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Kettenkratzerförderer als Fördermittel für Untertagebetriebe Bei Kettenfördereinrichtungen,
wie sie vorzugsweise im Untertagebergbau zur Förderung von Kohle und Berge gebräuchlich
sind, finden Förderrinnen Verwendung, die in der Regel aus einem Rinnenboden und
seitlich an diesen angeschweißten Führungswangen für den Ober- und Untertrum bestehen.
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Von besonderer Bedeutung ist die Form und Ausbildung der Seitenprofile.
Dabei ist es bekannt, das Profil aus zwei Z-förmigen Profilteilen zu bilden, die
mit dem Förderboden verschweißt oder verschraubt werden (deutsche Patentschrift
1 109 087).
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Weiterhin sind Seitenprofile derartiger Förderer bekannt, bei denen
nur die Endabschnitte der Seitenprofile auswechselbar ausgebildet sind, wobei ein
etwa U-förmiges Profilteil an ein etwa Y-förmiges Profilteil angeschraubt oder angeschweißt
wird oder aber an die nach außen ragenden V-förmig konvergierenden Schenkel des
Y-förmigen Mittelteiles je ein winkelförmiger Ober- oder Unterflansch angeschweißt
oder -geschraubt wird. Auch ist es bekannt, die an das Mittelteil angesetzten Profilteile
über die ganze Länge des Rinnenschusses auswechselbar zu gestalten und Abschnitte
verschiedener Festigkeit oder verschiedener Dimensionen zu verwenden.
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Die Anforderungen, die an neuzeitliche Kettenförderer der vorbeschriebenen
Art gestellt werden, steigen ständig. Die verschiedensten Hobeltypen, Schrämmaschinen,
Bohrschrämlader u. dgl. sollen an derartigen Förderern geführt werden. Es sind Ausführungen
bekannt, bei denen der Hobel an der Kohlenstoßseite geführt ist und auch dort das
Zugmittel läuft, und es sind Ausführungen bekannt, bei denen das Zugmittel an einem
Förderer untergreifenden Schwert angreift und die beiden Trume des Zugmittels auf
der Bergestoßseite in Kanälen geführt sind. An den Seitenprofilen sollen Kabelkanäle,
Brakken, Rückzylinder, Führungsrohre für Schrämmaschinen u. dgl. angebracht werden,
so daß bei einheitlicher Ausführung der Profile diese Sonderfälle lediglich durch
Zusatzbauteile Berücksichtigung finden können. Die Befestigung dieser Zusatzbauteile
erfolgt an Stegen, die den rinnenförmigen Kanal, der sich außen am Profil zwischen
den V-förmigen Schenkeln des Mittelteils bildet, überbrücken, wobei die Möglichkeit
zur Unterbringung von Befestigungsschrauben begrenzt ist.
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Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag
ist vorgeschlagen worden, ein Profil für derartige Kettenförderer als Sonderprofil
zu pressen oder zu walzen, derart, daß nach außen gerichtete Flansche vorgesehen
sind, die nun zur Führung eines Kohlenhobels, zur Befestigung der Brak-
ken oder
sonstiger Zubehörteile dienen können. Derartige Sonderprofile haben aber den Nachteil,
daß sie nicht für alle erforderlichen Zwecke verwendbar sind und somit stets Sonderausführungen
darstellen, die nur in geringen Stückzahlen hergestellt werden und somit gegenüber
den Normalprofilen sehr teuer sind.
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Um diesem überstand abzuhelfen, ist auch bereits vorgeschlagen worden,
auf dem Oberprofil Leisten anzuwalzen oder anzuschweißen und die Anbauteile über
hakenartige, diese Leisten hinterfassende Schrauben od. dgl. mit dem Seitenprofil
zu verbinden.
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Diese Lösung hat den Vorteil, daß diese hakenartigen Schrauben an
beliebigen Stellen dieser Leisten einfassen können und somit die Anbauteile nicht
maßlich mit den Profilen übereinstimmen müssen. Im übrigen ist der Kräfteverlauf
bei einer derartigen Befestigung günstiger, weil die Haken am Ober- und am Unterprofil
einfassen können und somit die Kräfte nicht über einen so kurzen Hebelarm übertragen
werden wie bei einer Befestigung in der Förderbodenebene.
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Eine Profilform, wie sie die deutsche Patentschrift 948 405 zeigt,
hat sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt. Der außenseitig vorhandene rinnenartige
Kanal gestattet die raumsparende Unterbringung von Befestigungsmitteln, und die
zum Fördererboden zeigende verstärkte und über die Ober- und Unterflansche hinausragende
Zunge dient als Kettengleitbahn, ohne daß der verhältnismäßig dünne Fördererboden
beansprucht wird.
