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Die
Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, insbesondere für den Massenguttransport
im untertägigen
Berg- und Tunnelbau mit in Rinnenkästen einlegbaren, Ober- und
Untertrum aufweisenden Rinnenschüssen,
die beidseitig mit einer die Mitnehmerenden teilweise umfassenden
Ober- und Unterführung
ausgerüstet
und mit den Rinnenkästen
lösbar verbunden
sind.
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Derartige
Kettenkratzförderer
werden vor allem im untertägigen
Steinkohlenbergbau sowohl im Streb oder der Strecke eingesetzt,
um das hereingewonnene Fördergut
aus dem Streb und durch die Strecken auf Förderbänder zu übergeben und dann weiter zu
fördern.
Da nicht nur Kohle, sondern auch Berge hereingewonnen und abgefördert werden,
vor allem auch im Gemisch, sind die Förderrinnen der Kettenkratzförderer sehr
hohem Verschleiß unterworfen.
Es hat in der Vergangenheit immer wieder Versuche gegeben, neue
Materialien oder Materialgemische oder Verfahren zu finden, um den
Verschleiß an
den Förderrinnen
zu minimieren und die vorhandenen Förderrinnen wieder aufzuarbeiten,
so dass sie ein weiteres Mal oder gar mehrere Male zum Einsatz gebracht
werden können.
Da vor allem das Obertrum mit seinen Teilen dem größten Verschleiß unterworfen
ist, sind so genannte Förderrinnen
mit Obertrumwanne entwickelt worden, wie sie z. B. in der
DE 34 31 351 A1 beschrieben
sind, bei denen auf den Rinnenzwischenboden eine so genannte Obertrumwanne
aufgesetzt und mit entsprechenden Hilfsmitteln festgesetzt wird.
Dadurch ist ein Auswechseln einfach und es muss nicht die gesamte
Förderrinne ersetzt
werden, sondern nur die entsprechend ausgebildete und stärker beanspruchte
Obertrumwanne. Ein mehrmaliges Wiederaufarbeiten ist aber meist unmöglich, weil
der Verschleiß auch
in den Führungen
auftritt, deren Wiederaufarbeitung sehr kostspielig und zeitaufwendig
ist. Die Obertrumwannen werden dann als Schrott zur Stahlherstellung
eingesetzt. Die bekannten Förderrinnen
werden meist in Mangan verstärkter
Ausführung
eingesetzt, wobei diese Manganverstärkungen sowohl von der Grundzusammensetzung
her als auch von den Preisen her erhebliche Kosten verursachen.
Außerdem
müssen
die zum Einsatz kommenden Führungen,
die über
den Rinnenzwischenboden oder auch den Rinnenunterboden miteinander
verbunden sind, in komplizierten Verfahren hergestellt werden. Von
daher sind die Gesamtkosten derartiger Förderrinnen verhältnismäßig hoch.
Aus der
DE 102 03
302 A1 ist eine Ausführung von
Kettenkratzförderern
und dazu benötigten
Förderrinnen
bekannt, bei denen die Einzelteile einer Förderrinne in Sandwich-Bauweise
in U-förmig
ausgebildete Rinnenkästen
eingesetzt werden. Diese einzelnen Bauteile, d. h. der Rinnenboden
und die das Ober- und Untertrum bildenden Profilteile, werden über Druckleisten,
die mit den Seitenwänden
der Rinnenkästen
verbunden sind, festgelegt. Durch besondere Ausbildung wird auf
eine Überlappung
der einzelnen Förderrinnen
bzw. Rinnenschüsse
verzichtet. Dies ist auch für
diese besonders geformten notwendig, da aufgrund dieser Bauart der
Streckenrinnenkästen
und der vorgesehenen Gabelverbindungen eine Überlappung gar nicht möglich wäre. Bei beiden
geschilderten Ausführungsformen
ist von Nachteil, dass der auftretende Verschleiß dazu führt, dass entweder die gesamten
Rinnenschüsse
oder eben die des Obertrums ausgewechselt werden müssen, wobei
die entnommenen Teile zum Schrott gegeben werden. Nachteilig ist
weiter, dass die zum Einsatz kommenden Rinnenschüsse untereinander nur dann
austauschbar sind, wenn es sich um gleiche Profile handelt, wobei
es je nach Schachtanlage heute noch unterschiedliche Profile in
den Rinnenschüssen
gibt, so dass ein Austausch nicht möglich ist. Darüber hinaus
tritt der Verschleiß aufgrund
des zum Einsatz kommenden Stahls verhältnismäßig schnell und dann je nach
Einsatzbereich unterschiedlich häufig
auf, so dass der Kettenkratzförderer
zu häufig ausfällt oder
aber praktisch in jeder Reparaturschicht einzelne Teile des Kettenkratzförderers
ausgetauscht werden müssen.
