DE102006027955B4 - Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit - Google Patents

Zugschlitten für Gewinnungshobel und Gewinnungshobel hiermit Download PDF

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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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Abstract

Zugschlitten (20) für einen untertägigen Gewinnungshobel (1), mit: einem in eine Ausnehmung (10) an einem Hobelkörper (2) einsetzbaren Zugschlittenkörper (21), der rückseitig einer Führungsaussparung (46) ein Kupplungsstück (22) zum Befestigen einer Hobelkette und vorderseitig der Führungsaussparung (46) ein Vorderteil (24) aufweist, dessen in Fahrtrichtung weisenden Enden Anschlagflächen (23) zum Zusammenwirken mit Gegenanschlagflächen (11) in der Ausnehmung (10) des Hobelkörpers (2) bilden, einer Dämpfungseinrichtung (30), die in den Vorderteil (24) des Zugschlittens (10) integriert ist und in beiden Fahrtrichtungen dämpfend mit der zugehörigen Gegenanschlagfläche zusammenwirkt, wobei die Dämpfungseinrichtung (30) einen zumindest im Ausgangszustand über die Anschlagfläche (23) überstehenden, gegen die Rückstellkraft eines Dämpfungssystems bewegbaren Dämpfungskörper aufweist, und der Dämpfungskörper aus einer Stange (31) besteht, deren Länge größer ist als der Abstand der Anschlagflächen (23) voneinander und die wenigstens einen Festanschlag (32) für ein Tellerfederpaket (34) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zugschlitten für einen untertägigen Gewinnungshobel, mit einem in eine Ausnehmung an einem Hobelkörper einsetzbaren Zugschlittenkörper, der rückseitig einer Führungsaussparung ein Kupplungsstück zum Befestigen einer Hobelkette und vorderseitig der Führungsaussparung ein Vorderteil aufweist, dessen in Fahrtrichtung weisenden Enden Anschlagflächen zum Zusammenwirken mit Gegenanschlagflächen in der Ausnehmung des Hobelkörpers bilden. Die Erfindung betrifft auch einen Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung, mit einem Hobelkörper, der für beide Fahrtrichtungen des Hobels mit Hobelmeißeln bestückt ist und der an seiner Unterseite zur Aufnahme eines an eine Hobelkette anschließbaren Zugschlittens mit einer Ausnehmung versehen ist, die durch in Fahrtrichtung weisende, mit Anschlagflächen am Zugschlitten zusammenwirkende Gegenanschlagflächen begrenzt ist.
  • Ein gattungsgemäßer Gewinnungshobel mit einem gattungsgemäßen Zugschlitten ist aus der DE 43 00 534 A1 der Anmelderin bekannt. Beim gattungsgemäßen Zugschlitten sind an den Anschlagflächen und an den Gegenanschlagflächen korrespondierende und zusammenwirkende Vorsprünge und Einziehungen vorgesehen, um das Laufverhalten des ausschließlich als Schubglied wirkenden Zugschlittens zu verbessern und gleichzeitig eine Mitnahme des Gewinnungshobels bei geringen Flächenpressungen zu erreichen. Da der Zugschlitten relativ lose in der Ausnehmung sitzt, können sich Zugschlitten und Hobelkörper unabhängig voneinander auf den Verlauf der Hobelführung einstellen und diese Art der Kraftübertragung von der Hobelkette auf den Gewinnungshobel hat sich im untertägigen Bergbau bewährt.
