DE3431351A1 - Rinnenschuss fuer eine foerderrinne - Google Patents

Rinnenschuss fuer eine foerderrinne

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für eine Förderrinne, mit Rinnenseitenwänden und unter Bildung von Obertrum und Untertrum die Rinnenseitenwände verbindendem Rinnenboden, wobei zumindest in das Obertrum eine auf dem Rinnenboden aufliegende Verschleißwanne mit das Rinnenprofil im Obertrum bildenden Wannenseitenwänden auswechselbar einsetzbar ist und die Rinnenseitenwände im Bereich des Obertrums als Seitenflansche zum Anschließen der Verschleißwanne ausgebildet sind. - Es handelt sich also um einen Rinnenschuß für eine Förderrinne, wie sie regelmäßig bei Einkettenförderern oder Doppelkettenförderern verwendet wird, die vorzugsweise in Untertagebetrieben eingesetzt werden. Bei derartigen Förderern werden die an den im Obertrum und Untertrum umlaufenden Kettensträngen befestigten Mitnehmer in den V-Profilen der im allgemeinen W-förmigen Rinnenseitenwände geführt.
Ein ständiges Problem bei den in Untertagebetrieben eingesetzten Kettenförderern resultiert aus dem Verschleiß der Förderrinne bzw. deren Rinnenschüsse. Denn dann ist ein Austausch der Rinnenschüsse erforderlich. Dieser Austausch bereitet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, schon weil sich die Anbauteile nur mit erheblichem Zeit- und Personalaufwand lösen lassen. Aus diesem Grunde sind Rinnenschüsse verwirklicht worden, bei denen zumindest in das Obertrum eine auf dem Rinnenboden aufliegende Verschleißwanne mit das Rinnenprofil im Obertrum bildenden Wannenseitenwänden auswechselbar einsetzbar ist. Dazu sind die Rinnenseitenwände im Bereich des Obertrums als Seitenflansche zum außenseitigen Anschließen von Ausbauteilen und innenseitigem Anschließen der Verschleißwanne ausgebildet. Die Verschleißwanne wird regelmäßig mittels an den Seitenflanschen im Obertrum anschraubbarer Niederhalteleisten fixiert.
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Für das Auswechseln der Verschleißwanne müssen nicht nur diese Niederhalteleisten auf der Versatzseite und Abbauseite entfernt werden, sondern darüber hinaus müssen Hebezeuge symmetrisch angebracht werden, um die Verschleißwanne zur Vermeidung von Verkantungen exakt vertikal aus dem betreffenden Rinnenschuß herausnehmen zu können. Das alles ist wenig montagefreundlich, umständlich und schwierig. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rinnenschuß für eine Förderrinne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche wie die Verschleißwanne derart ausgebildet ist, daß sich die Verschleißwanne unschwer lediglich von der Versatzseite her einsetzen bzw. auswechseln läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rinnenschuß dadurch, daß die Verschleißwanne beidseitig eine oder mehrere Arretierungstaschen auf der Wannenaußenseite aufweist, daß der abbauseitige Seitenflansch des Rinnenschusses eine oder mehrere in die Arretierungstaschen eingreifende Arretierungsnasen aufweist, und daß der verstazseite Seitenflansch des Rinnenschusses eine oder mehrere schwenkbar gelagerte Arretierungslaschen aufweist, welche in eingeschwenkter Arretierungsstellung in die zugeordneten Arretierungstaschen eingreifen und verriegelbar sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich die Verschleißrinne von der Versatzseite her in das Obertrum einschwenken läßt. Selbstverständlich ist dazu das zwischen den beiden Seitenflanschen und der Verschleißwanne erforderliche Bewegungsspiel vorhanden. Die Verschleißwanne wird zunächst abbauseitig niedergeschwenkt und mit ihren abbauseitigen Arretierungstaschen auf die dort an dem Seitenflansch befindlichen Arretierungsnasen aufgeschoben. Anschliessend wird die Verschleißwanne versatzseitig eingeschwenkt. Dann
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erfolgt das Arretieren der Verschleißwanne mittels der versatzseitigen Arretierungslaschen, welche ihrerseits in die versatzseiten Arretierungstaschen eingeschwenkt und verriegelt werden. Folglich lassen sich die Montage und ebenso das Auswechseln der Verschleißwanne ausschließlich von der Versatzseite her ohne den Einsatz symmetrisch angebrachter Hebezeuge vornehmen, wenngleich mit Hebezeugen gearbeitet wird. Dazu weist die Verschleißwanne beidseitig Hebelöcher auf.