Der Aufwand ist erheblich. Von Nachteil ist schließlich noch,
dass die Rinnenenden aufgrund der notwendigen Überlappung eines besonderen
Herstellungsschrittes bedürfen,
der die Herstellungskosten zusätzlich
belastet.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Kettenkratzförderer zu
schaffen, der von den Kernteilen her leicht austauschbar ist und große Standzeiten
gewährleistet.
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Gelöst wird
die Aufgabe dadurch, dass die Rinnenschüsse mit Ober- und Unterführung sowie Bodenblech
als ein ein- oder mehrteiliges Gussteil aus hochwertigem Guss und
bezüglich
Ober- und Untertrum als in die Rinnenkästen einlegbare Bauteile in
wendbarer Ausführung
und Anordnung ausgebildet sind und dass die Rinnenkästen aus
Stahlblech gefertigt sind.
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Die
dem Verschleiß grundsätzlich nicht
unterliegenden Bauteile, nämlich
die Rinnenkästen,
die die eigentlichen Rinnenschüsse
aufnehmen, können aus
Stahlblech gefertigt werden, während
die Verschleiß gefährdeten
Bauteile aus hochwertigem Guss bestehen und damit hohe Standzeiten
an sich schon erreichen lassen. Diese Standzeiten liegen um das
Vier- bis Sechsfache höher
als bei den die aus Stahlblech bestehenden Bauteilen. Vorteilhaft
ist weiter, dass die in die Rinnenkästen einlegbaren Bauteile leicht
festzulegen und damit leicht zu montieren und demontieren sind,
so dass diese bei doch irgendwann mal erforderlichem Austausch wieder
für notwendigen
Wartungsarbeiten wesentlich einfacher und kostengünstiger
sind als die herkömmlichen
Rinnenschüsse.
Vorteilhaft ist weiter, dass bei notwendig werdendem Austausch aufgrund
des hochwertigen Gussmaterials diese Restbauteile wieder eingeschmolzen
werden können,
um ohne notwendig werdenden Aufarbeitungsaufwand wieder zu Gussbauteilen
verarbeitet zu werden. Damit ist insgesamt ein erheblicher Kostenvorteil
erreicht, der noch dadurch erhöht
werden kann, dass mit einheitlichen Profilen gearbeitet wird, beispielsweise
PF 1-Profilen, so dass auch ein Austausch der einzelnen Rinnenschüsse untereinander
problemlos möglich
ist, so dass auch die Lagerhaltung entsprechend reduziert werden
kann.
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Nach
einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Rinnenschüsse einander über die
gesamte Rinnenbreite überlappend
ausgebildet sind, wobei diese Überlappung
mit der Teilung der Rinnenkästen
nicht übereinstimmt oder übereinstimmen
muss. Dadurch ist die Abdichtung der Gesamtanlage deutlich verbessert.
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Grundsätzlich bekannt
ist es, die in einen Rinnenkasten eingelegten Bauteile über eine
Druckleiste im Rinnenkasten zu fixieren, wobei gemäß vorliegender
Lösung
vorgesehen ist, dass die Rinnenschüsse über auf die Oberführung auflegbare
und mit der Seitenwand der Rinnenkästen verschraubbare Druckleisten
fixiert sind, wobei zusätzlich
im Abstand angeordnete Arretiernocken und Arretierausnehmungen vorgesehen
sind. Über
diese im Abstand angeordnete Arretiernocken und Arretierausnehmungen wird
ein Verschieben der über
die Druckleisten festgelegten Rinnenschüsse in Längsrichtung sicher verhindert.
Natürlich
ist es auch möglich,
zusätzliche Verschraubungen
vorzusehen, um die einzelnen Rinnenschüsse auch direkt mit den Seitenwänden der Rinnenkästen zu
verbinden. Grundsätzlich
notwendig ist das bei der Ausbildung wie oben beschrieben aber nicht.
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Die
die Rinnenschüsse
aufnehmenden Rinnenkästen
müssen
in Längsrichtung
miteinander verbunden werden, was gemäß der Erfindung schnell und
mit wenig Aufwand möglich
ist, weil die Rinnenkästen
aus U-Profilen bestehende Seitenwände aufweisen, die endseitig
mit einer Querwand ausgerüstet
sind, in der korrespondierende Kuppelelemente zur Verbindung mit
dem benachbarten Rinnenkasten angeordnet sind. Die einzelnen Rinnenkästen werden
gegeneinander geschoben und dann durch die Kuppelelemente wirksam
verbunden, ohne dass es weiterer Verbindungselement bedarf.