  • Aus der DE 1 182 615 ist ein aktivierter Kohlenhobel mit einem Hobelkörper bekannt, der in seiner Längsmittellage einen Schwingungserzeuger aufweist, der gegenüber einem Schlitten des Hobelkörpers abgefedert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zugschlitten und einen Gewinnungshobel zu schaffen, bei denen ein verbessertes Laufverhalten und Zusammenwirken von Zugschlitten und Gewinnungshobel erreicht wird und bei denen gleichzeitig die Standzeit von Gewinnungshobel und Zugschlitten verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird für den Zugschlitten erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Vorderteil des Zugschlittens eine mechanische Dämpfungseinrichtung integriert ist, die in beiden Fahrtrichtungen dämpfend mit der zugehörigen Gegenanschlagsfläche am Gewinnungshobel zusammenwirkt. Beim erfindungsgemäßen Zugschlitten findet mithin insbesondere nach einem Fahrtrichtungswechsel des Gewinnungshobels zumindest anfänglich kein unmittelbarer Kontakt zwischen der Anschlagfläche am Zugschlitten und der Gegenanschlagfläche in der Ausnehmung statt, sondern es ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die zumindest anfänglich, vorzugsweise jedoch permanent während der gesamten Hobelfahrt dämpfend zwischen den Berührungszonen von Zugschlitten und Hobelkörper wirkt und hierdurch ein übermäßig heftiges Anschlagen des Zugschlittens bzw. der Anschlagfläche des Zugschlittens an der zugehörigen Gegenanschlagfläche am Hobelkörper vermeidet.
  • Die Dämpfungseinrichtung weist einen zumindest im Ausgangszustand gegen die Rückstellkraft eines Dämpfungssystems bewegbaren Dämpfungskörper auf. Da der Dämpfungskörper zumindest im Ausgangszustand über die Anschlagfläche übersteht, bildet er zumindest immer nach einem Fahrtrichtungswechsel die anfängliche Kontaktfläche zwischen Zugschlitten und Gegenanschlagfläche am Hobelkörper. Da der Dämpfungskörper gleichzeitig bewegbar und damit nachgiebig gelagert ist, kann er den Aufprall des Zugschlittens auf die zugehörige Gegenanschlagfläche am Hobelkörper dämpfend mindern. Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist das Dämpfungssystem derart ausgelegt, daß der Dämpfungskörper unabhängig von seiner Belastung permanent noch über die Anschlagfläche übersteht, so daß das Dämpfungssystem während der gesamten Hobelfahrt aktiv bleibt.
  • Der Dämpfungskörper besteht ferner aus einer Stange, deren Länge größer ist als der Abstand der Anschlagflächen voneinander, und die wenigstens einen Festanschlag für ein Tellerfederpaket aufweist. Mit einer einzigen, durchgehenden Stange kann erreicht werden, daß diese Stange relativ gut für die hohen, in Fahrtrichtung wirkenden Kräfte gelagert ist, da die Lagerpunkte der Stange in relativ großem Abstand voneinander liegen können. Mit dem vorzugsweise in die Stange integrierten Festanschlag wird gleichzeitig erreicht, daß die das Dämpfungssystem bildenden Tellerfederpakete eine ausreichend große Widerlagerfläche an der Stange finden können. Die Stangenstirnenden der Stange können vorzugsweise mit Schleißeinlagen bestückt oder gehärtet od. dgl. ausgebildet sein.
