DE3434348C2 - Halterung für Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen - Google Patents
Halterung für Schrämmeißel bei KohlengewinnungsmaschinenInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen mit einem aus Meißelkopf und Meißelschaft bestehenden Schrämmeißel, wobei der Meißelschaft in einer von der Kohlengewinnungsmaschine getragenen Meißeltasche mittels Formschluß gehalten wird, wobei sich der Meißelschaft von seinem oberen zu seinem unteren Ende hin konisch erweitert und in der Meißeltasche ein der Form des Meißelschaftes angepaßter Aufnahmeraum vorgesehen ist, der sich in Anpassung an die Konizität des Meißelschaftes ebenfalls von oben nach unten konisch erweitert und sich entgegen der Arbeitsrichtung des Meißels in der Meißeltasche an den Aufnahmeraum ein Keilraum anschließt, dessen obere Öffnungsweite größer als die größte konische Weite des Meißelschaftes ist und ein Festsetzkeil vorgesehen ist, der in den Keilraum nach Einsetzen des Meißelschaftes den Meißelschaft im Aufnahmeraum festlegend vorgesehen ist.
Description
a) auch die beiden Seitenflächen (11,12) des Meißelschaftes
(3) sich von oben nach unten konisch erweiternd ausgebildet sind,
b) der Aufnahmeraum (5) der Meißeltasche (4) an seinen beiden Seitenflächen und an seiner vorderen
Fläche sich konisch von oben nach unten erweiternd ausgebildet ist und
c) die Innenwandungen des Keilraumes (6) der Meißeltasche (4) konizitätslos ausgebildet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität der Flächen des Meißelschaftes
(3) eine Steigung von 1 :20 aufweist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche des Festsetzkeiles
(7), die mit der Rückfläche (15) des Meißelschaftes (3) in Kontakt kommt, sich von oben nach unten
konisch verjüngt und in Anpassung an die Rückfläche (15) des Meißelschafies (3) eine tsteigung von
etwa 1 :20 aufweist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsneigung des konischen
Meißelschaftes und der Keilfläche des Festsetzkeiles zwischen 0,5 und 6° beträgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen werden mit einem Meißelschaft in eine sogenannte Meißeltasche
eingesetzt, wobei die Meißeltasche von dem Arbeitsaggregat der Kohlengewinnungsmaschine, d. h.
der Schrämmaschine od. dgl. getragen wird.
In dem DE-GM 83 01 707 ist ein heute üblicher Schrämmeißel dargestellt, der im Bereich des oberen
Endes des Meißelschaftes mit über die Seitenkanten des Meißelschaftes vorstehenden Verriegelungsbolzen ausgerüstet
ist. Der Meißel wird entgegen einer bestimmten Rückstellkraft, die durch Federn, Gummiblöcke
od. dgl. erreicht wird, in die Meißeltasche eingesetzt und durch entsprechendes Verdrehen werden die Befestigungsbolzen
in Form eines Bajonettverschlusses an der Meißeltasche festgelegt. Die bekannten Anordnungen
haben den Nachteil, daß trotz der eingesetzten Fedcrungsmittel bei den hohen Arbeitsdrücken während der
Gewinnungsarbeit der Maschine eine Bewegung des Meißelschaftes in der Meißeltasche möglich ist, so daß
es nach relativ kurzer Zeit zu einem Verschleiß des Meißelschaftes, seiner Befestigungsmittel und der Meißeltasche
kommt Durch das dann auftretende Spiel werden Brüche des Meißelschaftes oder der an der Meißeltasche
vorgesehenen Bajonetthalterungen herbeigeführi,
die zu einem Lösen des Meißels führen, so daß der Meißel verlorengehen kann. Bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten
der Maschinen sind hier Verletzungen nicht ausgeschlossen. Durch die Beschädigungen der
Meißeltasche können die derart auftretenden Störungen nicht nur durch Einsetzen eines neuen Meißels gelöst
werden, sondern es müssen auch die Meißeltaschen repariert werden, so daß die Gewinnungsmaschine für
diesen Reparaturzeitraum ausfällt In der gattungsbildenden GB-PS 9 34 237 wird eine
Halterung des Schrämmeißels beschrieben, bei welcher ein Festsetzkeil vorgesehen ist und der Festsetzkeil die
Meißeltasche und der Meißelschaft in Arbeitsrichtung des Meißels gesehen konische zusammenwirkende Flächen
aufweisen. Durch eine solche Anordnung werden die durch eine Bajonetthalterung bedingten Nachteile
vermieden, aber bei einem Lösen des Keils tritt automatisch auch ein Lösen des Meißelschaftes a;is der Meißeltasche
ein und der Meißel kann sogar aus der Meißeltasche herausgeschleudert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Halterung für einen Schrämmeißel dahingehend
zu verbessern, daß ein besserer Formschluß des Meißelschaftes in der Meißeltasche gewährleistet
wird, so daß eine höhere Sicherheit gegen ungewolltes Lösen des Meißels aus der Meißeltasche gewährleistet
wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird , durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Meißelschaft in die Meißeltasche eingesetzt und dann
nach vorne verschoben, so daß selbst schon ohne den Festsetzkeil eine gewisse Halterung des Meißels gewährleistet
wird, da der Meißel formschlüssig in der Tasche gehalten wird und nur entnommen oder entfernt
werden kann, wenn er wieder zurückverschoben wird. Durch das Einsetzen des Keils wird der Schrämmeißel
dann durch die zusammenwirkenden Keilflächen und den erreichten Formschluß gehalten, der nicht nur nach
vorne und hinten erfolgt, sondern auch zur Seite hin.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei
in
F i g. 1 schaubildlich einen Schrämmeißel, in F i g. 2 ebenfalls schaubildlich eine Meißeltasche, in
F i g. 3 schaubildlich einen Festsetzkeil und in Fig.4 in Seitenansicht den Schrämmeißel und den
Festsetzkeil.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schrämmeißel bezeichnet, der
einen Meißelkopf 2 und einen Meißelschaft 3 aufweist.
Derartige Schrämmeißel sind bekannt und benötigen daher keine näheren Erläuterungen.
In F i g. 2 ist mit 4 eine Meißeltasche bezeichnet, die einen Aufnahmeraum 5 und einen Keilraum 6 aufweist.
In F i g. 3 ist ein Festsetzkeil 7 dargestellt, der eine Vorderfläche 8 und einen Keilkopf 9 besitzt, wobei im oberen
Bereich des Keilkopfes 9 eine Knipptasche 10 vor-
gesehen ist.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist jeweils durch den eingezeichneten
Distanzpfeil mit der Zuordnung eines Plusoder Minuszeichens angedeutet, daß sich die entsprechenden
Flächen konisch erweitern, und zw^r von dem
Minus-Distanzpfeil zum Plus-Distanzpfeil, und aus diesen eingezeichneten Distanzpfeilen ist erkennbar, daß
die beiden Seitenflächen 11 und 12 des Meißelschaftes 3 sich von oben nach unten konisch erweitern. Aus F i g. 4
ist erkennbar, daß sich auch der Abstand zwischen der Vorderfläche 14 und der Rückfläche 15 des Meißelschaftes
konisch von oben nach unten erweitert, wobei die Konizität beispielsweise einen Steigungsbetrag von
1 :20 aufweist. Die Koüizität liegt erfahrungsgemäß bei einem Konuswinkel von 0,5 bis 6°.
F i g. 4 zeigt, daß auch die Vorderfläche 8 des Festsetzkeiles sich konisch von oben nach unten verjüngt
und damit in ihrer Konizität der sich erweiternden Konizität der Rückfläche 15 des Meißelschaftes entspricht
Die Rückfläche 16 des Festsetzkeiles weist keine Konizität auf, ebenso wie die gesamten Begrenzungsfiächen
des eigentlichen Keilraumes 6 in der Meißeltasche 4.
Zur Festlegung des Schrämmeißels 1 in die Meißeltasche 4 wird der Meißelschaft3 durch den Keilraum 6 der
Meißeltasche 4 in diese eingeführt und nach vorne verschoben, wobei sich aufgrund der Konizität des Aufnahmeraumes
5 der Meißeltasche 4 und des Meißelschaftes 3 bereits ein Formschluß zwischen beiden Bauteilen ergibt.
In den dann durch nach vorne Verschieben des Meißelschaftes 3 freigewordenen Keilraum 6 der Meißcliasche
4 wird der Festsetzkeil 7 eingeführt und kann hier durch einen leichten Hammerschlag festgesetzt
werden, so daß damit ein formschlüssiges Festsetzen des eigentlichen Schrämmeißels erreicht wird.
Zum Auswechseln des Schrämmeißels 1 ist lediglich ein Anheben des Festsetzkeiles 7 erforderlich und dann
kann der Schräm meißel auf dem umgekehrten, wie oben beschriebenen Weg entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (1)
1. Halterung für Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen mit einem aus Meißelkopf (2) und
Meißelschaft (3) bestehenden Schrämmeißel (1), der in einer von der Kohlengewinnungsmaschine getragenen
Meißeltasche (4) mittels Formschluß gehalten ist und die Vorder- und Rückflächen (14, 15) des
Meißelschaftes (3) von ihrem oberen zu ihrem unteren Ende hin konisch erweitert sind, in der Meißeltasche
(4) ein der Form des Meißelschaftes (3) angepaßter Aufnahmeraum (5) vorgesehen ist, der sich in
Anpassung an die Konizität des Meißelschaftes (3) ebenfalls von oben nach unten konisch erweitert ist,
wobei sich entgegen der Arbeitsrichtung des Schrämmeißels (1) in der Meißeltasche (4) an den
Aufnahmeraum (5) ein Keilraum (6) anschlieSt und ein Festsetzkeil (7) vorgesehen ist, der in den Keilraum
(6) nach Einsetzen des Meißelschaftes (3) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
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DE19843434348 DE3434348C2 (de) | 1984-08-10 | 1984-09-19 | Halterung für Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen |
Publications (2)
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DE3434348A1 DE3434348A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3434348C2 true DE3434348C2 (de) | 1986-10-02 |
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ID=25823753
Family Applications (1)
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DE19843434348 Expired DE3434348C2 (de) | 1984-08-10 | 1984-09-19 | Halterung für Schrämmeißel bei Kohlengewinnungsmaschinen |
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DE8301707U1 (de) * | 1983-01-22 | 1983-08-04 | Fa. Astrid Komotzki, 4600 Dortmund, De | Schraemmeissel mit hartmetallschneidplatte fuer kohlengewinnungsmaschinen im kohlenbergbau |
-
1984
- 1984-09-19 DE DE19843434348 patent/DE3434348C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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