DE2904575C2 - Förderrinne für Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer - Google Patents
Förderrinne für Kettenkratzförderer, insbesondere EinkettenkratzfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer,
bestehend aus Rinnenschüssen und deren Seitenwände jeweils verbindendem Bodenblech und Grundblech,
wobei das Bodenblech jeden Rinnenschuß in Obertrum und Untertrum unterteilt und das auf dem Liegenden
aufliegende Grundblech an der abbaustoßseitigen Seitenwand jedes Rinnenschusses angelenkt ist.
Bei derartigen Förderrinnen dient das Grundblech dazu, einerseits ein Eindringen von Feinkohle in das
Untertrum zu verhindern, andererseits für erleichterten Kettenlauf Sorge zu tragen. Regelmäßig ist das
Grundblech jedoch derart montageunfreundlich an dem Rinnenschuß befestigt, daß umständliche Montagemaßnahmen
erforderlich sind, um im Falle von Betriebsstörungen das Untertrum zugänglich zu machen. Das gilt
auch für die vorbeschriebene Förderrinne, bei welcher auf der Außenseite der kohlenstoßseitigen Seitenwand
jedes Rinnenschusses ein echtes Scharniergelenk montiert ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform
muß zuvor das an der abbaustoßseitigen Seitenwand angeschraubte Zubehör wie Rampe, Leitplanke, Brakkenprofil
oder dergleichen entfernt werden, wenn das Scharniergelenk abgeschraubt werden soll, um das
Grundblech demontieren zu können. Darüber hinaus ist die Demontage des Grundbleches ohnehin problematisch,
weil das Grundblech stets bis unter das Untertrum des benachbarten Rinnenschusses vorkragt. Unabhängig
davon sind die Schraubverbindungen für das Scharniergelenk aufwendig und schwer lösbar, weil sie
gerade auf der Kohlenstoßseite erheblichen Verschmutzungen unterliegen. Im ganzen ist die Demontage des
Grundbleches zeit- und personalaufwendig (vgl. DE-PS 29 597).
4S Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Förderrinne für Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer, der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei welcher die Grundbleche montagefreundlich an die Rinnenschüsse angeschlossen sind, so
daß das Untertrum leicht, zugänglich ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förderrinne dadurch, daß die abbaustoßseitige
Seitenwand am Rinnenfuß eine in vertikaler Projektion auf der Rinnenaußenseite unter das Seitenwandprofil
zurückspringende Gelenknase aufweist, und daß das Grundblech abbaustoßseitig eine Gelenkrille
für die darin mit vorgegebenem Bewegungsspiel eingreifende Gelenknase aufweist — Diese Maßnahmen
der Erfindung haben zur Folge, daß das Grundblech gleichsam scharnierartig an den abbaustoßseitigen
Rinnenfuß der betreffenden Seitenwand angeschlossen ist, so daß der Rinnenschuß bzw. sämtliche
Rinnenschüsse und damit die gesamte Förderrinne gegen die Abbaufront abkippbar auf dem bzw. den
Grundblechen gelagert ist. Da der scharnierartige Anschluß des Grundbleches an den Rinnenschuß
abbaustoßseitig derart eingerückt unter der betreffenden Seitenwand erfolgt, daß die vertikale Profilebene
der Seitenwand nicht Oberschritten wird, erübrigt sich
dort auch ein Abschrauben des Zubehörs wie Rampe, Leitplanke, Brackenprofil oder dergleichen, wenn
entweder der Rinnenschuß abgekippt oder das Grundblech entfernt werden soll, um das JJntertrum
zugänglich zu machen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So weist das Grundblech
zweckmäßigerweise einen Anschlag auf, der dem Rinnenfuß auf der Rinneninnenseite zugeordnet ist. Der
mit der Gelenknase an der Seitenwand zusammenwirkende Anschlag sorgt stets für eine selbständige
Ausrichtung der Seitenwände zueinander. Denn das die Seitenwände verbindende Bodenblech neigt zu Auswölbungen,
insbesondere wenn es infolge von Verschleißerscheinungen eine Schwächung erfahren hat Durch das
Grundblech wird jedoch die Auswölbung des Bodenblechs zumindest soweit unterbunden, daß die gegenüberliegenden
Seitenwände auf vorgegebene Distanz gehalten bleiben. Dadurch ist stets einwandfreie
Mitnehmerführung in Obertrum und Untertrum gewährleistet Ferner kann vorgesehen sein, daß die
Gelenknase als ein an die abbaustoßseitige Seitenwand angewalztes und dadurch die Seitenwand versteifendes
Nasenprofil und die Gelenkrille eine an das Grundblech angeschweißtes Rillenprofil ausgebildet sind und sich
