DE831977C - Kratzerfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer

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DE831977C
DE831977C DEP4685A DEP0004685A DE831977C DE 831977 C DE831977 C DE 831977C DE P4685 A DEP4685 A DE P4685A DE P0004685 A DEP0004685 A DE P0004685A DE 831977 C DE831977 C DE 831977C
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DE
Germany
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scraper conveyor
conveyor according
channel
wall
chain guide
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DEP4685A
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English (en)
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Description

  • Kratzerförderer Die Erfitiduug betrifft einen Brems-oder Kratzerförderer mit übereinanderliegenden Trümern, der in erster Linie für die Verwendung bei der schälenden Kohlengewinnung, s. das Handlbuch »Der Kohlenhobel«, herausgegeben von der Versorgungszentrale des deutschen Bergbaus, Essen-Heisingen, Verlag Glückauf, 1946, S. I0, Abh. I, bestimmt, a>er auch für andere Zwecke geeignet ist. Bei schälenden Gewinnungsmaschinen hat man bislang in der Regel Doppelkettenförderer benutzt, die aber den besonderen, durch die schälende Arbeitsweise bedingten An forderungen nur teilweise entsprechen.
  • Da der Förderer dem Gewinnungsgerät als Führung dient, muß er eiiie glatte, senkrecht zum Liegenden verlaufende Führungswand besitzen. Die bei dieser Führung überrtragenen hohen Seitendrücke erfordern eine besonders kräftige Bauart der Rinnen. Die Schußverbindungen müssen eine derartige Gelenkigkeit llesitzen, dan sie ein Xachrücken des Förderers unmi ttellar hinter der Gewinnungsmaschine um das der Schältiefe entsprechende Maß, z. B. 30 cm, durch Druckzylinder oder eine maschinelle Rückvorrichtung gestatten. Außerdem darf der Förderer bei hoher Leistung in Breite und Höhe gewisse Abmessungen nicht überschreiten. Für die Ketten im Obertrum muß eine Zwangsführung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kratzerförderer zu schaffen, bei dem die beschriebenen Anforderungen mit sehr einfachen technischen Mitteln erfüllt werden und bei welchem ferner eine leicht auswechselbare Führung für die Oberketten vorgesehen ist. Gerade bei Hobelförderern hat sich infolge der sehr hohen durch die Ketten verursachten Reibung ein ungewöhnlich starker Verschleiß der Flächen herausgestellt, an denen die Ketten, bzw. besondere Gleitkörper derselben, zur Anlage kommen. Die Kettenführung wurde bislang entweder unmittelbar durch entsprechend geformte Teile der Rinne oder, gemäß einem älteren Vorschlag, durch besondere, an der ltinnenwandung angeschweißte Winkeleisen gehildet. Bisher mußte man von der Verwendung leicht auswechselbarer Führungen für die Oberkette deswegen bei Hobelförderern absehen, weil die hierzu erforderlichen Schraubenverbindungen 0. dgl. die Einschaltung besonderer Verstärkungsstücke für die relativ dünnen Rinnenbleche erfordern, was aber wiederum zu einer Vergrößerung der Baubreite geführt haben würde.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Seitenl>egrenzung des Obertrums aus Kettenführungsleisten besteht, die unter Bildung von zur Unterl) rillgung der Rinnenkupplungen dienenden schmalen Längskanälen mit der Rinne auswechselbar verhunden sind. Dabei soll die Kettenführungsleiste vorzugsweise als Winkeleisen ausgebildet sein, dessen waagerechter Flansch die obere Führung der Kette bildet. Ferner sollen die Führungsleisten mit der Außenwand der Rinne unter Zwischenschaltung von D istanzstücken, vorzugsweise durch Schraubverbindungen, lösbar verbunden sein, wobei am zweckmäßigsten die Spannschrauben durch diese l)istanzkörper hindurchgeführt werden.
  • Auf diese Weise wird eine leichte Auswechslung der besonders stark dem VerschleiB ausgesetzten Kettenführungen ermöglicht, ohne daß die Baubreite der Rinne vergrößert wird, weil die durch die Verbindungsschrauben bedingten Verstärkungen in dem Kaum untergebracht werden, der für die Aufnahme der Kupplungen vorgesehen, d. h. ohnehin erforderlich ist.
  • In den Längskanälen sind in Abeständen l) istanzstücke anzuordnen, um Verformungen der \ußenwand der Rinne zu verhindern.
  • Die Außenwand der Rinne nach der Erfindung bildet eine durchgehende glatte Gleitwand für den Kohlenhobel, während die Kupplungen geschützt in dem Kanal zwischen dieser Wand und der Kettenführungsleiste untergebracht sind. Ein Verfangen des Vorräumers des Kohlenhobels an den Schußverbindungen ist also nicht möglich im Gegensatz zu den Verhältnissen bei einem bekannten Vorschlag, hei dem die Kupplungen in einer mittleren Einschnürung der Rinnenseitenwand untergebracht sind.
  • Die Unterbringung der Rinnenkupplungen in einem kanalartingen Raum ist an sich bekannt; im Gegensatz zur Erfindung wird aher dieser Kanal bei der bekannten Bauart dadurch gebildet, daß in einem die Kupplungen überbrückenden Abstand von der Außenwand der Rinne eine besondere Führungswand für den Hebel lösbar bzw. umsteckbar angeordnet ist. Die die Zwangsführung für die Oberkette bildenden Winkelseisen sind hierbei unmittelbar an der Rinnenseitenwand (durch Schweißen) befestigt.
  • Die Verwendung abnehmbarer Führungsleisten ist bei normalen Kratz- und Bremsförderern bekannt, indem man behelfsmäßig stellenweise solche Druckleisten anschraubt, um das Durchfahren kleinerer Mulden zu ermöglichen. Im Gegensatz zu der Bauart nach der Erfindung bilden diese Druckleisten aber nicht die Seitenführung der Kette. wie denn hierbei auch alle ul) l igen Merkmale der Erfindung fehlen.
  • Im Rahmen der Erfindung kiinnen die in den Längskanälen unterzubringenden Kupplungen der Rinnenschüsse verschiedenartig ausgehildet sein.
  • ZweckmäBig ist es indessen, wenn die Kettenführungsleisten mit der Rinnenaußenwand nahe den Schußenden durch bolzenartige Distanzkörper verhunden sind, welche Voll den als geschlossene oder offene Bügel o. dgl. ausgebildeten Kupplungsgliedern umschlossen sind. l) abei sollen die Kupplungsglieder genügendes Spiel haben, um die erwähnte Gelenkigkeit der Verl>indung zu sichern.
  • Wenn der Förderer fiir <lie schälende Gewinnung bestimmt ist, soll die Rinne zur l. rhöllung der Stabilität einteilig ausgebildet sein, woliei die entsprechend hochgezogene Seitenwand des Rinne untertrums den die Rinnenkupplungen aufnehmenden Längskanal seitlich begrenzt. l) er Erfindungsgedanke kann auch bei Rinnen mit abnehmbarem Obertrum angewendet werden, wie sie im Rahmen gewisser Gewinnungsverfahren zweckmäßig sind. in diesem Fall sollen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die z. B. als Schwenkhaken ausgebildetell Kupplungsglieder zwischen Obertrum und Untertrum ebenfalls in den zwischen Kettenführungsleisten und der Rinnenaußenwand gebildete Längskanälen untergebracht sein.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig und bekannt, dem Förderer auf der einen Seite ein lösbar mit diesem zu verbindendes Aufsetzblech zuzuordnen.
  • Bislang war es üblich, dieses an einem oberen Flansch der Fördererseitenwand anzuschrauben.
  • Der erfindungsgemäß zwischen der Kettenführung und der Rinnenaußenwand gebildete Löngskanal kann mit Vorteil zu einer sehr einfachen Anbringung solcher Aufsetzbleche ausgenutzt werden und zwar dadurch, daß diese Bleche mit bolzenartigen Rungen versehen werden, welche in den erwähnten Kanal einklemmbar sind. Auf diese Weise fallen also Schraubverbindungen fort.
  • In denjenigen Fällen, in denen eine Zwangsführung für die Oberketten nicht notwendig oder unerwünscht ist, können die Kettenführungsleisten durch einfache Flacheisen gebildet sein.
  • Eine weitere Verbesserung ergil>t sich, wenn die Böden der Förderrinne im Ol>ertrum und gegebenenfalls auch im Untertrum zumindestens im Bereich der Kettenlaufbahn eine Oberflächenvergütung zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit erhalten. Die Kettenführung im Obertrum wird zweckmäßig aus einem Werkstoff hoher Festigkeit hergestellt, ebenso die Verschleißleisten, die die seitliche Kettenführung im Untertrum bilden.
  • Der Boden der Rinne im Untertrum kann offen oder geschlossen sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i bis 3 veranschaulichen eine einteilige Rinne, insbesondere als Hobelf (irclerer ; Fig. I ist ein Querschnitt.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 ein Schaubild: Fig. 4 bis 6 zeigen in entsprechenden Darstellungen eine zweiteilige Förderrinne.
  • Die äußeren Seitenwände der Rinne werden durch die senkrechten Flansche 1 winklig gebogener Bleche gebildet, deren waagerechte Flansche 2 die Kettenlaufbahn für das Untertrum darstellen. Diese Flansche 2 sind in Abständen durch die Leisten 3 verbunden.
  • N1 it 4 ist der Boden des Ohertrums bezeichnet, der mit den Seitenwänden t durch Verschweißen verhunden ist.
  • Die Ketten 5 sind mit den Mitnehmern 6 durch besondere Bügel 7 mit Schraubverbindungen lösbar gekuppelt. Diese Ketten sind mit einem verstärkten Führungsansatz ausgerüstet, der oben und an der Seite Gleitflächen 9 und Io besitzt. Die Führung der Ketten wird durch \N'inkeleisen 1 1 gebildet, die so angeordnet sind, daß zwischen ihnen und den Seiten wänden 1 der Rinne nach oben offene Längskanäle 12 geringer Bereite gebildet sind. Die Verbindung dieser Winkeleisen ii mit den Seitenwänden I erfolgt durch Schrauben 13 (versenkt), die durch die gleichzeitig eine Verstärkung bildenden Distanzkörper 14 und 15 hindurchgeführt sind. Durch Lösen der Schraubenumttern sind die Winkeleisen ii leicht auswechselbar.
  • Nahe den Schußenden sind die zwischen den Winkeleisen ii und der Rinnenaußenwend 1 vorgesehenen Distanzkörper als bolzenartige Elemente 16 ausgebildet und voti dem bügelartigen Kupplungsglied 17 umschlossen, welches aufgeschohen wird, bevor die Winkeleisen 1 1 mit den Seitenwänden verspannt werden. Mit diesen Bolzen 16 sind fest verl>unden oder aus einem Stück hergestellt in dem Längskanal 12 angeordnete Anschlagstücke 16a, mit denen sich die Rinnenschüsse derart gegeneinander abstützen, daß ein Ineinanderschiehen der Förderrinnen verhindert wird. Gleichzeitig werden die Kupplungsl>olzen 16 durch diese Anschlagstücke abgestützt. Eine solche Abstützung ist wichtig, weil der in der Außenwand 1 verschweißte Kupplungsbolzen durch die von dem Hobelgerät ausgeübten Seitenkräfte stark auf Biegung beansprucht wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat das bügelartige Kupplungsglied eine solche Länge, daß ein Spiel s vorhanden ist, welches eine Gelenkbewegung der Schüsse zueinander ermöglicht. Im allgemeinen genügt eine Winkelstellung der Schüsse zueinander von 3 bis 50 in waagerechter bzw. senkrechter Ebene. Ni it 2a sind Schleißleisten im Untertrum bezeichnet.
  • Jede der Außenwände I kann als Gleitbahn für den Hobel oder ein entsprechendes Abbaugerät dienen, ebenso für einen Rückschlitten zum Verlegen des Förderers.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, kann ein Aufsetzblech 8 verwendet werden, das mit bolzenartigen Rungen 19 in den Kanal 12 einsteckbar ist und lediglich durch die Klemmwirkung gehalten wird. Das mit gebogenen Endkanten versehene Aufsetzblech ist mit den Rungen 19 durch Knotenbleche 20 verhunden. Indem Hohlraum 2I können Rohrleitungen, elektrische Steuerleitungen, Kabel o. dgl. untergebracht werden. Das Aufsetzblech kann auch eine andere Form erhalten. Mit 22 sind Leitbleche im Untertrum hezeichnet, welche auf den Querleisten 3 angeordnet sind und die Stoßstellen im Untertrum um ein gewisses Maß überbrücken. Diese Leitbleche verhindern, daß die Mitnehmer, insbesondere bei Winkelstellung der Schüsse zueinander, in den Spalt an der Stoßstelle fallen und sich festhaken. Der Mitnehmer wird in diesem Fall von den Leitblechen aufgefangen und gleitet auf diesen weiter, bis die Kettenlaufbahn 2 des nächsten Schusses sicher erreicht ist.
  • An Stelle des Kupplungsbügels I7 kann auch eine Kupplungsplatte Verwendung finden, die lediglich mit Offnungen für den Durchtritt der Bolzen unter Berücksichtigung des Spiels s ausgerüstet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich im wesentlichen von demjenigen der Fig. I bis 3 dadurch, daß die Rinne zweiteilig ist.
  • Die Rinne besitzt also im Gegensatz zu Fig. I bis 3 keine auf die ganze Höhe durchgehenden Außenwände. Die Außenwand 111 des Obertrums kann mit dem Obertrmboden 4a aus einem Stück bestehen.
  • Die Verbindung zwischen Obertrum und Untertrum erfolgt durch als Schwenkhaken ausgebildete, um die Bolzen 23 drehbare Kupplungsstücke 24, die durch Öffnungen in das Untertrum eingeschwenkt werden können.
  • Für die Schußverbindung wird nicht wie bei Fig. I bis 3 ein geschlossener, sondern ein offener hakenartiger Bügel I7a benutzt, der ohne Entfernen der Winkeleisen 1 1 nach oben herausgenommen werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Kratzerförderer mit übereinanderliegenden Trümern, insbesondere für schälende Gewinnungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzung des Obertrums aus Kettenführungsleisten (I I) besteht, welche zur Bildung von zur Unterbringung der Rinnenkupplungen dienenden schmalen Längskanälen (12) mit der Rinne auswechselbar verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Kratzerförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsleiste (11) als Winkeleisen ausgebildet ist, dessen waagerechter Flansch die obere Führung für die Kette bildet.
    3. Kratzerförderer nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsleisten (II) mit der Außenwand (I) der Rinne unter Zwischenschaltung von Distanzstücken (I4, 15), vorzugsweise durch Schraubverbindungen, lösbar verspannt sind.
    4. Kratzerförderer nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Kettenführung (I I) und der Außenwand (I) der Rinne gebildete Längskanal (I2) nach oben ganz oder teilweise offen ist.
    5. Kratzerförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (I3) durch die Distanzkörper (14, 15) hindurchgeführt sind.
    6. Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder folgenden und 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsleisten (II) mit der Rinnenußenwand (I) nahe den Schußenden durech blozenartige Distanzkörper (16) verbunden sind. Welche von den als geschlossene oder offene Bügel (17, 17a) o. dgl. ausgebildeten Kupplungsgliedern der Schüsse. vorzugsweise mit Spiel, umschlossen sind.
    7. Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder folgehden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Längskanal (12) nahe den Schußenden Anschlagstiicke (16a) angeordnet sind, mit denen sich die Schüsse gegeneinander abstützen.
    8. Kratzerförderer nach den Ansprüchen 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (16a) durch Ansätze der Kupplungsbozen (I6) gebildet sind.
    <). Kratzerförderer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzung des die Rinnenkupplungen aufnehmenden Längskanals (I2) durch die hochgezogene Seitenwand des Untertrums gebildet ist (Fig. I l)is 3). ro. Kratzerförderer nach Anspruch I oder folgenden, in Anwendung auf Rinnen mit abnehmbarem Ohertrum, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder für die Verbindung von Ober- und Untertrum ebenfalls in den zwischen Kettenführungsleisten (11) und Rinnenaußenwand (1a) gebldeten Längskanälen (12) untergebracht sind (Fig. 4 bis 6).
    1 1. Kratzerförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß die die Verbindungsglieder für Obertrum und Untertrum als in den Längskanälen (12) drehbar gelagerte Schwenkhaken (24) ausgebildet sind (Fig. 4 bis 6).
    12. Kratzerförderer nach Anspruch I oder folgenden unter Verwendung von lösbar mit der Rinne zu verbindenden Aufsetzblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzbleche (18) mit bolzenartigen Rungen (19) versehen sind, welche in den zwischen Kettenführung (lt) und Rinnenaußenwand (1) gebildeten Längskanal (12) einsteckbar sind.
    13. Kratzerförderer nach Anspurch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzenartigen Rungen (I9) mit der Aufsetzblechen (I8) durch Kntenbleche (20) verbunden sind.
    14. Kratzerförderer nach den Ansprüchen I2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzblech (I8) mit dem waagerechten Flansch der Kettenführung (II) einen Hohlraum zur Unterbringung von elektrischen Kabeln, Rohrleitungen, Steuerleitungen o. dgl. einschließt.
DEP4685A 1947-09-23 1948-10-02 Kratzerfoerderer Expired DE831977C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970381C (de) * 1952-02-03 1958-09-11 Wilhelm Thoene Rinnengestell fuer Doppelketten-Kratzfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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