DE102007053206A1 - Zugschlitten für Gewinnungshobel - Google Patents

Zugschlitten für Gewinnungshobel Download PDF

Info

Publication number
DE102007053206A1
DE102007053206A1 DE200710053206 DE102007053206A DE102007053206A1 DE 102007053206 A1 DE102007053206 A1 DE 102007053206A1 DE 200710053206 DE200710053206 DE 200710053206 DE 102007053206 A DE102007053206 A DE 102007053206A DE 102007053206 A1 DE102007053206 A1 DE 102007053206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping
traction
receiving body
traction slide
stop surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710053206
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Klabisch
Gerhard Siepenkort
Norbert Hesse
Klaus Duhnke
Diedrich Bettermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining HMS GmbH
Original Assignee
Bucyrus DBT Europe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE102006027955.7A external-priority patent/DE102006027955B4/de
Application filed by Bucyrus DBT Europe GmbH filed Critical Bucyrus DBT Europe GmbH
Priority to DE200710053206 priority Critical patent/DE102007053206A1/de
Priority to RU2010122892/03A priority patent/RU2470154C2/ru
Priority to PL391787A priority patent/PL221535B1/pl
Priority to UAA201006915A priority patent/UA98819C2/uk
Priority to MX2010004946A priority patent/MX2010004946A/es
Priority to CZ20100250A priority patent/CZ2010250A3/cs
Priority to PCT/EP2008/009207 priority patent/WO2009059724A1/de
Priority to CN2008801149675A priority patent/CN101874146B/zh
Priority to DE112008002949.0T priority patent/DE112008002949B4/de
Priority to US12/741,555 priority patent/US8632134B2/en
Publication of DE102007053206A1 publication Critical patent/DE102007053206A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zugschlitten für einen untertägigen Gewinnungshobel, mit einem in eine Ausnehmung in einem Hobelkörper einsetzbaren Zugschlittenkörper, der rückseitig einer Führungsaussparung 17 ein Vorderteil 11 aufweist, dessen in Fahrtrichtung weisende Enden Anschlagflächen 12 zum Zusammenwirken mit Gegenanschlagflächen in der Ausnehmung des Hobelkörpers bilden. Erfindungsgemäß ist in den Vorderteil 11 des Zugschlittens 10 eine in beiden Fahrtrichtungen dämpfend wirkende Dämpfungseinrichtung 20 integriert. Um eine wartungsarme und eine günstigere Kraftübertragung zwischen der Anschlagfläche am Zugschlitten und der Gegenanschlagfläche am Hobelkörper ermöglichende Dämpfungseinrichtung zu schaffen, ist das Kupplungsstück 14 relativ zu den Anschlagflächen 12 gegen die Rückstellkraft eines zwischen den Anschlagflächen 12 angeordneten Dämpfungssystems der Dämpfungseinrichtung (20) beweglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zugschlitten für einen untertägigen Gewinnungshobel, mit einem in eine Ausnehmung an einem Hobelkörper einsetzbaren Zugschlittenkörper, der rückseitig einer Führungsaussparung ein Kupplungsstück zum Befestigen einer Hobelkette und vorderseitig der Führungsaussparung ein Vorderteil aufweist, dessen in Fahrtrichtung weisenden Enden Anschlagflächen zum Zusammenwirken mit Gegenanschlagflächen in der Ausnehmung des Hobelkörpers bilden, wobei in den Vorderteil des Zugschlittens eine in beiden Fahrtrichtungen dämpfend wirkende Dämpfungseinrichtung integriert ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzanmeldung zur deutschen Patentanmeldung DE 10 2006 027 955 , auf deren Offenbarungsgehalt Bezug genommen wird.
  • Bei der nicht vorveröffentlichten Hauptanmeldung DE 10 2006 027 955 umfasst die Dämpfungseinrichtung eine beidseitig über die Anschlagflächen am Vorderteil überstehende Stange, deren Länge größer ist als der Abstand der Anschlagflächen voneinander, wobei die Stange jeweils einen Festanschlag für ein Tellerfederpaket aufweist, mit welchem eine Rückstellkraft erzeugt wird, die verhindern soll, dass das Stangenende vollständig in das Vorderteil hineingedrückt wird. Durch die verwendeten Tellerfederpakete soll durch den Überstand des Stangenstirnendes über die Anschlagfläche eine Dämpfung erzeugt werden, die beispielsweise Kräften von bis zu 500 kN (Kilonewton) je Fahrtrichtung standhalten kann, bevor das Stangenende vollständig in das Vorderteil eingeschoben ist. Erst dann würde die Dämpfungseinrichtung ihre Dämpfungswirkung verlieren.
