DE4300534A1 - Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung - Google Patents

Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung

Info

Publication number
DE4300534A1
DE4300534A1 DE19934300534 DE4300534A DE4300534A1 DE 4300534 A1 DE4300534 A1 DE 4300534A1 DE 19934300534 DE19934300534 DE 19934300534 DE 4300534 A DE4300534 A DE 4300534A DE 4300534 A1 DE4300534 A1 DE 4300534A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planer
driver
guide
chain
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934300534
Other languages
English (en)
Other versions
DE4300534C2 (de
Inventor
Gerhard Siepenkort
Christoph Rassmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH filed Critical Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
Priority to DE19934300534 priority Critical patent/DE4300534C2/de
Priority to CZ947A priority patent/CZ284965B6/cs
Priority to PL30184394A priority patent/PL172356B1/pl
Priority to CN 94100622 priority patent/CN1103462A/zh
Publication of DE4300534A1 publication Critical patent/DE4300534A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4300534C2 publication Critical patent/DE4300534C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung, der mit seinem Hobelkörper an einer abbaustoßseitig am rückbaren Förderer angeord­ neten, die Kettenkanäle für die Hobelkette aufweisenden Hobelführung geführt und an seinen beiden Enden mit übereinander angeordneten Hobelmeißeln bestückt ist, wobei die Hobelführung mit einer sich in Hobellaufrich­ tung erstreckenden Schlitzöffnung für den Durchgriff eines Mitnehmers versehen ist, der im Kettenkanal mit­ tels eines Kupplungsstücks am Zugtrum der Hobelkette angeschlossen ist und in eine Ausnehmung einfaßt, die am Hobelkörper zwischen dessen die Hobelmeißel aufwei­ senden Enden angeordnet ist.
Gewinnungs- bzw. Kohlenhobel, die an einer abbaustoß­ seitig am Strebförderer angebauten Hobelführung Zwangs­ geführt sind und von einer in Kettenkanälen der Hobel­ führung laufenden angetriebenen Hobelkette unter Verrichtung von Gewinnungsarbeit in beiden Richtungen am Abbaustoß entlangbewegt werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die im Bergbaueinsatz gebräuch­ lichen Kohlenhobel weisen zumeist an den Enden ihres Hobelkörpers Mitnehmerarme auf, die durch eine Schlitz­ öffnung der Hobelführung in den das Zugtrum der Hobel­ kette aufnehmenden Kettenkanal einfassen und im Ketten­ kanal mit Führungskloben an den beiden Kettenenden der endlosen Hobelkette angeschlagen sind. Dabei ist es auch bekannt, den Hobelkörper an seinen beiden Enden jeweils auf einer flachen Gleitkufe abzustützen, die als Verschleißstück leicht auswechselbar mit dem Hobelkörper verbunden ist und an der die Hobelkette angeschlossen ist (DE-OS 33 13 502, DE-OS 39 35 036).
Es ist auch bekannt, zwei Einzelhobel über eine zugfeste Gelenkverbindung zu einem Doppelhobel zu verbinden (DE-OS 34 47 192). Dabei ist es auch nicht mehr neu, zwischen die beiden Einzelhobel einen an der Hobel­ führung geführten Zwischenschlitten gelenkig einzuschal­ ten, an dem die Hobelkette angeschlagen ist (DE-PS 27 04 809).
