DE3719259A1 - Stielschutz - Google Patents

Stielschutz

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DE3719259A1
DE3719259A1 DE19873719259 DE3719259A DE3719259A1 DE 3719259 A1 DE3719259 A1 DE 3719259A1 DE 19873719259 DE19873719259 DE 19873719259 DE 3719259 A DE3719259 A DE 3719259A DE 3719259 A1 DE3719259 A1 DE 3719259A1
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DE19873719259
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Harry Wiegand
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FRIEDRICH WIEGAND GmbH
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FRIEDRICH WIEGAND GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stielschutz für Handwerk­ zeuge, mit denen schlagende Arbeitsgänge ausgeführt werden, wie für Äxte, Beile, Hämmer und dergleichen, bei denen die aus weicherem Werkstoff, wie Holz, bestehenden Stiele in ihrem Bereich auf der Unterseite im Anschluß an das Werkzeug zu schützen sind.
Die Unterseiten der Stiele werden dadurch beschädigt und frühzeitig unbrauchbar, weil sie, wenn ungeschützt, z. B. auf bzw. an das gespaltene Holzstück beim Durchschlagen des­ selben anstoßen oder das Schlagwerkzeug nicht oder nicht ausreichend genau auf das Ziel auftrifft und deswegen der Stiel mit demselben kollidiert. Daher ist ein Stielschutz von besonderer Bedeutung in bezug sowohl auf die Lebensdauer der Stiele als auch auf die Unfallgefahr, da stark beschädig­ te Stiele ein Brechen derselben und damit Wegschleudern des Werkzeuges begünstigen.
Bekannte Schutzeinrichtungen für diesen Zweck sind z. B. als Halbmondflachstahlprofile ausgebildet, die auf der Stiel­ unterkante im gefährdeten Bereich und innerhalb des Auges des Werkzeugs aufgelegt und mittels Schrauben mit dem Stiel befestigt werden, wobei sie um die äußere Stirnseite durch Umbiegen zur Anlage gebracht sind. Nachteilig ist hierbei, daß ein solcher Schutz sehr aufwendig ist, Sonderaugenausführungen der Werkzeuge und der Stiele verlangt, wobei der Stiel in seinen höchst beanspruchten Querschnitten verkleinert und durch die Schrauben durchlöchert wird, was eine Schwächung bedeutet und einen hohen Montageaufwand verlangt.
Bei einem anderen bekannten Stielschutz besteht derselbe aus einem der Stielform bzw. Form des Auges des Werk­ zeuges angepaßten, ovalen Stahlrohr, das um den Stiel im Bereich des Auges und dem anschließenden zu schützen­ den Bereich als Hülle vorgesehen ist. Diese Art ist aber auch sehr aufwendig und verlangt für jede Augen- und Stiel­ ausführung eine angepaßte Schutzhülle und demzufolge je­ weils neue Herstellungswerkzeuge. Der Sitz dieser ovalen Stahlrohre ist aber im starren Werkzeugauge nicht fest­ sitzend, da hier einmal Stahl auf Stahl, also unter ge­ ringem Reibungskoeffizienten, zur Anlage kommt und zudem durch die infolge der Herstellung der Werkzeuge als Schmie­ destücke vorliegenden größeren Toleranzen eine feste An­ pressung nicht gewährleistet ist.
Schließlich werden auch bereits Stielschutzausführungen angewandt, welche als Kunststoffüberzüge für die gefähr­ deten Stielbereiche ausgebildet sind. Diese sind aber nicht ausreichend bei den hohen Druckbelastungen wirksam und wer­ den selbst frühzeitig zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stielschutz vorzu­ schlagen, der auch bei starken Belastungen auf den Stiel in Werkzeugnähe voll wirksam, einfach im Aufbau und somit preiswert, ohne besondere Mühewaltung montierbar sowie uni­ versell verwendbar ist und keine Änderungen an den Augen der Werkzeuge und den Stielen verlangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stielschutz als ein dünnwandiges, schalenartiges Stahlform­ teil ausgebildet ist, das ein Einsteckteil, welches der un­ teren Innenform des Durchbruchs im Auge des Werkzeugs an­ gepaßt ist, anschließend eine nach außen liegende Quer­ wulst und hieran weiter anschließend ein den gefährdeten Teil des Stiels abdeckendes Außenteil aufweist.
Diese Ausbildung des Stielschutzes erlaubt eine einfache und bequeme Montage, indem zunächst Stielschutz und Stiel entgegengesetzt schrägliegend in den Durchbruch des Auges in zweckmäßiger Tiefe eingesteckt werden, wodurch anschlie­ ßend zum völligen Einsetzen des Stiels er und der Stiel­ schutz im sogenannten Schuhanziehereffekt gleichzeitig durch Eindrücken nur des Stiels unter Preßwirkung mon­ tiert werden, wobei sich die sickenartige Querwulst an die Außenfläche des Werkzeugs anlegt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß der untere Teilbereich des abdeckenden Außenteils spitzer verlaufend als das Stielprofil ausgebildet ist, wo­ mit das Widerstandsmoment und insbesondere die Belastungs­ fähigkeit gegen punktuelles Einbeulen bei schlagartiger Belastung erhöht wird.