  • Das Dämpfungssystem umfaßt vorzugsweise wenigstens ein Tellerfederpaket für jede Fahrtrichtung. Weiter vorteilhaft ist, wenn für jede Fahrtrichtung mehrere, vorzugsweise drei bis fünf Tellerfederpakete vorgesehen sind. Jedes Tellerfederpaket kann hierbei vier bis sechs Tellerfedern mit geeigneter Federkonstante umfassen, so daß in Abhängigkeit vom Überstand des Stangenstirnendes über die Anschlagfläche beispielsweise Kräfte von bis zu 500 KN je Fahrtrichtung abgefedert werden können, bevor die Stange vollständig eingeschoben wird und damit die Dämpfungseinrichtung vorübergehend ihre dämpfende Wirkung verliert.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Dämpfungseinrichtung aus einem auswechselbar als Einheit in den Vorderteil einsetzbaren Bauteil, das hierzu vorzugsweise eine Stange, ein von der Stange durchgriffenes Gehäuse zur Aufnahme der Tellerfederpakete und von den Stangenenden durchgriffene, mit dem Gehäuse verbundene Ringe aufweist. Durch Zusammensetzen der Ringe und des Gehäuses kann hierdurch eine als Baueinheit ausgebildete Dämpfungseinrichtung bereitgestellt werden, in der die Tellerfederpakete von den Umgebungseinflüssen geschützt aufgenommen sind. Vorteilhafterweise sind die Ringe an ihrer Innenbohrung mit zumindest einer Aufnahmenut für eine Stangendichtung und/oder einen Schmutzabstreifer versehen, um einen Eintritt von z. B. Feinkohle oder Wasser in den Aufnahmeraum für die Tellerfederpakete bzw. Tellerfedern zu verhindern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Vorderteil zwei starr über den Zugschlittenkörper verbundene Halteblöcke aufweisen, die mit ihren in Fahrtrichtung weisenden Außenflächen die Anschlagflächen des Zugschlittens an der Ausnehmung und mit Innenflächen Lagerpunkte für die Dämpfungseinrichtung bilden. In den Anschlagflächen kann vorzugsweise, wie an sich aus dem Stand der Technik bekannt, eine Nuteinziehung für eine von einem Stegvorsprung in der Ausnehmung gebildete Führungsfeder am Gewinnungshobel ausgebildet sein, um den in die Ausnehmung eingesetzten Zugschlitten senkrecht zur Fahrtrichtung zu führen und zu stabilisieren. Besonders vorteilhaft ist, wenn die insbesondere als Bauteil ausgeführte Dämpfungseinrichtung mittels lösbarer Verschlußhauben an den Halteblöcken austauschbar festlegbar ist, damit die Dämpfungseinrichtung ggf. bei übermäßigem Verschleiß auf leichte Weise gegen eine neue Dämpfungseinrichtung ausgetauscht werden kann.
  • Bei einem Gewinnungshobel, in dessen Aufnahme ein erfindungsgemäßer Zugschlitten eingesetzt ist, umfassen die Gegenanschlagflächen vorzugsweise auswechselbare Druckstücke zum Zusammenwirken mit der in den Zugschlitten integrierten mechanischen Dämpfungseinrichtung umfassen. Beim Gewinnungshobel umfassen bzw. bestehen die Gegenanschlagsflächen aus Druckstücken, die hinsichtlich Materialwahl und Bauart besonders vorteilhaft auf das Zusammenspiel mit der Dämpfungseinrichtung im Zugschlitten sowie ggf. den Anschlagflächen ausgelegt werden können. Sollte aufgrund der geringeren Kontaktflächen zwischen der Dämpfungseinrichtung und den Druckstücken ein Verschleiß der Druckstücke auftreten, reicht es aus, die Druckstücke auszuwechseln. Hierzu ist besonders vorteilhaft, wenn die Druckstücke aus Anschlagblöcken bestehen, die von der kohlenstoßseitigen Vorderseite des Gewinnungshobels montierbar bzw. demontierbar sind und an versatzseitigen Wandabschnitten am Hobelkörper befestigbar sind. Weiter vorteilhaft ist, wenn die Stirnseiten der Wandabschnitte im Montagezustand entgegen der Fahrtrichtung über die Stirnflächen der Druckstücke vorstehen und Führungsfedern bilden, die in entsprechend korrespondierend ausgebildete Nuteinziehungen am Führungsschlitten einfassen können.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Zugschlittens sowie eines Gewinnungshobels hierfür ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Gewinnungshobel in perspektivischer Ansicht auf die Vorderseite mit demontiertem Zugschlitten und einseitig demontiertem Druckstück.
  • 2 einen erfindungsgemäßen Zugschlitten in perspektivischer Ansicht, teilweise demontiert;
  • 3 den Zugschlitten aus 2 in Seitenansicht;
  • 4 eine Schnittansicht entlang IV-IV in 3; und
  • 5 den vorzugsweise verwendeten Dämpfungskörper in perspektivischer Ansicht, teilweise demontiert.
