DE2839292A1 - Fraesmeissel fuer eine fraeseinrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegen - Google Patents
Fraesmeissel fuer eine fraeseinrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegenInfo
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Description
Fräsmeißel für eine Fräseinrichtung, insbesondere
zum Abfräsen von Straßenbelägen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fräsmeißel für eine eine Fräswalze oder eine Frässcheibe aufweisende Fräseinrichtung,
insbesondere zum Abfräsen von Straßenbelägen, mit einem an einem Ende eines Schaftes befindlichen
Fräskopf und einem am anderen Schaftende angeformten, eine größere Querschnittsfläche aufweisenden Fuß, der
zur lösbaren Aufnahme in eine an der Fräswalze oder Frässcheibe befestigten Halterung ausgebildet ist.
Bekannte Fräsmeißel dieser Gattung bestehen aus einem Fuß, der in eine an der Fräswalze oder Frässcheibe ange-
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achweißten Halterung mittels eines Sprengrings lösbar
gehalten ist, einem von dem Fuß ausgehenden Schaft und einem an dem Schaft sitzenden Fräskopf. Bei einem bekannten
Fräsmeißel ist der Fräskopf in Form einer hartmetallischen Spitze ausgebildet, die in das hohle Schaftende
eingesetzt und mit dem Schaft haitverlötet ist. Gemäß einer eigenen älteren Patentanmeldung
ist der Schaft an seinem, dem Fuß abgewandten Ende mit radialen Schlitzen versehen, in die hartmetallische
Platten eingelötet sind. Bei anderen bekannten Fräsmeißeln mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
befindet sich am Ende des Schaftes auf einer Schmalseite eine hartmetallische Platte, die den eigentlichen
Fräskopf darstellt.
Allen diesen Fräsmeißeln ist der Nachteil gemeinsam, daß nach dem Verschleiß des Fräskopfes der restliche Teil
des Meißels, also der Fuß und der Schaft nicht mehr weiter verwendet werden können. Insbesondere bei Fräswalzen,
die mit mehreren hundert Fräsmeißeln bestückt sind, führt dies zu einem unverhältnismäßig hohen Materialaufwand pro
abgefräster Wegsirockeneinheit und damit zu hohen Fräskoeten.
Dieser Nachteil der bekannten Fräsmeißel soll durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
einen Fräsmeißel zu schaffen, der eine bessere Ausnutzung des Meißelmaterials gestattet. Insbesondere
soll durch entsprechende Ausbildung des Fräsmeißels und gegebenenfalls der Halterung eine Senkung der Fräskosten
pro Frässtreckepeinheit erreicht werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fuß beidseits zu einer Mittenquerschnittsebene symmetrisch aufgebaut und an sein freies Ende ein weiterer
Schaft mit einem Fräskopf angeformt ist und die Halterung in ihrem der Fräswalze bzw. Frässcheibe benachbarten
Teil zur Aufnahme des weiteren Schaftes mit dem Fräskopf ausgebildet ist.
Durch diese erfindüngsgemäße Maßnahme erfolgt eine Doppelnutzung
des Fußes des Fräsmeißels, also desjenigen Teils des Fräsmeißels, der ein besonders großes Materialvolumen
aufweist. Im Hinblick darauf, daß der Fräskopf den größtenKostenanteil des Fräsmeißels darstellt, ergibt
sich für den Doppelfräsmeißel im Vergleich zu zwei einzelnen Fräsmeißeln eine Einsparung von ungefähr 20 %. Durch
entsprechende Ausbildung des Fräsmeißels, der Halterung und der beide miteinander verbindenden Mittel können, wie
noch zu zeigen sein wird, die Fräskosten weiter gesenkt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß mit mindestens einer zur Mittenquerschnittsebene
symmetrisch angeordneten Ringnut zur Aufnahme eines Sicherungsringes und die Halterung mit einer mit dem Sicherungsring
zusammenwirkenden Hinterschneidung versehen. Da insbesondere beim Entfernen des Fräsmeißels aus der
Halterung die Ringnut bzw. die Hinterschneidung durch den Sicherungsring beschädigt werden können, empfiehlt
es sich, wenn besondere Anforderungen an die Festlegung des Fußes in der Halterung gestellt werden, zwei zur Mittenquerschnittsebene
symmetrisch angeordnete Ringnuten vorzusehen, von denen die eine dem einen Meißel und die
andere dem anderen Meißel zugeordnet ist. Beide Ringnuten können mit einer einzigen in der Halterung vorhandenem
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Hinterschneidung zusammenwirken. Es ist jedoch auch möglich, jeder Ringnut eine besondere Hinterschneidung in
der Halterung zuzuordnen. Durch Letzteres ergibt sich eine besonders sichere Verbindung, jedoch ist der dafür
erforderliche Fertigungsaufwand verhältnismäßig groß, so
daß eine derartige Ausführungsform nur in Sonderfällen
Verwendung finden wird.