Zur Erzielung einer hohen Festigkeit bei großer Elastizi­ tät wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß der Stiel­ schutz aus federhartem Werkstoff besteht.
Eine Erhöhung des festen Sitzes sowie ein spaltfreies An­ liegen des abdeckenden Außenteils des Stielschutzes am Stiel, womit auch einem Festsetzen von Verunreinigungen, wie Fäden oder dergl., vorgebeugt ist, wird dadurch erreicht, daß sowohl die Seitenwangen des abdeckenden Außenteils im nichteingesetzten Zustand der Stielform gegenüber nach innen, entsprechend der elastischen Verformbarkeit, zu­ einander enger liegend vorgesehen sind, als auch in Längsrichtung der Außenteil zum Einsteckteil der entspre­ chenden Stielform gegenüber ebenfalls etwas konkav vor­ geformt ist, so daß sich während des Einpressens des Stiels der Stielschutz unter Spannung fest an den Stiel anlegt.
Zur Absicherung des Haltes des Stielschutzes im einge­ setztem Zustand ist es günstig, daß die Oberfläche des Einsteckteils zum Stiel durch Querrändel- bzw. Kordeleindrückungen vorzugsweise in sägenzahnartiger Form aufgerauht werden, wobei die schrägen Flanken in Eintreib­ richtung des Stiels ansteigend liegen, oder daß in diesem Bereich in den Anlageflächen eine Vielzahl von Durchdrückun­ gen mit in Eintreibrichtung ansteigenden Seiten vorgesehen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in we­ sentlichen darin, daß ein niedrig im Anschaffungspreis lie­ gender, einfacher, haltbarer und hochwirksamer Stielschutz geschaffen ist, der ohne Änderung der bereits vorhandenen Teile und Werkzeuge und ohne besondere Mühewaltung unter Ausnutzung des Schuhanziehereffekts montierbar ist, wobei der Festsitz des Stiels im Werkzeugauge erhöht und der Stiel nicht geschwächt wird, da keine Verkleinerungen sei­ nes Querschnitts und Spannungsspitzen verursachende Löcher oder dergleichen erforderlich sind. Hierdurch kann ein sol­ cher Stielschutz unverändert sowohl bei alten bzw. vorhan­ denen als auch bei neuangefertigten Teilen gleichermaßen verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansich auf die Montageteile einer Axt, bei der das Auge aufgebrochen dargestellt ist mit zum Eintreiben angesetztem Stielschutz und Stiel,
Fig. 2 wie Fig. 1, wobei jedoch der Stiel fertig einge­ setzt ist,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-B nach Fig. 2, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-D nach Fig. 2, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine Einzelheit eines Wandstärkenquerschnittes des Einsteckteils im Bereich seiner Anlage am Stiel, im weit vergrößerten Maßstab gezeichnet.
In einem Auge 2 eines Werkzeugs 3, hier eine Axt, ist so­ wohl ein Stielschutz 4 als auch ein Stiel 5 gegenüberlie­ gend zur Montagevorbereitung entgegengesetzt schrägliegend angesetzt, wobei der Stielschutz 4 mit einer über seinem gesamten Querschnitt vorgesehenen nach außen geprägten Quer­ wulst 6 an einer Außenfläche 7 des Werkzeuges 3 zunächst an einer Unterkante eines Durchbruchs 9 zur Anlage kommt.
Der Stiel 5 ist hierbei so angesetzt, daß er einmal im An­ fangsbereich des Durchbruchs 9 innen an einem Einsteckteil 8 des Stielschutzes 4 und zum anderen gegenüberliegend an einer Oberseite 10 des Auges 2 anliegt.
Beim Eintreiben des Stiels zum Einsetzen wirkt diese Posi­ tionssituation im Schuhanziehereffekt erleichternd als Hil­ fe, insbesondere dann, wenn durch entsprechende Fertigungs­ toleranzen der Teile, wie beim Durchbruch 9 im Kleinstmaß und bei der Höhe 13 des Stiels im Größtmaß, ein stärkeres Einpressen erforderlich ist.
Die Fig. 2 zeigt die komplette Axt 1, bei der nach dem Ein­ treiben des Stiels 5 samt Stielschutz 4 auch ein Keil 11 von der Vorderseite eingesetzt ist, wobei ein Außenteil 12 des Stielschutzes 4 an dem unteren Bereich des Stiels 5 fest anliegt, was darin begründet ist, daß einmal die Seitenwan­ gen 14 dem Querschnitt des Stiels 5 gegenüber, bezogen auf den Anlagebereich, im nichteingesetzten Zustand etwas nach innen enger liegend und in Längsrichtung der Außenteil 12 zum Einsteckteil 8 der Stielform entsprechend etwas konkav eben­ falls vorgeformt sind. Letzteres wird dadurch verdeutlicht, daß der Winkel α der Unterkante des Stiels 5, bezogen auf den Scheitelpunkt 17, der auf der Höhe der Anlagefläche 7 des Auges 2 beim eingesetzten Stiel 5 liegt, etwas größer ist als der entsprechende Winkel β des Stielschutzes 4, be­ zogen auf den Scheitelpunkt 19. Diese Vorverformungen ent­ sprechen größenmäßig der von der Formgebung und der ange­ wandten Materialqualität in Verbindung mit der Vergütungs­ behandlung ermöglichten elastischen Verformbarkeit des Stiel­ schutzes 4.
