DE102005049317B4 - Schwertplatte - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schwerthobel mit einer mehrteiligen, aus einem mit einem Hobelkörper fest verbundenen mittleren Schwertplattenteil und zwei mit diesem beweglich verbundenen äußeren Schwertplattenteilen bestehenden Schwertplatte, mit Führungskloben am versatzseitigen Ende jedes Schwertplattenteils zur Führung der Schwertplatte in Kettenführungskanälen für eine Hobelkette und mit wenigstens einem mit der Schwertplatte zusammenwirkenden Kettenkloben für jede Laufrichtung des Schwerthobels zum Anschließen der Hobelzugkette.
- Ein gattungsgemäßer Schwerthobel ist aus der
DE 31 06 548 A1 bekannt. Bei Schwerthobeln untergreift das Hobelschwert einen versatzseitig die Hobel- und Kettenführungen aufweisenden Förderer wie insbesondere einen Kettenkratzerförderer und die Hobelkette ist am rückwärtigen Ende der Schwertplatte, mithin versatzseitig, in Kettenführungskanälen, die am Förderer angebaut sind, geführt. Mit Schwerthobeln kann Kohle insbesondere bei geringer Mächtigkeit der abzubauenden Flöze wirtschaftlich abgebaut werden, da die Hobelzugkette selbst bei Mächtigkeiten von weniger als 600 mm auf der Versatzseite des Förderers zugänglich bleibt. Beim gattungsgemäßen Schwerthobel, der von der Anmelderin unter dem Markennamen ”Reisshaken” angeboten wird, ist die Hobelkette jeweils an Kettenkloben angeschlagen, die an Führungskloben der beiden äußeren Schwertplattenteile ausgebildet sind. Die äußeren Schwertplattenteile sind mit dem mittleren Schwertplattenteil über eine aus Kettengliedern gebildete versatzseitige Gelenkkupplung verbunden, wobei die Ösen der Kettenglieder jeweils in hakenförmige Kupplungsstücke bzw. Kloben eingreifen, die einerseits an den Führungskloben der äußeren Gelenkplatten und andererseits an Führungskloben des mittleren Schwertplattenteils ausgebildet sind. Jedem Kupplungshaken ist ein Sicherungsstück zugeordnet, mit welchem das zugehörige Kettenglied an diesem Kupplungshaken gesichert wird. Das mit den Kettengliedern gebildete Gelenk ermöglicht zwar eine gute Schwenkbeweglichkeit zwischen den äußeren Schwertplattenteilen und dem mittleren Schwertplattenteil. Ein Austausch der die versatzseitige Gelenkverbindung zwischen den Schwertplattenteilen bildenden Kettenglieder sowie auch der Anschluss der Hobelzugkette an den Kettenkloben ist jedoch aufwendig und sorgt für vergleichsweise lange Stillstandzeiten des gattungsgemäßen Schwerthobels. - Aus der
DE 43 00 534 A1 ist eine Gleithobelanlage mit einem einteiligen, schlittenartigen Hobelkörper bekannt, der eine Ausnehmung aufweist, in der sich ein Mitnehmer des Hobelkörpers befindet. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwerthobel zu schaffen, der einen schnell und leicht durchzuführenden Anschluß oder Austausch der Hobelzugkette bzw. der versatzseitigen Gelenkkupplung zwischen den Schwertplattenteilen ermöglicht und außerdem ein deutlich verbessertes Laufverhalten bei vorteilhafter Kraftübertragung der hohen Zugkräfte der angetriebenen Hobelkette auf den Schwerthobel hat.
