DE2457633C3 - Zug- und Stoßvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Zug- und Stoßvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung eines Schienenfahrzeugs

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DE2457633C3 DE2457633A DE2457633A DE2457633C3 DE 2457633 C3 DE2457633 C3 DE 2457633C3 DE 2457633 A DE2457633 A DE 2457633A DE 2457633 A DE2457633 A DE 2457633A DE 2457633 C3 DE2457633 C3 DE 2457633C3
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Josef Dipl.-Ing. Dr. 4150 Krefeld Friedrichs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung eines Schienenfahrzeugs, bestehend aus einer Federeinrichtung mit einem vorderen und einem hinteren Gehäuseteil, wobei die beiden Gehäuseteile teleskopartig gegen die Kraft einer von ihnen aufgenommenen Feder ineinander verschiebbar sind und wobei sich das hintere Gehäuseteil in Stoßrichtung an einem im Untergestell des Schienenfahrzeugs festen hinteren Stoßanschlag und das vordere Gehäuseteil in Zugrichtung über eine in Längsrichtung der Zug- und Stoßvorrichtung verschiebbare, vertikal angeordnete Druckplatte, deren als Stoßfläche ausgebildete Vorderfläche in Stoßrichtung mit der als Stoßfläche ausgebildeten Hinterfläche des Kupplungsschafts der Mittelpufferkupplung zusammenwirkt, an im Untergestell festen vorderen Zuganschlägen abstützt, und einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Kupplungsschafts mit der Federeinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung im Bereich ihres dem Kupplungsschatt zugewandten Endes ein mit dem an seinem hinteren Ende eine Kupplungsschaftöse bildenden Kupplungoschaft mittels eines vertikalen Kupplungsbolzens gelenkig verbundenes, mit vertikalem Abstand zueinander ein oberes und ein unteres horizontales Kopfteil bildendes Kopfstück aufweist, von dem sich zwei gegenüberliegende, vertikal angeordnete Bügelösen nach hinten erstrecken, die mit ihren dem Kopfstück abgewandten Bügelsiegen Ansätze am Umfang des hinteren Gehäuseteils der Federeinrich tung hintergreifen und in denen die Druckplatte in Längsrichtung geführt ist.
Bei einer derartigen bekannten Zug- und Stoßvorrichtung nach der DE-AS 14 55 255 kann es vorkommen, daß die Druckplatte, die zwar in Längsrichtung in den sich gegenüberliegenden Bügelösen der Verbindungseinrichtung geführt ist, sich mit seitlich an ihr vorgesehenen äußeren Flanschen in einer hinsichtlich Verschleiß und Funktionssicherheit ungünstigen Weise an vertikalen Seitenflächen des Einbauraums für die Zug- und Stoßvorrichtung im mittleren Langträger des Untergestelles abstützt, wenn volle Stoßhübe in einer Bogenstellung der Schienenfahrzeuge erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß in Längsrichtung eine möglichst verschleißfreie Führung der Druckplatte selbst und damit auch der gesamten Zug- und Stoßvorrichtung bei in einer Bogenstellung der Schienenfahrzeuge erfolgen-
den vollen Stoßhüben gegeben ist, wobei die Führung auch bei einem Höhenversatz zweier gekuppelter Schienenfahrzeuge wirksam sein soll, so daß insgesamt eine bessere Stabilisierung des Laufs der Schienenfahrzeuge erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäi* dadurch gelöst, daß die Druckplatte mit einem ihre Stoßfläche nach vorn überragenden kragenförmigen Führungsrahmen versehen ist, dessen äußere Wandungsfläche horizon a-Ie und vertikale Führungsflächen aufweist wobei die mit in inneren Horizontalflächen der beiden Kopfteile des Kopfstücks der Verbindungseinrichtung zusammenarbeitenden horizontalen Führungsflächen des Führungsrahmens sowie die mit im Untergestell festen vertikalen Führungen zusammenarbeitenden vertikalen Führungsflächen des Führungsrahmens eine zusätzliche Führung für die Druckplatte in Längsrichtung bilden und wobei die Führungslänge des Führungsrahmens mindestens der Hublänge der Zug- und Stoßvorrichtung entspricht.