beide Profile über die Länge des Rinnenschusses erstrecken. Das gleichsam schienenartig über die Länge
des Rinnenschusses verlaufende Nasenprofil bildet praktisch nicht nur eine Scharnierschiene, sondern auch
eine Versteifungsschiene für die betreffende Seitenwand. Vorzugsweise weist die abbaustoßseitige Seitenwand
oberhalb des Nasenprofils eine Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Rillenprofils im Zuge einer
scharnierartigen Abkippung des Rinnenschusses auf. Also selbst bei einem Abkippen des Rinnenschusses ist
dafür Sorge getragen, daß das Rinnenprofil nicht über die durch die Seitenwand definierte Vertikalebene
hinaus vorkragt, so daß an die Seitenwand angeschraubtes Zubehör die Akippbewegung nicht stört. Dazu dient
auch die Maßnahme, daß das Rillenprofil auf seiner Oberseite und abbaustoßseitig den Profilquerschnitt
konisch verjüngende Abschrägungen aufweist. Der Anschlag für den Rinnenschuß kann sich wie das
Nasenprofil und Rinnenprofil über die Länge des Rinnenschusses erstrecken und dazu als Profilleiste
ausgebildet sein. — Weiter ist vorgesehen, daß das Grundblech versatzstoßseitig eine über die vertikale
Projektion des Seitenwandprofils vorkragende Verlängerung
aufweist und mittels lösbarer Befestigungsmittel an einen mit der versatzstoßseitigen Seitenwand
verbundenen Grundrahmen anschließbar ist. Dadurch ist auch versatzstoßseitig eine einwandfreie Festlegung
des Grundbleches gewährleistet Bei den Befestigungsmitteln kann es sich um Steckbolzen, Schwerspannstifte
und zwischen Verlängerung und Grundrahmen einsetzbare Zwischenkeile handeln. Mit Hilfe der Zwischenkeile
kann jede Schräglage der erfindungsgemäßen Förderrinne eingestellt werden. Bei der Verlängerung
kann es sich im übrigen um einzelne Befestigungslasehen an den Stoßenden des Rinnenschusses handeln.
Vorzugsweise überlappen sich die Grundbleche benachbarter Rinnenschüsse, damit auch in den Stoßbereichen
ein geschlossenes Untertrum verwirklicht wird. Endlich können die Seitenwände des Rinnenschusses an ihren
Stoßenden zusätzliche Arrctierungsmittel für das Grundblech aufweisen.
Die durch die Erfindung erre-chten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eure Förderrinne für
Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer, verwirklicht wird, deren Gnindblech sich durch
seine Montagefreundlichkeit auszeichnet Tatsächlich kann die erfindungsgemäße Förderrinne einerseits auf
dem Gnindblech in beliebige Schräglage gegen den Abbauitoß abgekippt werden, andererseits läßt sich das
Grundblech unschwer demontieren, um z. B. von
Betriebsstörungen das Untertrum zugänglich zu machen. Für die Montage und Demontage des Grundblechs
ist das Abschrauben von an die Seitenwände der Rinnenschüsse angeschraubten Zubehörs nicht länger
erforderlich. Vielmehr ist das Grundblech aufgrund der zurückspringenden Gelenknase unschwer mit seiner
Gelenkrille abbaustoßseitig einhängbar, während die versatzstoßseitigen Befestigungsmittel ohnehin leicht
zugänglich sind. Im Ergebnis läßt sich die erfindungsgemäße Förderrinne mit Grundblech selbst bei Hobel- und
Schrämmaschinenbetrieb einsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Förderrinne in schematischer Draufsicht, und
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 im Vertikalschnitt,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in abgekippter Stellung.
In den Figuren ist eine Förderrinne 1 für Kettenkratzförderer,
insbesondere Einkettenkratzförderer, dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus gelenkig
miteinander verbundenen Rinnenschüssen 2 besteht. Die Seitenwände 3 jedes Rinnenschusses 2 sind mit
einem Bodenblech 4 und einem Grundblech 5 verbunden, wobei das Bodenblech 4 den Rinnenschuß 2
in ein Obertrum 6 und ein Untertrum 7 unterteilt und das Grundblech 5 auf dem Liegenden 8 aufliegt. Die
abbaustoßseitige Seitenwand 3 jedes Rinnenschusses 2 weist am Rinnenfuß 9 eine in vertikaler Projektion auf
der Rinnenaußenseite unter das Seitenprofil zurückspringende Gelenknase 10 auf. Das Grundblech 5 hat
abbaustoßseitig eine Gelenkrille Tl für die darin mit vorgegebenem Bewegungsspiel eingreifende Gelenknase
10 und andererseits einen Anschlag 12, der dem Rinnenfuß 9 auf der Rinneninnenseite zugeordnet ist.