Als Sicherungsring zur Festlegung des Fußes in der Halterung kann in zweckmäßiger Weise ein Sprengring vorgesehen
werden. Da jedoch durch einen metallischen Sprengring
beim Herausziehen des Fußes aus der Halterung die Ringnut, in der sich der Sprengring befindet, sowie die
Hinterschneidung in der Halterung beschädigt werden können - dies ist insbesondere bei Sprengringen mit einem
rechteckigen Querschnitt Und dann der Fall, wenn für die Halterung und den Fuß ein im Vergleich zum Sprengring
weicheres Material verwendet wird -, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung als Sicherungsring ein Ring
aus einem gummielastischen Material vorgesehen. Im Hinblick
darauf, daß die Fräswalze bzw. Frässcheibe nur mit verhältnismäßig geringen Drehzahlen umläuft und der Fräsmeißel
bei Beanspruchung in die Halterung gedrückt wird, vermindert ein solcher Sicherungsring aus einem gummielastischen
Material die Sicherheit der Festlegung des Fräsmeißels in der Halterung nicht bzw. allenfalls in
einem vernachlässigbaren Umfang. Ein besonderer Vorteil einer solchen Festlegung des Fräsmeißels in derHalterung
besteht darin, daß der Fräsmeißel wesentlich leichter und schneller und insbesondere ohne HiIfswerkzeuge aus der
Halterung entfernt werden kann, so daß die Umrüstung der Fräswalze bzw. der Frässcheibe mit wesentlich geringeren
Kosten verbunden ist. Dies aber wirkt sich wiederum senkend auf die Fräskosten aus.
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Als besonders zweckmäßig hat sich ein Ring aus einem
hartelastischen Material erwiesen. Ein solcher Ring verbindet in besonders günstiger Weise die vorstehend
geschilderten Vorteile in der Handhabung und die gewünschte Sicherheit in der Festlegung des Fräsmeißels
in der Halterung. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, einen Ring mit einem kreisförmigen Querschnitt vorzusehen.
Mit einem solchen Ring läßt sich der Fräsmeißel besonders schnell und leicht in die Halterung einsetzen
und aus dieser wieder entfernen. Wird ein gesteigerter Wert auf die Sicherheit der Festlegung des
Fräsmeißels in der Halterung gelegt, sei es, daß die Fräswalze bzw. Frässcheibe mit verhältnismäßig hohen
Drehzahlen betrieben werden soll, sei es, daß die Fräsmeißel verhältnismäßig groß und damit schwer sind, so
empfiehlt es sich, einen Ring mit einem rechteckigen Querschnitt vorzusehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen dem Fuß und jedem Schaft eine mit der der Fräswalze bzw. Frässcheibe abgawandten Stirnfläche abschließende
Nut zur Aufnahme einer ringförmigen Abdeckscheibe vorgesehen. Die Abdeckscheibe, die am zweckmäßigsten
aus einem gununielastischen Material besteht, soll
verhindern, daß Staub, Sand und anderes kleinstkörniges Fräsgut in den Zwischenraum zwischen der Halterung und
dem Fuß eindringen, sich dort festsetzen und den Fuß in der Halterung festklemmen kann. Ein solcher Klemmeffekt
tritt nämlich bei den bekannten Fräsmeißeln nicht selten auf und erschwert die Entfernung der Fräsmeißel aus der
Halterung nicht unbeträchtlich. Durch das Anbringen einer Abdeckscheibe kann dieser Effekt eliminiert und sichergestellt
werden, daß der Fräsmeißel ohne Schwierigkeiten aus der Halterung entfernt werden kann. Auch dies wirkt
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sich senkend auf die allgemeinen Fräskosten aus.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung besteht die Halterung aus einem an der Fräswalze bzw. der Frässcheibe
befestigten Hauptteil und einer in diesen lösbar einsetzbaren Buchse, deren Innenteil zur Aufnahme des Fußes
ausgebildet ist. Durch diese Zweiteilung der Halterung besteht die Möglichkeit, Fräsmeißel unterschiedlicher
Querschnittsabmessung in die Halterung einsetzen zu können.