  • Ein weiterer Gewinnungshobel mit einem in einer Ausnehmung am Hobelkörper einsetzbaren Zugschlittenkörper ist aus der DE 43 00 534 A1 bekannt. Bei dieser Ausgestaltung sitzt der Zugschlitten relativ lose in der Ausnehmung, weswegen sich Zugschlitten und Hobel körperunabhängig voneinander auf den Verlauf der Hobelführung einstellen können, ohne dass jedoch eine Dämpfung bewirkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zugschlitten für einen Gewinnungshobel zu schaffen, der mit einer Dämpfungseinrichtung versehen ist, die wartungsarm ist und eine günstigere Kraftübertragung zwischen der Anschlagfläche am Zugschlitten und der Gegenanschlagfläche am Hobelkörper ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kupplungsstück relativ zu den Anschlagflächen gegen die Rückstellkraft eines zwischen den Anschlagflächen angeordneten Dämpfungssystems der Dämpfungseinrichtung beweglich ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann, anders als beim Hauptpatent, ein vollständiger, großflächiger Kontakt zwischen den Anschlagflächen einerseits und den Gegenanschlagflächen am Hobelkörper andererseits aufrechterhalten werden, da über die Anschlagflächen vorspringende Teile der Dämpfungseinrichtung entfallen. Stattdessen liegt erfindungsgemäß das Dämpfungssystem vollständig zwischen den Anschlagflächen und das Dämpfungssystem dämpft Relativbewegungen zwischen den mit festem Abstand zueinander angeordneten Anschlagflächen einerseits und dem Kupplungsstück andererseits.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist ein bewegungsfest mit dem Kupplungsstück verbundener Aufnahmekörper zur Aufnahme des Dämpfungssystems vorgesehen. Die Anschlagflächen können vorzugsweise die Enden einer Schiebehülse bilden, in deren Innenraum der Aufnahmekörper für das Dämpfungssystem angeordnet ist. Die Innenseiten der Anschlagflächen können hierbei Bewegungsendanschläge bilden, die den maximalen Verschiebeweg des Kupplungsstücks relativ zu den Endanschlägen und mithin relativ zu den Gegenanschlagflächen bzw. der Ausnehmung im Hobelkörper begrenzen. Der Aufnahmekörper kann zugleich die Führung zwischen Aufnahmekörper und Schiebehülse übernehmen und hierzu insbesondere mit Führungsmitteln versehen sein. Durch die mehrteilige Ausführung des Vorderteils und die Anordnung der beiden Anschlagflächen mit gleichbleibendem Abstand an einer Schiebehülse kann ein wesentlich längerer Dämpfungsweg erreicht werden als bei der Lösung nach dem Hauptpatent.
  • Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung weist das Dämpfungssystem für jede Fahrtrichtung einen Dämpfungsstößel auf, dessen Stößelschaft aus dem Aufnahmekörper herausragt und der gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Dämpfungselementes relativ zum anderen Dämpfungsstößel verschieblich ist. Jeder Dämpfungsstößel kann vorzugsweise einen im Aufnahmekörper angeordneten Teller aufweisen, an dessen Frontseite der Stößelschaft ausgebildet ist und gegen dessen Rückseite das oder die Dämpfungselemente drücken bzw. anliegen. Die Dämpfung wird mithin durch ein Verringern des Abstandes der Innenseite der in Fahrtrichtung vorne liegenden Anschlagfläche von der zugehörigen Stirnseite des Aufnahmekörpers erreicht, wobei die Abstandsänderung zwischen Aufnahmekörper und Anschlagflächen eine Rückstellkraft aufbaut, die in den Dämpfungselementen gespeichert wird und mit zunehmender Verringerung des Abstandes von beispielsweise 100 kN im Ausgangszustand bis etwa 500 kN in der Endposition der Relativverschiebung ansteigen kann.
  • Um trotz der Relativverschiebung zwischen Aufnahmekörper und Schiebehülse eine möglichst achsparallele Rückstellkraft aufzubauen, kann zwischen den Tellern, insbesondere im Zentrum der Dämpfungselemente, ein Zentrierbolzen, insbesondere ein teleskopierbarer Zentrierbolzen, für die Dämpfungselemente angeordnet sein. Ein Aufnahmekörper kann auf besonders einfache Weise dadurch gebildet werden, dass der Aufnahmekörper einen am Kupplungsstück vorzugsweise angeschweißten Flanschteller aufweist, an dem ein Rohrabschnitt angeschweißt ist, dessen anderes Ende mit einem Deckel lösbar verschlossen ist. Zweckmäßigerweise durchgreift dann der eine Dämpfungsstößel mit seinem Stößelschaft den Flanschteller und der andere Dämpfungsstößel durchgreift mit seinem Stößelschaft den Deckel. Durch einen lösbaren Deckel kann das Dämpfungssystem auf relativ einfache Weise in den Aufnahmekörper eingebaut und dort mit Vorspannung angeordnet werden. Weiter vorzugsweise sind zwischen den Dämpfungsstößeln mehrere Dämpfungselemente angeordnet, die vorzugsweise durch Zwischenscheiben voneinander beabstandet sind. Bei den Dämpfungselementen kann es sich um Tellerfedern aber auch um andere, elastisch deformierbare Dämpfungselemente handeln, mit denen eine Rückstellkraft aufgebracht werden kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Zwischenscheiben am Innenmantel des Rohrabschnitts des Aufnahmekörpers zentriert sind. Weiter vorzugsweise kann jede Zwischenscheibe mit einem beidseitig über die Scheibenfläche vorspringenden Zentrierbolzenstück versehen sein. Zwischen den Zentrierbolzenstücken ist jedenfalls im Ausgangszustand des Dämpfungssystems vorzugsweise ein ausreichender Luftspalt vorgesehen, damit die Relativverschiebung zwischen den beiden Dämpfungsstößeln über einen ausreichend großen Weg realisiert werden kann.