  • 1 zeigt einen Gewinnungs- bzw. Kohlenhobel 1 für die untertägige Gewinnungsarbeit, der in an sich bekannter Weise einen vorzugsweise einteiligen Hobelkörper 2 aufweist, der sich mit im Betriebseinsatz versatzseitigen oberen Führungsklauen 3 und unteren Führungshaken 4 an einer weiter nicht dargestellten Hobelführung, die an einem ebenfalls nicht dargestellten rückbaren Strebförderer angebaut ist, führt. Der Gewinnungshobel 2, der mit einer nicht dargestellten Hobelkette in beide möglichen Fahrtrichtungen parallel zur Hobelführung gezogen wird, weist für beide Fahrtrichtungen Hobelmeißel 5 auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gewinnungshobels 1 an schwenkbaren und über eine Schubstange 6 gekoppelten Meißelträgern 7 auswechselbar angeordnet sind. Mittig zwischen beiden Meißelträgern 7 ist ein höhenverstellbarer Firstmeißelträger 8 mit jeweils einem Satz von Hobelmeißeln 9 für jede Fahrtrichtung montiert. Unterhalb des Firstmeißelträgers 8 und mittig zwischen beiden schwenkbaren Meißelträgern 7 ist der Hobelkörper 2 mit einer nach unten offenen Ausnehmung 10 versehen, in die ein Zugschlitten 20 als schiebend auf den Hobelkörper 2 wirkender Mitnehmer eingesetzt wird, um den Hobelkörper 2 und damit den gesamten Gewinnungshobel 1 jeweils in eine der beiden Fahrtrichtungen parallel zur Hobelführung zu bewegen und am Abbaustoß mit den in Fahrtrichtung vorlaufenden Hobelmeißeln 5, 9 Kohle oder andere Mineralien abzubauen. Der auswechselbare Zugschlitten 20 weist hierzu an der Rückseite des Zugschlittenkörpers 21 hakenförmige Kettenkloben 22 als Kupplungsstücke auf, in die jeweils das oder die Endglieder des zugehörigen Kettenstrangs der Hobelkette eingehängt werden können. Der mit geringem Bewegungsspiel in die Ausnehmung 10 am Hobelkörper 2 eingesetzte Zugschlitten 20 überträgt die Zugkraft der Hobelkette normalerweise mittels der Seitenbereiche 23 des über die Höhe der Ausnehmung 10 aufragenden Vorderteils 24 des Zugschlittens 20 in schiebender Weise auf die Seitenflanken der Ausnehmung 10. Die Seitenflanken der Ausnehmung 10 bilden daher Gegenanschlagflächen 11 für die zugehörigen, in Kontakt mit dem Hobelkörper 2 kommenden Anschlagflächen 23 des Zugschlittens 20.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik bestehen beim erfindungsgemäßen Gewinnungshobel 1 die Anschlagflächen 11 am Hobelkörper 2 weitestgehend nicht aus dem einteiligen Hobelkörper 2 selbst sondern aus Druckstücken 12, die mittels Befestigungsschrauben 13 an einem rückwärtigen Wandabschnitt 14 des Hobelkörpers 2 auswechselbar angeschraubt sind. Wie 1 gut erkennen läßt, sind die Druckstücke 12 hier als Anschlagböcke ausgebildet, die von der kohlenstoßseitigen Vorderseite des Gewinnungshobels 1 auf die den Wandabschnitt 14 durchragenden Schraubenbolzen 13 aufgeschraubt und dann mittels Befestigungsmuttern 15 fest am Wandabschnitt 14 montiert werden können. Der Wandabschnitt 14 ragt hierbei um einige Zentimeter über die die Ausnehmung 10 begrenzende Stirnfläche der Druckstücke 12 mit einem im wesentlichen über die Höhe einen konstanten Querschnitt aufweisenden Wandsteg 14 hinaus. Der vorspringende Bereich des Wandstegs 14 bildet im Montagezustand von Zugschlitten 20 und Hobelkörper 2 eine Führungsfeder 16, die jeweils in eine Nuteinziehung 25 in der zugehörigen Anschlagfläche 23 des Zugschlittens 20 einfaßt, um den Zugschlitten 20 senkrecht zur Fahrtrichtung zu führen und zu stabilisieren.
  • Der Aufbau des Zugschlittens 20 wird nun zuerst unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 erläutert. Aus den 2 und 3 ist gut ersichtlich, daß der Vorderteil 24 des im wesentlichen einstückigen Zugschlittens 20 deutlich höher aufragt als die Hakenkloben 22 an der Rückseite des Zugschlittenkörpers 21, wobei zwischen den Hakenkloben 22 und dem Vorderteil 24 eine Führungsaussparung 46 mit annähernd rechteckigem Profil ausgebildet ist, in die im Betriebszustand ein Führungsbalken an der Hobelführung einfaßt, um den Zugschlitten 20 unabhängig vom Hobelkörper des Gewinnungshobels an der Hobelführung zu führen. Das Vorderteil 24 des relativ kräftig ausgebildeten Zugschlittens 20 umfaßt zwei voneinander beabstandete seitliche Halteböcke 26, die mittels des Bodenabschnitts des Zugschlittenkörper 21 starr miteinander verbunden sind und jeweils mit ihrer äußeren, in Fahrtrichtung weisenden Fläche die Anschlagfläche 23 des Zugschlittens 20 bilden. Die Anschlagflächen 23 sind mit den vertikal mit konstantem Querschnitt verlaufenden Nuteinziehungen 25 versehen, in die im Montagezustand die am Hobelkörper ausgebildeten und in Fahrtrichtung über die Druckstücke hinausragenden Führungsstege einfassen.
  • Erfindungsgemäß ist der Zugschlitten 20 mit einer Dämpfungseinrichtung 30 versehen, mit der insbesondere bei einem Fahrtrichtungswechsel und bei ähnlichen Betriebszuständen das stoßartige Aneinanderschlagen der Kontaktflächen zwischen Zugschlitten und Gewinnungshobel gedämpft wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Dämpfungseinrichtung 30 eine kräftige Stange 31 als Dämpfungskörper, deren Gesamtlänge größer ist als der Abstand der voneinander abgewandt liegenden Anschlagflächen 23 am Zugschlitten 20, wodurch die Stangenenden 40 der Stange 31 um ein vorbestimmtes Maß ΔX beidseitig um einige mm über die die Anschlagflächen bildenden Seitenflächen 23 überstehen. Die durchgehende, einstückige Stange 31 ist derart montiert, daß vorzugsweise dasselbe Maß ΔX als Überstandsmaß an beiden Seitenflächen bzw. Anschlagflächen 23 des Zugschlittens 20 erzeugt wird. Die Stange 31 weist mittig einen den Durchmesser der Stange 31 vergrößernden Absatz 32 auf, an dem beidseitig Anschlagringe 33 anliegen, die jeweils für eine der beiden Fahrtrichtungen einen Festanschlag für mehrere Tellerfederpakete 34 bilden, die auf der Stange 31 wechselweise angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind für jede Fahrtrichtung vier Tellerfederpakete 34 vorgesehen, wobei jedes Tellerfederpaket 34 wiederum aus fünf Tellerfedern besteht und sämtliche Tellerfedern die gleiche Federkonstante aufweisen. Der Mittelteil der Stange 31 zusammen mit dem Absatz 32, den Anschlagringen 33 und den Tellerfederpaketen 34 sind vor Umgebungseinflüssen geschützt in einem zylindrischen Gehäuse 36 aufgenommen, an dem beidseitig Verschlußringe 37 befestigt sind. Die Verschlußringe 37 sind an ihrer Innenbohrung mit vorzugsweise mehreren Aufnahmenuten versehen, wobei in eine erste Aufnahmenut 38 eine Stangendichtung und in eine zweite Aufnahmenut 39 jeweils ein Schmutzabstreiferring eingesetzt werden kann, um die im Innern des Gehäuses 36 angeordneten Tellerfedern vollständig vor Verschmutzung zu schützen. Die beiden Verschlußringe 37 bilden zugleich Führungselemente für die Stangenenden 40 der Stange 31, wobei die Stangenenden 40 in muldenförmige Ausnehmungen 27 in den Halteböcken 26 eingelegt sind und nur mit ihren Stirnflächen 35 sowie dem Überstandsmaß ΔX aus den Halteböcken 26 beidseitig herausragen.
  • Die mit einer federnd gelagerten Stange 31 versehene Dämpfungseinrichtung 30 bildet eine Baueinheit, die mit relativ geringem Montageaufwand am Zugschlitten 20 montiert bzw. von diesem als Baueinheit demontiert und gegen eine andere Dämpfungseinrichtung 30 ausgetauscht werden kann. Zur Montage bzw. Demontage ist jedem Haltebock 26 eine Verschlußhaube 28 zugeordnet, deren Stirnfläche 29 in Fahrtrichtung zurückversetzt zur Anschlagfläche 23 der Halteböcke 26 liegt und die mittels Befestigungsschrauben 48 am jeweiligen Haltebock 24 angeschraubt werden kann. Die Teilungsebene zwischen den Halteböcken 26 und den Verschlußhauben 28 halbiert die zylindrische Führung für die Stangenenden 40 der Stange 31 und die Führungshauben 28 weisen an ihren Innenseiten 41 eine halbzylindrische Mulde 42 auf, die zusammen mit der Mulde 27 am Halteblock 26 die zylindrische Führung für die Stangenenden 40 der Stange 31 bildet. Beide Halteblöcke 26 bilden zugleich das Widerlager für die Dämpfungseinrichtung 30 in Fahrtrichtung, da die Ringe 37 im wesentlichen formschlüssige in Taschen 43 liegen, die nur zu den Verschlußhauben 28 hin offen sind und ein Einlegen der Dämpfungseinrichtung bei demontierten Hauben 28 ermöglichen.
  • Je nach Wahl der Federkonstante und Anzahl der Tellerfedern der Federpakete 34 kann die Dämpfungseinrichtung 30 z. B. nur unmittelbar nach einem Richtungswechsel dämpfend wirken, nämlich bis aufgrund der auftretenden Kräfte die Tellerfedern der Federpakete 34 eine Verschiebung der Stange 31 entgegen der Fahrtrichtung und unter Speichern der Rückstellkraft zur Zurückbewegung der Stange in ihre Ausgangslage um einen Weg zulassen, bei dem sich das Überstandsmaß ΔX erschöpft, wodurch die Stirnfläche 35 der Stange 31 bündig mit der Anschlagfläche 23 liegt und somit die Stirnfläche 23 des zugehörigen Haltebocks 26 als Anschlagfläche unmittelbar an der Stirnseite des zugehörigen Druckstücks anliegt. Die Rückstellkraft des Dämpfungssystems kann jedoch auch derart groß bemessen werden, daß im wesentlichen bei allen auftretenden Betriebszuständen ein Überstand der Stirnfläche 35 an den Stangenenden 40 beider Führungsstangen 31 verbleibt, wodurch während der Bewegungsfahrt des Gewinnungshobels eine Kraftübertragung im wesentlichen ausschließlich auf die Berührungszonen zwischen Stangenende 35 und Druckstück 12 reduziert wird.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen. Die Anzahl der Federpakete, die Anzahl der je Federpaket verwendeten Tellerfedern kann je nach Gewicht des Hobels sowie entsprechend den geologischen Bedingungen angepaßt oder geändert werden.

Claims (12)

  1. Zugschlitten (20) für einen untertägigen Gewinnungshobel (1), mit: einem in eine Ausnehmung (10) an einem Hobelkörper (2) einsetzbaren Zugschlittenkörper (21), der rückseitig einer Führungsaussparung (46) ein Kupplungsstück (22) zum Befestigen einer Hobelkette und vorderseitig der Führungsaussparung (46) ein Vorderteil (24) aufweist, dessen in Fahrtrichtung weisenden Enden Anschlagflächen (23) zum Zusammenwirken mit Gegenanschlagflächen (11) in der Ausnehmung (10) des Hobelkörpers (2) bilden, einer Dämpfungseinrichtung (30), die in den Vorderteil (24) des Zugschlittens (10) integriert ist und in beiden Fahrtrichtungen dämpfend mit der zugehörigen Gegenanschlagfläche zusammenwirkt, wobei die Dämpfungseinrichtung (30) einen zumindest im Ausgangszustand über die Anschlagfläche (23) überstehenden, gegen die Rückstellkraft eines Dämpfungssystems bewegbaren Dämpfungskörper aufweist, und der Dämpfungskörper aus einer Stange (31) besteht, deren Länge größer ist als der Abstand der Anschlagflächen (23) voneinander und die wenigstens einen Festanschlag (32) für ein Tellerfederpaket (34) aufweist.
  2. Zugschlitten nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungssystem wenigstens ein Tellerfederpaket (34) für jede Fahrtrichtung aufweist.
  3. Zugschlitten nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stangenstirnenden der Stange mit Schleißeinlagen bestückt oder gehärtet sind.
  4. Zugschlitten nach Anspruch 2 oder 3, wobei für jede Fahrtrichtung mehrere, vorzugsweise drei bis fünf Tellerfederpakete (34) vorgesehen sind.
  5. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dämpfungseinrichtung (30) aus einem auswechselbar in den Vorderteil (24) einsetzbaren Bauteil besteht, das vorzugsweise eine Stange (31), ein von der Stange durchgriffenes Gehäuse (36) zur Aufnahme der Tellerfederpakete (34) und von den Stangenenden (40) durchgriffene, mit dem Gehäuse (36) verbundene Verschlußringe (37) aufweist.
  6. Zugschlitten nach Anspruch 5, wobei die Ringe (37) an ihrer Innenbohrung mit wenigstens einer Aufnahmenut (38; 39) für eine Stangendichtung und/oder für einen Schmutzabstreiferring versehen sind.
  7. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Vorderteil (24) zwei starr über den Zugschlittenkörper (21) verbundene Halteblöcke (26) aufweist, die mit ihren in Fahrtrichtung weisenden Flächen die Anschlagflächen (23) bilden.
  8. Zugschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in den Anschlagflächen (23) eine Nuteinziehung (25) für eine Führungsfeder am Gewinnungshobel ausgebildet ist.
  9. Zugschlitten nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Dämpfungseinrichtung (30) mittels lösbarer Verschlußhauben (28) an den Halteblöcken (26) festlegbar ist.
  10. Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung, mit einem Hobelkörper (2), der für beide Fahrtrichtungen des Hobels mit Hobelmeißeln (5; 9) bestückt ist und der an seiner Unterseite zur Aufnahme eines an eine Hobelkette anschließbaren Zugschlittens (20) mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, die von in Fahrtrichtung weisenden, mit Anschlagflächen am Zugschlitten (20) zusammenwirkenden Gegenanschlagflächen (11) begrenzt ist, wobei die Gegenanschlagflächen (11) vorzugsweise auswechselbare Druckstücke (12) zum Zusammenwirken mit einer in den Zugschlitten (20) integrierten Dämpfungseinrichtung (30) umfassen, und in die Ausnehmung (10) ein Zugschlitten (20) eingesetzt ist, der gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. Gewinnungshobel nach Anspruch 10, wobei die Druckstücke (12) aus Anschlagblöcken bestehen, die von der kohlenstoßseitigen Vorderseite des Gewinnungshobels montierbar und an versatzseitigen Wandabschnitten (14) am Hobelkörper (2) befestigbar sind.
  12. Gewinnungshobel nach Anspruch 11, wobei die Stirnseiten der Wandabschnitte (14) im Montagezustand entgegen der Fahrtrichtung über die Stirnflächen der Druckstücke (12) vorstehen und Führungsfedern (16) für den Zugschlitten bilden.
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