DE3719259A1 - Stielschutz - Google Patents
StielschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stielschutz für Handwerk
zeuge, mit denen schlagende Arbeitsgänge ausgeführt werden,
wie für Äxte, Beile, Hämmer und dergleichen, bei denen die
aus weicherem Werkstoff, wie Holz, bestehenden Stiele in
ihrem Bereich auf der Unterseite im Anschluß an das Werkzeug
zu schützen sind.
Die Unterseiten der Stiele werden dadurch beschädigt und
frühzeitig unbrauchbar, weil sie, wenn ungeschützt, z. B. auf
bzw. an das gespaltene Holzstück beim Durchschlagen des
selben anstoßen oder das Schlagwerkzeug nicht oder nicht
ausreichend genau auf das Ziel auftrifft und deswegen der
Stiel mit demselben kollidiert. Daher ist ein Stielschutz
von besonderer Bedeutung in bezug sowohl auf die Lebensdauer
der Stiele als auch auf die Unfallgefahr, da stark beschädig
te Stiele ein Brechen derselben und damit Wegschleudern des
Werkzeuges begünstigen.
Bekannte Schutzeinrichtungen für diesen Zweck sind z. B. als
Halbmondflachstahlprofile ausgebildet, die auf der Stiel
unterkante im gefährdeten Bereich und innerhalb des Auges
des Werkzeugs aufgelegt und mittels Schrauben mit dem Stiel
befestigt werden, wobei sie um die äußere Stirnseite durch
Umbiegen zur Anlage gebracht sind. Nachteilig ist hierbei,
daß ein solcher Schutz sehr aufwendig ist, Sonderaugenausführungen
der Werkzeuge und der Stiele verlangt, wobei der Stiel in
seinen höchst beanspruchten Querschnitten verkleinert und durch
die Schrauben durchlöchert wird, was eine Schwächung bedeutet
und einen hohen Montageaufwand verlangt.
Bei einem anderen bekannten Stielschutz besteht derselbe
aus einem der Stielform bzw. Form des Auges des Werk
zeuges angepaßten, ovalen Stahlrohr, das um den Stiel im
Bereich des Auges und dem anschließenden zu schützen
den Bereich als Hülle vorgesehen ist. Diese Art ist aber
auch sehr aufwendig und verlangt für jede Augen- und Stiel
ausführung eine angepaßte Schutzhülle und demzufolge je
weils neue Herstellungswerkzeuge. Der Sitz dieser ovalen
Stahlrohre ist aber im starren Werkzeugauge nicht fest
sitzend, da hier einmal Stahl auf Stahl, also unter ge
ringem Reibungskoeffizienten, zur Anlage kommt und zudem
durch die infolge der Herstellung der Werkzeuge als Schmie
destücke vorliegenden größeren Toleranzen eine feste An
pressung nicht gewährleistet ist.
Schließlich werden auch bereits Stielschutzausführungen
angewandt, welche als Kunststoffüberzüge für die gefähr
deten Stielbereiche ausgebildet sind. Diese sind aber nicht
ausreichend bei den hohen Druckbelastungen wirksam und wer
den selbst frühzeitig zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stielschutz vorzu
schlagen, der auch bei starken Belastungen auf den Stiel
in Werkzeugnähe voll wirksam, einfach im Aufbau und somit
preiswert, ohne besondere Mühewaltung montierbar sowie uni
versell verwendbar ist und keine Änderungen an den Augen
der Werkzeuge und den Stielen verlangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stielschutz als ein dünnwandiges, schalenartiges Stahlform
teil ausgebildet ist, das ein Einsteckteil, welches der un
teren Innenform des Durchbruchs im Auge des Werkzeugs an
gepaßt ist, anschließend eine nach außen liegende Quer
wulst und hieran weiter anschließend ein den gefährdeten
Teil des Stiels abdeckendes Außenteil aufweist.
Diese Ausbildung des Stielschutzes erlaubt eine einfache
und bequeme Montage, indem zunächst Stielschutz und Stiel
entgegengesetzt schrägliegend in den Durchbruch des Auges
in zweckmäßiger Tiefe eingesteckt werden, wodurch anschlie
ßend zum völligen Einsetzen des Stiels er und der Stiel
schutz im sogenannten Schuhanziehereffekt gleichzeitig
durch Eindrücken nur des Stiels unter Preßwirkung mon
tiert werden, wobei sich die sickenartige Querwulst an
die Außenfläche des Werkzeugs anlegt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß der untere Teilbereich des abdeckenden Außenteils
spitzer verlaufend als das Stielprofil ausgebildet ist, wo
mit das Widerstandsmoment und insbesondere die Belastungs
fähigkeit gegen punktuelles Einbeulen bei schlagartiger
Belastung erhöht wird.
Zur Erzielung einer hohen Festigkeit bei großer Elastizi
tät wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß der Stiel
schutz aus federhartem Werkstoff besteht.