Es ist noch eine Zug- und Stoßvorrichtung bekannt (FR-PS 21 99 830), die im gattungsmäßigen Gegensatz zur Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs genannten Art eine zentrale, horizontal angeordnete Druckplatte enthält, die sich von der Kupplungsschaftöse des Kupplungsschafts aus nach hinten erstreckt und unmittelbar mit einer innerhalb eines nach vorn offenen vorderen Gehäuseteils liegenden Feder zusammenwirkt. Bei den oben genannten Gegebenheiten für den Einbauraum für Zug- und Stoßvorrichtungen steht die horizontale Anordnung der Druckplatte einer optima- JO len Auslegung der Feder nachteilig entgegen, im übrigen wird die bekannte Druckplatte in der Vertikalen und in Richtung auf den Kupplungsbolzen von seitlich angeordneten, einer Führung dieser Druckplatte dienenden Stegen überragt, wobei jedoch über die relativ schmalen horizontalen Außenflächen der Stege nur eine örtliche und damit einem höheren Verschleiß unterliegende Führung erzielbar ist und die vorderen freien Enden der Stege im Hinblick auf die bei einem Stoßhub der Zug- und Stoßvorrichtung in einer Bogenstellung der Schienenfahrzeuge auftretenden großen Querkräfte als bruchgefährdet anzusehen sind.
Eine besonders einfache fahrzeugseitige Aufnahme der Druckplatte erfolgt nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die im Untergestell festen vertikalen Führungen für die vertikalen Führungsflächen des Führungsrahmens der Druckplatte durch innere Seitenflächen der Zuganschläge gebildet sind.
Um in den Führungsrahmen der Druckplatte eingreifende Kupplungsschaftösen mit einer möglichst großen Höhe verwenden zu können, was aus Festigkeitsgründen für die Kupplungsschaftöse selbst und auch zur Erzielung eines besseren Stabilisierungseffektes im Hinblick auf einen Höhenunterschied zwischen zwei gekuppelten Fahrzeugen wünschenswert ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Führungsrahmen der Druckplatte oben und unten mit entsprechend den Vertikalauslenkungen der Kupplungsschaftöse des Kupplungsschafts zu dem Kupplungsbolzen hin divergierenden Innenflächen versehen ω ist.
Für den Fall, daß die in den Führungsrahmen der Druckplatte eingreifende Kupplungsschaftöse bei einer vorgegebenen Horizontalverschwenkbarkeit gleichfalls zur Erzielung eines besseren Stabilisierungseffektes besonders breit sein soll, die Breite des Einbauraumes für die Zug- und Stoßvorrichtung dagegen keine entsprechende Vergrößerung der Breite des Führungsrahmens an der Druckplatte zuläßt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Seitenwände des Führungsrahmens der Druckplatte einen sich in Vertikalrichtung in Anpassung an die Horizontalauslenkungen der Kupplungsschaftöse des Kupplungsschafts ändernden Horizontalquerschnitt aufweisen.
Um die Druckplatte im einbaufertiger. Anlieferungszustand der Zug- und Stoßvorrichtung innerhalb der Kopfteile des Kopfstücks der Verbindungseinrichtung zu haltern, ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Führungsrahmen der Druckplatte oben und unten mit je einer zu dem Kupplungsbolzen hin offenen Ausnehmung zur Aufnahme von an den inneren Horizontalflächen der Kopfteile des Kopfstücks der Verbindungseinrichtung befindlichen Riegelnasen versehen ist, die zu dem Kupplungsbolzen hin divergierende schräge Anlaufflächen aufweisen.
Um bei der Montage die Einführung der Zug- und Stoßvorrichtung in den Einbauraum im Untergestell zu erleichtern, ist nach einer letzten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Führungsrahmen der Druckplatte an den durch seine äußere Wandungsfläche gebildeten vier Längskanten abgefast ist.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in einfacher Weise eine auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen wirksame, möglichst verschleißfreie Führung der Druckplatte und damit der gesamten Zug- und Stoßvorrichtung gegeben ist. Daneben erbringt der Führungsrahmen eine allseitige Versteifung der Druckplatte, die dadurch hinsichtlich Gewicht und Dicke günstig ausgelegt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fi g. 1 eine erfindungsgemäße Zug- und Stoßvorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig.2 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, teilweise nach der Linie A-A in Fig. 1 geschnitten,
F i g. 3 die Druckplatte der Zug- und Stoßvorrichtung in Stirnansicht in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie C-Cin F i g. 3.