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Es ist offensichtlich, daß aus mehreren Teilen zusammengesetzte Profile
gegenüber aus einem Stück hergestellten, beispielsweise gewalzten Profilen eine
Anzahl Vorteile aufweisen, die im wesentlichen darin liegen, daß die miteinander
verbindbaren Einzelteile in verschiedenen Ausführungen herstellbar sind und
so
für Sonderzwecke derartige Einzel-Profileisen bereitgehalten werden können, die
dann im Bedarfsfall eingesetzt werden.
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Ein weiterer Vorteil ist, daß verschlissene Teile ausgewechselt werden
können, ohne daß dazu der ganze Rinnenschuß über Tage gebracht zu werden braucht.
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Diese Überlegungen haben zur Entwicklung eines Profils nach der deutschen
Patentschrift 1 109 087 geführt. In der Praxis hat sich aber eine Schraubbefestigung
an den Profilteilen nicht bewährt. So mußte beispielsweise bei dem Profil nach der
deutschen Patentschrift 1 109 087 später auf die Schraubbefestigung verzichtet werden,
und die Teile wurden wieder in üblicher Weise zusammengeschweißt, so daß ein derartiges
Profil letztlich schwerer und teurer war als die vorher üblichen. Bei einem Profil
nach der deutschen Patentschrift 948 405 war eine Schraubbefestigung in der Ebene
des Fördererbodens vorgesehen, die Schrauben standen über das Außenprofil vor, und
die Befestigung der Schraubenbolzen bereitete Schwierigkeiten. Auch bei dieser Ausführung
verzichtete man letztlich auf eine Schraubverbindung und befestigte die auswechselbaren
Teile in üblicher Weise durch Schweißung. Die Schweißung mußte aber innerhalb der
Ketten- und Kratzerlaufbahnen erfolgen, die schlecht zugänglich sind, und die Schweißnähte
lagen an einer besonders hoch beanspruchten Stelle.
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Die Entwicklung ging daher andere Wege, und es wurden an aus einem
Stück gewalzten Mittelteilen verstärkte gegossene Profilenden angeschweißt, um den
besonders hohen Verschleiß an den Profilenden und die außerordentlichen Druckkräfte,
die von Rinnenschuß zu Rinnenschuß übertragen werden müssen, zu berücksichtigen.
Bei diesen gegossenen Profilendstücken konnten außerdem gleich die Anschlußteile
wie Muscheln und Dichtüberlappungen zum nächsten Rinnenschuß mit eingegossen werden.
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In einer weiteren Ausführungsform (deutsche Auslegeschrift 1 073
386) sind zwei etwa S-förmige Profilteile mit ihren waagerecht nach außen zeigenden
Schenkeln mit dem Bodenblech verschraubt. Hier ist der an sich vorhandene V-förmige
rinnenartige Freiraum an der Außenseite des Profils durch die übereinanderliegenden
Materialstärken der Flansche sowie das Bodenblech versperrt und kann nicht mehr
wie bei dem vorteilhaften Rinnenprofil nach der deutschen Patentschrift 843 678
zum Eingriff der erforderlichen Befestigungsmittel von Anbauteilen dienen. Durch
die S-förmige Gestalt der Profilschienen ändern sich die Führungskonturen für die
im Bergbau allgemein eingeführten Kettenschlösser am Kratzer, so daß diese genormten
Teile in derartigen Profilen nicht ohne weiteres verwendet werden können. Durch
die S-förmige Kontur der Ober- und Unterprofile wird die Steifigkeit dieser Profilteile
gegenüber dem Bodenblech vermindert. Die gesamte Belastung muß von den kurzen Schenkeln
und den Schrauben aufgenommen werden. Es sind also sehr viele Schrauben notwendig.
Die gezeigten Möglichkeiten, eine Keilverbindung vorzunehmen, entspricht nicht den
Anforderungen des Bergbaues.
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Auch eine weitere bekannte Ausführungsform (deutsche Auslegeschrift
1 051 727) löst die bei der vorbeschriebenen Ausführungsform auftretenden Schwierigkeiten
nicht, wie sich ohne weiteres aus einem Vergleich ergibt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kettenkratzförderer
als Fördermittel für Untertagebetriebe, insbesondere als Strebförderer, der dem
Transport der durch eine Gewinnungsmaschine gewonnenen Kohle dient und an dem diese
Gewinnungsmaschine geführt ist, wobei zwei Seitenprofile über einen Förderboden
verbunden sind und die Seitenprofile aus mehreren Profilschienen zusammengesetzt
sind, die im Nut- und Federeingriff stehen, Maßnahmen zu treffen, durch die die
Nachteile bekannter mehrteiliger Profile vermieden werden und insbesondere unter
Verwendung bevorzugter Profilformen bei stabiler Ausführung eine günstige Befestigungsmöglichkeit
von Anbauteilen besteht.