Eine Erhöhung des festen Sitzes sowie ein spaltfreies An
liegen des abdeckenden Außenteils des Stielschutzes am
Stiel, womit auch einem Festsetzen von Verunreinigungen,
wie Fäden oder dergl., vorgebeugt ist, wird dadurch erreicht,
daß sowohl die Seitenwangen des abdeckenden Außenteils im
nichteingesetzten Zustand der Stielform gegenüber nach
innen, entsprechend der elastischen Verformbarkeit, zu
einander enger liegend vorgesehen sind, als auch in
Längsrichtung der Außenteil zum Einsteckteil der entspre
chenden Stielform gegenüber ebenfalls etwas konkav vor
geformt ist, so daß sich während des Einpressens des
Stiels der Stielschutz unter Spannung fest an den Stiel
anlegt.
Zur Absicherung des Haltes des Stielschutzes im einge
setztem Zustand ist es günstig, daß die Oberfläche
des Einsteckteils zum Stiel durch Querrändel- bzw.
Kordeleindrückungen vorzugsweise in sägenzahnartiger Form
aufgerauht werden, wobei die schrägen Flanken in Eintreib
richtung des Stiels ansteigend liegen, oder daß in diesem
Bereich in den Anlageflächen eine Vielzahl von Durchdrückun
gen mit in Eintreibrichtung ansteigenden Seiten vorgesehen
ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in we
sentlichen darin, daß ein niedrig im Anschaffungspreis lie
gender, einfacher, haltbarer und hochwirksamer Stielschutz
geschaffen ist, der ohne Änderung der bereits vorhandenen
Teile und Werkzeuge und ohne besondere Mühewaltung unter
Ausnutzung des Schuhanziehereffekts montierbar ist, wobei
der Festsitz des Stiels im Werkzeugauge erhöht und der
Stiel nicht geschwächt wird, da keine Verkleinerungen sei
nes Querschnitts und Spannungsspitzen verursachende Löcher
oder dergleichen erforderlich sind. Hierdurch kann ein sol
cher Stielschutz unverändert sowohl bei alten bzw. vorhan
denen als auch bei neuangefertigten Teilen gleichermaßen
verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansich auf die Montageteile einer Axt,
bei der das Auge aufgebrochen dargestellt ist mit
zum Eintreiben angesetztem Stielschutz und Stiel,
Fig. 2 wie Fig. 1, wobei jedoch der Stiel fertig einge
setzt ist,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-B
nach Fig. 2, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-D nach
Fig. 2, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine Einzelheit eines Wandstärkenquerschnittes
des Einsteckteils im Bereich seiner Anlage am Stiel,
im weit vergrößerten Maßstab gezeichnet.
In einem Auge 2 eines Werkzeugs 3, hier eine Axt, ist so
wohl ein Stielschutz 4 als auch ein Stiel 5 gegenüberlie
gend zur Montagevorbereitung entgegengesetzt schrägliegend
angesetzt, wobei der Stielschutz 4 mit einer über seinem
gesamten Querschnitt vorgesehenen nach außen geprägten Quer
wulst 6 an einer Außenfläche 7 des Werkzeuges 3 zunächst an
einer Unterkante eines Durchbruchs 9 zur Anlage kommt.
Der Stiel 5 ist hierbei so angesetzt, daß er einmal im An
fangsbereich des Durchbruchs 9 innen an einem Einsteckteil 8
des Stielschutzes 4 und zum anderen gegenüberliegend an einer
Oberseite 10 des Auges 2 anliegt.
Beim Eintreiben des Stiels zum Einsetzen wirkt diese Posi
tionssituation im Schuhanziehereffekt erleichternd als Hil
fe, insbesondere dann, wenn durch entsprechende Fertigungs
toleranzen der Teile, wie beim Durchbruch 9 im Kleinstmaß
und bei der Höhe 13 des Stiels im Größtmaß, ein stärkeres
Einpressen erforderlich ist.
Die Fig. 2 zeigt die komplette Axt 1, bei der nach dem Ein
treiben des Stiels 5 samt Stielschutz 4 auch ein Keil 11
von der Vorderseite eingesetzt ist, wobei ein Außenteil 12
des Stielschutzes 4 an dem unteren Bereich des Stiels 5 fest
anliegt, was darin begründet ist, daß einmal die Seitenwan
gen 14 dem Querschnitt des Stiels 5 gegenüber, bezogen auf
den Anlagebereich, im nichteingesetzten Zustand etwas nach
innen enger liegend und in Längsrichtung der Außenteil 12 zum
Einsteckteil 8 der Stielform entsprechend etwas konkav eben
falls vorgeformt sind. Letzteres wird dadurch verdeutlicht,
daß der Winkel α der Unterkante des Stiels 5, bezogen auf
den Scheitelpunkt 17, der auf der Höhe der Anlagefläche 7
des Auges 2 beim eingesetzten Stiel 5 liegt, etwas größer
ist als der entsprechende Winkel β des Stielschutzes 4, be
zogen auf den Scheitelpunkt 19. Diese Vorverformungen ent
sprechen größenmäßig der von der Formgebung und der ange
wandten Materialqualität in Verbindung mit der Vergütungs
behandlung ermöglichten elastischen Verformbarkeit des Stiel
schutzes 4.
