DE2240163B2 - Handmeißel - Google Patents

Handmeißel

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DE2240163B2
DE2240163B2 DE19722240163 DE2240163A DE2240163B2 DE 2240163 B2 DE2240163 B2 DE 2240163B2 DE 19722240163 DE19722240163 DE 19722240163 DE 2240163 A DE2240163 A DE 2240163A DE 2240163 B2 DE2240163 B2 DE 2240163B2
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D3/00Hand chisels

Description

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Die Erfindung betrifft einen Handmeißel mit einer iuf den Meißelkopf aufgesetzten, an dessen Mantelflächen und an dessen Stirnfläche anliegenden gcsonder- so •en Kappe aus Kunststoff.
Bei einem bekannten Handmeißel dieser ArI (franzö- »sche Patentschrift 1176 186) ist eine slarkwandigc Kunststoffkappe vorgesehen, welche die Verformunten des Meißelkopfcs verhindern soll. Nachteilig ist es ss ierbci jedoch, daß infolge Jcr Elastizität des Kunst-•toffcs und der dadurch bedingten Federwirkung mit einem derart ausgerüsteten Meißel nicht gearbeitet werden kann, weil eine erhebliche Verletzungsgefahr durch das Zurückfedern des Schlagwerkzeuges besteht. Außerdem ist infolge der Elastizität der Kappe ein genaues Ansetzen und demgemäß ein genaues Arbeiten mit einem derart ausgerüsteten Meißel nicht möglich.
Zwar ist ein Handmeißel bekannt (deutsche Auslegeschrift 1095 219), der einen im Kopfbereich abgeselz- ten Rand aufweist, durch den eine Bartbildung verringert werden soll. Auf diese Weise werden aber Verformungen als solche nicht ausgeschlossen und die Bartbildung tritt lediglich später als bei normal ausgebildeten Meißelköpfen auf. Damit ist aber die Gefahr von Verletzungen nicht vermieden, denn wenn es zur Bartbildung kommt, ist die Verletzungsgefahr ebenso groß wie bei normal ausgebildeten Meißeln. Entsprechendes gilt für andere bekannte Meißel mit spezieller Kopfausbildung (französische Patentschrift 13 38 642 und USA.-Patentschrift 15 29 683).
Schließlich ist es bekannt, Handmeißel mit einem gehärteten Kern und einer weichen Randzone zu versehen, um eine Beschädigung des gehärteten Kernes zu vermeiden. (USA.-Patentschrift 14 71 461 und deutsche Auslegeschrift 11 87 653). Auch bei diesen Meißeln komn ·. es während des Gebrauches zu einer Bartbildung an der weichen Randzone, die in bekannter Weise zu Verletzungen führen können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kappe für den Kopf eines HandmeiC-L ··: auszubilden, daß einerseits ein einwandfreies Arbeiten mil dem Meißel möglich ist und daß andererseits für den Benutzer ein guter Schutz gegen die Bartbildung und gegen das Abspringen von Bartteilen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Kappe stirnseitig einen nach innen weisenden umlaufenden und an der Stirnfläche des Mantelkopfes anliegenden Rand aufweist, der ein i'reies Mittelfeld umgrenzt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Schlagwerkzeug beim Schlag gegen den Meißelkopf auf das freie Mittelfeld an der Stirnfläche des Meißelkopfes trifft, wobei elastisch der umgebende Rand jeweils etwas beiseite gedrückt wird. Der sich bildende Bart, der ein pilzförmiges Aussehen annimmt, tritt hierbei seitlich nach unten gerichtet in die Kunststoffkappe ein und wird aber von dieser umgeben, so daß seine scharfen Kanten nicht nach außen treten können. Außerdem wird er von der sich nun elastisch dehnenden Kunststoffkappe zusammengehalten, so daß auch das gefährliche Wegspringen abplatzender Bartteile nicht mehr auftreten kann. Auf diese Weise ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung ein vollständiger Schutz gegen Verletzungen durch den sich bildenden Bart gegeben. Dadurch, daß das Schlagwerkzeug auf das freie Mittelfeld an der Stirnfläche des Meißelkopfes trifft, ist ein exaktes und genaues Arbeiten möglich, ohne daß das Schlagwerkzeug zurückfedern kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Meißel wird es von Zeit zu Zeit erforderlich werden, unter Auftrennen der Kunststoffkappe diese zu entfernen und den Bart abzuschleifen, wobei aber das Abschleifen des Bartes infolge der Wirkung der Kunststoffkappe sein viel seltener erforderlich ist als bei ungeschützten Meißeln. Die verbrauchte Kappe wird dann entfernt und der Meißel nach dem Abschleifen mit einer neuen und im übrigen sehr billigen Kunststoffkappe versehen, die ihm gleichzeitig ein neues vorteilhaftes Aussehen verleiht.
Um vor der eigentlichen Benutzung bei Lagerung und Transport den Meißelkopf vollständig vor einem Verschrammen zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn das freie Mittelfeld mit einem vom Rand umgrenzten und mit diesem durch Stege verbundenen Einsatzstück versehen ist, wobei die Stege Sollbruchstellen zwischen dem Rand und dem Einsatzstück bilden. Vor der Benutzung ist also durch dieses Einsatzstück der Meißelkopf gegen ein Verschrammen geschützt und seine Stirnfläche liegt nicht frei. Damit wird gleichzeitig dem Meißel ein ansprechendes Äußeres vermittelt. Damit aber während des Gebrauches das Einsatzstück gleichsam
selbsttätig entfernt wird, sind /wischen Einsatzstück und Kappenrand nur einzelne Stege vorgesehen, die fcchon bei der ersten Benutzung durehtrennt werden.
Um die Lebensdauer der Kuppe zu vergrößern und für eine besonders stabile Halterung an der Meißelstirnfläche zu sorgen, können die Seilenwandungen der Kappe im Querschnitt zur Kappenstirnseite hin eine zunehmende Wandstärke haben, wobei die jeweiligen einander gegenüberliegenden Mantelflächen divergieren. Auf diese Weise wird meißelslirnseitig der Randbereich der Kappe und damit auch die Auflagerfläche für den Hammer verstärkt, wodurch die oben angeführten Vorteile des Verliinderns des Abrutschens auch bei frei liegender Meißelstirnfläche verbessert werden. Bei konisch angeschliffenen Meißeln kann hierzu der Kappenquerschnitt der Anschleifform des Meißels angepaßt werden, was zu einer weiteren Randverbreiterung der Kappe führt. Dies hat den Vorteil, daß auch bei konisch angeschliffenen Meißeln eine genügend große Auftrefffläche für den Hammer zur Verfügung steht. während bei den übrigen Meißeln die Auftivfffläche vergrößert ist.
Um gegebenenfalls von Anfang an in; Bereich des Meißelkopfes den Schaft hervortreten zu lassen und einen Kontakt des Schlagwerkzeuges mit dem Schaftmaterial des Meißels sicherzustellen, kann der Rand der Stirnfläche des Meißelkopfes eine umlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Randes der Stirnseite der Kappe aufweisen, wobei bei aufgesteckter Kappe die Stirnseite der Kappe bündig mit der Stirnfläche des Meißelkopfes liegt.
Die Kappe kann zweckmäßigerweise unter Vorspannung auf den Meißelkopf aufgesetzt werden, wodurch ein fester Sitz ebenso wie ein leichtes Auswechseln gewährleistet ist. In Sonderfällen ist eine Befestigung durch Kleben möglich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausfuhrungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handmeißels mit einer Kappe mit einem freien Mittelfeld;
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ein aus dem Kappenmaterial bestehendes Einsatzstück über Sollbruchstellen mit der übrigen Kappe verbunden ist;
Fig. 3 ist der Schnitt 111-111 nach F i g. I bei einer Ausführungsform der Kappe mit zunehmenden Wand-Itärken;
F i g. 4 ist ein Schnitt ähnlich F i g. 3 bei einer anderen Ausführungsform.
Gems1} F i β. 1 ist ein Handmeißel I mit einer Kappe 2 ausgerüstet, die auf den Meißelkopf 3 aufgesteckt ist.
Die Kappe 2 kann — wie auch bei den folgenden Ausführungsfornien — unter Vorspannung auf den Meißel I aufgesetzt und gegebenenfalls clori durch KU ben befestigt sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Stirnseite der Kappe 2 mit einem nach innen weisenden umlaufenden und an der Stirnseite des Meißels 1 anliegenden Rand 5 versehen, der ein freies Mittelfeld 6 umgrenzt, in welchem also die Stirnfläche des Meißelkopfes 3 frei liegt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 is-, das freie Mittelfeld der Kappe 2 mit einem Einsatzstück IO verschen, das über Stege 8 mit dem Rand 9 der Kappe verbunden ist, wobei die Stege 8 zwischen den Durchbrüchen Sollbruchstellen zwischen dem Rand 9 und dem von diesem umgrenzten Einsatzstück 10 der Kappenstirnseite bilden und das Einsatzstück 10 aus dem Kappenmaterial besteht.
Bei der Benutzung der Kappe nach F i g. 2 werden allmählich die Stege 8 zwischen dem Rand 9 und dem Einsatzstück 10 durchirenni, se -.',aß das Einsatzstück 10 herausfällt, wobei dennoch ein sauberer Rand stehenbleibt, der um so einwandfreier aussieht je schmaler die Stege 8 gehalten werden.
F i g. 3 ist der Schnitt IM-III nach Fig. I bei einer anderen Ausführungsform der Kappe, wobei hier die Seitenwandungen 11 der Kappe 2 im Querschniu zur Kappenstirnseite 12 hin eine zunehmende Wandstärke haben, so daß die jeweiligen einander gegenüberliegenden äußeren Mantelflächen 13 divergieren. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist gleichfalls ein Rand 5 mit einem freien Mittelfeld 6 vorgesehen. Die Ausführungsform nach F i g. 3 hat den Vorteil, daß im Auftreffbereich des Hammers die Aufsehlagfläche vergrößert und damit der Kappenvcrschleiß verringert wird. Der Rand der Stirnfläche des Meißelkopfes 3 kann so angeschlossen sein, daß der Kappenrand 5 in die Stirnfläche eintritt, so daß die Stirnfläche 14 des Meißelkopfes 3 mit der Außenfläche 12 der Kappe 2 bündig liegt.
Eine abgewandelte Ausführungsform. bei welcher das Bündigliegen dieser beiden Flächen auf andere Art verwirklicht ist. zeigt Fig. 4, bei welcher der Meißelkopf 3 einen konischen Zuschliff 15 aufweist, wobei die Kappe 2 in ihrer Wandung 16 diesem konischen Zuschliff angepaßt ist. In Abhängigkeit von der Neigung des konischen Zuschliffes kann bei dieser Ausführungsform auf einen zusätzlichen, die Stirnfläche des Meißels übergreifenden Rand verzichtet werden, da — wie dargestellt — die iconischen Stirnflächen, deren Form die Kappenwandung angepaßt ist, ein Verrutschen der I Lappe zur Schneide hin verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handmeißel mit einer auf den Meißelkopf aufgesetzten, an dessen Mantelflüchen und an dessen Stirnfläche anliegenden gesonderten Kappe aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) stirnseitig einen nach innen weisenden, umlaufenden und an der Stirnfläche (14) des Meißelkopfes (3) anliegenden Rand (5) aufweist, der ein freies Mittelfeld (6) umgrenzt.
2. Handmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Mittelfeld mit einem vom Rand (9) umgrenzten und mit diesem durch Stege (8) verbundenen Einsatzstück (10) versehen ist, wobei die Stege (8) Sollbruchstellen zwischen dem Rand (9) und dem Einsatzstück (10) bilden.
3. Handmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (U) der Kappe (2) im Querschnitt zur Kappenstirnseite (12) hin eine zunehmende Wandstärke haben, wobei die jeweils einander gegenüberliegenden äußeren Mantelflächen (13) der Kappe (2) divergieren.
4. Handmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kappenwandungen (U) dem Zuschliff, insbesondere einem konischen Zuschliff (15), des Meißelkopfes (3) angepaßt ist.
5. Handmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Stirnfläche (14) des Meißelkopfes (3) eine umlaufende Ausnehmung zur Aufnahme es Randes (5) der Stirnseite (12) der Kappe (2) aufweist und daß bei aufgesteckter Kappe (2) die Stirnseite (12) der Kappe (2) bündig mit der Stirnfläche (14) des Meißelkopfes (3) liegt.
6. Handmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) auf dem Meißelkopf (3) unter Vorspannung sitzt.
7. Handmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) auf den Meißelkopf (3) aufgeklebt ist.
DE19722240163 1972-08-16 1972-08-16 Handmeißel Withdrawn DE2240163B2 (de)

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