  • Zur Relativführung zwischen Schiebehülse und Aufnahmekörper kann der Aufnahmekörper insbesondere mit seinem Außenmantel Führungsmittel für die Schiebehülse bilden und/oder mit einem keilförmigen Führungsblech versehen sein. Die Schiebehülse kann insbesondere aus einer offenen Rohrmantelschale bestehen, wobei vorzugsweise parallel zu einer Randkante der Rohrmantelschale ein Führungsbalken angeordnet ist, der sich bis zu beiden Anschlagflächen erstreckt. Weiter vorzugsweise kann die Rohrmantelschale mit wenigstens einer Längsleiste am Außenumfang versehen sein, um die bewegungsfeste, zugleich lösbare Arretierung zwischen Schiebehülse und Aufnahme im Zugschlittenkörper zu verbessern.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Zugschlittens mit integrierter Dämpfungseinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen an einem Förderer geführten Gewinnungshobel mit erfindungsgemäßem Zugschlitten in Draufsicht, teilweise aufgebrochen;
  • 2 den erfindungsgemäßen Zugschlitten mit angeschlossenen Kettenbändern in Grundstellung, teilweise auf gebrochen;
  • 3 den Zugschlitten gemäß 2 im Betriebseinsatz bei aufgebrauchtem Dämpfungsweg;
  • 4 in einer Detailansicht des Dämpfungssystems die Dämpfungselemente in der Grundstellung;
  • 5 in einer Ansicht entsprechend 4 die Dämpfungselemente bei vollständiger Wirkung der Dämpfungseinrichtung;
  • 6 schematisch in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Zugschlitten gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung, teilweise aufgebrochen;
  • 7 in perspektivischer Ansicht den Zugschlitten aus 6 bei demontierter Schiebehülse; und
  • 8 in perspektivischer Ansicht die Schiebhülse des Zugschlittens aus 6.
  • In 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 1 ein untertägiger Gewinnungshobel dargestellt, der sich mit seinem Hobelkörper 1A über weiter nicht dargestellte Führungseinrichtungen an einer Maschinenführung führt, die an einem schematisch über die einzelnen Rinnenschüsse 2 angedeuteten Förderer 3 angebaut ist. Die Maschinenführung bzw. der Förderer 3 umfassen u. a. einen Kettenkanal 4, in welchem der Zugtrum 5 einer Hobelkette verläuft, um den untertägigen Gewinnungshobel 1 parallel zum Förderer 3 im Streb zu verfahren. Der Gewinnungshobel 1 weist für beide Fahrtrichtungen F jeweils einen schwenkbaren Meißelträger 6 auf, wobei in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung F jeweils einer der beiden Meißelträger 6 mit den zugehörigen Meißeln 6A Kohle oder andere Mineralien an der Abbaufront eines untertägigen Strebs abbaut, während der andere Meißelträger inaktiv ist. Mit dem Zugtrum 5 der Hobelkette kann der Gewinnungshobel 1 jeweils zwischen den Strebenden hin- und hergezogen werden und die Kraftübertragung zwischen Hobelkette und Gewinnungshobel 1 er folgt über einen insgesamt mit Bezugszeichen 10 bezeichneten Zugschlitten, der in einer zur Unterseite des Gewinnungshobels 1 offenen Ausnehmung 7 eingesetzt ist. Die Ausnehmung 7 wird in beiden Fahrtrichtungen F von Gegenanschlagflächen 8 des Hobelkörpers 1A begrenzt, die jeweils eine vertikal verlaufende, vorkragende Leiste 9 zur Zentrierung und Führung des Zugschlittens 10 in der Ausnehmung 7 aufweisen. Ein Gewinnungshobel 1 mit den obigen Merkmalen sowie einem in die Ausnehmung 7 einsetzbaren Zugschlitten 10 ist dem Fachmann bekannt, so dass eine weitere Beschreibung hier nicht erfolgt. Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung des Zugschlittens 10, dessen Aufbau nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 erläutert wird.