Die in F i g. 1 und 2 im Einbauzustand dargestellte Zug- und Stoßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Federeinrichtung mit einem vorderen Gehäuseteil 9 und einem hinteren Gehäuseteil 10, wobei die Gehäuseteile 9 und 10 teleskopartig gegen die Kraft einer von ihnen aufgenommenen, nicht dargestellten Feder verschiebbar sind, einer Verbindungeeinrichtung, die ein aus einem unteren und einem oberen Kopfteil 4 gebildetes Kopfstück sowie zwei gegenüberliegende, vertikal angeordnete Bügelösen 5 aufweist, und einer Druckplatte 1. Zwei äußere Flansche la der vor dem vorderen Gehäuseteil 9, der nicht dargestellten Mittelpufferkupplung zugewandt, angeordneten Druckplatte 1 liegen innerhalb der Bügelösen 5 der Verbindungseinrichtung, wobei die Bügelösen 5 mit ihren dem Kopfstück abgewandten Bügeistegen 5c flanschsegmentartige Ansätze 10a an dem hinteren Gehäuseteil 10 hintergreifen. Die Druckplatte 1 wird oben und unten durch die in die Bügelösen 5 übergehenden Kopfteile 4 überdeckt, wobei die Kopfteile 4 einen Kupplungsbolzen 7 aufnehmen, an dem der Kupplungsschaft 8a der Mittelpufferkupplung
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über eine an seinem hinteren Ende gebildete Kupplungsschaftöse 8 horizontal und vertikal schwenkbar angelenkt ist.
Die in einen Einbauraum 11 im Untergestell des Schienenfahrzeugs eingesetzte, oben und unten durch nicht dargestellte Abdeckungen gehaltene Zug- und Stoßvotrichtung liegt unter Vorspannung der Feder über vordere Vertikalflächen der beiden äußeren Flansche la der Druckplatte 1 an entsprechenden Flächen von untergestellfesten Zuganschlägen 3 an. Deren innere Seitenflächen 3a bilden zusammen mit vertikalen Führungsflächen der äußeren Wandungsfläche la eines eine Stoßfläche \b der Druckplatte 1 nach vorn überragenden kragenförmigen Führungsrahmens 2 eine Führung für die Druckplatte 1 in Längsrichtung, die ferner über horizontale Führungsflächen der äußeren Wandungsfläche 2a des Führungsrahmens 2 mit den inneren Horizontalflächen 4a der beiden Kopfteile 4 des Kopfstücks der Verbindungseinrichtung im Sinne einer Längsführung zusammenarbeitet. Vorne an den Zuganschlägen 3 befindliche Nocken 3b wirken als Zughubbegrenzung mit entsprechenden Ansätzen 4b an den Kopfteilen 4 zusammen.
Solange keine Stoßkraft auf die Vorrichtung ausgeübt wird, besteht gemäß Fig. 1 und 2 zwischen der als Stoßfläche ausgebildeten Hinterfläche des Kupplungsschaftes 8a und der ihr gegenüberliegenden Stoßfläche \b der Druckplatte 1 ein Zwischenraum, der für eine Auslenkung der Mittelpufferkupplung von Hand erforderlich ist und beispielsweise durch eine im Kupplungsschaft 8a einliegende und sich dort sowie am Kupplungsbolzen 7 abstützende Feder bewirkt wird. Beim Stoßhub wird dieser Zwischenraum überbrückt, so daß die Stoßkraft — unter Mitnahme des Kupplungsbolzens 7 und der Verbindungseinrichtung — über die Druckplatte 1 und die Federeinrichtung in das Untergestell übertragen wird.
Für einen Vertikalausschlag besonders hoher Kupplungsschaftösen 8 ist der Führungsrahmen 2 der Druckplatte 1 oben und unten mit entsprechend den Vertikalauslenkungen der Kupplungsschaftöse 8 zu dem Kupplungsbolzen 7 hin divergierenden Innenflächen 2b versehen. Um besonders breiten Kupplungsschaftösen 8
ίο ausreichend weite Horizontalausschläge zu ermöglichen, weisen die beiden Seitenwände des Führungsrahmens 2 der Druckplatte 1 einen sich in Vertikalrichtung in Anpassung an die Horizontalauslenkungen solcher Kupplungsschaftösen 8 ändernden Horizontalquerschnitt 2c/auf.
