DE102008005740A1 - Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür - Google Patents
Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008005740A1 DE102008005740A1 DE102008005740A DE102008005740A DE102008005740A1 DE 102008005740 A1 DE102008005740 A1 DE 102008005740A1 DE 102008005740 A DE102008005740 A DE 102008005740A DE 102008005740 A DE102008005740 A DE 102008005740A DE 102008005740 A1 DE102008005740 A1 DE 102008005740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment
- connecting device
- shot
- fitting
- piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 title description 5
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 15
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 abstract description 4
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 17
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 4
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 210000003462 vein Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/22—Joints and connections with fluid pressure responsive component
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Shovels (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für den Anschluss eines Anbauteils, insbesondere eines Hobelführungsteils, an einem Seitenelement eines Rinnenschusses einer Gewinnungseinrichtung, mit am Seitenelement angeordneten ersten Beschlagteilen, mit am Anbauteil angeordneten und mit den Beschlagteilen lösbar verbindbaren Gegenbeschlagteilen, und mit wenigstens einem Sicherungsstück, das in Schließlage ein Lösen von Beschlagteil und Gegenbeschlagteil unterbindet und in Öffnungslage ein Lösen zulässt. Die Erfindung betrifft ferner einen Rinnenschuss mit lösbarem Anbauteil, insbesondere lösbarer Maschinenführung, für Gewinnungseinrichtungen zur Mineraliengewinnung, wobei das Anbauteil mittels einer Anschlussvorrichtung, die Beschlagteile am Rinnenschuss, Gegenbeschlagteile am Anbauteil und wenigstens ein Sicherungsstück aufweist, das in Schließlage ein Lösen von Beschlagteil und Gegenbeschlagteil verhindert, lösbar am Rinnenschuss befestigbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Anbauteil für einen Rinnenschuss oder eine entsprechende Anschlussvorrichtung.
- In untertägigen Gewinnungseinrichtungen, z. B. zur Kohlegewinnung, werden Gewinnungsmaschinen eingesetzt, die entlang einer Transportvorrichtung für die hereingewonnene Kohle hin- und herbewegt werden. Bei derartigen Gewinnungseinrichtungen, die Längen von bis zu 400 m aufweisen können, sind, insbesondere bei Hobelanlagen, jeweils im Strebendbereich Spezialrinnen angeordnet, um den notwendigen Bauraum zu schaffen, nicht nur den Hobel bis in den Strebendbereich hineinziehen zu können, sondern auch die Antriebe für die Hobel im Strebendbereich anordnen zu können. Entsprechende Spezialrinnen können insbesondere aus sogenannten Keilrinnen bestehen, bei denen die Maschinenführung über die Länge des Rinnenschusses einen zunehmend größeren Abstand vom Seitenelement erhält, und aus Anschlussrinnen bestehen, in denen der Abstand von Obertrum und Untertrum vergrößert wird, um die Kette anschließend um ein Kettenrad umzulenken. Insbesondere bei diesen Spezialrinnen kommen Maschinenführungsteile zum Einsatz, die von dem Rinnenschuss lösbar sind, um eine Hobelmontage, Hobeldemontage oder Hobelreparatur vornehmen zu können, Gleitschuhe am Hobel austauschen zu können oder andere Wartungsarbeiten am Hobel vornehmen zu können. Die Befestigung zwischen lösbarem Maschinenführungsteil und Rinnenschuss erfolgt über Anschlussvorrichtungen mit Beschlagteil und Gegenbeschlagteil, die mit wenigstens einem Sicherungsstück arretiert werden können. Das Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung betrifft entsprechende Keilrinnen und Anschlussrinnen mit lösbaren Maschinenführungen als Anbauteil am Rinnenschuss. Die Erfindung ist jedoch auch grundsätzlich an anderen Anbauteilen, die vom Rinnenschuss gelöst werden müssen, anwendbar.
- Eine gattungsgemäße Anschlussvorrichtung ist aus der
DE 20 2004 001 476 U1 bekannt und die bekannte Anschlussvorrichtung umfasst u. a. Hakenelemente im unteren Bereich der Seitenelemente, in die der demontierbare Maschinenführungsteil mittels Aufsetzstücken eingesetzt werden, so dass im unteren Bereich eine trennbare Hakengelenkverbindung entsteht. Mit dem Sicherungsstück muss bei der gattungsgemäßen Anschlussvorrichtung nur ein Auseinanderschwenken von Anbauteil und Seitenelement verhindert werden, wozu das Sicherungsstück entweder als anschraubbare Sicherungsleiste oder in Form von halbmondförmigen Futterstücken ausgebildet ist, die über das Seitenteil vorspringen und wiederum mittels eines Schraubbolzens gegen Lösen gesichert sind. Durch die Verwendung der Hakengelenkverbindung kann zwar das Ansetzen der Maschinenführung erleichtert werden. Das Lösen insbesondere der Schraubbolzen ist jedoch umständlich und zeitaufwendig und kann insbesondere durch Klemmen der Bolzen, der Futterstücke oder der Sicherungsleiste erheblich erschwert werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlussvorrichtung sowie Rinnenschuss und Anbauteil zu schaffen, bei der das Anbauteil schnell und einfach ausgebaut werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei der Anschlussvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem Sicherungsstück ein Hydraulikzylinder zum Bewegen des Sicherungsstücks zwischen Schließ- und Öffnungslage zugeordnet ist. Durch den erfindungsgemäß verwendeten Hydraulikzylinder zum Betätigen des Sicherungsstücks kann bei Wahl geeigneter Hydraulikzylinder selbst ein festsitzendes Sicherungsstück problemlos von der Schließ- in die Öffnungslage (und umgekehrt) bewegt werden, wobei sich insbesondere anbietet, den Hydraulikdruck zur Hydraulikbeaufschlagung des Hydraulikzylinders mit der Strebhydraulik bereit zu stellen. Die erfindungsgemäße Lösung, insbesondere die Nutzung Ausnutzung eines Hydraulikzylinders, kann vom Bergmann quasi ohne Werkzeug eingesetzt werden, da ausschließlich der Hydraulikzylinder mit Hydraulikdruck zu versorgen ist. Hierzu kann es ausreichen, wie noch ausgeführt werden wird, den Hydraulikzylinder an die ohnehin vorhandene Strebhydraulik ggf. nur kurzfristig anzuschließen.
- Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung sind zwei Sicherungsstücke vorgesehen und jedem Sicherungsstück ist jeweils ein Hydraulikzylinder zugeordnet. Mit zwei Sicherungsstücken kann an zwei voneinander beabstandeten Positionen eine Verriegelung von Beschlagteilen und Gegenbeschlagteilen gegen Lösen erfolgen, so dass Anbauteil und Rinnenschuss mit geringstem Aufwand sicher gegen jegliche Relativbewegungen zueinander arretiert sind. Besonders vorteilhaft ist, wenn jeder der beiden Hydraulikzylinder eine mit dem zugehörigen Sicherungsstück verbundene, aus- und einfahrbare Kolbenstange aufweist, wobei vorzugsweise die Hydraulikzylinder mit auf einer Achse ausgerichtet liegenden Kolbenstangen versehen sind und derart seitenverkehrt am Seitenelement des Rinnenschusses angeordnet sind, dass der Abstand der Schließstücke in der Schließlage größer ist als in der Öffnungslage. Insbesondere bei dieser Anordnung der Kolbenstangen von Hydraulikzylindern, aber auch bei anders positionierten Hydraulikzylindern mit Kolbenstangen ist vorteilhaft, wenn beide Hydraulikzylinder einen gemeinsamen Hydraulikanschluss für die Ausfahrbewegung und einen separaten gemeinsamen Hydraulikanschluss für die Einfahrbewegung der Kolbenstangen aufweisen. Ein Bergmann muss dann zum Lösen bzw. Verriegeln der Anschlussvorrichtung nur z. B. die Strebhydraulik an den richtigen Hydraulikanschluss anschließen, um die Hydraulikzylinder derart zu bewegen, dass das Sicherungsstück jeweils die gewünschte Lage erhält.
- Weiter vorzugsweise weist jedes Beschlag- und Gegenbeschlagteil übereinander mit Zwischenraum beabstandete erste und zweite, im Montagezustand ineinanderfassende Riegel- oder Formschlussmittel auf und das Sicherungsstück ist jeweils in den Zwischenraum einschiebbar oder aus diesem herausschiebbar. Insbesondere die unteren Formschlussmittel könnten auch eine Hakengelenkverbindung bilden, wie dies aus dem gattungsgemäßen Stand der Technik bekannt ist. Die oberen Beschlag- und Gegenbeschlagteile könnten dann aus hintereinander angeordneten Leisten od. dgl. bestehen, die mit Festeraussparungen versehen sind, in die in Montagelage das Sicherungsstück eingeschoben wird. Alternativ können die Gegenbeschlagteile als Hakenelemente ausgebildet sein, die in Nuten an den Beschlagteilen einhängbar sind, wobei vorzugsweise sowohl die oberen als auch die unteren Beschlag- bzw. Gegenbeschlagteile jeweils aus Paaren von Hakenelementen und Nuten bestehen, da diese Ausgestaltung mit relativ wenig Bauraum auskommt.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung können die Beschlagteile aus C-förmigen Profilteilen mit Endschenkeln und einem diese starr verbindenden Querschenkeln bestehen, wobei im Querschenkel eine Querbohrung zur Aufnahme eines Zentrierelementes zum Zentrieren und Verbinden von hintereinander angeordneten Rinnenschüssen ausgebildet sind. Die Zentrierelemente kommen insbesondere dann zum Einsatz, wenn die lösbaren Anbauteile, die vorzugsweise mit geeigneten Knebelaufnahmen zur Aufnahme von Verbindungsknebeln versehen sind, noch nicht montiert sind, bzw. demontiert sind, damit kein Risiko besteht, dass die Rinnenschüsse bei demontierten Hobelführungsteilen auseinandergeschoben werden können.
- Weiter vorteilhaft ist, wenn die Sicherungsstücke verschieblich auf Führungsstücken aufliegen, die am Seitenelement angebracht, insbesondere angeschweißt sind. Durch das Zusammenspiel von Führungsstück und Kolbenstange kann so mit relativ einfachen Mitteln eine sichere Führung der Sicherungsstücke parallel zum Seitenteil der Rinnen schüsse erreicht werden, ohne dass ein Risiko besteht, dass sich Führungen für die Sicherungsstücke durch Feinkohlebrikettierungen od. dgl. zusetzen. Die Beschlagteile und Gegenbeschlagteile können insbesondere aus kräftigen, mehrere Zentimeter langen Leisten bestehen, die eine hängende Befestigung des Anbauteils am Seitenelement ermöglichen. Wie weiter oben dargelegt, können die Beschlagteile und Gegenbeschlagteile allerdings auch im unteren Bereich einer Hakengelenkverbindung und im oberen Bereich aus parallel zueinander angeordneten Riegelleisten bestehen. Zweckmäßigerweise sind die Sicherungsstücke parallel zum Seitenelement und/oder horizontal bewegbar.
- Die oben genannte Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Rinnenschuss dadurch gelöst, dass die Anschlussvorrichtung dem Sicherungsstück zugeordnete, am Seitenelement widergelagerte Hydraulikzylinder zum Bewegen des Sicherungsstücks zwischen einer Öffnungs- und einer Schließlage, in der das Sicherungsstück ein Lösen von Beschlagteil und Gegenbeschlagteil verhindert, aufweist. Die Anschlussvorrichtung kann insbesondere mit den weiter oben beschriebenen Merkmalen versehen sein, um die dort genannten Vorteile zu erreichen. Das Anbauteil, insbesondere die Maschinenführung, kann aus Hobelführungsteilen bestehen, insbesondere aus Hobelführungsteilen für Keil- oder Anschlussrinnen im Endbereich einer Gewinnungseinrichtung.
- Das erfindungsgemäß mit einer solchen Anschlussvorrichtung oder einem entsprechenden Rinnenschuss verwendbare Anbauteil kann insbesondere als Hobelführungsteil ausgebildet sein und zwischen den Gegenbeschlagteilen mit einer abnehmbaren Schließplatte versehen sein, um bei abgenommener Schließplatte die Hydraulikanschlüsse zum Betätigen der Hydraulikzylinder der Anschlussvorrichtung freizulegen. Am erfindungsgemäßen Anbauteil befinden sich mithin nur die Gegenbeschlagteile sowie eine Schutzabdeckung für die Hydraulikzylinder sowie die Hydraulikanschlüsse am Seitenteil des Rinnenschusses, damit die Hydraulikzylinder bei montierter Hobelführung geschützt zwischen einer Rückwand des Hobelführungsteils und dem Seitenelement des Rinnenschusses liegen.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines Rinnenschusses mit entsprechender Anschlussvorrichtung sowie daran montierbarer bzw. montierter Hobelführung deutlich. In der Zeichnung zeigen:
-
1 perspektivisch von einer Hobelführungseinrichtung eine Keilrinne und eine Anschlussrinne mit lösbarem Hobelführungsteil; -
2 perspektivisch eine erfindungsgemäße Keilrinne mit gelöstem Führungsteil; -
3 perspektivisch das Hobelführungsteil in Ansicht auf dessen Rückseite mit den Gegenbeschlagteilen; -
4 eine Seitenansicht des Seitenelementes des Rinnenschusses mit den Sicherungsstücken in Öffnungslage; -
5 perspektivisch, teilweise aufgebrochen die Keilrinne mit montiertem Anbauteil und Sicherungsstück in der Schließlage; -
6 einen Vertikalschnitt durch die ineinanderfassenden Beschlag- und Gegenbeschlagteile beim erfindungsgemäßen Rinnenschuss; und -
7 die Verriegelung eines Rinnenschuss mit lösbarem Hobelführungsteil mit einem Rinnenschuss mit z. B. angeschweißtem Hobelführungsteil. - In
1 sind von einer ansonsten nicht weiter dargestellten Gewinnungseinrichtung eine Normalrinne1 , eine Keilrinne2 sowie eine Anschlussrinne3 dargestellt, an deren Kopf4 in an sich bekannter Weise ein Maschinenrahmen mit Kettenrädern für die nicht dargestellte Fördererkette und die nicht dargestellte Hobelkette zum Bewegen eines ebenfalls nicht dargestellten Gewinnungshobels als Gewinnungs maschine angeschlossen werden kann. Die drei dargestellten Rinnen1 ,2 ,3 bilden mithin den Übergangsbereich bzw. Endbereich einer aus einer Vielzahl von Normalrinnen1 bestehenden, im Streb verlegten Fördererrinne mit angeschlossener Hobelführung, wobei auch mehrere Keilrinnen2 vorhanden sein könnten, bevor das Fördererkettenband über die Anschlussrinne3 dem Maschinenrahmen zugeführt wird. An der Anschlussrinne3 kann, wie dies dem Fachmann im untertätigen Bergbau bekannt ist, z. B. an der Anschlusskonsole5 ein Hobelendanschlag montiert sein, damit der Gewinnungshobel nicht die Motoren zum Betrieb der Gewinnungseinrichtung zerstören kann. Das Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung betrifft die Keilrinne2 sowie die sich hieran anschließende Anschlussrinne3 , die beide jeweils einen hier unterschiedlich ausgebildeten Hobelführungsteil6 bzw.7 aufweisen, der ein lösbares Anbauteil bildet und am zugehörigen Rinnenschuss8 der Keilrinne2 bzw. Rinnenschuss9 der Anschlussrinne3 als lösbares Anbauteil angeschlossen ist. Wie insbesondere1 gut erkennen lässt, verlaufen die Führungselemente an den beiden Hobelführungsteilen6 ,7 mit geringem Schrägwinkel zu den Rinnenschüssen8 ,9 , weswegen beide Hobelführungsteile6 ,7 nach Art von Keilrinnen ausgebildet sind. Der Hobelführungsteil6 weist eine Revisionsklappe für den oberen Kettenkanal einer Hobelkette auf, die beim Hobelführungsteil7 nicht vorhanden ist. - Die Erfindung betrifft im Wesentlichen die Vorrichtung zum Befestigen der lösbaren Hobelführungsteile
6 ,7 an den zugehörigen Rinnenschüssen8 bzw.9 und diese Anschlussvorrichtung ist, mit Ausnahme von demontierbaren und den Hobelführungsteilen6 ,7 zugeordneten Schließplatten11 ,12 aus der Darstellung in1 nicht ersichtlich. Zur Beschreibung der Anschlussvorichtung wird nun auf die2 bis7 Bezug genommen, in denen am Ausführungsbeispiel der Keilrinne2 die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung erläutert wird.2 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Rinnenschuss8 der Keilrinne2 bei gelöstem Maschinenführungsteil6 . Die gesamte Anschlussvorrichtung10 zum lösbaren Befestigen des Hobelführungsteils6 am Rinnenschuss8 befindet sich zwischen einem ggf. mehrteiligen, abbaustoßseitig liegenden Seitenelement13 des Rinnenschuss8 sowie einer versatzseitig liegenden Rückwand14 am Anbauteil6 . Zur lösbaren Befestigung sind am Seitenelement13 zwei jeweils insgesamt mit Bezugszeichen20 bezeichnete Beschlagteile vorzugsweise angeschweißt oder angeschraubt. Jedes Beschlagteil20 wirkt mit einem Gegenbeschlagteil30 zusammen, das an der Rückwand14 des Hobelführungsteils6 befestigt, insbesondere angeschweißt ist. Wie bereits2 gut erkennen lässt, weisen die Gegenbeschlagteile30 des Hobelführungsteils6 hier zwei in der Höhe versetzt übereinander angeordnete Hakenelemente31 ,32 auf, mit denen der Hobelführungsteil6 in Nutaufnahmen bzw. Nuten21 sowie22 an den Beschlagteilen20 am Rinnenschuss einhängbar ist. Die Beschlagteile20 und Gegenbeschlagteile30 sind jeweils nahe der entgegengesetzten Enden8A bzw.8B des Rinnenschusses8 und die Gegenbeschlagteile30 entsprechend an den Enden des Hobelführungsteils6 angeordnet. Der Hobelführungsteil6 weist in an sich bekannter Weise eine untere Maschinenfahrbahn15 , einen unteren, zum Abbaustoß hin offenen Kettenkanal16A , einen oberen, zum Abbaustoß hin geschlossenen Kettenkanal16B , einen unteren Führungsbalken17A und eine obere Führungsleiste17B auf, an denen sich ein Gleithobel führt. Zur Befestigung benachbarter Rinnen aneinander sind Knebeltaschen18 am Maschinenführungsteil6 vorgesehen, in die kräftige Knebel19 bei montierten Rinnen einlegbar sind und arretiert werden können. - Aus
3 ist die Ausgestaltung der Gegenbeschlagteile30 an der Rückwand14 des Hobelführungsteils6 besonders deutlich ersichtlich. Die mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten oberen Hakenelemente31 sind spiegelverkehrt zueinander angeordnet und weisen eine nach unten vorspringende Einhakrippe33 auf, die jeweils zur Mitte des Maschinenführungsteils6 hin in einem weiter nach unten vorspringenden Anschlag34 endet. Die unteren Hakenelemente32 weisen eine wiederum nach unten vorspringende U-förmige Hakenleiste35 auf, wobei die Oberseite der unteren Hakenelemente32 von einer nach außen zu den Enden der Hobelführungsteile6 hin ansteigenden Schräge36 gebildet wird. Zwischen den oberen Hakenelementen31 und der Schrägfläche36 an den unteren Hakenelementen32 ist ein relativ großer Zwischenraum bzw. Freiraum37 ausgebildet, um, wie noch erläutert werden wird, in einen Teilbereich dieses Zwischenraums37 ein Sicherungsstück zum Arretieren von Gegenbeschlagteil30 und Be schlagteil (20 ,2 ) hineinbewegen zu können. Dies wird nun unter Bezugnahme auf die vier weiteren Figuren erläutert. -
4 zeigt eine Seitenansicht des Rinnenschusses in Ansicht auf das Seitenelement13 , an denen die mit den Gegenbeschlagteilen zusammenwirkenden Beschlagteile20 angebaut sind. Auch die Beschlagteile20 sind untereinander gleich aufgebaut, allerdings spiegelsymmetrisch angeordnet und jedes Beschlagteil20 besteht hier aus einem kräftigen, C-förmigen Profilteil mit zueinander parallelem oberen Endschenkel23 sowie unterem Endschenkel24 , die durch einen kräftigen, vertikal ausgerichteten Querschenkel25 verbunden sind. Die oberen Endschenkel23 weisen, wie insbesondere den2 ,5 und6 entnommen werden kann, eine Nut21 auf, deren Nutbreite der Breite der Einhakrippe33 an den oberen Hakenelementen31 der Gegenbeschlagteile30 entspricht. Die unteren Profilschenkel24 weisen an der Oberseite wiederum eine Nut22 auf, deren Breite der Hakenleiste35 an den unteren Hakenelementen32 der Gegenbeschlagteile30 entspricht. Die aufeinander abgestimmten Breiten der Nuten21 ,22 in den Endschenkeln23 ,24 und der in diese formschlüssig einfassenden Hakenleisten33 ,35 der oberen Hakenelemente31 und der unteren Hakenelemente32 sind besonders deutlich aus den5 und6 zu erkennen, die Rinnenschuss8 und Maschinenführungsteil6 in Montagelage, wenn beide mittels der Anschlussvorrichtung miteinander verbunden sind, zeigen.5 zeigt hierbei ferner, dass die Verriegelung zwischen den Hakenelementen31 ,32 der Gegenbeschlagteile und den Nuten21 ,22 in den Endschenkeln23 ,24 der Beschlagteile mittels kräftiger, hier etwa schwanenhalsförmiger Sicherungsstücke40 gesichert wird, die zwischen der in5 gezeigten Schließlage und einer z. B. in2 gezeigten Öffnungslage vorzugsweise parallel zur Förderrichtung bewegt werden können. Die Sicherungsstücke40 weisen einen unteren, im Querschnitt hier rechteckigen Riegelschenkel41 auf, der in der Schließlage formschlüssig zwischen der Schrägfläche36 an der Oberseite des unteren Hakenelementes32 und der Unterseite26 des oberen Endschenkels23 eingeschoben ist und insofern auch den Zwischenraum zwischen den Hakenelementen31 ,32 bzw. den Endschenkeln23 ,24 der Beschlagteile bzw. Gegenbeschlagteile formschlüssig ausfüllt. Befindet sich das Sicherungsstück40 mit dem Riegelschen kel41 in der Schließlage, können die die Gegenbeschlagteile bildenden Hakenelemente32 ,33 sich nicht nach oben bewegen, weswegen die Beschlagteile und Gegenbeschlagteile nicht außer Eingriff geraten können und aufgrund der Querschnitte von Riegelstück41 , Hakenelementen31 ,32 und Nuten21 ,22 bzw. Endschenkel23 ,24 kann jegliches Bewegungsspiel selbst bei den hohen, im Gewinnungsbetrieb auftretenden Kräften vermieden werden. In Förderrichtung verhindern hierbei, wie sich dem Fachmann ohne weiteres erschließt, die Anschlagnasen34 an den oberen Hakenelementen31 jegliche Bewegung zwischen Rinnenschuss8 und Hobelführungsteil6 . -
4 zeigt die Sicherungsstücke40 in der Öffnungslage. Aus4 ist gut ersichtlich, dass für beide seitlich versetzt zueinander angeordneten Beschlagteile20 bzw. Gegenbeschlagteile jeweils ein Sicherungsstück40 angeordnet ist, wobei in der Öffnungslage, wie in4 gezeigt, der Abstand zwischen beiden Sicherungsstücken40 kleiner ist als in der Schließlage, in der beide Sicherungsstücke40 nach außen verschoben liegen. Erfindungsgemäß erfolgt die Bewegung der Sicherungsstücke40 jeweils mittels eines jedem Sicherungsstück40 zugeordneten Hydraulikzylinder45 , die, wie5 zeigt, jeweils eine Kolbenstange46 aufweisen, die am Sicherungsstück40 mittels eines Bolzens47 oder einer Klammer od. dgl. angelenkt ist. Die beiden Hyraulikzylinder45 für die in entgegengesetzte Richtungen verschiebbaren beiden Sicherungsstücke40 sind spiegelverkehrt zueinander angeordnet, so dass der linke Hydraulikzylinder45 bei der Ausfahrbewegung die Kolbenstange und somit auch das linke Sicherungsstück40 nach links und der rechte Hydraulikzylinder45 das rechte Sicherungsstück40 nach rechts verschiebt. Bei der Einfahrbewegung erfolgt das Verschieben der Sicherungsstücke40 entsprechend umgekehrt. Die Kolbenstangen beider Hydraulikzylinder45 liegen auf einer Achse, so dass die Kräfte beim Ausfahren der Kolbenstangen von den Hydraulikzylindern gegeneinander abgestützt werden können. - Beide Hydraulikzylinder
45 können zu beiden Seiten einer nicht dargestellten Kolbenfläche der Kolbenstange mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden und insbesondere als Hydraulikzylinder mit fliegendem Kolben ausgeführt sein. Der Hydraulikeingang48 beider Hyd raulikzylinder45 zum Ausfahren der Kolbenstangen liegt nahe der hier aneinanderstoßenden Zylinderdeckel der Hydraulikzylinder45 und der Hydraulikeingang49 zum Zurückbewegen der Kolbenstangen und damit der Sicherungsstücke40 in die Öffnungslage liegt nahe der entgegengesetzten Enden der beiden Hydraulikzylinder45 . Beide Hydraulikeingänge48 sind über Schläuche51 an einen gemeinsamen Hydraulikanschluss52 für die Druckbeaufschlagung für die Ausfahrbewegung und die beiden Hydraulikeingänge49 sind über weitere Schläuche51' mit einem zweiten Hydraulikanschluss53 für die Einfahrbewegung der Sicherungsstücke40 verbunden. Bei der Ausfahrbewegung stützen sich die beiden Hydraulikzylinder45 mit ihren Zylinderdeckeln gegeneinander ab. Bei der Einfahrbewegung stützen sich die beiden Hydraulikzylinder45 über Zapfen55 an einem hier U-förmigen Montageblock56 ab. - Falls nun das Anbauteil
6 gelöst werden soll, muss zuerst die z. B. in2 gezeigte Schließplatte11 , welche zwischen beiden Gegenbeschlagteilen30 am Hobelführungsteil6 montiert ist, gelöst werden, um die beiden Hydraulikanschlüsse52 ,53 freizulegen. Anschließend kann einer der beiden Hydraulikanschlüsse, z. B. zum Bewegen der Sicherungsstücke40 in die Öffnungslage der Hydraulikanschluss53 , an eine Hydraulikversorgung, z. B. die Strebhydraulik, angeschlossen werden, um eine Bewegung der Kolbenstangen der Hydraulikzylinder45 zu erreichen und die Sicherungsstücke40 in die Öffnungslage zu verschieben. Da in untertätigen Streben ein hoher Hydraulikdruck zur Verfügung steht, können die Sicherungsstücke40 selbst dann bewegt werden, wenn sie mit hoher Kraft zwischen den Beschlagteilen und Gegenbeschlagteilen festsitzen. Der Bergmann braucht im Prinzip kein Werkzeug außer einem Verbindungsschlauch zwischen dem Hydraulikanschluss53 und der Strebhydraulik. Befinden sich die Sicherungsstücke40 in der Öffnungslage, kann das Anbauteil aus der Montagelage herausgehoben werden und es können Wartungsarbeiten z. B. an einem in den Strebendbereich verfahrenen Gewinnungshobel bei abgenommenem Hobelführungsteil vorgenommen werden. Anschließend kann das Hobelführungsteil (6 ,2 ) mit dessen Gegenbeschlagteilen in die Beschlagteile20 eingehängt werden und durch Hydraulikbeaufschlagung des Hydraulikanschlusses52 werden die Sicherungsstücke40 jeweils nach außen verschoben, um Beschlagteil und Gegenbeschlagteil gegen Lösen zusichern. Sobald dann der Bergmann die Schließplatte (11 ,2 ) wieder montiert hat, ist die Gewinnungsanlage wieder einsatzbereit. Die Sicherungsstücke40 gleiten hierbei auf kräftigen Führungsstücken60 unterhalb der Hydraulikzylinder45 , damit die Riegelschenkel41 sauber und optimal in den Zwischenraum zwischen den Beschlagteilen eintauchen können. -
6 zeigt nochmals die formschlüssige Verriegelung zwischen den ineinanderfassenden Hakenelementen31 ,32 und den Endschenkeln23 ,24 der Gegenbeschlagteile bzw. Beschlagteile. Aus6 ist, wie auch aus5 , gut ersichtlich, dass der Rinnenschuss8 , an dem das Maschinenführungsteil6 lösbar montiert ist, wie im Stand der Technik an sich bekannt, mit einem auswechselbaren Fördertrog (Wechseltrog80 ) versehen sein kann, wobei der Fördererboden81 des Wechseltrogs abbaustoßseitig, d. h. auf derjenigen Seite, an der das Hobelführungsteil6 am Rinnenschuss8 montiert ist und die Kohle hereingewonnen wird, in eine Nuteinziehung28 an der versatzseitigen Rückseite der oberen Endschenkel23 einfasst, um den Wechseltrog81 abbaustoßseitig ausschließlich über das formschlüssige Zusammenspiel des Fördererbodens81 des Wechseltrogs80 mit den Beschlagteilen zu arretieren. Jedenfalls die oberen Endschenkel23 der C-förmigen Profilteile erfüllen mithin eine Doppelfunktion, nämlich partiell auch die Funktion der einseitigen Verriegelung eines Wechseltrogs81 , so dass nur versatzseitig, was hier nicht dargestellt ist, der Wechseltrog mittels lösbarer Sicherungsmittel arretiert werden muss. - Im untertägigen Betriebseinsatz einer Fördereranlage sind sämtliche Rinnen der Gewinnungseinrichtung begrenzt winkelbeweglich mittels der kräftigen Knebel
19 an den Hobelführungsteilen sowie weitere Knebel auf der Versatzseite miteinander verbunden. Bei demontierbaren Hobelführungsteilen entfiele eine abbaustoßseitige Verriegelung zwischen der Rinne mit dem abnehmbaren Maschinenführungsteil und der nächstfolgenden Rinne, z. B. einer weiteren Keilrinne oder auch einer Normalrinne. Beim erfindungsgemäßen Rinnenschuss ist daher ein zusätzliches Zentrier- und Arretiermittel90 vorgesehen, dessen Aufbau nun unter Bezugnahme auf7 erläutert wird.7 zeigt hierbei wiederum den Rinnenschuss8 mit dem Wechseltrog81 in Ansicht auf das Seitenelement13 mit der Hydraulikzylinder45 umfassenden Anschlussvorrichtung sowie einem verschiebbaren Sicherungsstück40 , wie weiter oben im Einzelnen erläutert. Das am Rinnenschuss8 anbaubare Maschinenführungsteil ist allerdings demontiert. Die sich an den Rinnenschuss anschließende Rinne, z. B. eine Normalrinne1 , ist hier mit einer nicht demontierbaren, festen Maschinenführung (1A ,1 ) versehen, die in7 zur Verbesserung der Übersichtlichkeit weggelassen ist. Der Querschenkel25 der Beschlagteile20 ist mit einer Querbohrung29 versehen, die im Montagezustand fluchtend und kongruent zu einer Querbohrung17 im Endbereich einer abbaustoßseitigen Seitenwange18 der Normalrinne1 liegt. Die Seitenwange18 ist ferner mit einer Vertikalbohrung19 versehen, in welche die Querbohrung17 mündet. Bei abgenommenem Maschinenführungsteil vom Rinnenschuss8 kann durch die fluchtend liegenden Querbohrungen17 ,19 ein Zentrierbolzen91 gesteckt werden, der mit seinem einen Bolzenende92 in einen Riegelzapfen93 einfasst, der in die Vertikalbohrung19 von oben eingeschoben ist und mit einem Einschraubgewinde od. dgl. versehen ist. Auf das andere Zentrierbolzenende94 ist eine Sicherungsmutter95 aufgeschraubt, so dass zwar noch Relativbewegungen zwischen der Normalrinne1 und dem Rinnenschuss8 zugelassen werden, die beiden Rinnen jedoch auch an der Abbaustoßseite nicht auseinandergeraten können. Aufgrund des zylindrischen, mit Spiel in der Vertikalbohrung sitzenden Riegelzapfens93 können die Normalrinne1 und die angeschlossene Keilrinne2 noch die notwendigen Bewegungen relativ zueinander ausführen. Das Zentriermittel90 kann allerdings nur dann gelöst werden, wenn der Hobelführungsteil demontiert ist. Im Montagezustand hingegen werden die Hauptkräfte nicht von dem Zentriermittel90 , sondern von den Knebelverbindungen an den Hobelführungsteilen1A bzw.6 übernommen. - Das Sicherungsstück
40 endet, wie insbesondere aus7 gut ersichtlich ist, oberhalb des Riegelschenkels41 in einem kurzen Schenkelteil42 mit einem Gabelende43 , an welchem bei demontierten Hydraulikzylindern45 und/oder bei Versagen der Hydraulikzylinder45 ein Werkzeug angesetzt werden kann, um das Sicherungsstück40 im Notfalle zwischen Schließlage und Öffnungslage oder umgekehrt ver schieben zu können. Das Werkzeug kann beispielsweise an einem Bolzen44 angesetzt werden, der am Gabelende43 des Sicherungsstücks40 montiert ist. - Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die Figuren zeigen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Die unteren Hakenelemente bzw. Nuten der Beschlagteile und Gegenbeschlagteile könnten auch eine Hakengelenkverbindung bilden, um den Maschinenführungsteil in die Montagelage verschwenken zu können, bevor das Sicherungsstück seine Riegellage bzw. Schließlage einnimmt. Es versteht sich, dass dann die oberen Beschlagteile und Gegenbeschlagteile normalerweise nicht als Formschlussmittel, sondern z. B. als Leiste mit zueinander passender Ausnehmung ausgeführt werden, in die das Sicherungsstück eingeschoben wird. Solche und andere Modifikationen sollen in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung könnten auch andere Anbauteile, insbesondere auch Walzenladerführungen etc. am Rinnenschuss lösbar befestigt werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202004001476 U1 [0003]
Claims (16)
- Anschlussvorrichtung für den Anschluss eines Anbauteils, insbesondere eines Hobelführungsteils, an einem Seitenelement eines Rinnenschusses einer Gewinnungseinrichtung, mit am Seitenelement (
13 ) angeordneten ersten Beschlagteilen (20 ), mit am Anbauteil (6 ) angeordneten und mit den Beschlagteilen lösbar verbindbaren Gegenbeschlagteilen (30 ), und mit wenigstens einem Sicherungsstück (40 ), das in Schließlage ein Lösen von Beschlagteil und Gegenbeschlagteil unterbindet und in Öffnungslage ein Lösen zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sicherungsstück (40 ) ein Hydraulikzylinder (45 ) zum Bewegen des Sicherungsstücks (40 ) zwischen Schließ- und Öffnungslage zugeordnet ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sicherungsstücke (
40 ) vorgesehen sind und jedem Sicherungsstück jeweils ein Hydraulikzylinder (45 ) zugeordnet ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Hydraulikzylinder (
45 ) eine mit dem zugehörigen Sicherungsstück (40 ) verbundene, aus- und einfahrbare Kolbenstange (46 ) aufweist. - Rinnenschuss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (
45 ) mit auf einer Achse ausgerichtet liegenden Kolbenstangen (46 ) versehen sind und derart seitenverkehrt am Seitenelement des Rinnenschusses angeordnet sind, dass der Abstand der Schließstücke (40 ) in der Schließlage größer ist als in der Öffnungslage. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hydraulikzylinder (
45 ) einen gemeinsamen Hydraulikanschluss (52 ) für die Ausfahrbewegung und einen separaten gemeinsamen Hydraulikanschluss (53 ) für die Einfahrbewe gung der Kolbenstangen (46 ) aufweisen. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Beschlag- und Gegenbeschlagteil (
20 ,30 ) übereinander um einen Zwischenraum (37 ) beabstandete erste und zweite, im Montagezustand ineinanderfassende Formschlussmittel (31 ,32 ;23 ,24 ) aufweist und das Sicherungsstück (40 ) jeweils in den Zwischenraum einschiebbar oder aus diesem herausschiebbar ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenbeschlagteile als Hakenelemente (
31 ,32 ) ausgebildet sind, die in Nuten (21 ,22 ) an den Beschlagteilen anhängbar sind. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (
20 ) aus C-förmigen Profilteilen mit jeweils zwei Endschenkeln (23 ,24 ) und einem diese starr verbindenden Querschenkel (25 ) bestehen, wobei vorzugsweise im Querschenkel (25 ) eine Querbohrung (17 ) zur Aufnahme eines Zentrierelementes (90 ) zum Zentrieren und Verbinden der Rinnenschüsse ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstücke (
40 ) verschieblich auf Führungsstücken (60 ) aufliegen, die am Seitenelement (13 ) angebracht, insbesondere angeschweißt sind. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (
20 ) und Gegenbeschlagteile (30 ) aus kräftigen Leisten bestehen, die eine hängende Befestigung des Anbauteils (6 ) am Seitenelement (13 ) ermöglichen. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstücke (
40 ) parallel zum Seitenelement (13 ) bewegbar sind. - Rinnenschuss mit lösbarem Anbauteil, insbesondere Rinnenschuss mit lösbarer Maschinenführung, für Gewinnungseinrichtungen zur Mineraliengewinnung, wobei das Anbauteil mittels einer Anschlussvorrichtung, die Beschlagteile (
20 ) am Rinnenschuss (8 ), Gegenbeschlagteile am Anbauteil und wenigstens ein Sicherungsstück (40 ) aufweist, das in Schließlage ein Lösen von Beschlagteil und Gegenbeschlagteil verhindert, lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung ein dem Sicherungsstück (40 ) zugeordneten, am Seitenelement (13 ) widergelagerten Hydraulikzylinder (45 ) zum Bewegen des Sicherungsstücks (40 ) zwischen einer Öffnungs- und einer Schließlage, in der das Sicherungsstück ein Lösen von Beschlagteil (20 ) und Gegenbeschlagteil (30 ) verhindert, aufweist. - Rinnenschuss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist. - Rinnenschuss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenführung aus einem Hobelführungsteil (
6 ) besteht, insbesondere aus einem Hobelführungsteil für Keil- oder Anschlussrinnen im Endbereich einer Gewinnungseinrichtung. - Anbauteil für eine Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder einen Rinnenschuss nach einem der Ansprüche 12 bis 14.
- Anbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil als Hobelführungsteil (
6 ,7 ) ausgebildet ist und zwischen den Gegenbeschlagteilen (20 ) mit einer abnehmbaren Schließplatte (11 ) versehen ist, um bei abgenommener Schließplatte (11 ) die Hydraulikanschlüsse zum Betätigen der Hydraulikzylinder der Anschlussvorrichtung freizulegen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008005740.1A DE102008005740B4 (de) | 2008-01-23 | 2008-01-23 | Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür |
PCT/EP2009/000146 WO2009092535A1 (de) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | Anschlussvorrichtung für einen rinnenschuss von gewinnungseinrichtungen, rinnenschuss und anbauteil hierfür |
MX2010002877A MX2010002877A (es) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | Dispositivo de conexion para un tramo acanalado de dispositivos de extraccion, tramo acanalado y pieza adosada para el mismo. |
CN2009801006708A CN101821478B (zh) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | 用于采矿设备的溜槽段的连接装置、溜槽段及其附装件 |
CZ20100271A CZ2010271A3 (cs) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | Pripojovací zarízení pro pripojení nástavného dílu, zejména vodicího dílu pluhu, žlabový díl s uvolnitelným nástavným dílem a nástavný díl nebo žlabový díl |
PL391038A PL216162B1 (pl) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | Moduł łączący do ostrogorynny urządzeń urabiających oraz ostrogorynna urządzeń urabiających |
UAA201010233A UA101967C2 (ru) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | Присоединительное устройство для секции желоба добывающего устройства, секция желоба и навесная часть для нее |
RU2010134879/03A RU2514063C2 (ru) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | Присоединительное устройство для секции желоба добычного устройства, секция желоба и навесная часть для нее |
US12/864,010 US8066112B2 (en) | 2008-01-23 | 2009-01-13 | Connector device for trough pans on mining equipment trough pan and assembly component for the same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008005740.1A DE102008005740B4 (de) | 2008-01-23 | 2008-01-23 | Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008005740A1 true DE102008005740A1 (de) | 2009-07-30 |
DE102008005740B4 DE102008005740B4 (de) | 2016-09-15 |
Family
ID=40612916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008005740.1A Active DE102008005740B4 (de) | 2008-01-23 | 2008-01-23 | Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8066112B2 (de) |
CN (1) | CN101821478B (de) |
CZ (1) | CZ2010271A3 (de) |
DE (1) | DE102008005740B4 (de) |
MX (1) | MX2010002877A (de) |
PL (1) | PL216162B1 (de) |
RU (1) | RU2514063C2 (de) |
UA (1) | UA101967C2 (de) |
WO (1) | WO2009092535A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010008292U1 (de) * | 2010-08-16 | 2011-12-22 | Bucyrus Europe Gmbh | Hobeleinrichtung für den Bergbau und Hobelkörper hierfür |
DE202010013068U1 (de) * | 2010-12-06 | 2012-03-07 | Bucyrus Europe Gmbh | Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür |
CN103277096A (zh) * | 2013-06-05 | 2013-09-04 | 三一重型装备有限公司 | 刨煤机及其联接装置 |
PL3000962T3 (pl) * | 2014-09-25 | 2017-10-31 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Zespół prowadzący strug do prowadnic struga |
GB2557086B (en) * | 2015-08-07 | 2021-06-02 | Joy Global Underground Mining Llc | Conveyor Pan |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004001476U1 (de) | 2004-01-30 | 2004-04-01 | Dbt Gmbh | Anschlußvorrichtung für den Anschluß von Anbauteilen an Rinnenschüssen eines Kettenkratzerförderers |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB800864A (en) * | 1955-08-02 | 1958-09-03 | Coal Industry Patents Ltd | Improvements in or relating to mining machines |
DE1281376B (de) * | 1966-06-15 | 1968-10-24 | Maschfab Eisengiesserei Beien | Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel |
DE2040678A1 (de) * | 1970-08-17 | 1972-02-24 | Kloeckner Werke Ag | Kratzerfoerderer-Rinne fuer im Bergbau im Streb bzw.in der Strecke einzusetzende Kratzerfoerderer |
DE2210897C3 (de) * | 1972-03-07 | 1975-02-27 | Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg | Trag- bzw. Rückschlitten für einen Rinnenschuß bei einem Schildausbaugestell |
DE2635051A1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-03-03 | Sabes & Cie | Vorrichtung zum kuppeln zweier benachbarten eimer eines kratzbandfoerderers fuer bergwerke |
PL126274B1 (en) * | 1980-04-10 | 1983-07-30 | Ct Kt Maszyn Gorniczych Komag | Joint for troughs of mine scraper conveyor |
DE3042203A1 (de) * | 1980-11-08 | 1982-07-15 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung |
SU1442653A1 (ru) * | 1987-03-02 | 1988-12-07 | Ворошиловградский Филиал Шахтинского Научно-Исследовательского И Проектно-Конструкторского Угольного Института Им.А.М.Терпигорева | Стругова установка |
SU1585482A1 (ru) * | 1988-09-15 | 1990-08-15 | Предприятие П/Я Г-4213 | Нат жной замок |
US4965929A (en) * | 1989-08-17 | 1990-10-30 | Mecanismos Auxiliares Industriales, S.A. | System for fabrication of wire harness |
US5605220A (en) * | 1994-06-29 | 1997-02-25 | Udo Adam Maschinenfabrik | High-performance chain scraper conveyor with symmetric turning channel |
DE20103704U1 (de) * | 2001-03-02 | 2001-07-26 | DBT Deutsche Bergbau-Technik GmbH, 44534 Lünen | Hobelführung für untertägige Gewinnungshobel |
DE202004004652U1 (de) * | 2004-03-23 | 2004-05-27 | Dbt Gmbh | Fördereinrichtung für den Transport von Kohle oder anderen Gewinnungsprodukten |
US20060070859A1 (en) * | 2004-09-24 | 2006-04-06 | Arrowhead Conveyor Corporation | Conveyor system and method of using |
DE102006025517B4 (de) * | 2006-05-30 | 2022-02-24 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Streckenförderer und Rinnenschuß hierfür |
DE102006030435B4 (de) * | 2006-06-29 | 2016-09-15 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Hobelkasten sowie Antriebsstation mit Maschinenrahmen und mit Hobelkasten |
-
2008
- 2008-01-23 DE DE102008005740.1A patent/DE102008005740B4/de active Active
-
2009
- 2009-01-13 RU RU2010134879/03A patent/RU2514063C2/ru active
- 2009-01-13 PL PL391038A patent/PL216162B1/pl unknown
- 2009-01-13 CZ CZ20100271A patent/CZ2010271A3/cs unknown
- 2009-01-13 WO PCT/EP2009/000146 patent/WO2009092535A1/de active Application Filing
- 2009-01-13 MX MX2010002877A patent/MX2010002877A/es active IP Right Grant
- 2009-01-13 UA UAA201010233A patent/UA101967C2/ru unknown
- 2009-01-13 CN CN2009801006708A patent/CN101821478B/zh active Active
- 2009-01-13 US US12/864,010 patent/US8066112B2/en active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004001476U1 (de) | 2004-01-30 | 2004-04-01 | Dbt Gmbh | Anschlußvorrichtung für den Anschluß von Anbauteilen an Rinnenschüssen eines Kettenkratzerförderers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2009092535A1 (de) | 2009-07-30 |
US20100288604A1 (en) | 2010-11-18 |
PL391038A1 (pl) | 2010-10-25 |
CN101821478A (zh) | 2010-09-01 |
DE102008005740B4 (de) | 2016-09-15 |
CZ2010271A3 (cs) | 2010-08-25 |
CN101821478B (zh) | 2013-06-19 |
US8066112B2 (en) | 2011-11-29 |
UA101967C2 (ru) | 2013-05-27 |
RU2514063C2 (ru) | 2014-04-27 |
PL216162B1 (pl) | 2014-03-31 |
RU2010134879A (ru) | 2012-02-27 |
MX2010002877A (es) | 2010-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2915584C2 (de) | ||
DE102008005740B4 (de) | Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür | |
DE2751458C2 (de) | Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen | |
DE3400771A1 (de) | Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen | |
DE202004000516U1 (de) | Hobel für die untertägige Gewinnung | |
DE202008010791U1 (de) | Antriebs- und Spannstation für einen Kettenkratzerförderer | |
DE2800619A1 (de) | Schreitausbau mit einer anschlussvorrichtung fuer einen der abspannung einer foerder- und/oder gewinnungsanlage dienenden abspannzylinder | |
DE3923320C2 (de) | Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe, insbesondere für den Einsatz in Strebbetrieben u. dgl. | |
DE3132161C2 (de) | ||
DE102005049317B4 (de) | Schwertplatte | |
DE2222081B2 (de) | Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen | |
DE3627733C2 (de) | ||
DE2509921A1 (de) | Kupplungsstueck fuer rohrfuehrungen von bergbau-gewinnungsmaschinen | |
DE2331309B2 (de) | Schildausbaugestell mit Führungsvorrichtung | |
DE202010013068U1 (de) | Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür | |
DE1265093B (de) | Fuehrung fuer eine Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel | |
DE1265091C2 (de) | Kohlenhobel | |
DE2852305A1 (de) | Vorrichtung fuer den gesteuerten eingriff der werkzeuge einer gewinnungsmaschine | |
DE1229971B (de) | Kettenkratzerfoerderer als Foerdermittel fuer Untertagebetriebe | |
DE10044919B4 (de) | Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers | |
DE102009003807A1 (de) | Gewinnungshobel für Hobelanlagen und Hobelanlage für geneigte Lagerung | |
DE2749664B2 (de) | Verbindungs- und Sicherungsvorrichtung für die Kettenkratzförderer mit oder ohne Führungen für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Kohle | |
DE20114165U1 (de) | Rinnenschußverbindung | |
DE4024818A1 (de) | Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung | |
DE202012101169U1 (de) | Gewinnungshobel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE Effective date: 20120718 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KRAMER BARSKE SCHMIDTCHEN PATENTANWAELTE PARTG, DE Effective date: 20120718 Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, DE Effective date: 20120718 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KRAMER BARSKE SCHMIDTCHEN PATENTANWAELTE PARTG, DE Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20141106 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, US Free format text: FORMER OWNER: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE |