächenbeständigkeit, insbesondere einer Verschleißfestigkeit der Oberfläche, sowie der Verfügbarkeit und der Schweißbarkeit. Zwar können Zungenvorrichtungen aus einem Vollblock aus entsprechend beständigem Werkstoff hergestellt werden, dieser ist jedoch mit sehr hohen Kosten verbunden. Zudem müssen bei einer spanenden Bearbeitung des Vollblocks, insbesondere zur Bildung des trogförmigen Zungenbettes, große Zerspananteile in Kauf genommen werden, wodurch die entstehenden Kosten weiter steigen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem Hintergrund einer Vielzahl möglicher Werkstoffe und verschiedener baulicher Ausgestaltungen von Zungenvorrichtungen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Zungenvorrichtung für eine Weichenanlage weiter zu verbessern und eine besonders vorteilhafte Werkstoffauswahl vorzuschlagen, die in Verbindung mit einer vorteilhaften baulichen Ausgestaltung der Zungenvorrichtung die Bereitstellung einer Zungenvorrichtung vereinfacht. Insbesondere ergibt sich die Aufgabe, eine Zungenvorrichtung zu schaffen, die trotz geringer Baukosten den mechanischen Belastungen auf besondere Weise standhalten kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Zungenvorrichtung für eine Weichenanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Backenschiene als vereinzeltes Bauteil ausgebildet ist und mit dem Grundkörper verbunden ist.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, einen Grundkörper zur Bildung der Zungenvorrichtung bereitzustellen, an dem jedoch nicht einstückig und materialeinheitlich bereits die Backenschiene ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Backenschiene als vereinzeltes Bauteil kann diese aus einem anderen Werkstoff ausgebildet sein als der Grundkörper zur Bildung der Zungenvorrichtung. Dabei kann die Backenschiene auf besonders vorteilhafte und insbesondere mechanisch hoch belastbare Weise mit dem Grundkörper form- und reibschlüssig verbunden werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Backenschiene aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl hergestellt sein, der Grundkörper hingegen kann in der Auswahl des Werkstoffes frei bleiben. Der Grundkörper kann dabei beispielsweise als ein Vollblock bereitgestellt werden, an dem vereinzelt noch mechanische Bearbeitungsprozesse vorgenommen werden, insbesondere Fräsarbeiten. Dabei kann der Grundkörper aus einem niederwertigeren und damit kostengünstigeren Material hergestellt werden als die Backenschiene, die in Kontakt mit dem Rad des Schienenfahrzeugs einen hohen Verschleißwiderstand aufweisen muss.
  • Hochverschleißfeste Sonderbaustähle sind beispielsweise unter der Werkstoffnummer 1.8714 bekannt, und derartige hochverschleißfeste Sonderbaustähle zur Bildung der Backenschiene können eine Härte von 380 HB bis 460 HB nach Brinell aufweisen, wobei Härten von 360 HBW bis 440 HBW erreicht werden können. Dadurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Verschleißfestigkeit bei einem Kontakt des Rades eines Schienenfahrzeugs mit der Backenschiene, wobei mit weiterem Vorteil auch die Zunge der Zungenvorrichtung aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl der vorbezeichneten Spezifikation ausgebildet sein kann.
  • Der Grundkörper der Zungenvorrichtung kann hingegen aus einem Schienenstahl gebildet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, zur Bildung des Grundkörpers einen Baustahl zu verwenden, wobei vorliegend ein Schienenstahl zur Bildung des Grundkörpers bevorzugt ist. Beispielsweise kann der Schienenstahl die Stahlsorte R 200, R 220, R 260 und/oder R 350 HT aufweisen, wie diese nach DIN EN ISO 13 674-1 bekannt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Backenschiene einen Schienensockel umfassen, der in einer im Grundkörper eingebrachten Aufnahmetasche eingesetzt ist und unterseitig an der Backenschiene angeformt ist. Die Aufnahmetasche kann mit einer Kontur in den Grundkörper eingefräst sein, die so ausgebildet ist, dass der Schienensockel der Backenschiene etwa die ausgefräste Kontur der Aufnahmetasche ausfüllt, wenn die Backenschiene an den Grundkörper gefügt wird. Insbesondere kann die Aufnahmetasche eine Anlagewand aufweisen, die eine Schrägung besitzt, und an die der Schienensockel stirnseitig zur Anlage gelangt, wenn die Backenschiene an den Grundkörper gefügt wird. Dadurch kann eine Verbindung der Backenschiene mit dem Grundkörper als Hinterschnittverbindung gebildet werden. Die Anlagewand verläuft unter einer Schrägung zur Vertikalen, und die Schrägung weist eine Steigung von beispielsweise 1:10 bis 1:20 und vorzugsweise 1:15 auf. Die Aufnahmetasche weist einen planen Boden auf, auf den der Schienensockel aufgesetzt wird, um anschließend gegen die unter der Schrägung verlaufende etwa vertikale Anlagewand zu gelangen. Folglich schließt der Boden der Aufnahmetasche mit der Anlagewand einen Winkel ein, der kleiner ist als 90°. Alternativ kann die Backenschiene jedoch auch ohne einen Schienensockel ausgebildet sein.
  • Durch die Verbindung der Backenschiene mit dem Grundkörper entsteht der Vorteil einer Formschlussverbindung, wobei die Verbindung weiterhin durch wenigstens eine Verbindungsschraube und insbesondere zusätzlich durch einen Verbindungsstift gebildet werden kann. Der Verbindungsstift kann beispielsweise ein Zylinderstift sein, um die Backenschiene zum Grundkörper zu positionieren. Über die Längserstreckung der Zungenvorrichtung können mehrere Verbindungsschrauben und/oder mehrere Verbindungsstifte zwischen dem Grundkörper und der Backenschiene vorgesehen sein. In bevorzugter Ausführung können die Verbindungsschrauben von der Bodenseite des Grundkörpers in diesen eingeführt und mit dem Schienensockel der Backenschiene verschraubt werden. Ein bevorzugter Lastfall bei seitlicher Belastung der Backenschiene durch das Rad des Schienenfahrzeugs wird erreicht, wenn die Verbindungsschraube im vorderen Bereich des Schienensockels mit diesem verschraubt wird, welcher vordere Bereich in Richtung zur Stirnseite weist, mit der der Schienensockel gegen die angeschrägte Anlagewand gelangt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Zungenvorrichtung kann diese eine Beischiene aufweisen, die das Zungenbett begrenzend auf der gegenüberliegenden Seite der Backenschiene am Grundkörper vorhanden ist. Die Beischiene ist gewöhnlich einteilig und materialeinheitlich mit dem Grundkörper ausgeführt, und zur Bildung des etwa rinnenförmigen Schienenbettes wird dieses ausgefräst, während die Beischiene aus dem Vollblock stehen bleibt. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Weichenanlagen, die keine Beischiene aufweisen, sodass sich die Rinnenform im vorliegenden Sprachgebrauch auch auf Schienen beschreibt, die mit dem Grundkörper und der Backenschiene einen L-förmigen Querschnitt bilden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Zungenvorrichtung kann die Beischiene ebenfalls als separates, vom Grundkörper vereinzeltes Bauteil ausgeführt sein, und mit beispielsweise einer oder mehreren weiteren Verbindungsschrauben an den Grundkörper angeschraubt sein. Damit wird der Vorteil erreicht, dass der Vollblock zur Bildung des Grundkörpers wesentlich kleinere Abmaße aufweisen kann, um diesen bereitzustellen, ferner entfällt ein großer Zerspananteil am Grundkörper zur Bildung des Schienenbettes. Beispielsweise kann die Beischiene ebenfalls aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl gebildet sein, und diese unterscheidet sich folglich auch im Material vom Grundkörper, der vorzugsweise aus einem Schienenstahl besteht.