  • 2 zeigt den Zugschlitten 10 im selben Spannungszustand wie in 1. Der Zugschlitten 10 weist einen Vorderteil 11 auf, der zu beiden Seiten, d. h. für beide Fahrtrichtungen, jeweils von einer Anschlagfläche 12 begrenzt ist, die zum Zusammenwirken mit den Leisten (9, 1) in der Ausnehmung des Hobelkörpers jeweils an ihrer Außenseite mit einem vertikal verlaufenden Schlitz 13 versehen sind. An der Rückseite des Zugschlittens 10 ist ein relativ kräftiges und annähernd bis zur gleichen Höhe wie das Vorderteil 11 nach oben aufragendes Kupplungsstück 14 ausgebildet, an welchem die Kettenglieder 5A des Zugtrums 5 der Hobelkette angeschlossen sind, um über den Zugschlitten 10 den Gewinnungshobel zu verfahren. Das Kupplungsstück 14 kann zugleich zusammen mit einer benachbart zum Vorderteil 11 liegenden Zwischenwand 15 einen Führungskloben für den Zugschlitten 10 im Kettenkanal des Förderers bilden. Mit Bezugszeichen 16 ist in den Figuren ein Sicherungsglied für die Kettenglieder 5A am Kupplungsstück 14 bezeichnet. Zwischen dem Kupplungsstück 14 und dem Vorderteil 11 ist eine von der Zwischenwand 15 begrenzte Führungsaussparung 16 ausgebildet, die mit einer entsprechenden Führungsleiste an der Maschinenführung des Förderers zusammenwirkt. Der Zugschlitten 10 ist erfindungsgemäß mit einer Dämpfungseinrichtung 20 versehen, die in das Vorderteil 11 des Zugschlittens 10 integriert ist und mit der erreicht wird, dass auch bei Fahrtrichtungswechseln oder Behinderungen während der Hobelfahrt keine übermäßig starken Schwankungen in der Kettenspannkraft der Hobelkette auftreten und/oder auch der Verschleiß zwischen den zusammenwirkenden Anschlagflächen 12 und Gegenanschlagflächen (8, 1) im Hobelkörper begrenzt ist. Der Aufbau der in das Vorderteil 11 integrierten Dämpfungseinrichtung 20 wird nun unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 3 bis 5 erläutert, wobei in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet werden wie in den 1 und 2.
  • Die Dämpfungseinrichtung 20 weist mehrere, zusammenwirkenden Teilen bzw. Baugruppen auf, die ermöglichen, dass das Kupplungsstück 14 sich relativ zu den Anschlagflächen 12 gegen die Rückstellkraft eines Dämpfungssystems der Dämpfungseinrichtung 20 bewegen kann. Um dies zu erreichen, sind die beiden Anschlagflächen 12, die mit den Gegenanschlagflächen am Hobelkörper zusammenwirken, Bestandteil einer biegesteifen, stabilen Schiebehülse 18, die durch Verbinden der beiden Anschlagflächen 12 mittels eines sich zwischen deren Innenflächen 12' erstreckenden Rohrmantelstücks 19 gebildet wird. Die Enden des Rohrmantelstücks 19 können beispielsweise an den Innenseiten 12' der Anschlagflächen 12 angeschweißt sein. Die Dämpfungseinrichtung 20 umfasst ferner einen Aufnahmekörper 30 für ein hier insgesamt elf Dämpfungselemente 35 aufweisendes Dämpfungssystems. Die Aufnahmeeinrichtung 30 besteht aus einem geschlossenen, zylindrischen Körper mit einem Flanschteller 31, einem zylindrischen Rohrabschnitt 32, dessen eines Ende am Flanschteller 31 angeschweißt ist, und einem Deckel 33, der mittels Schrauben 34 lösbar am anderen Ende des Rohrabschnitts angeschraubt ist. Zumindest der Flanschteller 31, ggf. auch der Rohrabschnitt 32 sind mit dem Kupplungsstück 14 bewegungsfest verbunden, z. B. über Stege 23, die eine Führungsaussparung 17 zwischen einer aufragenden Wandung 21 des Vorderteils 11 und der Zwischenwand 15 nach unten begrenzen. Sowohl der Flanschteller 31 als auch der Deckel 33 weisen jeweils parallel zur Mittelachse M der Schiebehülse 18 bzw. des Aufnahmekörpers 30 einen Durchgriff 36 bzw. 37 auf, welche Durchgriffe 36, 37 jeweils von einem Stößelschaft 38 eines Dämpfungsstößels 39 durchgriffen sind. Die Stößelschäfte 38 beider Dämpfungsstößel 39 sind jeweils einstückig mit einem Teller 40 verbunden. Die Teller 40 beider Dämpfungsstößel 39 sind im Innenraum des Aufnahmekörpers 30 derart angeordnet, dass im normalen Spannungszustand der Dämpfungselemente 35 der Teller 40 des ersten Dämpfungsstößels 39 mit Vorspannung gegen die Innenseiten des Flanschtellers 31 gedrückt wird und der Teller des zweiten Dämpfungsstößels 39 gegen den Deckel 33 gedrückt wird. Dieser Spannungszustand der Dämpfungselemente 35, der normalerweise nur dann auftritt, wenn die Hobelkette eine Zugkraft auf den Zugschlitten ausübt, die kleiner ist als die Vorspannung der Dämpfungselemente 35, ist in 2 dargestellt.