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Ebenfalls
der leichteren Montierbarkeit und Demontierbarkeit wegen ist vorgesehen,
dass die Rinnenkästen
eine Länge
von 3.000, die Druckleisten von 1.500 und die Rinnenschüsse von
750 mm aufweisen. Aufgrund dieser gewählten Abmessungen ist es möglich, Überlappungen
beliebiger Länge zu
wählen.
Z. B. können
die Druckleisten so überlappend
angeordnet werden, ohne dass ihre Teilung mit der der Rinnenschüsse übereinstimmt
und auch nicht mit der der Rinnenkästen, so dass damit die Stabilität des Kettenkratzförderers
verbessert wird. Auch die im Verhältnis kurzen Rinnenschüsse sind
leichter und schneller zu montieren und zu demontieren, ohne dass
es einer Herausnahme eines Rinnenkastens bedarf. Selbstverständlich bieten
die zum Einsatz kommenden Rinnenschüsse auch die Möglichkeit,
eine Überprüfung des
Untertrums vorzunehmen, indem in dem Bodenblech entsprechende Ausnehmungen
ausgebildet sind, egal, ob es sich um ein Bodenblech oder um zwei
aufeinander liegende Bodenbleche handelt.
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Um
die Stabilität
der wie oben angedeutet zu erhöhen,
sieht die Erfindung vor, dass die Rinnenstöße versetzt zu den Stößen der
Rinnenkästen
angeordnet und entsprechend fixiert sind. Dies ist aufgrund der
gewählten
Teilung problemlos und in Variationen möglich.
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Eine
seitliche Abdichtung erreicht man dadurch, dass der Stoß der Oberführung und
damit der Oberwanne durch die Seitenwand des Rinnenkastens abgedichtet
ausgebildet ist. Gleiches gilt auch dann, wenn die Oberwanne und
die Unterwanne einen gemeinsamen Stoß aufweisen. Auf jeden Fall
ist eine seitliche Abdichtung durch diese besondere Ausbildung gegeben.
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Die
weiter vorn beschriebenen Ausführungsformen
garantieren auf jeden Fall, dass Ober- und Untertrum gegeneinander
ausgetauscht werden können.
Dies gilt auch für
eine weitere Ausführungsform, nach
der jeder Rinnenschuss einteilig und somit Bodenblech und Ober-
und Unterführung
in spiegelsymetrischer Ausführung
aufweisend ausgebildet und über
die Druckleiste im Rinnenkasten und zusätzlich über Sackschrauben fixiert ist.
Beim Einsatz der Sackschrauben, d. h. also der in einer Sackbohrung des
Rinnenschusses festgelegten Schrauben kann auf die weiter vorn beschriebenen
Arretiernocken und Arretierausnehmungen verzichtet werden, weil jetzt
diese Sackschrauben das Verschieben der Rinnenschüsse in Längsrichtung
verhindern. Natürlich ist
es aber auch möglich, sowohl
die Sackschrauben wie auch die Arretiernocken und Arretierausnehmungen
zum Einsatz zu bringen. Auf jeden fall kann ein solch einteiliger
Rinnenschuss sowohl gewendet und damit Laufzeit verlängernd eingesetzt
werden wie auch einfach durch eine entsprechende Druckleiste im
Rinnenkasten festgelegt werden, so dass ein sehr verwenderfreundlicher
Förderer
geschaffen ist. Aufgrund der einteiligen Bauweise ist das Verschieben
in Längsrichtung
auch weniger problematisch, so dass wie schon angedeutet nur mit
den Sackschrauben gearbeitet werden kann, ohne dass Einsatzprobleme zu
befürchten
sind.
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Eine
weitere ebenfalls weiter vorn schon angedeutete Ausführung der
einzelnen Rinnenschüsse ist
die, bei der jeder Rinnenschuss von einer Bodenblech, Ober- und
Unterführungen
aufweisenden Ober- bzw. Unterwanne gebildet ist, die gegeneinander austauschbar
ausgebildet sind, wobei jede Wanne jeweils über Sackschrauben und gemeinsam
mit der anderen Wanne über
die Druckleiste an dem Rinnenkasten fixiert ist. Diese Ausführung hat
gegenüber der
weiter vorn beschriebenen einteiligen den Vorteil, dass bei auftretendem
Verschleiß zunächst einmal überprüft werden
kann, ob es zweckmäßiger ist,
die Oberwanne gegen eine andere auszutauschen oder aber Ober- und
Unterwanne gegeneinander auszutauschen, so dass damit die Vielseitigkeit
der Wartungsmöglichkeiten
erhöht
werden kann.
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Eine
weitere Ausführungsmöglichkeit
der Rinnenschüsse
ist die, bei der jeder Rinnenschuss von einem Bodenblech sowie zwei
Oberführungen und
zwei Unterführungen
gebildet ist, die in Sandwich-Weise in den Rinnenkasten eingelegt
und über Sackschrauben
mit der Seitenwand des Rinnenkastens verbunden und zusätzlich paarweise über eine Druckleiste
fixiert sind. Bei auftretendem Verschleiß kann bei dieser Ausführung entweder
das Bodenblech ausgewechselt werden oder aber das Bodenblech und
die zwei Oberführungen
oder auch ggf. alle Bauteile eines Rinnenschusses, je nachdem, wie
der Verschleiß sich
bemerkbar gemacht hat. Hier ist das Festlegen der einzelnen Bauteile
an der Seitenwand bzw. am Rinnenkasten sicherlich notwendig, um auch
ein Verschieben der einzelnen Teile eines Rinnenschusses sicher
auszuschließen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung bestehen die Bauteile bzw. besteht jeder Rinnenschuss aus
hochwertigem Gussmaterial. Um das Gießen dieser Rinnenschüsse bzw.
ihrer Einzelteile zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn jeder
Rinnenschuss eine spiegelsymetrische Ober- und Unterführung aufweist,
die von einem seitliche und über
Ober- und Unterseite vorstehende Stütz- und Tragwinkel aufweisenden
Grundbauteil sowie von Gussunterwinkel mit Stützansatz bzw. Druckleiste mit
Stützansatz
aufweisenden Zusatzteilen gebildet sind. Hier wird also nicht wie
weiter vorn beschrieben die Ober- und Unterführung und das Bodenblech getrennt
ausgebildet, sondern vielmehr das Bodenblech weist einen Teil der
Oberführung
und Unterführung
auf und die zum Einsatz kommende Druckleiste quasi den andern Teil der
Oberführung
oder auch der Unterführung.
Da die entsprechenden Einzelteile der Rinnenschüsse dann über die „erweiterte" Druckleiste in dem
Rinnenkasten festgelegt werden, kann der Gussvorteil problemlos
in Anspruch genommen werden. Vorteilhaft ist auch hier, dass die
einzelnen Bauteile aus hochwertigem Gussmaterial hergestellt werden
können
und damit hohe Standzeiten erreichen. Vorteilhaft ist weiter wie
erwähnt,
dass die Montage und Demontage dadurch noch wiederum erleichtert
werden kann.
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Je
nach Einsatzzweck kann es weiter vorteilhaft sein, wenn das Grundbauteil
aus zwei gleichen, ein U-Profil bildenden Teilbauteilen besteht.,
um so getrennte wannenartige Bauteile zu schaffen, die zusammengesetzt
dann eben wieder mit den Druckleisten das vollständige Rinnenprofil ergeben.
Vorteilhaft ist eine solche Teilung des Grundbauteils insbesondere
dann, wenn wenig Hubgeräte
und Ähnliches
zur Verfügung
stehen, um die schweren Bauteile montieren und demontieren zu können.
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Weiter
vorn ist auf die relativ kurze Rinnenschusslänge hingewiesen worden, und
zwar von 750 mm. Diese relativ kurze Rinnenschusslänge hat
den Vorteil, dass bei entsprechender Bauweise mit einem hohen Versatz
gearbeitet werden kann, wozu die Erfindung vorsieht, dass bei den
eine symetrische Oberwanne und eine davon getrennte symetrische Unterwanne
aufweisenden Rinnenschüssen
die einzelnen Oberwannen einen Versatz von 375 mm zur Unterwanne
aufweisend in den Rinnenkästen
angeordnet sind. Ein solch großer
Versatz hat den Vorteil, dass damit eine vorteilhafte Abdichtung
aber auch gleichzeitig Verstärkung
des gesamten Kettenkratzförderers
erreicht ist. Bei derart getrennten Ober- und Unterwannen besteht
natürlich
auch die Möglichkeit eines
anderen Versatzes, wobei dazu die Bohrungen in den Seitenwänden der
Rinnenkästen
entsprechend anzupassen sind. Eine Möglichkeit ist hierbei, unterschiedliche
Bohrungen vorzusehen, um einfach den jeweils zweckmäßigen Versatz
verwirklichen zu können.
Da die Seitenwände
der Rinnenkästen
aus Stahlblech bestehen, ist auch eine Anbringung von Bohrungen
in gezielter Anordnung im Nachhinein möglich.