  • Die Beischiene kann einen ebenfalls unterseitig an der Beischiene angeformten Schienensockel aufweisen, der in einer weiteren im Grundkörper eingebrachten Aufnahmetasche eingesetzt ist, wobei die weitere Aufnahmetasche ebenfalls eine Anlagewand mit einer Schrägung aufweisen kann, an die der Schienensockel der Beischiene stirnseitig zur Anlage gebracht wird, sodass eine Verbindung der Beischiene mit dem Grundkörper ebenfalls als Hinterschnittverbindung gebildet ist. Insbesondere kann der Grundkörper mit zwei randseitigen Aufnahmetaschen symmetrisch ausgeführt sein, und die Beischiene kann beispielsweise eine gleiche geometrische Ausgestaltung ihres Schienensockels aufweisen wie auch die Backenschiene. Alternativ kann die Beischiene jedoch auch ohne einen Schienensockel ausgebildet sein.
  • Mit weiterem Vorteil kann die Zungenvorrichtung eine Gleitstuhlplatte aufweisen, die zur Bildung des Zungenbettes am Grundkörper aufgenommen und insbesondere mittels wenigstens einer Verbindungsschraube mit dem Grundkörper und/oder mit dem Schienensockel der Backenschiene und/oder mit dem Schienensockel der Beischiene verbunden ist. Die Gleitstuhlplatte kann über der Längserstreckung der Zungenvorrichtung durchgehend oder aus mehreren Einzelplatten gebildet sein, wobei die Gleitstuhlplatte ebenfalls aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl, jedoch bevorzugt auch beispielsweise aus Bronze oder aus einem oberflächenbeschichteten Material hergestellt sein kann.
  • Eine mit den vorstehend bezeichneten Merkmalen ausgebildete Zungenvorrichtung weist den Vorteil einer preiswerten Bereitstellung auf, und die mit dem Rad des Schienenfahrzeugs in Kontakt stehenden Bauteile können aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl hergestellt werden, während der Grundkörper aus einem Schienenstahl gebildet ist, der geringere Materialkosten verursacht. Durch den erfindungsgemäßen Verzicht auf stoffschlüssige Fügeverfahren, beispielsweise durch den Verzicht einer Schweißverbindung zwischen der Backenschiene und dem Grundkörper oder zwischen der Beischiene und dem Grundkörper, kann für den Grundkörper mit besonderem Vorteil ein Schienenstahl Verwendung finden, der keine besonderen Schweißanforderungen erfüllen muss. Durch die separate Ausbildung von Backenschiene und Beischiene entsteht der weitere Vorteil einer einfachen Verfügbarkeit des Grundkörpers als Vollblock-Material, welches ohne großes Zerspanvolumen zu einem Grundkörper verarbeitet werden kann, an den wenigstens die Backenschiene separat anbringbar ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Zungenvorrichtung mit einer Backenschiene, die als vereinzeltes Bauteil ausgebildet und mit dem Grundkörper der Zungenvorrichtung verbunden ist,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zungenvorrichtung mit einer als vereinzeltes Bauteil ausgeführten Beischiene, die mit einer seitlichen Verschraubung mit dem Grundkörper verbunden ist,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zungenvorrichtung mit einer Backenschiene und einer Beischiene, die jeweils auf gleiche Weise mit dem Grundkörper verbunden sind und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Zungenvorrichtung mit einer weiteren Variante zur Befestigung der Backenschiene und zur Befestigung einer Gleitstuhlplatte.
  • In den 1 bis 4 sind verschiedene Ausführungsformen von Zungenvorrichtungen 1 wiedergegeben, die jeweils die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweisen. Die Zungenvorrichtung 1 dient als Stellorgan für eine Weichenanlage und weist ein Zungenbett 10 auf, in dem eine Zunge 11 horizontal hin- und herbewegt werden kann. Die Zungenvorrichtung 1 weist zur Bildung des Zungenbettes 10 einen Grundkörper 12 auf, und das Zungenbett 10 ist etwa rinnenförmig und zumindest indirekt auf der Oberseite des Grundkörpers 12 ausgeführt. Auf einer ersten links dargestellten Seite ist das Zungenbett 10 durch eine Backenschiene 13 und rechtsseitig ist das Zungenbett 10 durch eine Beischiene 18 begrenzt. Abhängig von der horizontalen Position der Zunge 11 kann das Rad eines Schienenfahrzeugs entweder gegen die Zunge 11 oder gegen die Backenschiene 13 anlaufen.