Schließlich ist im Stand der Technik ein Kohlenhobel der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen worden, der in einer im Mittelbereich des Hobelkörpers angeordneten Ausneh­ mung ein gegenüber dem Hobelkörper in Kettenzugrichtung bewegliches schlittenartiges Stellglied aufweist, an dem die Hobelkette mit den Enden ihres Zugtrums angeschlagen ist (DE-PS 30 41 485). Mit dem Stellglied sind über eine mehrgliedrige Getriebeverbindung die höhenverstellbaren Bodenmeißelträger des Hobels derart gekoppelt, daß der jeweils in Hobelfahrtrichtung vorlaufende Bodenmeißel­ träger in die unwirksame Position angehoben und der jeweils nachlaufende Bodenmeißelträger in die Arbeits­ position zwangsweise abgesenkt wird. Das Maß der Höhen­ verstellung der Bodenmeißelträger wird durch einstell­ bare Exzenteranschläge bestimmt. Bei dieser Bauweise des Hobels steht das die Zugkraft der Hobelkette über­ tragende Stellglied über die Getriebeverbindung in einer Zwangskupplung mit den beiden Bodenmeißelträgern des Hobels. Die Getriebekupplung mit den die Betriebskräfte aufnehmenden Getriebeteilen führt zu einer aufwendigen und verschleißanfälligen Bauweise des Hobels sowie zu verhältnismäßig großen Bauabmessungen desselben. Nach­ teilig ist auch, daß im Hobelbetrieb die hohen Zugkräfte der Hobelkette gegen die Exzenteranschläge abgesetzt werden, die den Stellweg des Stellgliedes bestimmen.
Ausgehend von einem Gewinnungshobel (Kohlenhobel) der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Hobel bei Vermeidung eines vielgliedrigen Getriebes für die Zwangsverstellung der Bodenmeißel­ träger und damit bei vereinfachter Bauweise so aus zu­ bilden, daß bei verbessertem Laufverhalten des an der Hobelführung zwangsgeführten Hobels eine verbesserte Kraftübertragung der hohen Zugkräfte der angetriebenen Hobelkette auf den Hobel erreichbar ist und der zur Kraftübertragung der Kettenzugkräfte verwendete Mitneh­ mer auch als ein im Bedarfsfall leicht auswechselbares Bauteil ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der als Schubglied auf den Hobelkörper wirkende Mitneh­ mer an seinen beiden gegenüberliegenden Enden Anschlag­ flächen aufweist, die mit die Ausnehmung des Hobel­ körpers endseitig begrenzenden Gegenanschlagflächen korrespondieren. Vorzugsweise sind die Gegenanschlag­ flächen jeweils zwischen der Hobelmitte und den end­ seitigen Meißelgruppen am Hobelkörper angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungshobel bildet der an der Hobelkette bzw. deren Zugtrum im Kettenkanal der Hobelführung angeschlossene Mitnehmer ein von den eigentlichen Führungsteilen des Hobels unabhängiges, lediglich der Übertragung der Hobelkettenzugkraft die­ nendes Bauteil, das sich in der im Mittelbereich des Hobelkörpers angeordneten Ausnehmung befindet und das im Hobelbetrieb nach Art eines Schubgliedes auf den Hobel wirkt, der somit von dem kettengezogenen Mitnehmer im wesentlichen schiebend, statt ziehend, mitgenommen wird. Dabei können die hohen Kettenkräfte über die Anschlag­ flächen des Mitnehmers und die zugeordneten Gegen­ anschlagflächen zuverlässig und ohne übermäßige Flächen­ pressungen übertragen werden. Das Laufverhalten des Hobels wird durch den schiebend auf den Hobelkörper wirkenden Mitnehmer und auch dadurch begünstigt, daß sich der Hobelkörper gegenüber dem Mitnehmer auf den jeweiligen Verlauf der Hobelführung einzustellen vermag. Der Mitnehmer steht in keiner mechanischen Zwangs­ verbindung mit dem Hobelkörper und dessen Werkzeugen bzw. Werkzeugträgern. Er bildet daher ein einfaches und leicht montierbares, bedarfsweise auch leicht auswech­ selbares Bauteil.