- Diese sowie weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kettenkloben an einem Schubglied ausgebildet sind, das auswechselbar am rückwärtigen bzw. versatzseitigen Ende des mittleren Schwertplattenteils in eine Ausnehmung eingesetzt ist oder einsetzbar ist, die in beiden Laufrichtungen des Schwerthobels jeweils von einem Klobenteil begrenzt ist, der einen starren Bestandteil des mittleren Schwertplattenteils bildet, der mit einem Führungskloben versehen ist und der eine Anschlagfläche für das Schubglied aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Schwerthobel bildet das die Kettenkloben aufweisende und in den Kettenführungskanälen einer versatzseitig einer Förderrinne angeordneten Hobelführung laufende Schubglied ein Austauschteil, welches komplett mit beiden Kettenkloben bei Verschleiß ausgetauscht werden kann. Gleichzeitig erfolgt die Kraftübertragung beim erfindungsgemäßen Schwerthobel nicht mehr ziehend auf die äußeren Schwertplattenteile, sondern das Schubglied wirkt schiebend mit dem mittleren Schwertplattenteil zusammen, so daß der Hobel im wesentlichen schiebend, statt ziehend, von der Hobelzugkette mitgenommen wird. Durch den schiebend auf das mittlere Schwertplattenteil und damit den Hobelkörper wirkende Schubglied wird das Laufverhalten des Schwerthobels erheblich verbessert. Hierbei ist von weiterem Vorteil, daß auch die jeweils in Laufrichtung des Schwerthobels dem mittleren, mit den Schubkräften belasteten Schwertplattenteil vorlaufenden äußeren Schwertplattenteile nicht mehr unmittelbar, sondern nur mittelbar mit den Kräften der Hobelzugkette beaufschlagt sind.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist das Schubglied an beiden in Laufrichtung weisenden Schubflächen, beabstandet von den versatzseitig angeordneten Ketten- bzw. Führungskloben, einen vorspringenden Zapfen auf, der in eine wiederum beabstandet vom Führungskloben ausgebildete Einbuchtung am jeweiligen Klobenteil einfaßt. Durch das Zusammenspiel der vorzugsweise mit rechteckförmigen Querschnitten versehenen Zapfen und Einbuchtungen kann das Schubglied in der Ausnehmung gegen seitliches Auswandern formschlüssig bzw. im Wesentlichen formschlüssig gesichert werden. Weiter vorzugsweise ist das Schubglied zum offenen Boden der Ausnehmung hin durch wenigstens einen in die Ausnehmung hineinragenden Vorsprung abgestützt. Mit einem z. B. zentralen Vorsprung, vorzugsweise aber mittels zwei voneinander beabstandeten Vorsprüngen kann das Schubglied gegen Auswandern aus der Ausnehmung nach unten gesichert werden, so daß es während der Bewegung des Schwerthobels nicht übermäßigem Verschleiß unterliegt. Die Montage des Schubgliedes erfolgt hierbei in vorteilhafter Weise von oben und das Schubglied kann nach oben durch ein geeignetes Profil der Hobelführung, insbesondere ein versatzseitiges Fördererunterprofil, gegen Auswandern nach oben gesichert werden. Die Arretierung nach oben hin erfolgt mithin nicht mehr nicht durch ein Bauteil an der Schwertplatte des Schwerthobels. Die Schwertplatte kann vorteilhafterweise in einer Weise ausgeführt sein, daß das mittlere Schwertplattenteil einen Plattenteil aufweist, an dem die beiden die Ausnehmung begrenzenden und zwischen sich einschließenden Klobenteile angeschweißt sind. Die Ausnehmung kann hierbei vorteilhafterweise zur Versatzseite und zur Unterseite hin offen sein. Durch die mehrteilige, geschweißte Ausgestaltung des mittleren Schwertplattenteils mit einem aus einem Blech od. dgl. bestehenden Plattenteil sowie ggf. mehrfach gestuften Klobenteilen können die einzelnen Bauteile optimal auf ihre wesentliche Funktion sowohl hinsichtlich Formgebung als auch Werkstoffwahl ausgelegt werden. Die Vorsprünge zur bodenseitigen Abstützung des Schubglieds in der Ausnehmung können dann integral oder als Anschweißteil an einem vom Plattenteil des mittleren Schwertplattenteils gebildeten Längsrand der Ausnehmung ausgebildet sein und in diese hineinragen.
- Weiter vorzugsweise kann jeder äußere Schwertplattenteil mit einem Räumkloben versehen sein, der z. B. integral angeformt den zugehörigen Führungskloben für dieses Schwertplattenteil aufweist. Die Räumkloben an den beiden äußeren Schwertplattenteilen laufen dem jeweiligen Klobenteil des mittleren Schwertplattenteils in den Kettenführungskanälen voraus, so daß sie zugleich einen Verschleißschutz für die am mittleren Schwertplattenteil ausgebildeten Klobenteile bilden. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die äußeren Schwertplattenteile jeweils einen Plattenteil aufweisen, an dem der zugehörige Räumkloben angeschweißt ist, so daß auch die äußeren Schwertplattenteile aus unterschiedlichen Materialien und/oder optimal an die Funktion angepassten Elementen bestehen können. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind dann jeweils die Seitenränder der Plattenteile des mittleren Schwertplattenteils und des äußeren Schwertplattenteils am Verbindungsstoß mit einer Wölbung ausgebildet, wobei vorzugsweise die Seitenränder des Plattenteils des mittleren Schwertplattenteils mit einer konkaven Krümmung und der jeweilige Seitenrand der Plattenteile der äußeren Schwertplattenteile mit einer konvexen Krümmung versehen sind. Das Zusammenspiel der konvexen und konkaven Wölbungen der Seitenränder sorgt für einen deutlich ruhigeren Verlauf des Schwerthobels und mindert so deutlich die von der Schwertplatte verursachten Geräusche und Lärmbelästigungen. Weiterhin könnten jeweils das Plattenteil der äußeren Schwertplattenteile und das Plattenteil des mittleren Schwertplattenteils am Verbindungsstoß vorzugsweise ohne aber auch mit einer Überlappung ausgebildet sein.
- Gemäß einer insbesondere bevorzugten Ausgestaltung weisen die Klobenteile und die Räumklobenteile an ihren Stoßflächen jeweils wechselseitig eine vorspringende Nase und eine Einziehung auf, die zur wechselweisen Überlappung von Klobenteil und Räumkloben ineinanderfassen. Durch diese Ausgestaltung wird eine zusätzliche Abstützung der äußeren, relativ zum mittleren Schwertplattenteil beweglichen Schwertplattenteile erreicht und das Räumvermögen des äußeren, bezogen auf die jeweilige Laufrichtung voranlaufenden Schwertplattenteils verbessert.
- Da die Nasen und Einziehungen an den Klobenteilen bzw. Räumkloben ausgebildet sind, können sie entsprechend kräftig dimensioniert werden. Die Kettenkloben und die Räumkloben ragen daher vorzugsweise jeweils in der Höhe über die Plattenteile hinaus und/oder sind stufenförmig ausgebildet.
- Um den Verschleiß auf die Hobelzugkette bzw. ein mit dem Kettenkloben verbundenes Kettengeschirr zu vermindern, können weiter vorzugsweise die Klobenteile und die Räumkloben an ihrer versatzseitigen bzw. dem rückwärtigen Ende zugewandten Rückseite mit Aufnahmetaschen versehen sein, die ein Eintauchen eines Schenkels eines horizontalen Kettengliedes der mit dem Kettenkloben verbundenen Hobelzugkette oder eines mit dem Kettenkloben verbundenen bzw. verbindbaren Kettengeschirrs ermöglichen.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Klobenteile und die Räumkloben an ihrer versatzseitigen bzw. dem rückwärtigen Ende zugewandten Rückseite mit Taschen für den Eingriff von Köpfen von Verbindungsknebeln versehen. Beim erfindungsgemäßen Schwerthobel werden mithin die versatzseitigen Gelenkkupplungen zwischen den äußeren Schwertplattenteilen und dem mittleren Schwertplattenteil nicht mehr von einer Kette gebildet, sondern die Gelenkverbindung wird mittels eines kräftigen Verbindungsknebels, der in zugehörige Taschen an den Schwertplattenteilen eingesetzt ist, bewirkt. Besonders vorteilhaft ist dann, wenn der zum Einsatz kommende Verbindungsknebel identisch zu denjenigen Verbindungsknebeln ist, mit denen die einzelnen Schüsse eines Förderers verbunden werden, so daß für den Schwerthobel kein separater bzw. besonders gestalteter Verbindungsknebel im untertägigen Streb bevorratet werden muß.
- Die Verwendung eines beide Kettenkloben aufweisenden Schubgliedes hat den weiteren Vorteil, daß die an den Kettenkloben eingehängten Kettenglieder einer Hobelzugkette oder eines Kettengeschirrs mittels eines einzigen, gemeinsamen, am Schubglied befestigbaren Sicherungsstück gesichert werden können. Der Montageaufwand sinkt hierdurch im Vergleich zum Stand der Technik erheblich. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann in das Sicherungsstück ein Schaltmagnet integriert sein, der mit Schaltkontakten an den Kettenführungskanälen bzw. einer Hobelführung zusammenwirkt, um z. B. im Strebendbereich – wie an sich bekannt – eine Signalerkennung zu ermöglichen, ab wann die Hobelzuggeschwindigkeit herabgesetzt werden muß, um ein Einlaufen des Schwerthobels mit zu hoher Geschwindigkeit in die Antriebsrahmen eines Kettenförderers zu vermeiden. Auch die Integration eines Schaltmagneten in ein Sicherungsstück ist von eigenständiger erfinderischer Bedeutung. Besonders vorteilhaft ist, wenn das Sicherungsstück mittels Scherbolzen und Schraubenbolzen am Schubglied befestigt ist, so daß es selbst bei einem Spiel der Schraubenbolzen aufgrund der Scherbolzen nicht verlorengehen kann.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Schwerthobels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Schwerthobel mit montiertem Schubglied in Draufsicht; -
2 eine Schnittansicht entlang II-II in1 ; -
3 eine Schnittansicht entlang III-III in1 ; -
4 in Draufsicht das rückwärtige, versatzseitige Ende des mittleren Schwertplattenteils mit der Ausnehmung; -
5 eine Detailansicht des versatzseitigen Endes der Schwertplatte gemäß1 , teilweise aufgebrochen; -
6 eine Schnittansicht entlang VI-VI in5 ; -
7 eine Schnittansicht entlang VII-VII in5 ; -
8 eine Draufsicht auf das Sicherungsstück zur Sicherung der Kettenglieder an den Kettenkloben; und -
9 eine Schnittansicht durch das Sicherungsstück aus8 entlang IX-IX in8 . - Der in
1 dargestellte Schwerthobel1 , der insbesondere bei der Kohlengewinnung als Kohlenhobel bei Flözmächtigkeiten von weniger als 1,5 m und ggf. weniger als 0,6 m zum Einsatz kommen kann, ist als Schwerthobel ausgeführt und umfaßt ein mehrteiliges, bezogen auf die Laufrichtung des Schwerthobels1 symmetrisch aufgebautes Hobelschwert10 mit zwei äußeren Schwertplattenteilen11 sowie einem mittleren Schwertplattenteil12 , mit dem der Kohlenhobel1 an einem nicht dargestellten Strebförderer, der insbesondere als Kettenkratzerförderer ausgebildet sein kann, geführt wird. Der das hereinzugewinnende Gestein wie insbesondere Kohle am Abbaustoß lösende Hobelkörper2 besteht aus einem mittleren Hobelkorpus3 , der starr am mittleren Schwertplattenteil12 befestigt, insbesondere angeschweißt ist und der mit einem in der Höhe verstellbaren Firstmeißelträger4 versehen ist, sowie zwei seitlichen Meißelträgern5 , die jeweils schwenkbar am Hobelkorpus3 angelenkt sind und von denen je nach Laufrichtung des Schwerthobels1 durch gegensinniges Verschwenken beider Meißelträger jeweils nur einer im Betriebseinsatz ist, während der andere in eine Stellung verschwenkt ist, in der er in der jeweiligen Hobellaufrichtung keine Gewinnungsarbeit leistet. Die beiden äußeren Schwertplattenteile11 sind mit den beiden relativ zum Hobelkorpus3 und damit auch zum mittleren Schwertplattenteil12 schwenkbaren Meißelträgern5 gelenkig verbunden. Die beiden äußeren Schwertplattenteile11 sind daher insgesamt schwenkbeweglich zum mittleren Schwertplattenteil12 gelagert. Auf den Aufbau der Meißelträger5 , des Hobelkorpus3 sowie des Firstmeißelträger4 sowie auf die schwenkbare Befestigung der äußeren Schwertplattenteile11 an den Meißelträgern5 wird hier nicht weiter eingegangen, da dies nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. - Erfindungsgemäß ist der mittlere Schwertplattenteil
12 der Hobelschwertplatte10 am versatzseitigen Ende mit einer zur Versatzseite offenen Ausnehmung13 versehen, wie am besten aus4 ersichtlich ist. Versatzseite bezieht sich hierbei auf den Betriebseinsatz des erfindungsgemäßen Schwerthobels1 , in welchem die Meißel des Hobelkörpers2 am Abbaustoß entlangleiten und mit Abbaufortschritt die gesamte Gewinnungsanlage in Richtung der Abbaufront vorgerückt wird. Die dem Abbaustoß zugewandte Seite bildet die Abbaustoßseite und die gegenüberliegende Seite die Versatzseite, an der Versatzgestein den zuvor abgebauten und mittels Ausbaugestellen offengehaltenen Strebraum wieder verschließt, wie dies dem Fachmann im untertägigen Bergbau bekannt ist. Die Ausnehmung13 am versatzseitigen Ende des mittleren Schwertplattenteils12 wird hierbei einerseits an der abbaustoßseitigen Längsseite von dem Seitenrand14 eines aus einem Blech bestehenden Plattenteils15 sowie quer hierzu in beiden Laufrichtungen des Schwerthobels10 von an Klobenteilen17 ausgebildeten Anschlagflächen16 begrenzt, die der Ausnehmung13 zugewandt sind, spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind und beabstandet voneinander am Plattenteil15 angeschweißt sind. Die beiden Klobenteile17 sind hierbei, wie insbesondere aus den2 ,3 und6 ersichtlich ist, stufenförmig ausgebildet und integral an der Versatzseite mit einem Führungskloben18 versehen, der sich insbesondere mit seiner dem Abbaustoß zugewandten Frontfläche19 an einem nicht dargestellten Führungsprofil eines Kettenkratzerförderers oder einer Hobelführung od. dgl. führt. - Die Bewegung des Schwerthobels
10 in die jeweilige Laufrichtung wird über einer Hobelzugkette6 bewirkt, die mittels zwei an den Strebenden angeschlossener Hobelantriebe (nicht gezeigt) in die eine bzw. in die andere Richtung angetrieben wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Hobelkette6 handelt es sich um ein Hobelkettenstrang mit jeweils einem Kettenwirbel7 für jede Laufrichtung, mit mehreren Vertikalkettengliedern8 unterschiedlicher Längen, die im Vergleich zu den Kettengliedern einer normalen Hobelkette6 als Sonderkettenglieder ausgebildet sind, sowie mit mehreren Horizontalkettengliedern9 , bei denen es sich auch um die Standardkettenglieder der Hobelkette handeln kann. Die Kraftübertragung von der Hobelkette6 auf den Schwerthobel10 erfolgt erfindungsgemäß mittels eines Schubglieds40 , welches in die Ausnehmung13 im mittleren Schwertplattenteil12 eingesetzt ist und welches mit zwei Kettenkloben41 mit hakenförmigen Ansätzen42 versehen ist, wie insbesondere die1 und5 zeigen. Die vorzugsweise integral am aus einem Gußteil oder Schmiedeteil bestehenden Schubglied40 ausgebildeten Kettenkloben41 haben, ähnlich wie die Klobenteile17 am mittleren Schwertplattenteil12 , einen stufenförmigen Aufbau, wobei die Frontfläche43 von an den Kettenkloben41 ausgebildeten Führungskloben47 wiederum zur Führung an einem Profil eines nicht dargestellten Kettenkratzerförderers dienen können. - Das kräftig ausgeführte und mit der gleichen Höhe wie die Klobenteile