  • Die Bodenseite des Zungenbettes 10 ist durch eine Gleitstuhlplatte 22 gebildet, die mittels zumindest einer Verbindungsschraube 23 am Grundkörper 12 befestigt ist. Zwischen der Gleitstuhlplatte 22 und der Zunge 11 kann somit die Gleitbewegung der Zunge 11 im Zungenbett 10 stattfinden.
  • Die erfindungsgemäße Zungenvorrichtung 1 besitzt eine Backenschiene 13, die als vereinzeltes Bauteil aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl ausgebildet und mit dem Grundkörper 12 verbunden ist. Zur Verbindung der Backenschiene 13 mit dem Grundkörper 12 weist die Backenschiene 13 einen unterseitig angeformten Schienensockel 13a auf, sodass die Backenschiene 13 einen etwa L-förmigen Querschnitt besitzt. Der Grundkörper 12 weist eine Aufnahmetasche 14 auf, in die der Schienensockel 13a der Backenschiene 13 formschließend einsetzbar ist. Dabei besitzt die Aufnahmetasche 14 eine Anlagewand 15 mit einer Schrägung, an die der Schienensockel 13a stirnseitig zur Anlage gelangt, wenn die Backenschiene 13 an den Grundkörper 12 gefügt wird. Dadurch wird eine Verbindung der Backenschiene 13 mit dem Grundkörper 12 als Hinterschnittverbindung gebildet. Läuft das Rad des Schienenfahrzeugs gegen die Backenschiene 13 an, so entsteht eine erste Kraftkomponente in Richtung zur Bodenseite 25 des Grundkörpers 12 und eine weitere, horizontal ausgebildete Kraftkomponente, die ein Kippmoment in die Backenschiene 13 einleitet. Durch die Steigung in der Anlagewand 15 entsteht ein leichter Hinterschnitt des Schienensockels 13a in der Aufnahmetasche 14, wodurch ein entstehendes Kippmoment beim Anlauf des Schienenfahrzeugs gegen die Backenschiene 13 formschlüssig aufgenommen werden kann, ohne eine volle Belastung der Verbindungsschraube 16 hervorzurufen.
  • Weiterhin ist zur formschlüssigen Verbindung der Backenschiene 13 am Grundkörper 12 wenigstens eine Verbindungsschraube 16 vorgesehen, die über die Bodenseite 25 durch den Grundkörper 12 hindurchgeführt und im Schienensockel 13a der Backenschiene 13 verschraubt wird. Eine Verbindungsschraube 16 ist im Schnitt der Zungenvorrichtung 1 dargestellt, und es können über der Längsrichtung der Zungenvorrichtung 1 mehrere Verbindungsschrauben 16 vorgesehen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Zungenvorrichtung 1 gemäß 2 zeigt eine Abwandlung, mit der die Beischiene 18 der Zungenvorrichtung 1 als vereinzelt ausgebildetes Bauteil ausgeführt und mit dem Grundkörper 12 formschlüssig verbunden ist. Hierfür sind zwei Verbindungsschrauben 19 vorgesehen, die in eine Seitenwand 26 des Grundkörpers 12 einschraubbar sind, an die die Beischiene 18 plan zur Anlage gebracht ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Ausgangsmaterial des Grundkörpers 12 als Vollblock kleinere Abmessungen aufweisen kann, und zur Bildung des Zungenbettes 10 muss kein größerer Zerspananteil in Kauf genommen werden, da das Ausgangsmaterial des Grundkörpers 12 in Form eines Vollblocks ungeachtet eines möglichen Bearbeitungsaufmaßes bereits die Höhe H des Grundkörpers 12 aufweisen kann.