Es ist dann lediglich erforderlich, die für einen bestimmten Fräsmeißelquerschnitt vorgesehene Buchse gegen
eine einem anderen Fräsmeißelquerschnitt zugeordnete
Buchse auszutauschen. Hierdurch kann die Fräseinrichtung
in optimaler Weise an die verschiedenen Straßenbeläge angepaßt werden, was sich in einer Erhöhung der Fräsvorschubgeschwindigkeit,
einer Verringerung des Fräskopf-Verschleißes und einer Erhöhung der Frästiefe auswirkt.
Eine Senkung der Fräskosten pro Frässtreckeneinheit ist die Folge. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Buchse auf ihrem Außenumfang mit einer Ringnut zur Aufnahme eine* Sicherungsringes und der Hauptteil mit einer
mit dem Sicherungsring zusammenwirkenden Hinterschneidung versehen. Als Sicherungsring kommt wiederum ein Sprengring
oder, was besonders zweckmäßig ist, ein Ring aus einem gummielastischen Material in Frage. Dem zuletzt genannten
Ring wird dabei im allgemeinen der Vorzug zu geben sein, da er ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen der Buchse
aus der Halterung sicherstellt. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Außenkontur der Buchse gleich
derjenigen des Fräsmeißelfußes zu wählen. Auf diese Weise kann die für die Buchse vorgesehene Öffnung in der
Halterung gleichzeitig auch zum Festlegen eines Fräsmeißels herangezogen werden. Mit anderen Worten, der
Fräsmeißel mit der größten zugelassenen Querschnitts-
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abmessung kann dann ohne die Zuhilfenahme einer Buchse
unmittelbar in der Halterung festgelegt werden, während für alle anderen Fräsmeißel mit einer kleineren Querschnittsabmessung
entsprechende Buchsen in die Halterung eingesetzt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
jeder Fräskopf mit einer Anzahl von radialen Schlitzen versehen, in denen als Schneiden wirkende hartmetallische
Platten sitzen. Diese Platten sind am zweckmäßigsten zu einer sternförmigen Einheit zusammengefaßt. Eine
derartige Ausbildung der beiden Fräsköpfe hat gegenüber der ebenfalls möglichen Ausführungsform, bei der jeder
Fräskopf einen vollständig aus Hartmetall bestehenden Kopfteil ausweist, den Vorteil, daß er billiger ist und
mithin die Fräskosten pro Frässtreckeneinheit geringer sind als bei dem Fräskopf mit einem vollständig aus
Hartmetall hergestellten Kopfteil.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, jeden der beiden Fräskopfe unabhängig von seinem Aufbau konisch auszubilden.
Unter Umständen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, den einen Fräskopf konisch und den anderen zylindrisch
auszubilden. Man erhält auf diese Weise einen Fräsmeißel mit zwei unterschiedlich geformten Fräsköpfen,
von denen der eine beispielsweise insbesondere für Straßendecken aus Asphalt und der andere insbesondere
für Straßendecken aus Beton Verwendung findet. Durch Umstecken der doppelköpfigen Fräsmeißel kann die
Fraseinrichtung vor Ort ohne Schwierigkeiten auf die jeweiligen
Straßendeckenverhältnisse umgerüstet werden. Aus demselben Grund empfiehlt es sich, bei Fräsköpfen
mit radialen Schlitzen und darin engeordneten hartmetallischen Platten die Zahl der Schneiden an beiden
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Fräsköpfen unterschiedlich groß zu wählen. Ebenso kann es vorteilhaft sein, beide Fräsköpfe mit verschiedenen
hartmetallischen Materialien auszurüsten. Diese vorgenannten Maßnahmen können sowohl einzeln als auch in Kombination
realisiert sein. Die unterschiedliche Ausbildung der beiden Fräsköpfe in Form, Material, Schneidenzahl
und dergleichen führt dazu, daß mit zwei unterschiedlichen Doppelmeißelsorten alle vorkommenden Straßenbeläge
optimal abgefräst werden können, wobei die Anpassung der Fräseinrichtung an den jeweiligen Straßenbelag
rasch und ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Die sich dadurch ergebende wesentliche Fräskostensenkung
liegt auf der Hand.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil
schematis.cher Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Ea zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Fräsmeißels mit zwei gleichen Fräskopfen,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Fräsmeißels mit zwei unterschiedlichen Fräsköpfen,
Figur 3 eine Seitenansicht eines anderen Fräsmeißels mit zwei unterschiedlichen Fräsköpfen,
Figur k eine Seitenansicht eines anderen Fräsmeißels
mit zwei gleichen Fräsköpfen,
Figur 5 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines in einer Halterung sitzenden Fräsmeißels
nach Figur 1,
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Figur 6 eine teilgeschnittene Seitenansicht
eines in einer Halterung sitzenden Fräsmeißels nach Figur 1 mit zwei Ringnuten
und
Figur 7 eine auseinandergezogene Darstellung einer Halterung, einer dafür vorgesehenen Buchse
und eines Fräsmeißels gemäß Figur 1.
Der in Figur 1 dargestellte Fräsmeißel besteht aus einem Fuß 1, der beidseits zu einer Mittenquerschnittsebene A
symmetrisch aufgebaut ist und an jeweils einer seiner beiden Stirnseiten in einen Schaft 2 bzw. 3 übergeht, von denen
jeder an seinem freien Ende einen Fräskopf k bzw. 5
trägt. Jeder der beiden Fräsköpfe k und 5 ist mit vier,
jeweils um 90 Winkelgrade zueinander versetzten, radialen Schlitzen 6 versehen, in denen sich jeweils eine hartmetallische
Platte 7 befindet. Alle vier hartmetallischen Platten 7 bilden eine einstückige, sternförmige Einheit.
Die Einheit ist mit dem Fräskopf k bzw. 5 durch Hartlöten
verbunden. Symmetrisch zur Mittenquerschnitteebene A verläuft
eine Ringnut 8 zur Aufnahme eines Sicherungsringes (vgl. Figur 5). Zwischen dem Fuß 1 und jedem der beiden
Schafte 2 bzw. 3 ist jeweils eine weitere Ringnut 10 bzw. 11 vorhanden, in die eine ringförmige Abdichtscheibe 12
(vgl. Figur 5) einsetzbar ist.
Der Aufbau des Doppelfräsmeißels in Figur 2 ist prinzipiell
der gleiche wie derjenige des zuvor beschriebenen Fräsmeißels. Lediglich <Sie beiden Fräsköpfe 13 und I^ unterscheiden
sich von denjenigen des Fräsmeißels nach Figur 1. Bei dem Fräskopf 13 ragen die einzelnen hartmetallischen Platten
7 über die konische Kontur des Schaftendes hinaus, während sie zuvor·· mit dieser Kontur abschlossen. Zudem
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- Ik -
ist der Fräskopf lk anders aufgebaut als der Fräskopf 13,
und zwar besitzt er eine plane Stirnfläche 15 mit vier jeweils um 90 Winkelgrade zueinander versetzten Schlitzen
l6, in die wiederum vier hartmetallische Platten 17 etwa rechteckiger Abmessung eingelötet sind. Die Platten
17 bilden wiederum eine einstückige, sternförmige Einheit und ragen mit ihren freien Längskanten über die
Stirnfläche 1$ hinaus.
In Figur 3 ist ein Doppelfräsmeißel dargestellt, bei dem der Schaft 2 in einen konischen Fräskopf k mit vier um 90
Winkelgrade zueinander versetzte Platten übergeht, während der Schaft 3 in einen konischen Fräskopf l8 mit drei
um 120 Winkelgrade zueinander versetzte Platten übergeht. Der übrige Aufbau des Doppelfräsmeißels entspricht demjenigen
der Figur 1.
Bei dem in Figur k dargestellten Doppelfräsmeißel ist jeder
der beiden Schäfte 2 und 3 mit einer Ausnehmung 19 bzw. 20 versehen, in die jeweils ein vollständig aus
Hartmetall bestehender Kopfteil 21 bzw. 22 eingesetzt
ist. Jeder der beiden Kopfteile 21 und 22 besitzt ein konisches Endstück 23 bzw, 2k, das den eigentlichen Fräskopf
bildet.
Zur Festlegung der vorbeschriebenen Fräsmeißel an einer Fräswalze 25 bzw. einer Frässcheibe ist eine Halterung 26
vorgesehen, die auf die Außenoberfläche 27 der Fräswalze 25 angeschweißt ist. Die Halterung 26 ist etwa in ihrer
Mitte mit einem Innenbund 28 versehen, durch den die Halterung 26 in einen Raum 29 zur Aufnahme des Schaftes 3
mit dem Fräskopf 5 und einen Raum 30 zur Aufnahme des Fußes 1 unterteilt ist. Die dem Fuß 1 zugewandte Seite
des Bundes 28 ist mit einer Fase 31 versehen, auf der
sich die am Fuß befindliche Fase 32 bzw. 33 abstützen
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kann. Im Raum 30 der Halterung 26 ist eine Nut Jk vorgesehen,
deren vordere Kante eine Hinterschneidung 35
bildet. Die Nut 3k ist der Nut 8 im Fuß 1 benachbart,
so daß der Sicherungsring 91 der aus gummielastischem
Material besteht, in beide Nuten 8 und Jk gedrückt wird
und somit der Fuß 1 in der Halterung 26 so festgelegt ist, daß er nur gegen eine in Richtung des Pfeiles R
wirkende Kraft aus der Halterung 26 herausgezogen werden kann.
Die Länge der Kammer 30 der Halterung 26 ist so gelegt,
daß die Stirnseite 36 der Kammer mit der dem Fuß 1 benachbarten Seitenfläche der Nut 10 abschließt. In dieser
Nut befindet sich die Abdeckscheibe 12, die aus einem gummielastisehen Material besteht und den Raum30
nach außen hin gegen das Eindringen von Staub und kleineren Fräspartikeln abschirmt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 sind im Fuß 1 des
Fräsmeißels zwei zur Mittenquerschnittsebene A symmetrisch angeordnete Ringnuten 37 und 38 vorhanden, von
denen jeweils eine mit einer asymmetrisch zur Mittenquerschnittsebene A in der Halterung 26 vorgesehenen
Nut 39 bzw. der von dieser Nut 39 gebildeten Hinterschneidung kO zusammenwirkt. Die Nut 37 bzw. 38 dient
wiederum zur Aufnahme eines Sicherungsringes 9 aus einem gummielastischen Material.
In Figur 7 ist eine zweiteilige Halterung kl dargestellt, die aus dem Hauptteil 26 und einer Buchse k2 besteht, die
im Hauptteil 26 lösbar befestigt werden kann. Die Buchse k2 ist auf ihrem Außenumfang mit einer Ringnut kj und an ihrem
einen Ende mit einer Fase kk versehen. Die Abmessungen und die Lage der Nut kj und der Fase kk sind so
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gewählt, daß die Nut 43 der Nut 8 im Fuß 1 des Fräsmeißels
und die Fase 44 der Fase jz bzw. 33 des Fräsmeißels
entspricht. Dies bedeutet, daß beim Einsetzen der Buchse 42 in den Hauptteil 26 der Halterung die
in der Halterung 26 befindliche Nut 34 mit der Nut 43
korrespondiert und die Fase 44 in Anlage an die Fase 31 kommt. Die Festlegung der Buchse 42 in der Halterung 26
erfolgt mittels des Sicherungsringes 451 der in die beiden
Nuten 34 und 43 eingreift und aus einem gummi^-e las tischen
Material hergestellt sein kann. In die Buchse 42 kann dann ein hinsichtlich seiner Querschnittsabmessungen
kleinerer Fräsmeißel eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die Buchse 42 mit einer Schulter 46 versehen,
die an ihrem dem Fuß 1 des Fräsmeißels zugewandten Seite eine Fase 47 trägt. Im Bereich der Nut 43 ist im Innern
der Buchse 42 des weiteren eine Nut 48 vorhanden, die mit der Nut 8 des Fräsmeißels zusammenwirkt, und in
der sich der Sicherungsring 9 befindet. Wirkungsmäßig entspricht dem Bund 46 der Buchse 42 der Bund 28 der
Halterung 26, der Fase 47 der Buchse 42 die Fase 31 der
Halterung. 26 und der Nut 48 in der Buchse 42 die Nut 34 in der Halterung 26. Demzufolge kann ein Fräsmeißel größerer
Querschnittsabmessung ohne Buchse 42 unmittelbar in die Halterung 26 eingesetzt werden, wie dies beispielsweise
in Figur 5 dargestellt ist, während ein Fräsmeißel mit einer kleineren Querschnittsabmessung
als der Innenabmessung der Halterung 26 mittels einer Buchse 42 in diese einsetzbar ist. Die Wanddicke der
Buchse 42 hängt hierbei von der Differenz der Querschnittsabmessung des Fußes 1 des Fräsmeißels und der
inneren Querschnittsabmessung der Halterung 20 im Bereich
der Kammer 30 ab·
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Leerseite
Claims (20)
- Anmelder: Firma Elfgen - Apex GmbHRheinstraße 139 5047 Wesseling - UrfeldPatentansprüche( 1 .J Fräsmeißel für eine eine Fräswalze oder eine Fräs.1-scheibe aufweisende Fräseinrichtung, insbesondere zum Abfräsen von Straßenbelägen, mit einem an einem Ende eines Schaftes befindlichen Fräskopf und einem am anderen Schaftende angeformten, eine größere Querschnittsfläche aufweisenden Fuß, der zur lösbaren Aufnahme in eine auf der Fräswalze oder Frässcheibe befestigten Halterung ausgebildet ist, d a -d u r cn gekennzeichne t, daß der Fuß (l) beidseita zu einer Mittenquerschnittsebene (A) symmetrisch aufgebaut und an sein freies Ende ein weiterer Schaft (3) mit einem Fräskopf (5) angeformt ist und die Halterung (26) in ihrem der Fräswalze (25) bzw. Frässcheibe benachbarten Teil zur Aufnahme des weiteren Schaftes (3) mit dem Fräskopf (5) ausgebildet ist.030011/0455ORIGINAL INSPECTED
- 2. Fräsraeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (l) mit mindestens einer zur Mittenquerschnittsebene (A) symmetrisch angeordneten Ringnut (8,37,38) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (9) und die Halterung (26) mit einer mit dem Sicherungsring (9) zusammenwirkenden Hxnterschneidung (35»^O) versehen ist.
- 3· Fräsmeißel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Mittenquerschnittsebene (A) symmetrisch angeordnete Ringnuten (37,38) vorhanden sind.
- k. Fräsmeißel nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichne t, daß als Sicherungsring (9) ein Sprengring vorgesehen ist.
- 5- Fräsmeißel nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsring (9) ein Ring aus einem gummielastxschen Material vorgesehen ist.
- 6. Fräsmeißel nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (9) aus einem hartelastischen Material vorgesehen ist.
- 7· Fräsmeißel nach Anspruch 5 oder 6, da du r c h gekennzeichne t, daß ein Ring (9) mit einem kreisförmigen Querschnitt vorgesehen ist.
- 8. Fräsmeißel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (9) mit einem rechteckigen Querschnitt vorgesehen ist.030011/0455
- 9« Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fuß (l) und jedem Schaft (2,3) eine mit der der Fräswalze (25) bzw. Frässcheibe abgewandten Stirnfläche abschließende Nut (10,11) zur Aufnahme einer ringförmigen Abdeckscheibe (12) vorgesehen ist.
- 10. Fräsmeißel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abdeckscheibe (12) aus einem gummi el as tische rl Material besteht.
- 11. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem an der Fräswalze (25) bzw. der Frässcheibe befestigten Hauptteil (26) und einer in diesen lösbar einsetzbaren Buchse (42) besteht, deren Innenteil zur Aufnahme des Fußes (1) ausgebildet ist.
- 12. Fräsmeißel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (42) auf ihrem Außenumfang mit einer Ringnut (43) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (45) und der Hauptteil (26) mit einer mit dem Sicherungsring (45) zusammenwirkenden Hinterschneidung (35) versehen ist.
- 13.Fräsmeißel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Buchse (42) gleich derjenigen des Fräsmeißelfußes(l) gewählt ist.030011/0455
- l4. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fräskopf (4,5,13,14,18) eine Anzahl von radialen Schlitzen (6,16) aufweist, in denen als Schneiden wirkende hartmetallische Platten (7,17) sitzen.
- 15· Fräsmeißel nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten (7,17) zu einer sternförmigen Einheit zusammengefaßt sind.
- l6. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fräskopf einen vollständig aus Hartmetall bestehenden Kopfteil (23,24) aufweist.
- 17· Fräsmeißel nach einem der Ansprüche l4 bis l6, da durch gekennzeichnet, daß jeder Fräskopf (4,5,13,23f24) konisch ausgebildet ist.
- l8. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche l4 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fräskopf (13) konisch und der andere Fräskopf (14) zylindrisch ausgebildet ist.
- 19· Fräsmeißel nach Anspruch 14 oder 151 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Schneiden an beiden Fräsköpfen (4,l8) unterschiedlich groß gewählt ist,
- 20. Fräsmeißel nach einem der Ansprüche l4 bis 19> dadurch gekennzeichnet, daß das hartmetallische Material an beiden Fräsköpfen (4,5 ι 13>l4,l8, 23,24) unterschiedlich gewählt ist.03001 1 /0455
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