DE865630C - Handstueck fuer rotierende Werkzeuge, insbesondere zum zahnaerztlichen Gebrauch - Google Patents

Handstueck fuer rotierende Werkzeuge, insbesondere zum zahnaerztlichen Gebrauch

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DE865630C
DE865630C DET4218A DET0004218A DE865630C DE 865630 C DE865630 C DE 865630C DE T4218 A DET4218 A DE T4218A DE T0004218 A DET0004218 A DE T0004218A DE 865630 C DE865630 C DE 865630C
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DE
Germany
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spindle
sleeve
pressure sleeve
housing
pressure
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DET4218A
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English (en)
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Orla Thau-Jensen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück für rotierende Werkzeuge, insbesondere zum zahnärztlichen Gebrauch Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handstück für rotierende Werkzeuge, insbesondere zum zahnärztlichen. Gebrauch, mit einer in einem Gehäuse drehbar, jedoch axial unbeweglich gelagerten Spindel, deren Vorderende eine Klemmhü'lse trägt, welche dazu bestimmt ist, mittels einer die Klemmhülse umschließenden, mit einem inneren konischen Sitz versehenen und mit der Spindel umlaufenden Druckhülse um Idleln Schaft eines rotierenden Werkzeugs festgeklemmt zu werden, wobei die Druckhülse durch Drehung des Vorderteils des Gehäuses, der mit dem Gehäuse selbst mittels Gewinde verhunden ist, zwecks Betätigung der fiKINemmhülse axi.al verstellt werden kann.
  • Bei den bisher bekannten Handstücken dieser Art ist d'ie die Klemmhülse umschließende 'Druck'hülse mit der Spindel verschraubt und wird zwecks Bwetätigung der Klemmhülse mit dem Vorderteil des Gehäuses gekuppelt, wobei gleichzeitig die Spindel gegen Drehung festgehalten wird, entweder von Hand odler mittels einer geeigneten Sperrvorrichtung. Die Druckhülse kann nunmehr gegenüber der Spindel. gedreht und. somit an derselben entlang geschraubt werden, um die Klemmhülse zusammenzudrücken oder freizugeben. Die Spindel muß also stillgesetzt werden, wenn das Werkzeug ausgetauscht werden soll. Weiter ist das Handstück verhältnismäßig kompliziert und schwer zu zerlegen zwecks Reinigung od. dgl.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die die Klemmhülse umschließende Druckhülse im Vorderteil des Ge- häuses derart drehbar gelagert ist, daß sie zugleich mit ihrer Rotation mit der Spindel anch noch an -der Axialverschiebung des Vorderteils des Gehäuses zum übrigen Teil des Gehäuses teilnehmen kann.
  • Infolgedessen kann eine Axialverschiebung der Druckhülse stattfinden ohne Rücksicht darauf, ob die Spindel rotiert oder stillsteht. Da zwischen der Druekhülse und der Spindel keine Schraubenverbindung vorhanden ist, so läßt sich das ganze Gerät leicht auseinandernehmen. Die Vereinfachung kann in der Tat bei einer Ausführungsform der Erfindung so weit geführt werden, daß sämtliche wesentliche Teile des Handstücks nur mittels einer einzelnen Schraubenverbindung zusammengehalten werden, und zwar mittels derjenigen zwischen dem Vorderteil des Gehäuses und dem Gehäuse selbst, so wie es im nachstehenden beschrieben werden wird.
  • In dieser einfachen Ausführungsform des Handstücks müssen die Lager der Druckhülse bzw. der Spindel den Axialdruck aufnehmen, welcher den konischen Sitz der Druckhülse gegen die Kliemmhülse preßt, wenn dieser während des Arbeitens das Werkzeug festhält, d. h. die Lager unterliegen nicht nur der auf das Arbeiten des. Werkzeuges zurückzuführenden Belastung, sondern auch derjenigen, welche von dem Gegeneinanderdrücken der Klemmhülse und der Druckhülse herrührt.
  • Diese zusätzliche Belastung der Lager kann jedoch in einer bevorzugten Ausfü-hrungsform der Erfindnng dadurch vermieden werden, daß zwischen der Spindel und der Druckhülse eine Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder, eingeschaltet ist, welche die Druckhülse gegen die Klemmhülse preßt, so daß die letztere um den Schaft des Werkzeuges durch die Federwirkung festgespannt wird. Der für das Festhalten des Werkzeuges erforderliche Axialdruck wird somit ausschließlich durch die Feder erzeugt und wird innerhalb der Spindel selbst aufgenommen, indem der durch die Federenden ausgeübte Druck einerseits unmittelbar und andererseits durch die Druckhülse und Klemmhülse auf die Spindel übertragen wird, während die Lager nur solchen Belastungen unterliegen, die vom Arbeiten des Werkzeuges herrühren. Nur wenn die Klemmhülse von der Federbelastung entlastet werden soll, um das. Austauschen des Werkzeuges zu ermöglichen, wird die Federkraft auf die Lager übertragen, indem die Druckhülse mittels des verstellbaren Vorderteils des Gehäuses gegen die Federwirkung von der Klemmhülse weggezogen wird. In diesem Falle eintsteht naturlich ein entsprechender Axialdruck in den Lagern, jedoch zu einer Zeit, da dieselben keiner anderen Belastung unterliegen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Handstücks, Fig. .2 einen ähnlichen Schnitt einer anderen Ausführungsform und Fig. 3 eine Abänderung der Ausführung nach Fig. 2; In Fig. 1 bezeichnet 1 ein rohrförmiges Gehäuse, dessen Hinterende an die Scheide einer biegsamen Welle in an sich bekannter Weise angeschlossen werden kann. Eine von der biegsamen Welle anzutreibende Spindel 2 ist in Kugellagern 3 und 4 im Gehäuse 1 gelagert, wobei die Spindel mit einem Ansatz gegen den inneren Laufring des Lagers 4 anliegt, welch letzteres eine zum Aufnehmen von Axialdrücken befähigte Ausbildunghat.
  • Das Vorderende der Spindel 2 ist mit einem Kopf 2a ausgestaltet, der eine axiale Bohrung bzw.
  • Amsnehmung. 6 hat, welche an ihrem vorderen Ende eine Erweiterung 5 aufweist. Das innere Ende der Bohrung 6 ist als ein mit der Spindel 2 koaxialer, konischer Sitz 7 ausgestaltet. Eine geschlitzte Werkzeugklemmhülse 8 ist in der Bohrung 6 angeordnet. und mit konischen Endflächen ausgebildet. Das Vorderende der Klemnihülse liegt in einer in der Erweiterung 5 angeordneten Hülse 9 mit einem konischen Sitz Io für die vordere Endfläche der Klemmhülse 8. Die Hülse 9 ist mit radialen Vorsprüngen 12 versehen, die in Längsschlitze 113 in den Wänden der Erweiterung 5 eingreifen, so daß die Hülse mit der Spindel 2 zwangslãufig rotiert, jedoch gegenüber derselben axial verstellt werden kann. Das Vorderende der Hülse 9 ist in einem Kugellager 11 gelagert und hat einen gegen den inneren Laufring des Lagers anliegenden Ansatz. Das Kugellager 11, das ebenfalls eines axialdruckaufnahmefähigen Typs ist, ist in einer den Vorderteil des Gehäuses I bildenden Haube 14 angeordnet, die mittels Gewinde 15 mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Wem die Haube 14 gegenüber dem Gehäuse 1 gedreht und somit axial verstellt wird, um auf das Lager 11 zu drücken, wird die Klemmhülse 8 zwischen den konischen Sitzen 7 und 10 eingespannt und dadurch um den Schaft i6 eines rotierenden Werkzeuges I7 zusammengepreßt. Hingegen, wenn die Haube 14 im entgegengesetzten Sinne gedreht wird, so wird die Klemmhülse 8 ausgelöst, so daß das Werkzeug 17 herausgezogen werden kann. Wie ersichtlich, ist es hierbei ohne Bedeutung, ob die Spindel 2 rotiert oder nicht. glas in lFig. I dargestellte Handstück läßt sich zwecks Reinigung äußerst leicht auseinandernehmen, und zwar einfach durch Abschrauben der Haube 14 Das Handstück besteht aus sehr wenigen Teilen im Vergleich mit den bisher bekannten Handstücken der fraglichen Art und hat keine- aus ragenden Hebel od. dgl., welche für -die Handhabung des Handstücks hinderlich sein könnten. Eine Nachstellung der Kugellager ist nicht erforderlich, da ein etwaiges Spiel in denselben beim Einspannen des Werkzeuges 17' in der Klemrihülse 8 aufgenommen wird.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform enthält das Gehäuse I nur ein Kugellager 3 für die Spindel 2, und der hohle Spindelkopf setzt sich ans zwei Teilen 2a und 2b zusammen, welche miteinander verschraubt sind, so daß ein gemeinsamer axialer. Hohlraum 6 mit einem inneren konischen Sitz 7 gebildet wird, welch letzterer das Vorder- ende der Klemmhülse 8 aufnimmt. Eine innere Druckhülse 9a ist hinter der Klemmhülse 8 angeordnet, die mit ihrem Hinterende in einem konischen Sitz der Druckhülse liegt, welcher mittels einer Schraubenfeder 18 gegen die Klemmhülse 8 gepreßt wird. Die Druckhülse 9a hat radiale Vorsprünge bzw. Zapfen 12, die durch Längsschlitze 13 in der Wand des Teils 2b hindurchgreifen. Den Spindelkopf 2a, 2b umschließt mit Gleitsitz eine äußere Druckhülse 9b, deren vorderes, eingeengtes Ende in einem Kugellager 11 in der Haube 14 gelagert ist. Die äußere Hülse gb ist an ihrem hinteren Ende mit Einschnitten bzw. Längsschlitzen gC versehen, in die die Zapfen 12 eingreifen, so daß, wenn die Haube 14 gegenüber dem Gehäuse 1 rückwärts geschraubt wird, das innere Ende der Schlitze 9c auf die Zapfen 12 einwirkt, um den Teil 9a gegen die Wirkung der Ferder 18 zurückzudrücken, wodurch die Klemmhülse 8 sich öffnet, um den Werkzeugschaft 16 aufnehmen zu können. Wenn anschließend die Haube 14 so gedreht wird, daß das Lager 11 gegenüber dem Gehäuse nach vorn bewegt wird, so wird die Feder 18 den Teil 9a gegen die Klemmhülse drücken, um dieselbe um den Werkzeugschaft 16 zusammenzupressen.
  • Es leuchtet ein, daß bei dieser Ausführung die zum Zusammenpressen der Klemrehülse erforderiiche Kraft ausschließlich durch die Feder 181 erzeugt und innerhalb des Spindelkopfes 2a, 2b, vollständig aufgenommen wird, so daß kein auf das Zusammenpressen der Klemmhülse zurückzuführender Axialdruck auf die Lager 3 und 11 ausgeübt wird, d. h. diese Lager unterliegen während des Betriebs nur solchen Belastungen, die von dem Arbeiten des Werkzeuges 17 herrühren. Nur wenn die Feder 18 durch Zurückschrauben der Haube zwecks Austauschen des Werkzeuges 17, d. h. wenn die Lager 3 und 11 keiner Arbeitsbelastung unterliegen, wird auf die Lager ein Axialdruck gleich der Druckkraft der Feder 18 ausgeübt. Die Lager werden somit weitgehend entlastet im Vergleich mit der Ausführung nach Fig. I und können daher entsprechend leichter bemessen werden, so daß das Handstück schlanker und handlicher wird.
  • Die weit vorgeschobene Lage der Lager 11 bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 macht die Nase des Handstücks ziemlich stumpf.
  • Diese solide Konstruktion macht das Handstück für Derrtalwerkstattarbeiten, d. h. am Patienten nicht ausgeführtes Bohrern, Schleifen usw., besonders geeignet, während Handstücke zum klinischen Gebrauch eine schlanke konische Nase haben müßten, um einen guten Ausblick gegen die Operationsstelle zu ermöglichen. Dies erfordert eine weiter zurückgezogene Lage des Lagers 11.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 veranschaulicht, wie eine solche zurückgezogene Lage des Lagers erreicht werden kann, ohne daß die Klemmhülse 8 und die damit zusammenwirkenden Teile entsprechend nach hinten gerückt werden müssen.
  • Bei der Abänderung nach Fig. 3 setzt sich der Spindelkopf aus drei Teilen 2a, 2b, 2c zusammen, die miteinander verschraubt sind. Der Teil 20 i.st an seinem vorderen Ende mit einem Hals 19 ansgebildet, welcher im Lager II gleitend geführt wird und auf welchem der Teil 2C aufgeschraubt ist. Der letztere ist an seinem vorderen Ende zur Bildung eines konischen Sitzes 7 verjüngt und enthält die geschlitzte Klemmhülse 8 sowie den Teil 9a. Dieser hat eine rückwärtige stangenförmige Verlüngerung 20, die sich durch den Hals 19 erstreckt und an ihrem hinteren Ende mit einem in dem Spindel kopf 2a axial verschiebbar angeordneten, durch die Feder 18 belasteten, kolbenähnlichen Glied 21 verbunden ist. Das Glied 21 trägt die radialen Zapfen I2, mittels derer die Verbindung zwischen dem Teil 9a und der Hn'l-se 9b zustande gebracht wird.
  • Die Hülse 9b wird auf dem Spindelkopf 2a geführt und liegt mit ihrem vorderen Ende gegen die Seitenfläche des inneren Laufringes des Lagers II an. Die Wirkungsweise ist im wesentlichen die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
  • In beiden Fällen wird ein Axialdruck auf die Lager 3 und II nur dann ausgeübt, wenn die Haube 14 zwecks Zusammendrückens der Feder 18, d. h. zwecks Freigabe des in der Klemmhülse 8 eingespannten Werkzeugschafts 16, zurückgeschraubt wird, während beim normalen Betrieb des Handstücks die Lager nur die durch das Werkzeug auf sie ausgeübte Belastung aufnehmen müssen.
  • Durch Abnehmen der Haube 14 und Auseinandernehmen der Teile 2a, 2b bzw. 2a bis 2c des Spindelkopfes kann das ganze Handstück zur Reinigung oder Instandsetzung zerlegt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handstück für rotierende Werkzeuge, insbesondere zum zahnärztlichen Gebrauch, mit einer in einem Gehäuse drehbar, jedoch axial unbeweglich gelagerten Spindel, deren Vorderende eine Klemmhülse trägt, welche dazu bestimmt ist, mittels einer die Klemmhülse umschließenden, mit einem inneren konischen Sitz versehenen und mit der Spindel umlaufenden Druckhülse um den Schaft eines rotierenden Werkzeugs festgeklemmt zu werden, wobei die Druckhülse durch Drehung des Vorderteils des Gehäuses, der mit dem Gehäuse selbt mittels Gewinde verbunden ist, zwecks Betätigung der Klemmhülse axial verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmhülse (8) umschließende Druckhülse (9 bzw. 9a bis 9c) im Vorderteil (14) des Gehäuses (1) derart drehbar gelagert ist, daß sie zugleich mit ihrer Rotation mit der Spindel (2) auch noch an der Axialverschiebung des Vorderteils des Gehäuses teilnehmen kann.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse mit ihrem vorderen Ende in einem Lager (11) im Vorderteil (14) des Gehäuses (1) gelagert und mit ihrem hinteren Ende im vorderen Ende der Spindel (2) axial geführt ist.
  3. 3. Handstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (11) der Druckhülse (9) nach vorn gerichteten Axialdruck aufnimmt, während das bzw. die Lager der Spindel (2) nach hinten gerichteten Axialdruck auf die Spindel aufnehmen.
  4. 4. Handstück nach den Ansprüchen I und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (9 bzw.. 9a, 9b) mit radialen. Vorsprüngen (I2) versehen. is.t, die in Längsschlitze (13) der Spindel eingreifen
  5. 5 Handstück nach einem. der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder (I8), zwischen der Spindel (2) und der Druckhülse (9a) angeordnet ist, um die letztere gegen die Klemmhülse (8) zu drücken.
  6. 6. Handstück nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Lager (11) im Vorderteil (14) des. Gehäuses (I). gelagerte Ende und! das im vorderen Ende der Spindel (2) axial geführte Ende der Druckhülse (9a, 9b) zwei- getrennte Teile (9b bzw. 9a) darstellen, deren einer innerhalb der Spindel zwischen der Feder (I8) und der Klemmhülse (8) an deren Hinterende angeordnet ist, und das Vorderende der Klemmhül'se in einem inneren konischen Sitz (7) in der Spindel liegt, und der andere Teil der Druckhülse außerhalb der Spindel angeordnet und mit dem erstgenannten Teil mittels radialer, durch Längsschlitze (13) in der Spindel hindurchgreifender Vorsprünge (12) verbunden ist.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (12) des einen Teils (9a bzw. 9b) in Längsschlitze bzw. Einschnitte (9c) des anderen Teils eingreifen.
  8. 8. Handstück nach einem jeden der Ansprüche 5 bis 7,. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spindel (2) durch das Lager (11) im vorderen Teil (14) des Ge!häus.es (I) erstreckt und die Klemmhülse (8) und ein Teil (9a) der Druckhülse innerhalb des vor dem. Lager (11) gelegenen Teils (2c). der Spindel angeordinet sind, während die Feder (18) sowie Verbindungsorgane (20, 21) zwischen dem genannten Druckhülsenteil (9a) und dem außerhalb der Spindel gelegenen Druckhülsenteil (9b) hinter dem. genannten Lager (I I) angeordnet sind:
  9. 9. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Lager (11) liegende Teil der Spindel (2) einen verjüngten Hals bildet.
    Io. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmhülse, die Druckhülse und. die Feder umgehende Teil der Spindel (2)- sich aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen (2a, 2b, 2c zusammensetzt.
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