Vorzugsweise ist der Mitnehmer nach Art eines an der Hobelführung geführten Mitnehmerschlittens ausgebildet. Der Mitnehmerschlitten und der Hobelkörper können sich daher bei Wahrung der Übertragung der Kettenzugkraft unabhängig voneinander auf den Verlauf der Hobelführung einstellen. Die Anordnung läßt sich mit Vorteil so treffen, daß die den Mitnehmer aufnehmende Ausnehmung zur Unterseite des Hobelkörpers hin offen ist. Dies ermöglicht es, den Hobelkörper beim Einbau von oben auf den an der Hobelkette angeschlagenen Mitnehmerschlitten aufzusetzen oder zum Auswechseln des Mitnehmerschlittens den Hobelkörper nach oben von dem Mitnehmerschlitten abzuheben. Außerdem ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Mitnehmer bzw. den ihn bildenden Schlitten mit seiner Unterseite auf einer Gleitschiene der Hobelführung abzustützen, die zugleich eine Gleit­ bahn für den Hobelkörper bildet. Hierbei wird der Mit­ nehmer bzw. der Mitnehmerschlitten zweckmäßig so aus­ geführt, daß er zu seinen beiden Enden hin etwa kufen­ artig ansteigt, so daß er die Stoßbereiche zwischen den aufeinanderfolgenden Führungsschüssen der Hobelführung besser zu überlaufen vermag. Auch empfiehlt es sich, den Mitnehmer so auszubilden, daß er sich mit etwa balligen Gleitflächen auf der genannten Gleitschiene abstützt.
Der mit dem Hobelkörper mechanisch unverbundene und ohne Gewichtsbelastung durch den Hobelkörper an der Hobel­ führung geführte Mitnehmer kann aus einem hoch­ verschleißfesten Werkstoff gefertigt werden. Vorzugs­ weise besteht er aus einem einteiligen Gußstück.
Wie erwähnt, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Mitnehmer ein gewisses freies Bewegungsspiel in der Ausnehmung des Hobelkörpers hat, so daß er sich in gewissem Umfang unabhängig vom Hobelkörper dem Verlauf der Hobelführung anzupassen vermag. Der Mitnehmer wird hierbei mit einem gewissen Bewegungsspiel in Ketten­ zugrichtung zwischen den Gegenanschlagflächen der Aus­ nehmung und zweckmäßig auch mit einem begrenzten Bewegungsspiel in den Richtungen quer zur Kettenzug­ richtung frei beweglich angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Mitnehmer, in Hobellaufrichtung gesehen, eine Länge auf, die größer ist als die Länge seines im Kettenkanal der Hobelführung laufenden Kupplungsstücks, an dem die Hobelkette angeschlagen ist. Die Länge des Mitnehmers kann hierbei größer sein als seine Höhe und Breite. Im übrigen empfiehlt es sich, den schlitten­ artigen Mitnehmer so auszuführen, daß er über die Schlitzöffnung der Hobelführung auf ragt und dabei die Hobelführung am oberen Rand der Schlitzöffnung haken­ förmig umgreift. Das mit dem Mitnehmer fest verbundene Kupplungsstück wird zweckmäßig als einfacher Kettenhaken od. dgl. ausgebildet.
Es empfiehlt sich, die Anschlagflächen des Mitnehmers gewölbt oder ballig auszuführen, so daß eine gute Über­ tragung der Kettenzugkraft bei den relativen Einstell­ bewegungen des Hobelkörpers und des Mitnehmers auf den Verlauf der Hobelführung stets gewährleistet ist. Im übrigen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Hobelkörper an der der Hobelführung zugewandten Mitnehmer-Eingriffseite der Ausnehmung und/oder an der dem Abbaustoß zugewandten Seite derselben den Mitnehmer an seinen beiden Enden mittels Randleisten od. dgl. seit­ lich übergreift.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung bei einem Hobel verwirklichen, der an einer Hobelführung geführt ist, deren auf dem Liegenden abgestützte Gleitschiene eine Gleitbahn für den Hobelkörper bildet und zugleich zur Schnittbegrenzung des Hobels dient. Solche Hobel­ führungen sind bekannt und haben sich im Bergbaueinsatz bewährt. Das Kettenzugtrum der Hobelkette ist hierbei in dem unteren Kettenkanal der Hobelführung geführt, der für den Eingriff des Mitnehmers mit der genannten Schlitzöffnung versehen ist.