Die Querwulst 6 liegt zwischen dem Einsteckteil 8 und dem
Außenteil 12, sie legt sich beim Eindrücken des Stiels 5
in den Durchbruch 9 an der Außenfläche 7 des Auges 2 an.
Die Länge 21 des Einsteckteils 8 kann etwa der des Durch
bruchs 9 oder, wie dargestellt, einem Teilbetrag desselben
entsprechen.
Der Außenteil 12 ist, wie es auch die Fig. 3 deutlich
zeigt, der Form des Stiels 5 gegenüber in seinem unteren
Bereich 22 spitzer und somit tiefer liegend verlaufend aus
geführt, wodurch sein Widerstandsmoment und die Belastbar
keit, insbesondere gegen punktuelles Einbeulen, erhöht wird.
Auch wird hierdurch ein verbessertes Eintreten in einen
Spalt, z. B. eines zu teilenden Holzstückes, erreicht.
Die Form des Einsteckteils 8 entspricht, wie es der Fig. 4
zu entnehmen ist, der des Durchbruchs 9 und auch der des
Stiels 5 in diesen Bereichen.
Zur Erzielung eines erhöhten Festhalteeffekts des Ein
steckteils 8 im Bereich des Durchbruchs 9 kann die Ober
fläche 24, mit der er an dem Stiel zur Anlage kommt, aufge
rauht werden. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß
querliegende Rändel bei der Herstellung des Stielschutzes 4
zweckmäßigerweise gleichzeitig eingeprägt werden. In Fig. 5
ist in der linken Darstellung eine Rändelung 25 gezeigt,
die eine sägenartige Form aufweist, wobei die schrägen
Flanken 26 in Eintreibrichtung des Stiels 5, gemäß Pfeil 27,
ansteigend liegen. Anstelle dieser Rändelung kann auch eine
Kordelung in Negativausführung angewandt werden, wenn ein ge
ringer wirksamer Festhalteeffekt gewünscht wird.
Der Festhalteeffekt kann auch dadurch erreicht werden, wie
es die rechte Darstellung der Fig. 5 zeigt, daß der Ein
steckteil 8 in dem Anlagebereich zum Stiel 5 mit einer Viel
zahl von einseitigen schrägen Durchdrückungen 28 ausgeführt
wird, wobei auch hier die schrägen Ansteigeflächen 29 dersel
ben in Eintreibrichtung hochgehend liegen.
Claims (5)
1. Stielschutz (4) für Handwerkzeuge, mit denen schla
gende Arbeitsgänge ausgeführt werden, wie für Äxte (1),
Beile, Hämmer und dergleichen, bei denen die aus wei
cherem Werkstoff, wie Holz, bestehenden Stiele (5) in
ihrem Bereich auf der Unterseite im Anschluß an das
Werkzeug (3) zu schützen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielschutz (4) als ein dünnwandiges, schalen
artiges Stahlformteil ausgebildet ist, das ein Ein
steckteil (8), welches der unteren Innenform des Durch
bruchs (9) im Auge (2) des Werkzeugs (3) angepaßt ist,
anschließend eine nach außen liegende Querwulst (6)
und hieran weiter anschließend ein den gefährdeten
Teil des Stiels (5) abdeckendes Außenteil (12) auf
weist.
2. Stielschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich (22) des abdeckenden Außen
teils (12) spitzer verlaufend als das Profil des
Stiels (5) ausgebildet ist.
3. Stielschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stielschutz (4) aus federhar
tem Werkstoff besteht.
4. Stielschutz nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Seitenwangen (14) des
abdeckenden Außenteils (12) im nichteingesetzten Zu
stand der Stielform gegenüber, in den jeweils nach dem
Einsetzen zur Anlage kommenden Bereichen, nach innen,
entsprechend der elastischen Verformbarkeit, zueinan
der enger liegend vorgesehen sind, als auch in Längs
richtung der Außenteil (12) zum Einsteckteil (8) der
Stielform gegenüber etwas konkav ebenfalls vorge
formt ist.
5. Stielschutz nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24) des Ein
steckteils (8) mit der dieser am Stiel (5) zur An
lage kommt, mit querliegender Rändelung (25) in sä
genartiger Form versehen ist, wobei die schrägen Flan
ken (26) in Eintreibrichtung des Stiels (5) gemäß
Pfeil (27) ansteigend liegen bzw. daß diese Ober
fläche (24) mit Kordelung in Negativausführung ver
sehen ist oder daß der Einsteckteil (8) mit einer
Vielzahl von nach innen liegenden, einseitigen schrä
gen Durchdrückungen (28) ausgeführt ist, bei denen
die schrägen Ansteigeflächen (29) in Eintreibrichtung
des Stiels (5) hochgehend ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719259 DE3719259A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Stielschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719259 DE3719259A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Stielschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719259A1 true DE3719259A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6329360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719259 Withdrawn DE3719259A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Stielschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719259A1 (de) |
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-
1987
- 1987-06-10 DE DE19873719259 patent/DE3719259A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |