DE4117396C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/28—Joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
- B25B7/08—Joints with fixed fulcrum
Description
Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere Friseurschere,
mit einer aus einer Gelenkschraube und einer mit
einem Halsansatz versehenen Schraubenmutter bestehenden
Gelenkverbindung, wobei die Gelenkschraube mit einer Scherenhälfte
i.w. unverdrehbar verbunden ist, die Schraubenmutter
mit ihrem Halsansatz in einer kreisförmigen Ausnehmung
der einen Scherenhälfte geführt ist und der Halsansatz
am Umfang oder an seiner Stirnseite eine ringförmige Nut
aufweist, in der ein aus flexiblem Werkstoff bestehender
ringförmiger Körper gelagert ist, der unter Preßdruck an dem
Halsansatz und der Wandung der Ausnehmung anliegt.
Eine derartige Schere ist aus der DE-PS 30 23 057 bekannt.
Bei dieser Schere weist die aus Stahl bestehende Schraubenmutter
der Gelenkverbindung am Umfang ihres Halsansatzes
eine Ringnut auf, in die ein flexibler O-Ring eingesetzt
ist. Infolge des auf den Halsansatz der Schraubenmutter
durch den O-Ring ausgeübten Druckes soll ein Verdrehen der
Schraubenmutter verhütet werden. Dabei ist der Anpreßdruck
so gewählt, daß der Gang der Schere durch Verdrehen der
Schraubenmutter feinfühlig reguliert werden kann.
Die Gelenkschraube der aus der erwähnten Druckschrift
bekannten Schere weist an ihrem Schaft zwei gegenüberliegende
angefräste Flächen auf und greift durch eine entsprechend
gestaltete Öffnung in der einen Scherenhälfte, dem Oberbeck,
so daß sie mit dem Oberbeck der Schere im wesentlichen
unverdrehbar verbunden ist.
Bei der Mengenanfertigung derartiger Scheren läßt sich
jedoch die Unverdrehbarkeit der Verbindung zwischen Gelenkschraube
und Oberbeck nicht vollständig erreichen. Daher
weist diese Verbindung fabrikationsbedingt ein gewisses
Spiel auf. Da die Schraubenmutter aufgrund des am Halsansatz
angeordneten O-Rings verdrehsicher am Oberbeck der Schere
anliegt, erzeugt dieses Spiel ein Bewegungsspiel zwischen
der Schraubenmutter und der Gelenkschraube.
Das Bewegungsspiel zwischen Schraubenmutter und Gelenkschraube
wirkt sich insbesondere beim Schneiden mit Präzisionsscheren
der eingangs genannten Art störend aus. Heutige
Präzisionsscheren haben einen Schließdruck von
ca. 30 Gramm. Aufgrund dieses sehr geringen Schließdrucks
macht sich das Spiel zwischen dem Schaft der Gelenkschraube
und der Öffnung im Oberbeck bzw. der Schraubenmutter und der
Gelenkschraube durch Schläge bemerkbar. Diese spürbaren
Schläge werden von der die Schere betätigenden Person, z. B.
dem Friseur, als unangenehm empfunden. Außerdem unterliegt
die Gelenkschraube aufgrund der Schläge einem höheren
Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das erwähnte
Spiel zwischen dem Schaft der Gelenkschraube und der Öffnung
im Oberbeck bzw. der Schraubenmutter und der Gelenkschraube
verhindert und dadurch die sich bisher beim Schneiden mit
Präzisionsscheren bemerkbar machenden Schläge ausgeschlossen
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schraubenmutter an ihrer Innenwand eine ringförmige Nut
aufweist, in der ein weiterer aus flexiblem Werkstoff bestehender
ringförmiger Körper angeordnet ist, dessen Innendurchmesser
kleiner als der Gewindedurchmesser der Gelenkschraube ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen legt sich die
Schraubenmutter unter Ausübung eines Preßdrucks an den
Schaft der Gelenkschraube an. Da die Schraubenmutter
andererseits unverdrehbar am Oberbeck der Schere anliegt,
wird ein Spiel zwischen der Gelenkschraube und dem Oberbeck
vermieden. Daher treten selbst bei Präzisionsscheren mit
einem äußerst geringen Schließdruck keine Schläge während
des Schneidens mehr auf.
Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des am Schaft der
Gelenkschraube anliegenden ringförmigen Körpers kleiner als
der Kerndurchmesser des Gewindes der Gelenkschraube gewählt.
Durch diese Dimensionierung wird ein höherer Preßdruck
zwischen Schraubenmutter und Gelenkschraube erreicht.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die
ringförmige Nut an dem dem Halsansatz der Schraubenmutter
gegenüberliegenden Endbereich der Schraubenmutter angeordnet.
Insbesondere kann die Schraubenmutter an ihrer dem Halsansatz
gegenüberliegenden Stirnseite eine Sackbohrung aufweisen,
deren Durchmesser größer ist als der Gewindedurchmesser
der Gelenkschraube und in der die ringförmige Nut
angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die ringförmige Nut an dem von der
Stirnseite der Schraubenmutter abgewandten Ende der Sackbohrung
angeordnet.
Um ein einfaches Verdrehen der Schraubenmutter zur Regulierung
des Gangs der Schere zu ermöglichen, wurde bisher
vielfach in die Stirnseite der Schraubenmutter eine Nut
eingeformt. Durch Einsetzen eines Werkzeugs in diese Nut
kann dann die Schraubenmutter betätigt werden. Für die
erfindungsgemäße Schere ist die Anbringung einer solchen Nut
nicht geeignet, wenn die ringförmige Nut im stirnseitigen
Endbereich der Innenwand der Schraubenmutter angeordnet ist.
Als weitere Ausbildung der Schraubenmutter aufgrund der
Erfindung ist daher bevorzugt eine Rändelmutter vorgesehen.
Andererseits kann die Schraubenmutter gemäß der Erfindung
auch als eine Vielkantmutter, z. B. als Sechskantmutter,
ausgebildet sein. Diese Ausbildung hat weiterhin den Vorzug,
daß der Durchmesser der Schraubenmutter relativ klein
bemessen werden kann. Ein Schlüssel zur Betätigung der
Mutter kann mit der Schere zusammen geliefert werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schraubenmutter,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zur Schraubenmutter
gemäß Fig. 1 gehörenden Gelenkschraube,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schaft der Gelenkschraube
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Schraubenmutter und
Fig. 5 eine stirnseitige Draufsicht auf die Schraubenmutter
nach Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Gelenkverbindung für eine
Schere besteht aus einer Gelenkschraube 1 und einer mit
einem Halsansatz 2 versehenen Schraubenmutter 3.
Der Kopf 4 der Gelenkschraube 1 ist rückseitig am Umfang
kalottenförmig gestaltet und liegt mit diesem Teil in einer
pfannenartigen Ausnehmung des Unterbecks der Schere, die
auch durch ein geeignetes Anlageteil gebildet sein kann. Der
Schaft 5 der Gelenkschraube 1 weist zwei parallele Abflachungen
6 auf.
Die Gelenkschraube 1 durchgreift mit dem Schaft 5 eine
Öffnung des Unterbecks mit Spiel sowie eine Öffnung des
Oberbecks mit einem nur fabrikationsbedingt vorhandenen
möglichst kleinen Spiel. Die Öffnung des Oberbecks weist mit
den Abflachungen 6 des Schaftes 5 der Gelenkschraube 1
korrespondierende Abflachungen auf, mit denen der Schaft 5
zusammenwirkt, so daß die Gelenkschraube 1 mit dem Oberbeck
bis auf das erwähnte Spiel drehfest verbunden ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schraubenmutter 3 ist auf dem
Gewindeende der Gelenkschraube 1 geführt. Mit ihrem Halsansatz
2 ist sie in einer kreisförmigen Ausnehmung des
Oberbecks gelagert.
Der Halsansatz 2 weist an seinem Umfang eine ringförmige Nut
8 auf, in der ein aus flexiblem Werkstoff bestehender
ringförmiger Körper 9 gelagert ist unter Preßdruck an
dem Halsansatz 2 der Schraubenmutter 3 und der Wandung der
Ausnehmung im Oberbeck der Schere anliegt.