  • Wird nun eine größere Zugkraft über die Kettenglieder 5A der Zugkette 5 auf das Kupplungsteil 14 ausgeübt, um den Zugschlitten 10 sowie den Gewinnungshobel in Fahrtrichtung zu bewegen, bewegt sich der Aufnahmekörper 30 bzw. das gesamte Kupplungsteil 14 in Zugrichtung der Hobelkette 5 auf die in Fahrtrichtung F liegende Anschlagfläche 12 zu, also relativ zu den Anschlagflächen 12 und dem Rohrmantelstück 19 der Schiebehülse, die quasi spielfrei in der Ausnehmung des Hobelkörpers sitzt. Diesen Zustand verdeutlicht besonders deutlich 3, in welcher der Deckel 33 des Aufnahmekörpers unmittelbar an der Innenseite 12' der rechten Anschlagfläche 12 anliegt. Über die Anschlagfläche 12 wird von der Ausgangstellung gemäß 2 bis zur Endstellung gemäß 3 ein durch die Dämpfungselemente 35 insbesondere hinsichtlich Stoßbelastungen gedämpfter Schub auf den Hobelkörper ausgeübt, um den Hobelkörper z. B. nach rechts zu verfahren. Ein Vergleich der Darstellungen in den 2 und 3 zeigt, dass das Sicherungsglied 16 und die Zwischenwand 15, welche integral am Kupplungsstück 14 ausgebildet ist, gegenüber der Darstellung in 2 nach rechts versetzt liegen, da sich das Kupplungsstück 14 relativ zu den Anschlagflächen 12 bewegt hat. Die Verschiebung des Aufnahmekörpers 30 relativ zur Schiebehülse 18 erfolgt hierbei unter Aufbau einer Rückstellkraft in den Dämpfungselementen 35 entsprechend deren Federkennlinie sowie dem maximalen Verschiebeweg zwischen dem Ausfahrzustand des Dämpfungsstößels 39 in der Darstellung gemäß 2 und dem eingeschobenen Zustand des Dämpfungsstößels 39 in der Darstellung gemäß 3. Über eine geeignete Auswahl von Dämpfungselementen 35 kann hierbei erreicht werden, dass jedenfalls bei normaler Belastung immer noch ein geringer Federweg übrig bleibt, um permanent während der Hobelfahrt eine Dämpfungswirkung mit der Dämpfungseinrichtung 20 erreichen zu können. Durch Vorspannung der Dämpfungs elemente 35 kann beispielsweise eine Dämpfung bei sämtlichen Kräften zwischen 100 kN und 500 kN erreicht werden. Der innerhalb der Schiebehülse 18 angeordnete Aufnahmekörper 30 für die Dämpfungsstößel 39 und die Dämpfungselemente 35 kann zugleich Gleitführungen od. dgl. für die Schiebehülse 18 aufweisen oder bilden.
  • Die beiden unterschiedlichen Spannungszustände der Dämpfungselemente 35 sind besonders deutlich aus den 4 und 5 ersichtlich. 4 zeigt hierbei die Dämpfungselemente 35 im Ausgangszustand, in welchem die Dämpfungselemente 35 mit einer Vorspannung von z. B. etwa 100 kN zwischen dem Flanschteller 31 und dem hier nicht gezeigten Deckel eingespannt sind. Jeweils zwischen zwei Dämpfungselementen 35 ist eine Zwischenscheibe 41 angeordnet, die sich am Innenmantel 32' des Rohrstücks 32 zentriert. Die Dämpfungselemente 35 hingegen weisen einen ausreichenden Abstand vom Innenmantel 32' auf und werden über relativ kurze Bolzenstücke 42 zentriert, die jeweils zentrisch zur Mittelachse des Aufnahmekörpers 30 angeordnet sind und beidseitig mit gleichmäßigem Abstand über die Zwischenscheiben 41 überstehen. Die Bolzenstücke 42 und die Zwischenscheiben 41 können miteinander verschweißt sein. Aus der Darstellung in 4 ist gut ersichtlich, dass jeweils zwischen zwei Bolzenstücken 42 ein Luftspalt ausgebildet ist, wobei die Gesamtlänge sämtlicher Spalte zwischen den Bolzenstücken 42 dem maximalen Federweg entspricht oder diesen begrenzt. Den Zustand der Spannung der Dämpfungselemente 35 mit maximaler Rückstellkraft zeigt 5, in welchem zwischen den einzelnen Bolzenstücken 42 kein Spaltabstand mehr vorhanden ist. Um die Dämpfungselemente 35 im Innenraum des Aufnahmekörpers gegen Verschmutzung u. dgl. zu schützen, sind den Durchgriffen 37 im Flanschteller 31 sowie dem Durchgriff im Deckel jeweils Stangendichtungen 43 zugeordnet, die abdichtend am Stößelschaft 38 anliegen.