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Will
man oder kann man auf einen Austausch der Ober- und Unterwanne gegeneinander
verzichten, so ist eine Ausführung
vorteilhaft, bei der die Rinnenkästen
von den verstärkten
Seitenwänden,
dem zugleich als Unterflurblech dienenden Bodenblech und den beidseitig
angeordneten und fixierten Profilen der Oberführung gebildet ist und dass
an der Unterseite des Bodenbleches eine als Führungswanne und dementsprechend
die Mitnehmer des Untertrums aufnehmend ausgebildete Wannenkonstruktion
befestigt ist. Für
das Untertrum wird somit auf eine genaue Führung der Mitnehmer verzichtet
und stattdessen nur eine entsprechende Wannenkonstruktion verwirklicht,
in der sich die Mitnehmer bedingt geführt bewegen können. Für das Obertrum
dagegen ist eine entsprechend bekannte und weiter vorn beschriebene
Oberführung
vorgesehen, was wegen der Belastung durch das Fördergut auch in aller Regel
vorteilhaft ist. Die entsprechend ausgebildete Wannenkonstruktion
ist verhältnismäßig einfach
herzustellen und kann dennoch gezielt mit der übrigen Konstruktion verbunden
werden, so dass ein vorteilhaft geteilter Rinnenkasten vorgegeben
ist, wenn wie erwähnt
in der Führungswanne
Führungsbauteile
nicht mehr vorhanden sind.
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Eine
Weiterbildung hierzu sieht vor, dass als Oberführung jeweils beidseitig nur
eine Druckleiste vorgesehen ist, die auf der Unterseite mit dem
Profil des Mitnehmers korrespondierend ausgebildet ist. Hier übernimmt
die Druckleiste also gleichzeitig die Führungsfunktion, indem sie einen
entsprechenden Fortsatz aufweist. Da es sich um Gussbauteile handelt,
ist die Herstellung problemlos so möglich.
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Die
Oberwanne eines derartigen Rinnenkastens kann weiter dadurch vereinfacht
werden, dass die Oberführung
von einem S-förmigen
Winkelteil gebildet ist, dessen einer Winkel der Führung dient, während der
andere Winkel zwischen Bodenblech und aufgesetzter Seitenwand eingespannt
ist. Hierdurch ist die Möglichkeit
gegeben, auf die bisher beschriebenen Druckleisten zu verzichten,
indem das S-förmige
Winkelteil vom Prinzip her die Funktion auch der Druckleiste mit übernimmt
und auch der Führung
dient. Natürlich
ist die Führung
hier wesentlich vereinfacht und nicht mehr dem Profil des Mitnehmers
angepasst, sondern eher eine ähnliche Führung wie
auch in der weiter oben beschriebenen Führungswanne angeglichen, also
von daher auch nur für
besondere Einsatzzwecke geeignet.
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Weiter
vorn ist bereits erwähnt
worden, dass die Vielzahl der zum Einsatz kommenden Profile der Mitnehmer
für den
Einsatz erschwerend ist. Von daher sieht die Erfindung vor, dass
die Ausnehmungen für
die Mitnehmer in Ober- und Unterführung dem PF 1 entsprechend
ausgebildet sind, so dass ein Austausch auch innerhalb des Kettenkratzförderers
oder aber auch bei Notwendigkeit mit anderen Kettenkratzförderern
möglich
ist. Vorteilhaft ist darüber
hinaus, dass damit eine Art Einheitsförderer zu schaffen ist, der
in allen Schachtanlagen problemlos eingesetzt und gegen vorhandene
andere PF 1-Kettenkratzförderer
ausgetauscht werden kann. Darüber
hinaus ist natürlich
auch die Möglichkeit
gegeben, PF 1-Rinnen unterschiedlicher Abmessungen zum Einsatz zu
bringen, wenn dies sich als notwendig erweist.
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Besonders
geringe Verschleißwerte
weist der so genannte PF 7 der P 7 auf, wobei der Mitnehmerendbereich
eine besondere Formgebung aufweist, nämlich in Form eines Halbbogens.
Die Erfindung sieht nun vor, dass die Ausnehmungen für die Mitnehmer
in Ober- und Unterführung
dem PF 7 oder P 7 entsprechend gebogen ausgebildet sind, um diese
verschleißgünstige Ausführungsform
mit verwenden zu können.
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Die
Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Kettenkratzförderer geschaffen
ist, der von den Kernteilen her leicht austauschbar ist, große Standzeiten
gewährleistet
und darüber hinaus
einen besonders sicheren Betrieb ermöglicht, der durch Reparaturarbeiten
nur wenig beeinträchtigt wird.
Dies erreicht man vor allem dadurch, dass die Kernteile aus hochwertigem
Guss bestehen, die hohe Standzeiten gewährleisten und darüber hinaus auch
durch die gewählten
Baumaße
leicht zu handhaben sind. Darüber
hinaus sind günstige
Maße vorgegeben,
die gute Überlappungen
möglich
machen und so den Gesamtbetrieb ebenfalls optimieren.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
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1 einen
Längsschnitt
durch einen Rinnenkasten mit eingelegtem Rinnenschuss,
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2 einen
Querschnitt durch einen Rinnenkasten mit Rinnenschuss,
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3 einen
Querschnitt durch einen Rinnenkasten mit einteiligem Rinnenschuss
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4 einen
Teilschnitt durch eine Oberführung
mit Druckleiste,
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5 einen
Querschnitt durch einen Rinnenkasten mit zweiteiligem Rinnenschuss,
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6 Querschnitt
durch einen Rinnenkasten mit fünfteiligem
Rinnenschuss,
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7 Querschnitt
durch einen Rinnenschuss mit geteilter Ober- und Unterführung,
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8 Teilansicht
eines Rinnenkastens mit untergesetzter Führungswanne.