Die Querwulst 6 liegt zwischen dem Einsteckteil 8 und dem Außenteil 12, sie legt sich beim Eindrücken des Stiels 5 in den Durchbruch 9 an der Außenfläche 7 des Auges 2 an. Die Länge 21 des Einsteckteils 8 kann etwa der des Durch­ bruchs 9 oder, wie dargestellt, einem Teilbetrag desselben entsprechen.
Der Außenteil 12 ist, wie es auch die Fig. 3 deutlich zeigt, der Form des Stiels 5 gegenüber in seinem unteren Bereich 22 spitzer und somit tiefer liegend verlaufend aus­ geführt, wodurch sein Widerstandsmoment und die Belastbar­ keit, insbesondere gegen punktuelles Einbeulen, erhöht wird. Auch wird hierdurch ein verbessertes Eintreten in einen Spalt, z. B. eines zu teilenden Holzstückes, erreicht.
Die Form des Einsteckteils 8 entspricht, wie es der Fig. 4 zu entnehmen ist, der des Durchbruchs 9 und auch der des Stiels 5 in diesen Bereichen.
Zur Erzielung eines erhöhten Festhalteeffekts des Ein­ steckteils 8 im Bereich des Durchbruchs 9 kann die Ober­ fläche 24, mit der er an dem Stiel zur Anlage kommt, aufge­ rauht werden. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß querliegende Rändel bei der Herstellung des Stielschutzes 4 zweckmäßigerweise gleichzeitig eingeprägt werden. In Fig. 5 ist in der linken Darstellung eine Rändelung 25 gezeigt, die eine sägenartige Form aufweist, wobei die schrägen Flanken 26 in Eintreibrichtung des Stiels 5, gemäß Pfeil 27, ansteigend liegen. Anstelle dieser Rändelung kann auch eine Kordelung in Negativausführung angewandt werden, wenn ein ge­ ringer wirksamer Festhalteeffekt gewünscht wird.
Der Festhalteeffekt kann auch dadurch erreicht werden, wie es die rechte Darstellung der Fig. 5 zeigt, daß der Ein­ steckteil 8 in dem Anlagebereich zum Stiel 5 mit einer Viel­ zahl von einseitigen schrägen Durchdrückungen 28 ausgeführt wird, wobei auch hier die schrägen Ansteigeflächen 29 dersel­ ben in Eintreibrichtung hochgehend liegen.

Claims (5)

1. Stielschutz (4) für Handwerkzeuge, mit denen schla­ gende Arbeitsgänge ausgeführt werden, wie für Äxte (1), Beile, Hämmer und dergleichen, bei denen die aus wei­ cherem Werkstoff, wie Holz, bestehenden Stiele (5) in ihrem Bereich auf der Unterseite im Anschluß an das Werkzeug (3) zu schützen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielschutz (4) als ein dünnwandiges, schalen­ artiges Stahlformteil ausgebildet ist, das ein Ein­ steckteil (8), welches der unteren Innenform des Durch­ bruchs (9) im Auge (2) des Werkzeugs (3) angepaßt ist, anschließend eine nach außen liegende Querwulst (6) und hieran weiter anschließend ein den gefährdeten Teil des Stiels (5) abdeckendes Außenteil (12) auf­ weist.
2. Stielschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (22) des abdeckenden Außen­ teils (12) spitzer verlaufend als das Profil des Stiels (5) ausgebildet ist.
3. Stielschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stielschutz (4) aus federhar­ tem Werkstoff besteht.
4. Stielschutz nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Seitenwangen (14) des abdeckenden Außenteils (12) im nichteingesetzten Zu­ stand der Stielform gegenüber, in den jeweils nach dem Einsetzen zur Anlage kommenden Bereichen, nach innen, entsprechend der elastischen Verformbarkeit, zueinan­ der enger liegend vorgesehen sind, als auch in Längs­ richtung der Außenteil (12) zum Einsteckteil (8) der Stielform gegenüber etwas konkav ebenfalls vorge­ formt ist.
5. Stielschutz nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24) des Ein­ steckteils (8) mit der dieser am Stiel (5) zur An­ lage kommt, mit querliegender Rändelung (25) in sä­ genartiger Form versehen ist, wobei die schrägen Flan­ ken (26) in Eintreibrichtung des Stiels (5) gemäß Pfeil (27) ansteigend liegen bzw. daß diese Ober­ fläche (24) mit Kordelung in Negativausführung ver­ sehen ist oder daß der Einsteckteil (8) mit einer Vielzahl von nach innen liegenden, einseitigen schrä­ gen Durchdrückungen (28) ausgeführt ist, bei denen die schrägen Ansteigeflächen (29) in Eintreibrichtung des Stiels (5) hochgehend ausgeführt sind.
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