  • Die 6 bis 8 zeigen, schematisch vereinfacht, eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen, mehrteilig aufgebauten Zugschlittens 110 mit einem Kupplungsstück 114, welches in der schematisch vereinfachten Darstellung ohne Haken für den Kettenanschluss dargestellt ist und in eine Zwischenwand 115 mündet, welche die Führungsaussparung 117 versatzseitig begrenzt. Am Boden des Zugschlittens 110 ist hier ein durchgehender Steg 123 ausgebildet, der die Zwischenwand 115 des Kupplungsteils 114 mit einer relativ kräftigen, vertikal aufragenden Wandung 121 des Vorderteils 111 verbindet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Kupplungsteil 114 mit der angeschlossenen Zwischenwand 115, dem Bodensteg 123 und der Wandung 121 aus einem Gussteil, er könnte aber auch aus einer Schweißkonstruktion bestehen. Aus den 6 und 7 ist gut ersichtlich, dass die aufragende Wandung 121 an der im Betrieb dem Abbaustoß zugewandten Frontfläche mit einer Halbrundung 124 versehen ist, an der der Rohrabschnitt 132 mit seiner zylindrischen Außenwand partiell anliegt und vorzugsweise angeschweißt ist. Der Rohrabschnitt 132 ragt beidseitig über die in Fahrtrichtung weisenden Stirnflächen 121' der Wandung 121 hinaus, da diese zwischen ihren beiden Stirnflächen 121' eine geringfügig kürzere Länge aufweist als die Länge des Rohrabschnitts 132 beträgt. Beide Enden des Rohrabschnitts 132 sind mittels Deckeln 134 verschlossen; beide Deckel 134 können einen Gewindeabsatz aufweisen, der auf ein Innengewinde innerhalb des Rohrabschnitts 132 aufgeschraubt ist. An der versatzseitigen Mantelfläche des Rohrabschnitts 132, oberhalb der Wandung 121 und im Wesentlichen dem Kupplungsstück 114 bzw. der Zwischenwand 115 gegenüberliegend, ist am Rohrabschnitt 132 ein keilförmiger Führungsbalken 160 angeschweißt, dessen versatzseitige, zur Führungsaussparung 117 weisende Frontfläche 161 eben ist und im Wesentlichen normal und parallel zur Begrenzungswand der Wandung 121 verläuft. Der Rohrabschnitt 132 des Aufnahmekörpers 130 nimmt wiederum eine Dämpfungseinrichtung auf, von der in 7 nur die die Deckel 134 durchgreifenden Dämpfungsstößel 139 und in 6 ein Zwischenbolzenstück 142 dargestellt ist.
  • Die Schiebehülse 118, die im Detail in 8 dargestellt ist, weist eine annähernd C-förmige, an einem Schenkel verlängerte Rohrmantelschale 119 auf, die sich mit ihrer halbrunden Innenfläche 119' am Außenumfang des Rohrabschnitts 132 des Aufnahmekörpers 130 relativ großflächig führt. Zur zusätzlichen Führung ist am freien Randabschnitt 172 des den C-förmigen Querschnitt verlängernden Schenkels 170 der Rohrmantelschale 119 eine kräftige Führungsleiste 171 angeschweißt, die mit dem keilförmigen Führungsbalken 160 während der Relativverschiebung von Kupplungsteil 114 und Schiebehülse 118 zusammenwirken und eine parallele Führung der beiden Teile zueinander sicherstellt. Die plane Innenfläche 171' liegt hierbei der Frontfläche 160 des keilförmigen Führungsbalkens 160 unmittelbar gegenüber, wie besonders gut aus 6 ersichtlich ist. Der Führungsbalken 171, der vorzugsweise am freien Rand 172 der Rohrmantelschale 119 angeschweißt ist, erstreckt sich zwischen beiden Endanschlägen 112 der Schiebehülse 118 und ist vorzugsweise auch mit beiden Anschlagflächen 112 verschweißt. Ferner sind im gezeigten Ausführungsbeispiel am Außenumfang der Rohrmantelschale 119 zwei umfangsversetzt zueinander angeordnete Längsleisten 180, 181 angeschweißt, die in Nuten in der Ausnehmung im Hobelkörper einfassen oder mit einem Begrenzungsrand der Ausnehmung am Hobelkörper zusammenwirken können, um die bewegungsfeste Aufnahme der Schiebehülse 118 in der Ausnehmung im Hobelkörper zusätzlich zu den vertikal verlaufenden Schlitzen 113 in den Anschlagflächen 112 zu verbessern.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Insbesondere die Ausgestaltung der Anschlagflächen, des Kupplungsstücks, des Aufnahmekörpers sowie die Anzahl und Ausgestaltung der Dämpfungselemente kann je nach Ausgestaltung, Größe und Gewicht des Gewinnungshobels und der verwendeten Hobelketten variieren. Durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Federweges oder durch eine andere Wahl von Dämpfungselementen kann die maximale Dämpfungskraft, bis zu der eine Dämpfung bewirkt wird und übermäßige Kettenspannungen gedämpft werden können, eingestellt werden. Die Dämpfungselemente können insbesondere aus Tellerfedern bestehen, aber auch aus anderen, elastisch deformierbaren und eine Rückstellkraft speichernden Dämpfungselementen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006027955 [0001, 0002]
    • - DE 4300534 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Zugschlitten für einen untertägigen Gewinnungshobel, mit einem in eine Ausnehmung in einem Hobelkörper einsetzbaren Zugschlittenkörper, der rückseitig einer Führungsaussparung (17) ein Vorderteil (11) aufweist, dessen in Fahrtrichtung weisenden Enden Anschlagflächen (12) zum Zusammenwirken mit Gegenanschlagflächen in der Ausnehmung des Hobelkörpers bilden, wobei in den Vorderteil (11) des Zugschlittens (10) eine in beiden Fahrtrichtungen dämpfend wirkende Dämpfungseinrichtung (20) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (14) relativ zu den Anschlagflächen (12) gegen die Rückstellkraft eines zwischen den Anschlagflächen (12) angeordneten Dämpfungssystems der Dämpfungseinrichtung (20) beweglich ist.
  2. Zugschlitten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bewegungsfest mit dem Kupplungsstück (14) verbundenen Aufnahmekörper (30) zur Aufnahme des Dämpfungssystems.
  3. Zugschlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (12) die Enden einer Schiebehülse (18) bilden, in deren Innenraum der Aufnahmekörper (30) beweglich angeordnet ist.
  4. Zugschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (12') der Anschlagflächen (12) die Bewegungsanschläge für die Relativbewegung zwischen Schiebehülse (18) und Aufnahmekörper (30) bilden.
  5. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungssystem (20) für jede Fahrtrichtung (F) einen Dämpfungsstößel (39) aufweist, dessen Stößelschaft (38) aus dem Aufnahmekörper (30) herausragt und der gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Dämpfungselementes (35) relativ zum anderen Dämpfungsstößel (39) verschieblich ist.
  6. Zugschlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dämpfungsstößel (39) einen im Aufnahmekörper (30) angeordneten Teller (40) aufweist, an dessen Frontseite der Stößelschaft (38) ausgebildet ist und gegen dessen Rückseite das Dämpfungselement (35) drückt.
  7. Zugschlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tellern (40) ein Zentrierbolzen, insbesondere ein teleskopierbarer Zentrierbolzen, für die Dämpfungselemente angeordnet ist.
  8. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (30) einen am Kupplungsstück (14) vorzugsweise angeschweißten Flanschteller (31) aufweist, an dem ein Rohrabschnitt (32) angeschweißt ist, dessen anderes Ende mit einem Deckel (33) lösbar verschlossen ist.
  9. Zugschlitten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Dämpfungsstößel (39) mit seinem Stößelschaft (38) den Flanschteller (31) durchgreift und der andere Dämpfungsstößel (39) den Deckel (33) durchgreift.
  10. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, durch Zwischenscheiben (41) voneinander beabstandete Dämpfungselemente (35), zwischen den Dämpfungsstößeln (39) angeordnet sind.
  11. Zugschlitten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheiben (41) am Innenmantel (32') des Rohrabschnitts (32) zentriert sind.
  12. Zugschlitten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenscheibe (41) mit einem beidseitig über die Scheibenfläche vorspringenden Zentrierbolzenstück (42) versehen ist.
  13. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (130) Führungsmittel für die Schiebehülse (118) bildet, insbesondere mit einem keilförmigen Führungsblech (160) versehen ist.
  14. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 7 oder 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (130) einen bewegungsfest mit dem Kupplungsteil (114) verbundenen Rohrabschnitt (132) aufweist, der an beiden Enden mittels lösbarer Deckel (134) verschlossen ist.
  15. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (118) aus einer offenen Rohrmantelschale (119) besteht, wobei vorzugsweise parallel zu einer Randkante (172) der Rohrmantelschale (119) ein Führungsbalken (171) angeordnet ist, der sich bis zu beiden Anschlagflächen (112) erstreckt.