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9 Teilansicht
einer anderen Führung
im Bereich Obertrum und Untertrum und
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10 Querschnitt
durch einen Rinnenkasten mit mehrteiligem Rinnenschuss und besonderen PF
7-Führungsausnehmungen.
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1 und 2 zeigen
einen Kettenkratzförderer 1,
einmal im Längsschnitt
und einmal im Querschnitt. Erkennbar ist, dass ein derartiger Kettenkratzförderer 1 aus
einer Vielzahl von Rinnenkästen 2, 3 zusammengesetzt
ist, in die Rinnenschüsse 4, 5, 6 gleicher
Ausbildung und gleicher Abmessungen eingesetzt sind. Diese Rinnenschüsse 4, 5, 6 weisen
ein gleich ausgebildetes, d. h. spiegelbildlich ausgebildetes und
angeordnetes Obertrum 7 und Untertrum 8 auf, in
denen die Mitnehmer 9 der hier nicht gezeigten Fördererkette
im Bereich der Mitnehmerenden 10 sicher geführt werden.
Die hier gezeigte Oberführung 11 und
die Unterführung 12 sind
entsprechend gleich ausgebildet und entsprechend hier der Form eines
PF 1-Förderers.
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Die
in die Rinnenkästen 2, 3 eingelegten
Rinnenschüsse 4, 5, 6 sind
in 2 und auch in 1 zweigeteilt
wiedergegeben, wobei diese beiden Teile mit der Oberführung 11 und
der Unterführung 12 über Druckleisten 15 auf
das Unterflurblech 24 aufgedrückt werden. Durch diese Art
der Befestigung und der Festlegung dann auch der Druckleisten 15, 16 ist es
letztlich sogar möglich,
ohne weitere Befestigungen die Rinnenschüsse 4, 5, 6 im
Rinnenkasten 2, 3 festzulegen. Bezüglich der
Druckleisten 15, 16 ist durch die angestellten
Linien klargestellt, dass sowohl bezüglich der Festlegung an den
Seitenwänden 22, 23 wie
auch an den Oberführungen 11 über die Verschraubung 27 eine
wirksame Festlegung erfolgen kann. Die U-förmig ausgebildeten Seitenwände 22, 23 der
Rinnenkästen 2, 3 weisen
endseitig jeweils eine Querwand 25 auf, die über Kupplungselemente 26 verfügt und so
eine Verbindung der einzelnen Rinnenkästen 2, 3 in
Längsrichtung
möglich
macht, und zwar auf einfache und zweckmäßige Art und Weise. Angedeutet
ist weiter, dass auch die Unterflurbleche 24 mit den Seitenwänden 22, 23 über eine
Verschraubung 28 das besagte U-förmige
Profil ergeben, dass das Einlegen der Rinnenschüsse 4, 5, 6 ermöglicht.
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In 2 sind
Oberführung 11 und
Unterführung 12 einem
eigenen Bauteil zugeordnet, so dass sie über ein entsprechendes Bodenblech 17 miteinander
verbunden sind und als solche demontiert und montiert werden können. Sowohl
das obere wie das untere Bauteil mit dem Bodenblech 17 und
der Unterführung 12 und
der Oberführung 11 sind
Gussteile 20, und zwar Gussteile aus einem hochwertigen Gussmaterial.
Diese Bauteile 20, 21 verfügen über hohe Standzeiten und können aufgrund
ihrer Bemessung leicht montiert und demontiert werden. 1 verdeutlicht,
dass ein Rinnenkasten 2 bzw. 3 beispielsweise
die Länge
von 3.000 mm aufweist, während
die die Teile des Obertrums und Untertrums 7, 8 fixierenden
Druckleisten 15, 16 eine Länge von 1.500 mm aufweisen.
Die über
diese Druckleisten 15, 16 festgelegten Bauteile,
mit ihrer Oberführung 11 und ihrer
Unterführung 12 verfügen über eine
Länge von 750
mm. Dadurch ist die Möglichkeit
gegeben, die Oberführung 11 so
anzuordnen, dass eine Überlappung
von 375 mm, was in 1 auch verdeutlicht ist. Dadurch
ergibt sich eine sichere und einfache Verbindung des Kettenkratzförderers 1 insgesamt
und eine günstige
Stabilität.
Eine solche Überlappung
ist besonders einfach darstellbar, wenn wie in 1 und 2 dargestellt,
Obertrum und Untertrum 7, 8 getrennte Bauteile
sind.
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In 2 ist
einer der Mitnehmer 9 gezeigt, der mit seinem Mitnehmerende 10 über die
Oberführung 11 bzw.
das besondere Profil diese Oberführung 11 sicher
geführt
ist. Mittig sind die Ansatzpunkte 13, 14 wiedergegeben, über die
die Mitte mit den einzelnen Mitnehmern 9 durch die Oberführung 11 bzw. auch
die Unterführung 12 hindurch
gezogen wird, wobei die Mitnehmer 9 im Obertrum 7 die
Kohle mitnehmen.
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Mit 32 ist
der Rinnenstoß bezeichnet
und mit 33 der Stoß der
Oberführung 11.
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3 zeigt
einen Schnitt durch einen Kettenkratzförderer 1 bzw. einen
Rinnenkasten 2, in den ein einteiliger Rinnenschuss 4 eingelegt
ist. Aufgrund dieser einteiligen Ausführung des Rinnenschusses 4, wobei
das Bodenblech 17 nicht unbedingt so dick bemessen sein
muss, wie hier dargestellt, ist eine einfache Festlegung dieses
einteiligen Rinnenschusses 4 über Druckleisten 15, 16 möglich. Auch
hier sind die Druckleisten 15, 16 sowohl an den
Seitenwänden 22, 23 festgelegt,
wie auch an der Oberführung 11. Zusätzlich sind,
wie 4 verdeutlicht, an der Unterseite der Druckleisten 15, 16 Arretiernocken 30 und auf
der Oberseite der Oberführung 11 korrespondierende
Arretierausnehmungen 31 vorgesehen. Über diese im Abstand angeordneten
Arretiernocken 30 und Arretierausnehmungen 31 ist
ein Verschieben des einmal festgelegten Rinnenschusses 4 in
dem Rinnenkasten 2, 3 nicht mehr möglich.
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5 unterscheidet
sich von der Darstellung nach 2 nur insofern,
als hier der zweiteilige Rinnenschuss 4' jeweils über Verschraubungen 27, 28, d.
h. also über
die Druckleisten 15, 16 und zusätzlich über Sackschrauben 34, 34', 34'' festgelegt ist. Die hier gezeigte
Ausführung
in 5 kann auch so beschrieben werden, dass eine Oberwanne 35 und
eine Unterwanne 36 mit den Bodenblechen 17', 17'' aufeinander gelegt sind, und zwar
verdreht, um so die gezielte Oberführung 11 und Unterführung 12 zu
erreichen.
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6 zeigt
eine insofern andere Ausführungsform,
als hier für
jeden Rinnenschuss 4, 5, 6 drei Bauteile
aus Guss zum Einsatz kommen, und zwar ist dies einmal das Bodenblech 17 sowie
Profile 47, 48, die die Oberführung 11 und die Unterführung 12 ergeben.
Diese Profile 47, 47', 48, 48' sind ebenfalls
aus hochwertigem Gussmaterial hergestellt und können dementsprechend bei auftretendem
Verschleiß wieder
eingeschmolzen und erneut eingesetzt werden. Auch hier sind die
jeweiligen Teile, d. h. das Bodenblech 17 und die Profile 47, 48, 47', 48' über Druckleisten 15, 16 fixiert,
wobei diese Druckleisten 15, 16 über die Verschraubung 27 mit
den Seitenwänden 22, 23 verbunden
ist. Die zweite Verschraubung 28 kann bei dieser Ausführungsform aber
auch bei den anderen Ausführungsformen durch
die Arretiernocken 30 und Arretierausnehmungen 31 ersetzt
werden.
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7 zeigt
eine insofern andere Ausführungsform,
als hier die Druckleisten 15, 16 einen Teil der
Oberführung
bzw. Unterführung 11, 12 darstellen. Im
Bereich des Trennschnittes 29 zwischen der Druckleiste 16 bzw. 15 erfolgt
eine Unterteilung sowohl beim einteiligen wie beim zweiteiligen
Rinnenschuss 4, wobei die Druckleiste 15 und 16 einen Stütz- und
Tragwinkel 37 erhalten, auf den sich der Stützansatz 43 der
Druckleiste 15, 16 abstützen kann, Ein solcher Stütz- und
Tragwinkel 37 ist zumindestens bei der auf der linken Hälfte dargestellten Ausführungsform
sowohl auf der Oberseite 38 wie der Unterseite 39 vorgesehen.
Dadurch ergibt sich das Grundbauteil 40, das nach der rechten
Darstellung auch zweiteilig sein kann, wenn man dies zur Erleichterung
der Montage wünscht.
Im Bereich der Unterführung 12 bzw.
des Untertrums 8 ist eine Gussunterwinkel 41 vorgesehen,
der über
einen Stützansatz 42 verfügt, der
mit dem Stützansatz 43 der
Druckleiste 15, 16 übereinstimmt. Bei dieser geteilten
Ausführung
ist von Vorteil, dass neben dem einfach herzustellenden Grundbauteil 40 sich
auch einfach herzustellende Zusatzteile 44 ergeben. Dieser
Zusatzteile 44 bestehen aus den Stützansätzen 42, 43 bzw.
aus der Druckleiste 15, 16 und dem Stützansatz 42.
Wie schon erwähnt,
besteht auch hier der Kern des Kettenkratzförderers 1 aus Gusseisen,
was aufgrund der geschilderten Aufteilung und besonderen Ausbildung leicht
zu montieren und zu demontieren ist und hohe Standzeiten garantiert.
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8 und
auch 9 zeigen besondere Ausführungen insofern, als hier
nicht mehr wie in 7 mit Teilbauteilen 45, 46 oder
Grundbauteilen 40 und Zusatzteilen 44 gearbeitet
wird, sondern vielmehr mit einer Seitenwand, die auf das als Unterflurblech 24 dienende
Bodenblech 17 aufgesetzt ist und eine Druckleiste 16 mit
Führungsleiste 49 aufweist. Über diese
Führungsleiste 49 wird
der hier nicht dargestellte Mitnehmer sicher geführt, während das Untertrum 9 hier eine
besondere Form insofern aufweist, als es nur aus einer Führungswanne 50 besteht.
Diese Wannenkonstruktion 51 ist über eine Verschraubung 17 mit
der Seitenwand 23 sowie dem Unterflurblech 24 bzw.
dem Bodenblech 17 verbunden. Eine gesonderte Führung des
hier nicht dargestellten Mitnehmers ist nicht vorgesehen und auch nicht
möglich,
wegen des fehlenden Massengutes in diesem Bereich aber auch nicht
zwingend vorgeschrieben. Das Fixierteil der Wannenkonstruktion 51 ist
mit 52 bezeichnet, während
der Unterboden dieser Wannenkonstruktion 51 als Unterflurblech 24' gekennzeichnet
ist.
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Die
Bauform des Kettenkratzförderers 1 oder besser
gesagt der Rinne nach 9 weicht noch weiter von der üblichen
ab, als die der 8. Hier ist auch für das Obertrum 7 keine
besondere Führung des
nicht dargestellten Mitnehmers vorgesehen, sondern vielmehr arbeitet
diese Lösung
mit einem S-förmigen
Winkelteil 54, dessen vorstehender Winkel 55 der
Führung
dient, während
der zurückspringende Winkel 56 zum
Fixieren verwendet wird. Hier ist ein Kuppelglied 57 vorgesehen,
das von oben her eingeschoben wird, um die einzelnen Bauteile miteinander lösbar zu
verbinden. Während
die Führungswanne 50 bzw.
die Wannenkonstruktion 51 der nach 8 entspricht,
ist die Führung
im Obertrum 7 wesentlich vereinfacht. Lediglich die Unterseite 53 des
S-förmigen
Winkelteils 54 kann noch ein Hochschlagen der Mitnehmer 9 wirksam
unterbinden. Von einer wirklichen Führung kann man aber bei dieser
Lösung
eigentlich nicht mehr sprechen.
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10 schließlich zeigt
eine Ausführung,
die der von 6 entspricht, nur dass hier
in den einzelnen Profilen 47, 48 besondere Ausnehmungen 58 vorgesehen
sind, nämlich
die, die die Mitnehmer eines P 7 oder PF 7 aufnehmen und sicher
führen
können.
Auch diese Profile 47, 48 werden über Druckleisten 15, 16 fixiert
und auf das Bodenblech 17 aufgedrückt und so fest gelegt, dass
der Kettenkratzförderer 1 sicher
betrieben werden kann. Untersuchungen haben gezeigt, dass das übliche Rinnenprofil
P 1 bzw. PF 1 relativ hoher Widerstandsbeiwerte hat, während sowohl
bei der Beladung von Kohle sowie auch anderen Belastungen das Rinnenprofil
P 7 bzw. PF 7 ausgesprochen geringe Widerstandsbeiwerte aufweist.
Die Untersuchungen haben gezeigt, dass gerundete Rinnenprofile günstigere
Widerstandsbeiwerte aufweisen als eckige Profile, dennoch hat sich der
P 1 bzw. PF 1 bisher am weitesten durch gesetzt.
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Alle
genannten Merkmale, auch den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.