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So weit die Verschleißwanne vorzugsweise beidseitig jeweils zwei in vorgegebenem Abstand angeordnete Arretierungstaschen auf und ist um ein vorgegebenes Maß kürzer als der Rinnenschuß ausgeführt, so daß ein Spalt zwischen den Verschleißwannen miteinander verbundener Rinnenschüsse entsteht. Dieser Spalt zwischen benachbarten Wannenschüssen dient einerseits zum Einsetzen einer Kettenspannvorrichtung für das Kettenband, verhindert andererseits Stauchungen bzw. Verklemmungen zwischen den Wannenschüssen beim Durchfahren von Mulden, so daß die Verschleißwannen stets demontierbar bleiben. Die Arretierungsnasen durchdringen den abbauseitigen Seitenflansch oder sind innenseitig an diesen Seitenflansch angeschweißt sowie nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als in Rinnenlängsrichtung verlaufende Scharnierkeile ausgebildet. Scharnierkeile meint, daß sichdie Verschleißwanne mit ihren Arretierungstaschen scharnierartig auf diese Scharnierkeile aufsetzen und ein- bzw. ausschwenken läßt. Als Montageerleichterung weisen die Arretierungstaschen zweckmäßigerweise sich konisch verjüngende Einschubflächen für die Scharnierkeile auf, sind also gleichsam trichterförmig ausgebildet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arretierungslaschen in Arretierungsstellung den versatzseitigen Seitenflansch des Rinnenschusses
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durchdringen und zwischen horizontalen Lagerwangen um vertikale Lagerachsen schwenkbar gelagert sind sowie den Arretierungsnasen entsprechende keilförmige Ansätze aufweisen, wobei die Lagerwangen an dem Seitenflansch und/oder an Querstegen des Seitenflansches befestigt bzw. angeschweißt sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Verschleißwanne beidseitig Arretierungstaschen aufweist, darüber hinaus aber auch einerseits die Arretierungsnasen und andererseits die Arretierungslaschen in bezug auf die keilförmigen Ansätze einen identischen an die Arretierungstaschen angepaßten Querschnitt aufweisen, läßt sich die Verschleißwanne stets einwandfrei zwischen die beiden Seitenflansche des Rinnenschusses einsetzen, also auch nach einer 180"-Drehung um eine Vertikalachse. Insoweit ist im Zuge der Montage bzw. des Auswechselns kein besonderes Ausrichten der Verschleißwanne erforderlich. Außerdem läßt sich durch diese Maßnahme einseitiger Verschleiß kompensieren, der z. B. bei fallendem Verhieb eintreten kann. Die Lagerachsen für die Arretierungslaschen sind als Schraubverbindungen ausgebildet. Darüber hinaus können die Arretierungslaschen Ausschwenkhebel aufweisen, die zum Ansetzen eines Werkzeuges und folglich Lösen der Arretierungslaschen für den Auswechselvorgang dienen. Die Arretierungslaschen sind erfindungsgemäß mittels Verriegelungskeile verriegelbar. Die Verriegelungskeile sind dazu rückseitig zwischen den Arretierungslaschen und Verriegelungsausnehmungen in den Querstegen des versatzseitigen Seitenflansches eintreibbar. - Der Rinnenschuß ist vorzugsweise als Montagerahmen mit in das Untertrum eingeschweißtem Rinnenprofil unter Bildung eines verwindungssteifen Kastens ausgebildet. Der Rinnenboden des Montagerahmens kann eine Revisionsöffnung und die Verschleißwanne auf ihrer Unterseite ein entsprechendes Zentrierblech aufweisen und wird bereits dadurch gegen Längs- und Querkräfte arretiert.Ferner ist vorgesehen, daß der Montagerahmen stirnseitig Zentrierbohrungen zur Aufnahme von Zentrierzapfen und Kupplungsbohrungen zur Aufnahme von Kupplungsbolzen aufweist. Die Zentrierzapfen dienen
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zum Ausrichten der Montagerahmen und vereinfachen dadurch nicht nur die Montage der Kupplungsbolzen sondern auch das Einlegen bzw. Einschwenken der Verschleißwanne. Im übrigen kann der Rinnenboden des Montagerahmens stirnseitig Kupplungszähne und -ausnehmungen für die Grobzentrierung besitzen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Rinnenschuß für eine Förderrinne verwirklicht wird, bei welchem die Montage und das Auswechseln der Verschleißwanne ausschließlich von der Versatzseite her erfolgen kann, auf der ohnehin der erforderliche Begehungsraum - anders als auf der Kohlenstoßseite - zur Verfügung steht. Dadurch wird das Montieren und Auswechseln der Verschleißwanne erheblich erleichtert. Hinzu kommt, daß bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß die Verschleißwanne gleichsam zwischen die Seitenflansche des betreffenden Rinnenschusses bzw. Montagerahmens eingeschwenkt bzw. ausgeschwenkt werden kann, so daß nicht länger das symmetrische Anbringen von Hebezeugen und exakte vertikale Ausheben der Verschleißwanne erforderlich ist. Im ganzen läßt sich die Montage und das Auswechseln der Verschleißwanne bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß rationeller als bisher durchführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß mit Verschleißwanne in Explosivdarstellung,
Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß mit eingesetzter Verschleißwanne,
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Fig. 3 eine versatzseitige Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 mit teilweise fortgebrochenem Seitenflansch.