17 aufragende Schubglied40 ist an beiden in Laufrichtung weisenden Schubflächen44 mit einem über diese vorspringenden Zapfen45 versehen, der im Montagezustand in eine zugehörige Einbuchtung19 in den Klobenteilen17 einfasst, so daß das Schubglied40 in der Ausnehmung13 gegen seitliches Auswandern durch Formschluß gesichert ist. Die beiden Einbuchtungen19 befinden sich hierbei im Abstand von den Führungskloben18 der Klobenteile17 und angrenzend an den Seitenrand14 des Plattenteils15 . Mit entsprechendem Abstand sind auch die rechteckförmigen Zapfen45 an den Kettenkloben41 des Schubglieds40 ausgebildet. Zur Abstützung des Schubglieds40 in der nach unten offenen Ausnehmung13 stehen am Seitenrand14 des Plattenteils15 zwei Vorsprünge20 vor, an denen sich das Schubglied40 , wie insbesondere7 zeigt, über eine innere Stufe (Zapfen45 ) an der abbaustoßseitigen Wandfläche46 des Schubglieds40 abstützt. Die Vorsprünge20 können ebenfalls einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und integral am Plattenteil15 ausgebildet oder angeschweißt sein. Im Montagezustand wird ein in die Ausnehmung13 eingesetztes Schubglied40 nach oben hin durch die mit den Führungskloben47 sowie18 zusammenwirkende Führungsleiste gegen ein Auswandern während der Laufbewegung des Schwerthobels gehalten. Die in das Schubglied40 mittels der Hobelzugkette6 eingeleiteten Kräfte werden ausschließlich schiebend über die Anschlagfläche44 am Schubglied40 und die Anlagefläche16 am jeweiligen Klobenteil17 in den mittleren Schwertplattenteil12 des Hobelschwertes und damit in den Schwerthobel eingeleitet. - Es wird nun wieder Bezug genommen auf die
1 bis3 . Die äußeren Schwertplattenteile11 sind mit dem mittleren Schwertplattenteil12 jeweils schwenkbeweglich verbunden. Die äußeren Schwertplattenteile11 stützen sich hierzu abbaustoßseitig über nicht dargestellte Zapfen an den Meißelträgern5 ab. Die Kraftübertragung der von dem Schubglied40 in den mittleren Schwertplattenteil12 eingeleiteten Kräfte auf die äußeren Schwertplattenteile11 , so daß diese im wesentlichen räumend in der jeweiligen Laufrichtung dem mittleren Schwertplattenteil12 voranlaufen, erfolgt im wesentlichen über Räumkloben21 , welche versatzseitig an Plattenteilen22 der äußeren Schwertplattenteile11 angeschweißt sind. Die Räumkloben21 ragen im Wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Klobenteile17 über die jeweiligen Plattenteile22 bzw.15 auf, so daß die Kraftübertragung über ausreichend breite Stoßflächen23 an den Klobenteilen17 und Stoßflächen24 an den Räumkloben21 erfolgen kann. Wie insbesondere die2 und3 zeigen, sind auch beide Räumkloben21 mit aufragenden Führungskloben25 versehen, um auch die äußeren Schwertplattenteile11 an einem Führungsprofil eines Kettenkratzerförderers od. dgl. zu führen, und die Räumkloben21 und die Klobenteile17 überlappen sich wechselweise an den Stoßflächen23 bzw.24 mittels vorspringender Nasen26 und Kanten27 an den jeweiligen Stoßflächen23 bzw.24 . Die Nasen26 an den Räumkloben21 , die in Einziehungen28 an der Stoßfläche23 des Klobenteils17 einfassen, sorgen zugleich wiederum für eine seitliche Abstützung der Räumkloben21 und damit der äußeren Schwertplattenteile11 relativ zum mittleren Schwertplattenteil12 . Die Nasen26 erfüllen hier mithin eine Doppelfunktion, nämlich einerseits Abstützung in Vertikalrichtung und gleichzeitig seitliche Abstützung. - Das Plattenteil
15 des mittleren Schwertplattenteils12 weist konkav gekrümmte und in Laufrichtung weisende Seitenränder30 auf und die hieran angrenzenden Seitenränder29 der Plattenteile22 der äußeren Schwertplattenteile11 sind konvex gewölbt und ohne Überlappung mit den Seitenrändern30 ausgeführt, um die Fahrgeräusche des Schwerthobels1 zu minimieren. - Wie weiter oben bereits erwähnt, ist ein vertikales Kettenglied
8 der Hobelkette6 um einen hakenförmigen Ansatz49 (7 ) am Kettenkloben41 des Schubglieds40 umgelegt. Die vertikalen Kettenglieder8 liegen jeweils, wie insbesondere die Draufsicht in1 zeigt, unmittelbar an der Rückseite des Schubglieds40 , des Klobenteils17 des mittleren Schwertplattenteils12 sowie des Räumklobens21 der äußeren Schwertplattenteile11 an. Jeweils die horizontalen Kettenglieder9 tauchen, wie insbesondere die5 und6 zeigen, mit einem Kettengliedschenkel in Vertiefungen32 in der versatzseitigen Rückseite der Kettenkloben17 (6 ) bzw. in Vertiefungen31 in der Rückseite der Räumkloben ein, ohne daß von den horizontalen Kettengliedern9 oder den diese verbindenden vertikalen Kettengliedern8 Kräfte auf die Klobenteile17 bzw. die Räumkloben21 übertragen werden. In Laufrichtung sind allerdings die Klobenteile17 und die Räumkloben21 mittels Verbindungsknebeln35 verbunden, die in zugehörige Aufnahmetaschen33 bzw.34 eingreifen, die in der Rückseite der Räumkloben21 bzw. der Klobenteile17 ausgebildet sind. - Zur Arretierung der um die hakenförmigen Ansätze
42 an den Kettenkloben41 des Schubglieds40 gelegten Vertikalkettenglieder8 dient ein am Schubglied40 befestigtes Sicherungsstück50 , das im Detail in den8 und9 dargestellt ist. Das Sicherungsstück50 umfaßt zwei gabelförmige Enden51 mit Aussparungen52 , in die jeweils ein Bug des am Kettenkloben festgelegten vertikalen Kettengliedes eintauchen kann, so daß beide Strangenden der Hobelzugkette mittels eines einzigen Sicherungsstücks50 am Schubglied festgelegt werden. Die Arretierung des Sicherungsstücks50 am Schubglied erfolgt mittels zwei Befestigungsbolzen54 , die zwei Bohrungen in einem Mittelstück53 des Sicherungsstücks50 durchfassen und die in geeigneter Weise in Taschennuten am Schubglied festgelegt werden können. Um das Sicherungsstück50 selbst bei einer Lockerung der Befestigungsbolzen54 noch in seiner Sicherungslage am Schubglied zu halten, sind zwei Scherbolzen55 vorgesehen, welche Bohrungen56 im Mittelstück53 durchfassen und in passende Vertiefungen48 (5 ) im Schubglied40 (5 ) einfassen. Als weitere Besonderheit ist in das Mittelstück53 des Sicherungsstücks50 ein Schaltmagnet60 integriert, der mit entsprechenden Schaltkontakten an den Rinnenschüssen bzw. Hobelführungsschüssen zusammenwirkt, um z. B. die Positionen des Schwerthobels feststellen zu können bzw. ein Einlaufen des Schwerthobels in den Strebendbereich anzeigen zu können. - Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen. Die Ausgestaltung der Kettenglieder kann auch auf andere Weise erfolgen. Auch die Geometrie der Ausnehmung sowie der jeweiligen Führungskloben an den Klobenteilen, Räumkloben und Kettenkloben kann an die Kontur und Position einer jeweiligen fördererseitigen Führungsleiste angepasst werden.
Claims (16)
- Schwerthobel (
1 ) mit: einer mehrteiligen Schwertplatte, die aus einem mit einem Hobelkörper (2 ) fest verbundenen mittleren Schwertplattenteil (12 ) und zwei mit diesem beweglich verbundenen äußeren Schwertplattenteilen (11 ) besteht, wobei die Schwertplatte Führungskloben (18 ) am versatzseitigen Ende jedes Schwertplattenteils (11 ,12 ) zur Führung der Schwertplatte in Kettenführungskanäle für eine Hobelzugkette (6 ) aufweist, und wenigstens einem mit der Schwertplatte zusammenwirkenden Kettenkloben (41 ) für jede Laufrichtung des Schwerthobels (1 ) zum Anschließen der Hobelzugkette (6 ), wobei die wenigstens zwei Kettenkloben (41 ) an einem Schubglied (40 ) ausgebildet sind, das auswechselbar am versatzseitigen Ende des mittleren Schwertplattenteils (12 ) in eine Ausnehmung (13 ) eingesetzt oder einsetzbar ist, die Ausnehmung (13 ) in beide Laufrichtungen des Schwerthobels (1 ) jeweils von einem Klobenteil (17 ) begrenzt ist, und der Klobenteil (17 ) einen starren Bestandteil des mittleren Schwertplattenteils (12 ) bildet, mit einem Führungskloben (18 ) versehen ist und eine Anschlagfläche (16 ) für das Schubglied (40 ) aufweist. - Schwerthobel (