Die Gelenknase 10 ist als ein an die abbaustoßseitige Seitenwand 3 angewalztes und dadurch die Seitenwand
versteifendes Nasenprofil ausgebildet, die Gelenkrille 11 als ein an das Grundblech 5 angeschweißtes
Rillenprofil 13. Beide Profile erstrecken sich über die Länge des Rinnenschusses 2. Die abbaustoßseitige
Seitenwand 3 weist oberhalb des Nasenprofils bzw. der Gelenknase 10 eine Ausnehmung 14 zur teilweisen
Aufnahme des Rillenprofils 13 im Zuge einer scharnierartigen Abkippung des Rinnenschusses 2 auf. Das
Rillenprofil 13 hat auf seiner Oberseite und abbaustoßseitig den Profilquerschnitt konisch verjüngende Abschrägungen
15, so daß das Rillenprofil 13 auch im Zuge der Abkippbewegung nicht über die durch die
Seitenwand 3 abbaustoßseitig vorgegebene Vertikalebene V vorkragt, folglich auch nicht mit an die
abbaustoßseitige Seitenwand 3 angeschraubtem Zubehör 16 kollidieren kann. Der Anschlag 12 für den
Rinnenfuß 9 ist als Profilleiste ausgebildet. Das Grundhlech 5 weist versatzstoßseitig eine über die
vertikale Projektion des Seitenwandprofils 3 vorkragende Verlängerung 17 auf und ist mittels lösbarer
Befestigungsmittel 18 an einen mit der versatzstoßseiti-
gen Seitenwand 3 verbundenen Grundrahmen 19 anschließbar. Die Befestigungsmittel 18 können als
Steckbolzen, Schwerspannstifte und zwischen Verlängerung 17 und Grundrahmen 19 einsetzbare Zwischenkeile
20 ausgeführt sein. Bei der Verlängerung 17 handelt es sich um auf das Grundblech 5 in den
Stoßbereichen des Rinnenschusses 2 aufgeschweißte Laschen. Die Grundbleche 5 benachbarter Rinnenschüsse
2 überlappen sich.
— Im übrigen kann auch jeder Rinnenschuß 2 an
seinen Stoßenden noch zusätzlich Arretierungsmittel für das Grundblech aufweisen, was jedoch in der
Zeichnung nicht dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:ί. Förderrinne für Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer, bestehend aus Rinnenschüssen und deren Seitenwinde jeweils verbinden- dem Bodenblech und Grundbiech, wobei das Bodenblech jeden RinnenschuB in Obertnim und Untertrum unterteilt und das auf dem Liegenden aufliegende Grundblech an der abbaustoBseitigen Seitenwand jedes Rinnenschusses angelenkt ist, <° dadurch gekennzeichnet, daß die abbaustoBseitige Seitenwand (3) am Rinnenfuß (9) eine in vertikaler Projektion auf der Rinnenaußenseite unter das Seitenwandprofil zurückspringende Gelenknase (10) aufweist, und daß das Grundblech (5) abbaustoßseitig eine Gelenkrille (11) für die darin mit vorgegebenem Bewegungsspiel eingreifende Gelenknase (10) aufweist
- 2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbiech (S) einen Anschlag (12) x aufweist, der dem Rinnenfuß (9) auf der Rinneninnenseite zugeordnet ist
- 3. Förderrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenknase (10) als ein an die abbaustoßseitige Seitenwand (3) angewalztes und dadurch die Seitenwand versteifendes Nasenprofil und die Gelenkrille (11) als ein an das Grundblech (5) angeschweißtes Rillenprofil (13) ausgebildet sind und sich beide Profile über die Länge des Rinnenschusses (2) erstrecken.
- 4. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abbaustoßseiüge Seitenwand (3) oberhalb des Nasenprofils eine Ausnehmung (14) zur teilweisen Aufnahme des Rillenprofils (13) im Zuge einer scharnierartigen Abkippung des Rinnenschusses (2) aufweist
- 5. Förderrinne nach einem der Anspiüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rillenprofil (13) auf seiner Oberseite und kohienstoßseitig den Profilquerschnitt konisch verjüngende Abschrägungen (15) aufweist
- 6. Förderrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) für den Rinnenfuß (9) als Profilleiste ausgebildet ist
- 7. Förderrine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Grundblech (S) versatzstoßseitig eine über die vertikale Projektion des Seitenwandprofils auf der Rinnenaußenseite vorkragende Verlängerung (17) aufweist und mittels lösbarer Befestigungsmittel (18) an einen mit der versatzstoßseitigen Seitenwand (3) verbundenen Grundrahmen (19) anschließbar ist
- 8. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (17) aus vorkragenden Laschen und die Befestigungsmittel (18) aus Steckbolzen, Schwerspannstiften und zwischen Verlängerungen (17) und Grundrahmen (19) einsetzbaren Zwischenkeilen (20) bestehen.
- 9. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grundbleche (5) benachbarter Rinnenschüsse (2) überlappen.
- 10. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die abbaustoßseitige Seitenwand (3) an ihren Stoßenden zusätzliche Arretierungsmittel für das Grundbiech aufweist.
Priority Applications (10)
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