In den Figuren ist ein Rinnenschuß für eine Förderrinne, mit Rinnenseitenwänden 1 und unter Bildung von Obertrum und Untertrum die Rinnenseitenwände verbindendem Rinnenboden 2 dargestellt. Zumindest in das Obertrum ist eine auf dem Rinnenboden 2 aufliegende Verschleißwanne 3 mit das Rinnenprofil im Obertrum bildenden Wannenseitenwänden auswechselbar einsetzbar. Die Rinnenseitenwände sind im Bereich des Obertrums als Seitenflansche 4a, 4b zum innenseitigen Anschließen der Verschleißwanne 3 ausgebildet. Die Verschleißwanne 3 weist beidseitig eine oder mehrere Arretierungstaschen 5 auf der Wannenaußenseite auf und ist zwischen die Seitenflansche 4a, 4b in das Obertrum des Rinnenschusses einschwenkbar. Der abbauseitige Seitenflansch 4a des Rinnenschusses weist nämlich eine oder mehrere in die Arretierungstaschen 5 eingreifende Arretierungsnasen 6 auf. Der versatzseitige Seitenflansch 4b des Rinnenschusses weist eine oder mehrere schwenkbar gelagerte Arretierungslaschen 7 auf, welche in eingeschwenkter Arretierungsstellung in die zugeordneten Arretierungstaschen 5 eingreifen und verriegelbar sind. Die Verschleißwanne 3 besitzt beidseitig jeweils zwei in vorgegebenem Abstand angeordnete Arretierungstaschen 5 und ist um ein vorgegebenes Maß kürzer als der Rinnenschuß. Die Arretierungsnasen 6 durchdringen den abbauseitigen Seitenflansch 4a bzw. sind innenseitig an den Seitenflansch angeschweißt und als in Rinnenlängsrichtung verlaufende Scharnierkeile ausgebildet. Die Arretierungstaschen 5 weisen sich konisch verjüngende Einschubflächen 8 für die Scharnierkeile 6 auf. Die Arretierungslaschen 7 durchdringen in Arretierungs-
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Stellung den versatzseitigen Seitenflansch 4b des Rinnenschusses und sind zwischen horizontalen Lagerwangen 9 um vertikale Lagerachsen 10 schwenkbar gelagert. Außerdem weisen die Arretierungslaschen 7 den Arretierungsnasen 6 entsprechende keilförmige Ansätze
11 auf, wobei die Lagerwangen 9 an dem Seitenflansch 4b und/oder Querstegen 12 des versatzseitigen Seitenflansches 4b befestigt bzw. angeschweißt sind. Die Lager achsen für die Arretierungslaschen sind als einfache Schraubeverbindungen 10 ausgebildet. Ferner weisen die Arretierungslaschen 7 Ausschwenkhebel 13 auf, an welche Werkzeuge zum Lösen der Arretierungslaschen 7 ansetzbar sind. Die Arretierungslaschen 7 sind mittels Verriegelungskeile 14 verriegelbar. Die Verriegelungskeile 14 sind rückseitig zwischen den Arretierungslaschen 7 und Verriegelungsausnehmungen 15 in den Querstegen
12 des versatzseitigen Seitenflansches 4b eintreibbar. Der Rinnenschuß ist als Montagerahmen 16 mit in das Untertrum eingeschweißten Rinnenprofil 17 unter Bildung eines verwindungssteifen Kastens ausgebildet. Der Rinnenboden 2 des Montagerahmens 16 weist eine Revisionsöffnung 18, die Verschleißwanne 3 auf ihrer Unterseite ein entsprechendes Zentrier blech 19 auf. Der Montagerahmen 16 besitzt ferner stirnseitig Zentrierbohrungen 20 zur Aufnahme von Zentrierzapfen 21 und Kupplungsbohrungen 22 zur Aufnahme von Kupplungsbolzen 23. Schließlich besitzt der Rinnen boden 2 des Montagerahmens 16 stirnseitige Kupplungszähne und -ausnehmungen 24, 25.

Claims (12)

Andre jewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 62 058/N. 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 25. Juli 1984 Patentanmeldung Halbach & Braun Industrieanlagen Blombacher Bach 32, 5600 Wuppertal 2 Rinnenschuß für eine Förderrinne Patentansprüche :
1. Rinnenschuß für eine Förderrinne mit Rinnenseitenwänden und unter Bildung von Obertrum und Untertrum die Rinnenseitenwände verbindendem Rinnenboden, wobei zumindest in das Obertrum eine auf dem Rinnenboden aufliegende Verschleißwanne mit das Rinnenprofil im Obertrum bildenden Wannenseitenwänden auswechselbar einsetzbar ist und die Rinnenseitenwände im Bereich des Obertrums
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als Seitenflansche zum Anschließen der Verschleißwanne ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißwanne (3) beidseitig eine oder mehrere Arretierungstaschen (5) aufweist, daß der abbauseitige Seitenflansch der Kastenkonstruktion (4a) eine oder mehrere in die Arretierungstaschen (5) eingreifende Arretierungsnasen (6) aufweist, und daß der versatzseitige Seitenflansch (4b) eine oder mehrere schwenkbar gelagerte Arretierungslaschen (7) aufweist, welche in eingeschwenkter Arretierungsstellung in die zugeordneten Arretierungstaschen (5) eingreifen und verriegelbar sind.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißwanne (3) beidseitig jeweils zwei in vorgegebenem Abstand angeordnete Arretierungstaschen (5) aufweist und um ein vorgegebenes Maß kürzer als der Rinnenschuß ist.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsnasen (6) den abbauseitigen Seitenflansch (4a) durchdringen bzw. innenseitig angeschweißt sind und als in Rinnenlängsrichtung verlaufende Scharnierkeile ausgebildet sind.
4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungstaschen (5) sich konisch verjüngende Einschubflächen (8) für die Scharnierkeile (6) aufweisen.
5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslaschen (7) in Arretierungsstellung den versatzseitigen Seitenflansch (4b) durchdringen und zwischen horizontalen Lagerwangen (9) um vertikale Lagerachsen (10) schwenkbar gelagert sind sowie den Arretierungsnasen (6) entsprechende keilförmige Ansätze (11) aufweisen, wobei die Lagerwangen an dem
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versatzseitigen Seitenflansch (4b) und/oder Querstegen (12) des Seitenflansches befestigt sind.
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen von Schraubverbindungen (10) gebildet sind.
7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslaschen (7) Ausschwenkhebel (13) aufweisen.
8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslaschen (7) mittels Verriegelungskeile (14) verriegelbar sind und die Verriegelungskeile rückseitig zwischen den Arretierungslaschen (7) und Verriegelungsausnehmungen (15) in den Querstegen (12) des versatzseitigen Seitenflansches (4b) eintreibbar sind.
9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenschuß als Montagerahmen (16) mit in das Untertrum eingeschweißtem Rinnenprofil (17) unter Bildung eines verwindungssteifen Kastens ausgebildet ist.
10. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden des Montagerahmens (16) eine Revisionsöffnung (18) und die Verschleißwanne (3) auf ihrer Unterseite ein entsprechendes Zentrierblech (19) aufweisen.
11. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (16) stirnseitig Zentrierbohrungen (20) zur Aufnahme von Zentrierzapfen (21) und Kupplungsbohrungen (22) zur Aufnahme von Kupplungsbolzen (23) aufweist.
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12. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden (2) des Montagerahmens (16) stirnseitig Kupplungszähne und -ausnehmungen (24, 25) aufweist.
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