Die Führung des Hobels im unteren Bereich der Hobel­ führung erfolgt zweckmäßig mittels klauenartiger Führungsschuhe od. dgl., die an den Enden des Hobel­ körpers als Verschleißstücke auswechselbar angeordnet und gelenkbeweglich so am Hobelkörper gelagert sind, daß sie dem Verlauf der Hobelführung zu folgen vermögen. Die Führungsschuhe greifen in den Kettenkanal der Hobel­ führung ein, ohne aber mit der Hobelkette verbunden zu sein. Vorzugsweise werden die Führungsschuhe gegenüber den Hobelmeißeln und zweckmäßig auch den Bodenmeißeln am Hobelkörper vorgesetzt angeordnet. Hierbei können die Führungsschuhe zugleich auch eine Räumfunktion im Bezug auf das in der Hobelgasse liegende Kohlehaufwerk erhal­ ten.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nach­ folgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gewinnungs­ hobel in einer Ansicht vom Abbaustoß her ohne Hobelführung;
Fig. 2 den Gewinnungshobel nach Fig. 1 in einer Ansicht in Streblängs­ richtung gemäß dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 den Gewinnungshobel nach den Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht, wobei die Hobelführung fort­ gelassen ist.
Der in der Zeichnung gezeigte Gewinnungs- bzw. Kohlen­ hobel 1 ist mit seinem einteiligen, schlittenartigen Hobelkörper 2 an einer Hobelführung 3 zwangsgeführt, die abbaustoßseitig an einem rückbaren Strebförderer 4 ange­ ordnet ist. Letzterer besteht in bekannter Weise aus einem abschnittsweise rückbaren Kettenkratzförderer, der vor dem nicht dargestellten Abbau- bzw. Kohlenstoß ange­ ordnet ist und sich längs durch den Gewinnungsstreb hindurch erstreckt.
Die Hobelführung 3 ist in ihrem Aufbau ebenfalls bekannt, z. B. aus der DE-PS 30 41 485, auf deren Offen­ barungsinhalt hier Bezug genommen werden kann. Sie weist hinter einer rampenartigen Abdeckung 5 zwei übereinander angeordnete Kettenkanäle 6 und 7 für die angetriebene endlose Hobelkette 8 auf, von der in Fig. 3 lediglich das in dem unteren Kettenkanal 7 geführte Kettenzugtrum gezeigt ist. Außerdem weist die Hobelführung 3 eine sich auf dem Liegenden abstützende Gleitschiene 9 auf, die eine Gleitbahn für den Hobelkörper 2 bildet. Zwischen der Gleitschiene 9 und einem unteren Führungsbalken 10 der Hobelführung befindet sich eine über deren Länge durchgehende Schlitzöffnung 11, wie dies ebenfalls bekannt ist.
Der Hobel 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, zu seiner vertikalen Mittelebene spiegelbildlich symmetrisch ausgebildet. Er weist an den beiden Enden seines Hobelkörpers 2 überein­ ander angeordnete Hobelmeißel 12 auf, welche die Stoß­ meißel bilden und in Meißeltaschen eines Meißelträgers 13 sitzen, der als Meißelklappe ausgebildet ist, die um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar am Hobelkörper angeschlossen ist. Unterhalb der Hobelmeißel 12 weist der Hobel Bodenmeißel 14 auf, die jeweils an einem Schwenksegment 15 angeordnet sind, das in der bank­ rechten Ebene schwenkbar am Hobelkörper 2 gelagert ist und sich rückseitig an einem einstellbaren Exzenter­ anschlag 16 abstützt, mit dessen Hilfe die Schnitthöhe der Bodenmeißel 14 einstellbar ist. Auch solche Boden­ meißelanordnungen mit Schwenksegmenten sind bekannt. Mittig weist der Hobelkörper 2 eine zum Hangenden hin ausfahrbare Meißelsäule 17 auf, die ebenfalls mit Meißeln für beide Fahrtrichtungen des Hobels bestückt ist. Auch diese Anordnung ist bekannt.
Der Hobelkörper 2 weist zwischen den endseitigen Hobel­ meißeln 12, 14, also in seinem mittleren Bereich, eine Aufnahmetasche bzw. eine Ausnehmung 18 auf, die zur Unterseite des Hobelkörpers 2 hin offen ist und einen balkenartigen Mitnehmer 19 aufnimmt, der nach Art eines an der Hobelführung 3 geführten Mitnehmerschlittens ausgebildet ist, welcher mit seiner Unterseite auf der Gleitschiene 9 der Hobelführung 3 läuft. Vorzugsweise besteht der Mitnehmer 19 aus einem verschleißfesten Gußstück. Er ist mit balligen Gleitflächen 20 auf der Gleitschiene 9 abgestützt und zu seinen beiden Enden hin bei 21 unterseitig kufenartig ansteigend ausgeführt, wie dies Fig. 1 zeigt. An der Oberseite 22 ist der Mitnehmer 19 leicht gewölbt ausgebildet.
Mit dem Mitnehmer 19 ist ein im unteren Kettenkanal 7 der Hobelführung 3 laufendes Kupplungsstück 23 verbun­ den, das dem Anschluß des Mitnehmers an der Hobelkette 8 bzw. deren Zugtrum dient. Das Kupplungsstück 23 ist als Kettenhaken ausgebildet. Die beiden Enden der Hobelkette 8 sind mit ihren Endgliedern 8′ in die Haken des Ketten­ hakens eingehängt und im Eingriff am Kettenhaken gesichert. Der Mitnehmer 19 ist so ausgebildet, daß er an seinem Fuß die Schlitzöffnung 11 der Hobelführung 3 durchfaßt, wobei er den vom Führungsbalken 10 der Hobel­ führung gebildeten oberen Begrenzungsrand der Schlitz­ öffnung 11 hakenartig umgreift. Dabei ragt der Mitnehmer 19 über die Schlitzöffnung 11 der Hobelführung auf. Der als Mitnehmerschlitten ausgebildete Mitnehmer 19 ist daher mit seinem den Führungsbalken 10 klauenartig von unten umgreifenden Hakenumgriff unabhängig vom Hobel­ körper 2 an der Hobelführung 3 mit Laufspiel geführt.
Der schlittenartige Mitnehmer 19 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden jeweils eine Anschlagfläche 24 auf, die leicht ballig ausgeführt ist. Die den Mitnehmer 19 aufnehmende Ausnehmung 18 des Hobelkörpers 2 wird an ihren beiden gegenüberliegenden Enden jeweils durch eine Gegenanschlagfläche 25 begrenzt. Die beiden Gegen­ anschlagflächen 25 liegen jeweils zwischen der Hobel­ mitte und den endseitigen Meißelgruppen 12, 14 des Hobelkörpers 2. Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß der mit dem Hobelkörper 2 und dessen Meißelträgern unverbundene Mitnehmer 19 mit geringem Bewegungsspiel in Zugrichtung der Hobelkette 8 zwischen den Gegenanschlag­ flächen 25 in der Ausnehmung 18 des Hobelkörpers 2 frei beweglich angeordnet ist. Zugleich hat der Mitnehmer 19 ein ausreichend groß bemessenes Bewegungsspiel gegenüber dem Hobelkörper 2 auch in den beiden Richtungen quer zur Kettenzugrichtung, d. h. in der Vertikalen und in Quer­ richtung des Hobels.
Es versteht sich, daß die Ausnehmung 18 zu der Seite der Hobelführung 3 hin für den Durchgriff des Mitnehmers 19 bzw. des den Mitnehmer 19 mit dem Kupplungsstück 23 verbindenden Fußteiles des Mitnehmers, welcher den Füh­ rungsbalken 10 mit Hakenumgriff umgreift, offen ist. Die durch den Abstand der beiden Anschlagflächen 24 defi­ nierte Länge des Mitnehmers 19 in Hobellaufrichtung ist, wie in Fig. 3 angedeutet, größer als die Länge des im Kettenkanal 7 laufenden Kupplungsstückes 23. Dabei ist die Länge des Mitnehmers 19 auch größer als seine Höhe und Breite. Die Ausnehmung 18 kann sich über die Gesamt­ breite des Hobelkörpers 2 in dessen Mittelbereich erstrecken. Sie ist in diesem Fall