Wie weiterhin in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Schraubenmutter
3 an ihrer Innenwand eine ringförmige Nut 10 auf, in
der ein weiterer aus flexiblem Werkstoff bestehender ringförmiger
Körper 11 angeordnet ist, dessen Innendurchmesser kleiner
als der Gewindedurchmesser und darüber hinaus etwas kleiner
als der Kern des Gewindes der Gelenkschraube 1 ist. Beim
Zusammenwirken von Schraubenmutter 3 und Gelenkschraube 1
liegt dieser ringförmige Körper 11 unter Preßdruck an der
Innenwand der Schraubenmutter 3 und dem Schaft 5 der
Gelenkschraube 1 an.
Die Schraubenmutter 3 weist an ihrer dem Halsansatz 2
gegenüberliegenden Stirnseite eine Sackbohrung 12 auf, deren
Durchmesser größer ist als der Gewindedurchmesser der
Gelenkschraube 1. Die ringförmige Nut 10 ist an dem von der
Stirnseite der Schraubenmutter 3 abgewandten Ende der Sackbohrung
12 angeordnet. Der ringförmige Vorsprung 13 der
Innenwand an der Stirnseite der Schraubenmutter 3 verhindert
ein Herausfallen des ringförmigen Körpers 11.
Um ein einfaches Verdrehen der Schraubenmutter 3 zur
Regulierung des Gangs der Schere zu ermöglichen, ist die
Schraubenmutter 3, wie in Fig. 1 gezeigt, an ihrem Umfang
mit einer Rändelung 14 versehen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer mit einem Halsansatz 7 versehenen Schraubenmutter 15
dargestellt, die als Sechskantmutter ausgebildet ist. Die
Stirnseite der Schraubenmutter 15 geht in einen kalottenförmigen
Bereich 16 über, an den sich ein aus sechs ebenen
Seitenflächen bestehender Bereich 17 anschließt. Ansonsten
ist die Schraubenmutter 15 wie die im vorstehenden Ausführungsbeispiel
Schraubenmutter ausgebildet. Insbesondere
weist sie an ihrer Stirnseite eine Sackbohrung 12 auf, an
deren Ende eine ringförmige Nut 10 zur Aufnahme eines
flexiblen, ringförmigen Körpers 11 angeordnet ist.
Claims (7)
1. Schere, insbesondere Friseurschere, mit einer aus einer
Gelenkschraube und einer mit einem Halsansatz versehenen
Schraubenmutter bestehenden Gelenkverbindung, wobei die
Gelenkschraube mit einer Scherenhälfte im wesentlichen
unverdrehbar verbunden ist, die Schraubenmutter mit
ihrem Halsansatz in einer kreisförmigen Ausdehnung der
einen Scherenhälfte geführt ist und der Halsansatz am
Umfang oder an seiner Stirnseite eine ringförmige Nut
aufweist, in der ein aus flexiblem Werkstoff bestehender
ringförmiger Körper gelagert ist, der unter Preßdruck an
dem Halsansatz und der Wandung der Ausnehmung anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenmutter (3; 15) an ihrer Innenwand eine ringförmige
Nut (10) aufweist, in der ein weiterer aus flexiblem
Werkstoff bestehender ringförmiger Körper (11) angeordnet
ist, dessen Innendurchmeser kleiner als der
Gewindedurchmesser der Gelenkschraube (1) ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des ringförmigen
Körpers (11) kleiner als der Kerndurchmesser
des Gewindes der Gelenkschraube (1) ist.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Nut
(10) an dem dem Halsansatz (2; 7) der Schraubenmutter (3; 15)
gegenüberliegenden Endbereich der Schraubenmutter (3; 15)
angeordnet ist.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenmutter (3; 15) an
ihrer dem Halsansatz (2; 7) gegenüberliegenden Stirnseite
eine Sackbohrung (12) aufweist, deren Durchmesser größer
ist als der Gewindedurchmesser der Gelenkschraube (1)
und daß die ringförmige Nut (10 in der Sackbohrung (12)
angeordnet ist.
5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Nut (10) an dem
von der Stirnseite der Schraubenmutter (3; 15) abgewandten
Ende der Sackbohrung (12) angeordnet ist.
6. Schere nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter
(3) als Rändelmutter ausgebildet ist.
7. Schere nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter
(15) als Vielkantmutter ausgebildet ist.
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