Überdies ist der Führungsrahmen 2 der Druckplatte 1 oben und unten mit je einer zu dem Kupplungsbolzen 7 hin offenen Ausnehmung 6 versehen. An der jeweils nahe der Stoßfläche \b der Druckplatte 1 gelegenen hinteren Begrenzung der Ausnehmungen 6 greifen im Anlieferungszustand der Zug- und Stoßvorrichtung an den inneren Horizontalflächen 4a der Kopfteile 4 des Kopfstücks der Verbindungseinrichtung befindliche Riegelnasen 5a an, die für eine unter federnder Aufweitung der Bügelösen 5 der Verbindungseinrichtung erfolgende Montage der Druckplatte 1 von vorn zu dem Kupplungsbolzen 7 hin divergierende schräge Anlaufflächen 5b aufweisen. Die dadurch im Anlieferungszustand eine kompakte Einheit bildende Zug- und Stoßvorrichtung ist unter einer weiteren leichten Vorspannung einbaubar, wobei die abgefasten vier Längskanten 2c des Führungsrahmens 2 der Druckplatte 1 den Einbau erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zug- und Stoßvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung eines Schienenfahrzeugs, bestehend aus einer Federeinrichtung mit einem vorderen und einem hinteren Gehäuseteil, wobei die beiden Gehäuseteile teleskopartig gegen die Kraft einer von ihnen aufgenommenen Feder ineinander verschiebbar sind und wobei sich das hintere Gehäuseteil in Stoßrichtung an einem im Untergestell des Schienenfahrzeugs festen hinteren Stoßanschlag und das vordere Gehäuseteil in Zugrichaing über eine in Längsrichtung der Zug- und Stoßvorrichtung verschiebbare, vertikal angeordnete Druckplatte, deren als Stoßfläche ausgebildete Vorderfläche in Stoßrichtung mit der als Stoßfläche ausgebildeten Hinterfläche des Kupplungsschafts der Mittelpufferkupplung zusammenwirkt, an im Untergestell festen vorderen Zuganschlägen abstützt, und einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Kuppiungsschafts mit der Federeinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung im Bereich ihres dem Kupplungsschaft zugewandten Endes ein mit dem an seinem hinteren Ende eine Kupplungsschaftöse bildenden Kupplungsschaft mittels eines vertikalen Kupplungsbolzens gelenkig verbundenes, mit vertikalem Abstand zueinander ein oberes und ein unteres horizontales Kopfteil bildendes Kopfstück aufweist, von dem sich zwei gegenüberliegende, vertikal angeordnete Bügelösen nach hinten erstrecken, die mit ihren dem Kopfstück abgewandten Bügelstegen Ansätze am Umfang des hinteren Gehäuseteils der Federeinrichtung hintergreifen und in denen die Druckplatte in Längsrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (1) mit einem ihre Stoßfläche (\b) nach vorn überragenden kragenförmigen Führungsrahmen (2) versehen ist, dessen äußere Wandungsfläche (2a) horizontale und vertikale Führungsflächen aufweist, wobei die mit inneren Horizontalflächen (4a) der beiden Kopfteile (4) des Kopfstücks der Verbindungseinrichtung zusammenarbeitenden horizontalen Führungsflächen des Führungsrahmens (2) sowie die mit im Untergestell festen vertikalen Führungen zusammenarbeitenden vertikalen Führungsflächen des Führungsrahmens (2) eine zusätzliche Führung für die Druckplatte (1) in Längsrichtung bilden und wobei die Führungslänge des Führungsrahmens (2) mindestens der Hublänge der Zug- und Stoßvorrichtung entspricht.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Untergestell festen vertikalen Führungen für die vertikalen Führungsflächen des Führungsrahmens (2) der Druckplatte (1) durch innere Seitenflächen (3a) der Zuganschläge (3) gebildet sind.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (2) der Druckplatte (1) oben und unten mit entsprechend den Vertikalauslenkunigen der Kupplungsschaftöse (8) des Kupplungsschaftes (8a) zu dem Kupplungsbolzen (7) hin divergierenden Innenflächen (2b) versehen ist.
4. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände des Führungsrahmens (2) der Druckplatte (1) einen sich in Vertikalrichtung in Anpassung an die Horizontalauslenkungen der Kupplungs-
schaftöse (8) des Kupplungsschafts (8a) ändernden Horizontalquerschnitt (2d) aufweisen.
5. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (2) der Druckplatte (1) oben und unten mit je einer zu dem Kupplungsbolzen (7) hin offenen Ausnehmung (6) zur Aufnahme von an den inneren Horizontalflächen (4a) der Kopfteile (4) des Kopfstücks der Verbindungseinrichtung befindlichen Riegelnasen (Sa) versehen ist, die zu dem Kupplungsbolzen (7) hin divergierende schräge Anlaufflächen (5b) aufweisen.
6. Zug- und Stoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (2) der Druckplatte (1) an den durch seine äußere Wandungsfläche (2a) gebildeten vier Längskanten (2c^abgefast ist
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