  16. Zugschlitten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmantelschale (119) mit wenigstens einer Längsleiste (180) am Außenumfang versehen ist.
DE200710053206 2006-06-14 2007-11-06 Zugschlitten für Gewinnungshobel Withdrawn DE102007053206A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710053206 DE102007053206A1 (de) 2006-06-14 2007-11-06 Zugschlitten für Gewinnungshobel
US12/741,555 US8632134B2 (en) 2007-11-06 2008-10-31 Carriage for a recovery plough
MX2010004946A MX2010004946A (es) 2007-11-06 2008-10-31 Carro para cepillo de arranque.
PL391787A PL221535B1 (pl) 2007-11-06 2008-10-31 Suwak dla struga urabiającego
UAA201006915A UA98819C2 (uk) 2007-11-06 2008-10-31 Тяговий візок для добувного струга
RU2010122892/03A RU2470154C2 (ru) 2007-11-06 2008-10-31 Тяговая тележка для добычного струга
CZ20100250A CZ2010250A3 (cs) 2007-11-06 2008-10-31 Tažné sane pro podzemní dobývací pluh
PCT/EP2008/009207 WO2009059724A1 (de) 2007-11-06 2008-10-31 Zugschlitten für gewinnungshobel
CN2008801149675A CN101874146B (zh) 2007-11-06 2008-10-31 用于采矿刨机的牵引滑座
DE112008002949.0T DE112008002949B4 (de) 2007-11-06 2008-10-31 Zugschlitten für Gewinnungshobel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006027955.7A DE102006027955B4 (de) 2006-06-14 2006-06-14 Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit
DE200710053206 DE102007053206A1 (de) 2006-06-14 2007-11-06 Zugschlitten für Gewinnungshobel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007053206A1 true DE102007053206A1 (de) 2009-05-07

Family

ID=40625749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710053206 Withdrawn DE102007053206A1 (de) 2006-06-14 2007-11-06 Zugschlitten für Gewinnungshobel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007053206A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104441U1 (de) 2012-11-16 2014-02-17 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Gewinnungsanlage für die Mineraliengewinnung, Gewinnungsmaschine und Zugschlitten hierfür
DE112008002949B4 (de) * 2007-11-06 2017-01-19 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300534A1 (de) 1993-01-12 1994-07-14 Westfalia Becorit Ind Tech Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung
DE102006027955A1 (de) 2006-06-14 2007-12-20 Dbt Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300534A1 (de) 1993-01-12 1994-07-14 Westfalia Becorit Ind Tech Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung
DE102006027955A1 (de) 2006-06-14 2007-12-20 Dbt Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112008002949B4 (de) * 2007-11-06 2017-01-19 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Zugschlitten für Gewinnungshobel
DE202012104441U1 (de) 2012-11-16 2014-02-17 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Gewinnungsanlage für die Mineraliengewinnung, Gewinnungsmaschine und Zugschlitten hierfür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10256133B4 (de) Ausziehführungsgarnitur mit Schienensystem
EP3341545B1 (de) Vorrichtung zum positionieren von zwei schiebetüren und möbel
DE3400771A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer hubvorrichtung zum anheben der liegendkufen
DE112008002949B4 (de) Zugschlitten für Gewinnungshobel
DE102013221220A1 (de) Honwerkzeug
DE19600314C2 (de) Relais mit zwangsgeführten Kontaktsätzen
DE2112257A1 (de) Auswechselbarer Zahn
DE102007053206A1 (de) Zugschlitten für Gewinnungshobel
DE102006027955B4 (de) Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit
DE941913C (de) Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung
DE102012009296B4 (de) Teleskopschienenführung
DE2849075A1 (de) Auslassventil fuer einen kolben- verdichter
EP1574283A1 (de) Linearantrieb mit besonderer Ausführung von Anschlägen zur Hubbegrenzung des Schlittens
DE102005049317B4 (de) Schwertplatte
DE3022262A1 (de) Teilbelag-scheibenbremse
DE102014222273A1 (de) Abstützvorrichtung zum vertikalen Abstützen einer Kupplungsstange kompakter Bauhöhe
EP1350704B1 (de) Zug-/Druckpuffer für Anhängevorrichtungen an Schienen- und Radfahrzeugen
DE2157316A1 (de) Stoßdämpfer für Eisenbahnwagen
EP1782914B1 (de) Teleskopabdeckung für Werkzeugmaschine
DE19717867A1 (de) Teleskopabdeckung mit Bremseinrichtung
DE942224C (de) Foerderkorb bzw. -gefaess, insbesondere fuer die Schachtfoerderung, mit federnd befestigten Fuehrungsschuhen
DE2231843A1 (de) Ausbaugestell fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE2741739C3 (de) Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen
DE169040C (de)
DE102011003698B4 (de) Spindelantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref document number: 102006027955

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

8143 Withdrawn due to claiming internal priority