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Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die den Ober-
und den Unterflansch bildenden Profileisen in ihren waagerechten Schenkeln eine
vertikale Nut mit darüber befindlicher leistenartiger Erhebung aufweisen, in die
die senkrecht zum Förderboden stehenden freien Stirnkanten der V-förmig konvergierenden
Stege des mittleren, den Förderboden tragenden Profileisens einfassen, und die senkrechten
Schenkel miteinander und/oder mit den Stegen verbunden sind.
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Eine derartige Profilform ließe sich in einem einheitlichen Walzvorgang
nicht herstellen. Nunmehr ist es aber möglich, das Mittelteil und die beiden Außenteile
getrennt zu walzen und so dem Innenteil die vorteilhafteste Form zu geben, die sich
bei dem Walzvorgang in einem Stück nicht erreichen ließe. Ist eine Verschweißung
erforderlich, so kann diese an den Außenseiten des Profils und muß nicht wie bisher
bei bekannten Profilen innerhalb der Führungsbahnen erfolgen.
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Die durch Aufwölbung des Profils an der Profilinnenseite geschaffene
Nut bildet mit ihrer Außenseite auf dem Oberprofil eine Leiste, die gleichzeitig
die Aufgabe hat, zur Befestigung von Anbauteilen und/oder zum Führen eines Kohlenhobels
od. dgl. zu dienen. Ein kippsicher unmittelbar auf dem Seitenprofil geführter Kohlenhobel
würde durch Wegfall besonderer Führungsschienen wesentlich schmaler bauen, und dadurch
würde nicht nur die Breite der Hobelgasse, sondern auch die Breite des stempellosen
Feldes bei stempelfreier Abbaufront verringert.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die die aufwärts
und abwärts ragenden Stege des mittleren Profileisens hinterfassenden senkrechten
Schenkel der hakenartigen Profileisen über Keile und/oder Schraubverbindungen miteinander
verspannt sein. Dies geschieht nach der Erfindung vorzugsweise so, daß von den senkrechten
Schenkeln der Flanschprofile hakenartig nach außen oder vormgsweise nach innen abgebogenen
Teile ausgehen, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die nach innen abgebogenen
Teile gegeneinandergerichtete Haken bilden, die in den V-förmigen Kanal des Mittelteiles
ragen und sich derart überlappen sowie versetzt zueinander angeordnet sind, daß
sie über Keilbolzen spannbare Gegenhakenösen bilden.
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Die vorbeschriebene Ausführungsform bietet den Vorteil, das Profil
durch an sich bekannte (deutsche Patentschrift 903 552) in Längsrichtung ein- oder
ausschlagbare -Keile aus seinen Einzelteilen miteinander zu verbinden, wobei die
Keile und die miteinander zu verbindenden Teile in dem V-förmigen Kanal untergebracht
sind, so daß die Teile und diese Anschlußstücke andererseits wiederum zur Verbindung
mit
weiteren Anbauteilen dienen können.
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Die Führung des Kohlenhobels am Förderseitenprofil wird dadurch nicht
gehindert.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei in an sich bekannter
Weise unterschiedlich ausgebildeten Ober- und Unterprofilen wenigstens ein Profileisen
vertikal oder/und horizontal das Seitenprofil überragende Stege zur Bildung von
Kabelkanälen, Kettenkanälen, Befestigungsflanschen u. dgl. aufweisen. Dabei können
diese horizontalen Stege ein Hakenprofil besitzen, um mit diesen hakenartigen Enden
Anschlußteile zu hinterfassen. Die Zeichnung zeigt mit Fig.1 die Nut- und Federverbindung
zwischen den getrennten Ober- und Unterprofilen mit dem Mittelteil, F i g. 2 eine
Gegenhakenverbindung im Bereich der V-förmigen Ausnehmung unter Verwendung von Keilen
als Spannmittel, Fig. 3 die Möglichkeit, Anbauteile mit Hilfe der oberen und unteren
Haken anzusetzen sowie die senkrechten Stege der hakenartigen Ober- und Unterprofilteile
unmittelbar miteinander zu verschweißen, Fig. 4 eine Seitenansicht nach Fig.3, jedoch
ohne die Anbauteile, Fig. 5 die Möglichkeit, einen Kohlenhobel unmittelbar am Seitenprofil
zu führen, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Keilverspannung, F i g. 7 eine
Schraubverspannung, F i g. 8 die Möglichkeit, einen der beiden Flansche beispielsweise
durch hakenartige Ausbildung zur zusätzlichen Befestigung von Anbauteilen zu verwenden,
wobei als Beispiel eine bergestoßseitige Kohlenhobelführung gewählt wurde, Fig.