  • Die Verschraubung der Gleitstuhlplatte 22 im Grundkörper 12 erfolgt beispielhaft über eine mittig angeordnete Verbindungsschraube 23 in den Grundkörper, sodass sämtliche am Grundkörper 12 angeordnete weitere Bauteile der Zungenvorrichtung 1 über Schraubverbindungen am Grundkörper 12 befestigt sind.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zungenvorrichtung 1 in einer Abwandlung gezeigt, in der die Beischiene 18 ebenfalls einen unterseitig angeformten Schienensockel 18a aufweist, sodass die Beischiene 18 so an den Grundkörper 12 angeordnet wird wie auch die Backenschiene 13. Hierfür weist der Grundkörper 12 eine weitere Aufnahmetasche 20 auf, die beispielhaft die gleichen Abmessungen aufweist wie die Aufnahmetasche 14 zur Aufnahme der Backenschiene 13. Der Schienensockel 18a der Beischiene 18 weist wiederum eine Form auf, die passgenau in die Aufnahmetasche 20 eingesetzt werden kann, weiterhin besitzt die Aufnahmetasche 20 eine Anlagewand 21 mit einer Schrägung, an die der Schienensockel 18a der Beischiene 18 stirnseitig zur Anlage gelangt. Damit ist auch die Verbindung der Beischiene 18 mit dem Grundkörper 12 als Hinterschnittverbindung gebildet. Zur Verschraubung der Beischiene 18 ist eine Verbindungsschraube 24 im Schnitt liegend gezeigt, die durch den Grundkörper 12 hindurchgeführt und im Schienensockel 18a der Beischiene 18 verschraubt ist.
  • 4 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel der Zungenvorrichtung 1 mit einer erfindungsgemäßen Anordnung der Backenschiene 13, wobei zusätzlich zur Verbindungsschraube 16, die durch den Grundkörper 12 hindurchgeführt und im Schienensockel 13a verschraubt ist, ein Verbindungsstift 17 gezeigt ist, mit dem die Backenschiene 13 relativ zum Grundkörper 12 positionsgenau angeordnet werden kann. Weiterhin zeigt das Ausführungsbeispiel eine Verschraubung der Gleitstuhlplatte 22 im Zungenbett 10 auf dem Grundkörper 12, wobei zwei Verbindungsschrauben 23 vorgesehen sind. Eine erste Verbindungsschraube 23 verbindet dabei die Gleitstuhlplatte 22 mit dem Schienensockel 13a der Backenschiene 13, wobei die weitere Verbindungsschraube 23 auf der rechten Seite eine Verschraubung der Gleitstuhlplatte 22 mit dem Grundkörper 12 zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen lediglich beispielhaft gezeigten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumliche Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Beispielsweise kann die Beischiene 18 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 oder gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3 auch mit einer Anordnung der Backenschiene 13 und einer Anordnung der Gleitstuhlplatte 22 am Grundkörper 12 kombiniert werden. Sämtlichen Ausführungsbeispielen ist dabei gemein, dass die Backenschiene 13, beispielsweise jedoch auch die Beischiene 18 und die Gleitstuhlplatte 22, aus hochverschleißfestem Sonderbaustahl gebildet sind. Hingegen ist der Grundkörper 12 aus einem Schienenstahl gebildet, sodass ein preiswert verfügbarer Grundkörper der Zungenvorrichtung 1 gebildet wird, und verschleißbehaftete Komponenten der Zungenvorrichtung 1, insbesondere die Backenschiene 13, jedoch auch die Zunge 11, können aus hochverschleißfestem Sonderbaustahl hergestellt werden. Insbesondere muss der Schienenstahl zur Bildung des Grundkörpers aufgrund der erfindungsgemäß jeweils formschlüssigen Anordnung weiterer Bauteile an den Grundkörper 12 keine besondere Schweißeignung besitzen. Durch nicht mehr erforderliche Schweißverbindungen weiterer Komponenten an den Grundkörper 12 entfällt vorteilhafterweise ferner das Erfordernis des Richtens der Zungenvorrichtung 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zungenvorrichtung
    10
    Zungenbett
    11
    Zunge
    12
    Grundkörper
    13
    Backenschiene
    13a
    Schienensockel
    14
    Aufnahmetasche
    15
    Anlagewand
    16
    Verbindungsschraube
    17
    Verbindungsstift
    18
    Beischiene
    18a
    Schienensockel
    19
    Verbindungsschraube
    20
    Aufnahmetasche
    21
    Anagewand
    22
    Gleitstuhlplatte
    23
    Verbindungsschraube
    24
    Verbindungsschraube
    25
    Bodenseite
    26
    Seitenwand
    H
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10112979 C1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 13 674-1 [0012]

Claims (10)

  1. Zungenvorrichtung (1) für eine Weichenanlage mit einem Zungenbett (10) zur Aufnahme einer Zunge (11), wobei ein Grundkörper (12) vorgesehen ist, auf dem das Zungenbett (10) wenigstens teilweise gebildet ist und wobei die Zungenvorrichtung (1) eine Backenschiene (13) aufweist, und das Rad eines Schienenfahrzeugs kann in einer ersten Stellung der Zunge (10) gegen die Zunge (10) selbst und in einer zweiten Stellung der Zunge (10) gegen die Backenscheine (13) anlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenschiene (13) als vereinzeltes Bauteil ausgebildet und mit dem Grundkörper (12) verbunden ist.
  2. Zungenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenschiene (13) aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl und/oder dass der Grundkörper (12) aus einem Schienenstahl gebildet ist.
  3. Zungenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hochverschleißfeste Sonderbaustahl zur Bildung der Backenschiene (13) eine Härte von 380 HB bis 460 HB nach Brinell aufweist.
  4. Zungenvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenschiene (13) einen Schienensockel (13a) aufweist, der in einer im Grundkörper (12) eingebrachten Aufnahmetasche (14) eingesetzt ist.
  5. Zungenvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (14) eine Anlagewand (15) mit einer Schrägung aufweist, an die der Schienensockel (13a) stirnseitig zur Anlage gelangt, sodass eine Verbindung der Backenschiene (13) mit dem Grundkörper (12) als Hinterschnittverbindung gebildet ist.
  6. Zungenvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Backenschiene (13) mit dem Grundkörper (12) durch eine Formschlussverbindung gebildet ist, wobei die Verbindung weiterhin durch wenigstens eine Verbindungsschraube (16) und insbesondere zusätzlich durch einen Verbindungsstift (17) gebildet ist.
  7. Zungenvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenvorrichtung (1) weiterhin eine Beischiene (18) aufweist, wobei die Beischiene (18) als vereinzeltes Bauteil ausgebildet und mit dem Grundkörper (12) insbesondere durch wenigstens eine Verbindungsschraube (19) verbunden ist.
  8. Zungenvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beischiene (18) einen Schienensockel (18a) aufweist, der in einer weiteren im Grundkörper (12) eingebrachten Aufnahmetasche (20) eingesetzt ist und wobei die weitere Aufnahmetasche (20) eine Anlagewand (21) mit einer Schrägung aufweist, an die der Schienensockel (18a) der Beischiene (18) stirnseitig zur Anlage gelangt, sodass eine Verbindung der Beischiene (18) mit dem Grundkörper (12) als Hinterschnittverbindung gebildet ist.
  9. Zungenvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitstuhlplatte (22) vorgesehen ist, die zur Bildung des Zungenbettes (10) am Grundkörper (12) aufgenommen und insbesondere mittels wenigstens einer Verbindungsschraube (23) mit dem Grundkörper (12) und/oder mit dem Schienensockel (13a) der Backenschiene (13) und/oder mit dem Schienensockel (18a) der Beischiene (18) verbunden ist.
  10. Zungenvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beischiene (18) und/oder die Gleitstuhlplatte (22) und/oder die Zunge (11) aus einem hochverschleißfesten Sonderbaustahl oder aus Bronze oder aus einem oberflächenbeschichteten Material gebildet ist bzw. sind.
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