1 ) nach Anspruch 1, wobei das Schubglied (40 ) an beiden in Laufrichtung weisenden Schubflächen (44 ) beabstandet von den Führungskloben (47 ) einen vorspringenden Zapfen (45 ) aufweist, der in eine beabstandet vom Führungskloben (18 ) ausgebildete Einbuchtung (19 ) am Klobenteil (17 ) einfaßt. - Schwerthobel (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schubglied (40 ) zum offenen Boden der Ausnehmung (13 ) hin durch wenigstens einen in die Ausnehmung (13 ) hineinragenden Vorsprung (20 ) abgestützt ist. - Schwerthobel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das mittlere Schwertplattenteil (12 ) einen Plattenteil (15 ) aufweist, an dem die beiden die Ausnehmung (13 ) begrenzenden und zwischen sich ausbildenden Klobenteile (17 ) angeschweißt sind. - Schwerthobel (
1 ) nach Anspruch 3 und 4, wobei der wenigstens eine Vorsprung (20 ) am Plattenteil (15 ) des mittleren Schwertplattenteils (12 ) ausgebildet ist. - Schwerthobel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder äußere Schwertplattenteil (11 ) mit einem Räumkloben (21 ) versehen ist, der den zugehörigen Führungskloben (25 ) für dieses Schwertplattenteil (11 ) aufweist. - Schwerthobel (
1 ) nach Anspruch 6, wobei die äußeren Schwertplattenteile (11 ) jeweils einen Plattenteil (22 ) aufweisen, an dem der zugehörige Räumkloben (21 ) angeschweißt ist. - Schwerthobel (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Seitenränder (29 ,30 ) der Plattenteile (15 ,22 ) am Verbindungsstoß mit einer Wölbung ausgebildet sind. - Schwerthobel (
1 ) nach Anspruch 8, wobei jeweils das Plattenteil der äußeren Schwertplattenteile und das Plattenteil des mittleren Schwertplattenteils am Verbindungsstoß mit einer Überlappung ausgebildet sind. - Schwerthobel (
1 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Klobenteile (17 ) und die Räumkloben (21 ) an ihren Stoßflächen (23 ,24 ) jeweils eine vorspringende Nase (26 ) und eine Einziehung (28 ) aufweisen, die zur wechselweisen Überlappung von Klobenteil (17 ) und Räumkloben (21 ) ineinanderfassen. - Schwerthobel (
1 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Klobenteile (17 ) und die Räumkloben (21 ) jeweils in der Höhe über die Plattenteile (15 ,22 ) aufragen und/oder stufenförmig ausgebildet sind. - Schwerthobel (
1 ) einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei die Klobenteile (17 ) und die Räumkloben (22 ) an ihrer dem versatzseitigen Ende zugewandten Rückseite mit Vertiefungen (31 ,32 ) für ein Eintauchen eines Schenkels eines horizontalen Kettenglieds (9 ) eines mit dem Kettenkloben (41 ) am Schubglied (40 ) verbindbaren Kettengeschirrs bzw. einer Hobelzugkette (6 ) versehen sind. - Schwerthobel (
1 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei die Klobenteile (17 ) und die Räumkloben (21 ) an ihrer dem versatzseitigen Ende zugewandten Rückseite mit Taschen (33 ,34 ) für den Eingriff von Köpfen eines Verbindungsknebels (35 ) versehen sind. - Schwerthobel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die an den Kettenkloben (41 ) eingehängten Kettenglieder (8 ) einer Hobelkette oder eines Kettengeschirrs mittels eines gemeinsamen, am Schubglied (40 ) befestigbaren Sicherungsstücks (50 ) gesichert sind. - Schwerthobel (
1 ) nach Anspruch 14, wobei in das Sicherungsstück (50 ) ein Schaltmagnet (60 ) integriert ist. - Schwerthobel (
1 ) nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Sicherungsstück (50 ) mittels Scherbolzen (55 ) und Schraubenbolzen (54 ) am Schubglied (40 ) befestigt ist.
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