9 die Ausbildung der Oberprofilflansche als Kabelkanal od. dgl.
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Bei einem Profil nach der Erfindung wird das den Förderboden tragende
Mittelteil 1 mit seinen V-förmig konvergierenden Schenkeln 6 mit den Ober- und Unterprofileisen
2, 3 dadurch verbunden, daß die Endpartien 5 der Schenkel 6 in Nuten 4 einfassen
und die Ober- und Unterflansche 2 an der Außenseite des Profils mit dem Mittelteil,
insbesondere den Schenkeln 6 verschweißt sind. An der Ober- und an der Unterseite
des Profils bildet sich eine Leiste 7.
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Die Ober- und Unterprofile 2, 3 können nun, wie in Fig.1 gezeigt,
angeschweißt oder aber, wie in F i g. 2 dargestellt, über eine Keilspannvorrichtung
8, 10, 11 miteinander verspannt werden. Dabei gehen von den senkrechten Schenkeln
9 Haken 10 aus, die sich gegenseitig überlappen und über einen Keilbolzen 11 miteinander
verspannt werden. Zwischen diesen Keilspannvorrichtungen bleibt Raum zur Unterbringung
bzw. Befestigung von weiteren Anschlußteilen, wobei diese Befestigung ebenfalls
über ösenartige Elemente erfolgen kann, die sich gegebenenfalls an den Keilbolzen
11 haltern.
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Wie F i g. 3 zeigt, kann diese Leiste 7 zum Hinterfassen von hakenartigen
Schrauben 12 verwendet werden, die dann ihrerseits an irgendwelchen Anbauteilen
befestigt werden können. Die senkrechten Schenkel 9 der haken artigen Ober- und
Unterprofilteile 2, 3 können unmittelbar an ihren Längskanten 13 verschweißt sein,
wobei an sich bekannte Ausnehmungen 15, 14 vorgesehen sind, die ihrerseits wiederum
der Befestigung von Anbauteilen dienen können.
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Ein Kohlenhobel 16 kann mit hakenartigen Teilen 17 die Leisten 7
der Ober- und Unterprofilflansche 2, 3 hinterfassen, so daß nunmehr keine besonderen
Führungsschienen für den Kohlenhobel mehr erforderlich sind.
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Lediglich der Vollständigkeit halber zeigt die Fig. 6 die Möglichkeit,
die senkrechten Schenkel 9 der Ober- und Unterprofileisen 2, 3 mit schwalbenschwanzförmigen
Leisten 18 zu versehen, über die die hakenartigen Teile 19 von Keilschiebern 20
fassen.
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Naturgemäß könnte die Verbindung auch über Schrauben, wie in F i g.
7 dargestellt, erfolgen, jedoch ist dies wenig vorteilhaft.
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Die Möglichkeiten zur Ausnutzung der Erfindung bei einer bergestoßseitigen
Kohlenhobelführung zeigt die F i g. 8. Hier ist das Oberprofil 2 einerseits durch
eine hakenartige, nach oben gerichtete Verlängerung 21 und andererseits Verlängerung
22 gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungen verändert. Die Verlängerung 21 kann
gemeinsam mit einer Bracke 23 einen Kabelkanal bilden, wobei die Verlängerung 22
als Abstandsstück dient und gemeinsam mit den als Fische bezeichneten Abstandsstücken
24 so angeordnet ist, daß sich zwischen den Teilen 5, 6 und 23 ein oberer Führungskanal
25 und ein unterer Führungskanal 26 bildet. In dem Kanal 25 ist bekannterweise der
Kettenrücktrum 27 geführt, während in dem Kanal 26 der ziehende Trum mit dem Führungskloben
28 des Hobelschwertes 29 geführt ist. Hier bildet beispielsweise der senkrechte
Schenkel 9 des Unterprofils 3 gleichzeitig ein wesentliches Funktionsteil, da durch
die so gebildete leistenartige Verdickung die Führungskloben 28 in dem Kanal 26
gehalten werden.
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Gegebenenfalls kann die Verlängerung 22 ein hakenartiges Ende 30
aufweisen, das zur Befestigung entsprechender Kloben 31 dienen kann.
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Die hakenartige Abbiegung 30 kann jedoch auch zu einer Abbiegung
30' (s. F i g. 9) gestaltet sein, so daß sich zwischen den Schenkeln 21 und 31 ein
Kabelkanal 32 bildet. Dieser Kanal 32 kann durch einen Deckel 33 verschlossen sein,
der seinerseits beispielsweise einen aufragenden Schenkel 34 aufweist und somit
die Brackenverlängerung bildet.
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Strichpunktiert ist dargestellt, daß auch eine Keilverbindung, also
eine schweißlose Verbindung, möglich ist.