auch zum Abbaustoß hin offen. Wie Fig. 1 zeigt, weist der Hobelkörper Rand­ leisten 26 auf, die den schlittenartigen Mitnehmer 19 an seinen die Anschlagflächen 24 aufweisenden Enden seit­ lich, d. h. zu der Abbaustoßseite hin übergreifen. Ent­ sprechende Randleisten 27 können gemäß Fig. 3 auch an der der Hobelführung 3 zugewandten Eingriffsseite des Mitnehmers 19 am Hobelkörper angeordnet sein. Außerdem läßt Fig. 3 erkennen, daß der Mitnehmer 19 eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des Hobel­ körpers 2. Der Mitnehmer 19 liegt folglich mit seiner abbaustoßseitigen Seitenfläche 28 gegenüber der abbau­ stoßseitigen Seitenfläche 29 des Hobelkörpers 2 zur Hobelführung 3 hin zurückversetzt in der Ausnehmung 18.
Wird der Hobel 1 von der angetriebenen Hobelkette 8 in Pfeilrichtung A gezogen, so läuft der schlittenartige Mitnehmer 19 mit seiner in Fig. 1 rechts im Bild gezeig­ ten Anschlagfläche 24 gegen die vor ihm liegende Gegen­ anschlagfläche 25 des Hobelkörpers 2, so daß der Hobel 1 in Pfeilrichtung A von dem Mitnehmer 19 mitgenommen wird. Der Mitnehmer 19 bildet also ein Schubglied, das den Hobelkörper 2 vor sich her schiebend mitnimmt. Gleiches gilt bei der zur Pfeilrichtung A entgegen­ gerichteten Laufrichtung des Hobels 1, bei der die auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigte Anschlagfläche 24 gegen die vor ihr liegende Gegenanschlagfläche 25 läuft.
Wie Fig. 2 zeigt, führt sich der Hobelkörper 2 mit Füh­ rungsklauen 30 an einer am Scheitel der Hobelführung 3 angeordneten Führungsleiste 31, die von den Führungs­ klauen 30 hakenartig umgriffen wird. Die Führung des Hobelkörpers 2 an der Unterseite der Hobelführung 3 erfolgt mit Hilfe klauenartiger Führungsschuhe 32, die, wie Fig. 2 zeigt, die Schlitzöffnung 11 durchfassen und den Führungsbalken 10 klauenartig umgreifen, wobei die Führungsschuhe 32 aber mit der im unteren Kettenkanal 7 laufenden Hobelkette 8 nicht verbunden sind. Die klauen­ artigen Führungsschuhe 32 sind als Verschleißstücke leicht auswechselbar am Hobelkörper 2 angeordnet. Sie sind jeweils in einem Gelenk 33 höhenverschwenkbar an den beiden Enden des Hobelkörpers 2 angeschlossen, so daß sie dem Verlauf der Hobelführung 3 zu folgen ver­ mögen. Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß die Führungsschuhe 32 den Hobelmeißeln 12 und 14 in Hobellaufrichtung vor­ gesetzt sind.
Wie erwähnt, ist der Mitnehmer 19 als an der Hobelfüh­ rung 3 in deren unteren Bereich geführter Mitnehmer­ schlitten ausgebildet, der vom Gewicht des Hobelkörpers 2 unbelastet auf der Gleitschiene 9 der Hobelführung gleitet. Statt dessen könnte aber auch eine rollende Abstützung des Mitnehmers 19 an der Hobelführung vor­ gesehen werden. Der Mitnehmer 19 ist mit dem Hobelkörper 2 nicht über Gelenke oder sonstige mechanische Kupp­ lungselemente verbunden und kann sich unabhängig vom Hobel 2 dem Verlauf der Hobelführung 3 anpassen. Der Hakenumgriff des Mitnehmers 19 an dem die Schlitzöffnung 11 oberseitig begrenzenden Führungsbalken 10 entspricht dem Hakenumgriff der Führungsschuhe 32.
Es ist erkennbar, daß sich der gesamte Hobelkörper 2 nach Entfernen der Führungsschuhe 32 nach oben von dem an der Hobelkette 8 angeschlossenen Mitnehmer 19 abheben läßt. Dadurch ist auch ein einfacher Wechsel des Mitneh­ mers 19 möglich. Die den schlittenartigen Mitnehmer 19 aufnehmende Ausnehmung 18 an der Unterseite des Hobel­ körpers 2 kann auch zur Abbaustoßseite hin vollständig geschlossen sein.

Claims (19)

1. Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung, der mit seinem Hobelkörper an einer abbaustoßseitig am rückbaren Förderer angeordneten, die Kettenkanäle für die Hobelkette aufweisenden Hobelführung geführt und an seinen beiden Enden mit übereinander angeord­ neten Hobelmeißeln bestückt ist, wobei die Hobel­ führung mit einer sich in Hobellaufrichtung erstrec­ kenden Schlitzöffnung für den Durchgriff eines Mitnehmers versehen ist, der im Kettenkanal mittels eines Kupplungsstückes am Zugtrum der Hobelkette angeschlossen ist und in eine Ausnehmung einfaßt, die am Hobelkörper zwischen dessen die Hobelmeißel aufweisenden Enden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schub­ glied auf den Hobelkörper (2) wirkende Mitnehmer (19) an seinen beiden gegenüberliegenden Enden Anschlagflächen (24) aufweist, die mit die Ausneh­ mung (18) des Hobelkörpers (2) endseitig begrenzen­ den Gegenanschlagflächen (25) korrespondieren.
2. Gewinnungshobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen­ anschlagflächen (25) jeweils zwischen der Hobelmitte und den endseitigen Meißelgruppen (12) am Hobel­ körper (2) angeordnet sind.
3. Gewinnungshobel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) aus einem an der Hobelführung (3) geführten Mitnehmerschlitten besteht.
4. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) zur Unterseite des Hobel­ körpers (2) hin offen ist.
5. Gewinnungshobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) mit seiner Unterseite auf einer Gleitschiene (9) der Hobelführung (3) läuft, die zugleich eine Gleitbahn für den Hobelkörper (2) bildet.
6. Gewinnungshobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) mit balligen Gleitflächen (20) auf der Gleit­ schiene (9) abgestützt ist.
7. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) mit Laufrollen auf der Hobelführung (3) rollend abgestützt ist.
8. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19), in Hobellaufrichtung gesehen, eine Länge aufweist, die größer ist als die Länge seines im Kettenkanal (7) der Hobelführung (3) laufenden Kupplungsstückes (23).
9. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Mitnehmers (19) größer ist als seine Höhe und Breite.
10. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hobelkörper (2) und seinen Meißelträgern unverbundene Mitnehmer (19) mit Bewegungsspiel in Kettenzugrichtung zwischen den Gegenanschlagflächen (25) der Ausnehmung (18) und/oder in den Richtungen quer zur Kettenzug­ richtung gegenüber dem Hobelkörper (2) begrenzt frei beweglich angeordnet ist.
11. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (24) des Mitnehmers (19) gewölbt oder ballig ausgeführt sind.
12. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) über die Schlitzöffnung (11) der Hobelführung (3) aufragt und die Hobel­ führung am oberen Rand der Schlitzöffnung (11) hakenartig umgreift.
13. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) aus einem Gußstück besteht.
14. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) zu seinen Enden hin (bei 21) kufenartig ansteigend ausgeführt ist.
15. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (2) an der der Hobelführung (3) zugewandten Mitnehmer-Eingriffseite der Ausneh­ mung (18) und/oder an der dem Abbaustoß zugewandten Seite der Ausnehmung (18) mit den Mitnehmer (19) an seinen Enden übergreifenden Randleisten (26, 27) versehen ist.
16. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (23) des Mitnehmers (19) als Kettenhaken ausgebildet ist.
17. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) an seiner Oberseite (22) gewölbt bzw. zu seinen Enden hin sich verjüngend ausgebildet ist.
18. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (2) an seinen Enden in den Kettenkanal (7) der Hobelführung (3) eingreifende, mit der Hobelkette (8) unverbundene klauenartige Führungsschuhe (32) aufweist, die schwenkbeweglich und als Verschleißstücke auswechselbar am Hobel­ körper (2) angeordnet sind.
19. Gewinnungshobel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ schuhe (32) gegenüber den Hobelmeißeln (12, 14) vorgesetzt am Hobelkörper (2) angeordnet sind.
DE19934300534 1993-01-12 1993-01-12 Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung Expired - Lifetime DE4300534C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300534 DE4300534C2 (de) 1993-01-12 1993-01-12 Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung
CZ947A CZ284965B6 (cs) 1993-01-12 1994-01-04 Dobývací hoblovka pro hlubinné dobývání
PL30184394A PL172356B1 (pl) 1993-01-12 1994-01-10 Strug do urabiania podziemnego PL PL PL
CN 94100622 CN1103462A (zh) 1993-01-12 1994-01-11 用于地下开采的采矿刨机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300534 DE4300534C2 (de) 1993-01-12 1993-01-12 Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4300534A1 true DE4300534A1 (de) 1994-07-14
DE4300534C2 DE4300534C2 (de) 2001-10-04

Family

ID=6477998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934300534 Expired - Lifetime DE4300534C2 (de) 1993-01-12 1993-01-12 Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN1103462A (de)
CZ (1) CZ284965B6 (de)
DE (1) DE4300534C2 (de)
PL (1) PL172356B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053206A1 (de) 2006-06-14 2009-05-07 Bucyrus Dbt Europe Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel
RU2470154C2 (ru) * 2007-11-06 2012-12-20 Буцирус Ойропе Гмбх Тяговая тележка для добычного струга
DE102005049317B4 (de) * 2005-10-12 2016-06-02 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Schwertplatte
DE102006027955B4 (de) * 2006-06-14 2016-06-02 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit
RU2655061C2 (ru) * 2013-04-30 2018-05-23 Катерпиллар Глобал Майнинг Юроп Гмбх Угольный струг с толкателем

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20320161U1 (de) * 2003-12-29 2004-03-04 Dbt Gmbh Meißelhalter für einen Hobelmeißel eines Kohlen- oder Gewinnungshobels und Hobelmeißel
DE202004000516U1 (de) * 2004-01-14 2004-04-01 Dbt Gmbh Hobel für die untertägige Gewinnung
DE202005004383U1 (de) * 2005-03-16 2005-05-25 Dbt Gmbh Hobelführungsschuß für Gleithobel
DE102005049971B4 (de) * 2005-10-17 2016-03-10 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Gewinnungshobel
CN101832134B (zh) * 2010-05-24 2012-07-25 三一重型装备有限公司 一种刨煤机及其刨链连接装置
CN103306674B (zh) * 2013-05-17 2015-10-14 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 一种可实现往复交错刨削的刨煤机刨头
CN103277097B (zh) * 2013-05-17 2015-04-15 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 刨煤机快速拆装回转刀座结构
CN107091088B (zh) * 2017-06-07 2019-05-14 中国矿业大学 一种钻刨式采煤机刨头
CN108894780B (zh) * 2018-09-17 2024-08-13 江苏中机矿山设备有限公司 一种薄煤层钻刨联合采煤机

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976925C (de) * 1953-08-23 1964-08-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlenhobel mit zwei nach verschiedenen Richtungen gekehrten Schneiden, die kippbar mit dem Fuehrungsbalken verbunden sind
DE2704809C2 (de) * 1977-02-05 1982-02-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobelanlage
DE3041485A1 (de) * 1980-11-04 1982-06-16 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobel fuer die untertaegige gewinnung von kohle u. dgl.
DE3313502A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobel fuer die untertaegige gewinnung
DE3447192C2 (de) * 1984-12-22 1994-06-09 Westfalia Becorit Ind Tech Hobel für die untertägige Gewinnung
DE3935036A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-25 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hobel mit hieran auswechselbar gelagerten gelenkkufen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049317B4 (de) * 2005-10-12 2016-06-02 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Schwertplatte
DE102005049317B9 (de) * 2005-10-12 2016-12-08 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Schwertplatte
DE102007053206A1 (de) 2006-06-14 2009-05-07 Bucyrus Dbt Europe Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel
DE102006027955B4 (de) * 2006-06-14 2016-06-02 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit
RU2470154C2 (ru) * 2007-11-06 2012-12-20 Буцирус Ойропе Гмбх Тяговая тележка для добычного струга
DE112008002949B4 (de) * 2007-11-06 2017-01-19 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel
RU2655061C2 (ru) * 2013-04-30 2018-05-23 Катерпиллар Глобал Майнинг Юроп Гмбх Угольный струг с толкателем

Also Published As

Publication number Publication date
PL301843A1 (en) 1994-07-25
DE4300534C2 (de) 2001-10-04
CZ794A3 (en) 1994-07-13
CZ284965B6 (cs) 1999-04-14
CN1103462A (zh) 1995-06-07
PL172356B1 (pl) 1997-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4300534C2 (de) Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung
DE3905802A1 (de) In seiner laengsrichtung vorbewegbarer kurvenfoerderer, insbesondere kurvengaengiger kettenkratzfoerderer
DE1025808B (de) In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette
DE3313502C2 (de)
DE2558884C2 (de)
DE102005049317B9 (de) Schwertplatte
DE202010008292U1 (de) Hobeleinrichtung für den Bergbau und Hobelkörper hierfür
DE2608632C2 (de) Hobel
DE3041485C2 (de)
DE3818725A1 (de) Ausbaubock, insbesondere fuer den einsatz in blasversatzbetrieben
DE2852305A1 (de) Vorrichtung fuer den gesteuerten eingriff der werkzeuge einer gewinnungsmaschine
DE2819082C2 (de) Hobel
DE2309820A1 (de) Hobel
DE3245515C2 (de)
DE19746360A1 (de) Triebstockanordnung für den Vorschub von Bergbau-Gewinnungsmaschinen, insbesondere Walzenschrämmaschinen
DE2900661C2 (de)
DE3447192C2 (de) Hobel für die untertägige Gewinnung
DE2619945C2 (de) An einem Förderer geführter Kohlenhobel
DE2615816C2 (de) Fördergutabweiser für einen Strebförderer
DE4302004A1 (de) Hobel für die untertägige Gewinnung
DE202009000787U1 (de) Hobel für die untertägige Gewinnung und Führungselemente hierfür
DE19839384C1 (de) Zugmaschine
DE4200897A1 (de) Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels
DE3002217C2 (de) Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der Werkzeuge einer Gewinnungsmaschine
DE3923321A1 (de) Antriebs- und spannstation eines kettenkratzfoerderers fuer den einsatz in bergbau-gewinnungsbetrieben mit hobelgewinnung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DBT GMBH, 44534 LUENEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BUCYRUS DBT EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

Effective date: 20120718

R082 Change of representative

Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE

Effective date: 20120718

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right