DE2436926A1 - Feilwerkzeug mit oszillierendem werkzeughalter - Google Patents

Feilwerkzeug mit oszillierendem werkzeughalter

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DE2436926A1
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    • B23D67/00Filing or rasping machines or devices
    • B23D67/04Filing or rasping machines or devices with reciprocating tools, attached to a carrier at one end only

Description

Patent- «. Rechtsanwalt dipl.-ing-h. von schumann
MÜNCHEN 32
Widenmayerstrage δ Telefon »4893
31. JUU 197«
Dentalwerk Bürmoos Gesellschaft m.b.H. in Bürmoos (Salzburg, Österreich)
Feilwerkzeug mit oszillierendem Werkzeughalter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feilwerkzeug mit oszillierendem Werkzeughalter, der eine Kammer zur Aufnahme des Werkzeugschaftes sowie eine Spannvorrichtung aufweist, bei der mindestens ein Klemmelement mittels eines Innenkegels einer Spannmutter seitlich gegen den Werkzeugschaft anpreßbar ist.
Bei dem bekannten Werkzeug dieser Art für die Zahnmedizin sitzt ein kegeliges Klemmfutter in einer entsprechend geformten Kammer des Werkzeughalters und kann mittels einer Schraubkappe in dieser verschoben werden. Dadurch wird der Schaft des von vorne in den Werkzeughalter eingesetzten Werkzeuges durch
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Klemmung mit dem Werkzeughalter fest verbunden. Der Nachteil dieser "bekannten Einrichtung liegt darin, daß der Spannweg des kegeligen Spannfutters nur.gering ist und daher nur Feilwerkzeuge mit bestimmtem Schaftdurchmesser eingespannt werden können. Es hat sich jedoch der Bedarf herausgestellt, auch sog. Handfeilwerkzeuge in solche Feilwerkzeuge einsetzen zu können. Hier entsteht das große Problem, daß die Handhaben solcher Feilwerkzeug unterschiedlichen Durchmesser und unterschiedliche Längen aufweisen. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Handhaben sole her Feilwerkzeuge in eine Kammer des Werkzeughalters einzusetzen und der Länge nach zu verspannen. Durch entsprechende kegelige Ausführung des Kammerbodens und des Spa,nnelementes kann eine Zentrierung der Werkzeughandhabe erzielt werden. Solche Werkzeughalter sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß nur Handhaben annähernd gleicher Länge und äußerer Form in ein und denselben Werkzeughalter eingespannt werden können, um eine Anpassung in der Länge zu erreichen, müssen Zwischenstücke benützt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Feilwerkzeuge mit oszillierendem Werkzeughalter zu vermeiden und den Werkzeughalter so auszugestalten, daß die Einspannung aller üblichen Handhaben von Handfeilwerkzeugen möglich ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein oder mehrere, vorzugsweise drei Klemmstücke, wie Kugeln, Stifte u.dgl., in im Bereich der Kammer in der Wand des Werkzeughalters angeordnete Ausnehmungen beiderseits aus der Wand herausragend verschiebbar gelagert und in ihrer Bewegung nach innen durch Anschläge, z.B. durch eine in die Kammer
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eingesetzte elastische Hülse begrenzt sind, wobei der Boden der Kammer oder der Hülse hohlkegelig ausgebildet ist,
Die Erfindung bezieht sich auf weitere Ausgestaltungen solcher Werkzeugvorrichtungen und wird an Hand der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes im Schnitt und Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere elastische Hülse.
Im Kopf 1 eines Winkelhandstückes für die Zahnmedizin ist ein Werkzeughalter 2 gleitend gelagert. Er wird von einer Welle 3 in eine hin- und hergehende axiale und teilweise Drehbewegung mittels eines Antriebszapfens 4 versetzt, der in eine entsprechende Ausnehmeung 5 des Werkzeughalters eingreift. Der Werkzeughalter weist eine Kammer 6 auf, in die ein Feilwerkzeug 7 mit seiner Handhabe 7a einsetzbar ist. Hiebei durchsetzt das Werkzeug 7 eine Bohrung 8 des Werkzeughalters. '
Im Bereich der Werkzeugkammer sind in der Wand des Werkzeughalters Bohrungen 9 vorgesehen, die sich knapp vor deF Kammer verengen? in diesen Bohrungen sind je eine Kugel 10 lose eingesetzt, welche durch die innere Mündung der Bohrung 9 hindurchragen kann, jedoch durch die Verengung in der Bohrung 9 zurückgehalten wird. .
Der Werkzeughalter 2 ist mit einem Außengewinde 11 versehen, auf dem eine Ringmutter 12 aufgeschraubt' ist. Sie weist eine InnenkegeIflache 13 auf, an der sich die Kugeln 10 abstützen können. Als Sicherung
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dient ein Federring 14, der einen Anschlag für die Schraubbewegung der Ringmutter 12 nach oben darstellt. In dieser Lage haben die Kugeln 10 in der Achsrichtung der Bohrungen 9 Spiel, sind jedoch am Herausfallen durch die Ringmutter 12 gehindert.
Die Kammer 6 des Werkzeughalters 2 ist nach oben offen, kann aber mit einer Abschlußkappe versehen sein. Wird die Ringmutter 12 angezogen, so bewegt sie sich axial nach unten und drüdet die Kugeln 10 nach innen, bis diese an der Handhabe 7a anliegen und eine Klemmverbindung zwischen Werkzeug und Werkzeughalter herbeiführen.
Dadurch, daß die Klemmbewegung radial erfolgt und von einem das Werkzeug 7» 7a umschließenden Ring, Hülse od.dgl. herbeigeführt wird, ist die Verbindung von der Länge der Handhabe 7a unabhängig.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausgestaltungen und Verbesserungen zu. So ist in Fig. 2 ein Werkzeughalter 22 dargestellt, dessen Kammer 26 nach vorne offen ist, so daß das Werkzeug 27 mit seiner Handhabe 27a von vorne einsetzbar ist. Dies hat den Vorteil, daß das Werkzeug 27 nicht wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Wand einer Bohrung 8 in Berührung kommen kann, was unter Umständen die Sterilität des Werkzeuges gefährdet. Bei einer nach vorne offenen Kammer 26 des Werkzeughalters 22 ist es zweckmäßig, zur Anpassung der Kammertiefe deren Boden 29 verstellbar auszugestalten, was z.B. dadurch geschehen kann, daß der Boden als Wurmschraube ausgebildet wird.
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Natürlich kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein verstellbarer Kammerboden vorgesehen werden, der in diesem Fall jedoch mit einer Bohrung versehen sein muß.
Gemäß Fig. 2 ist der Kopf 1 des Winkelhandstückes durch eine Schraubkappe 28 abgeschlossen.
Als Klemmeinrichtung sind wieder Bohrungen 9» Kugeln und eine Ringmutter 12 vorgesehen.
Das Feilwerkzeug 7, 27 wird einerseits durch die Klemmkugeln 10 und anderseits durch den hohlkegeligen Boden der Kammer 6 zentriert.
iDie Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei dem die Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Klemmkugeln 10 nach innen durch eine elastische Hülse 31 gebildet werden. Diese sitzt in der Kammer 6 und weist Spannzungen 32 auf, gegen die sich die Klemmkugeln 10 anlegen. Das Feilwerkzeug wird mit seinem Schaft durch die Bohrung 8 gesteckt, so daß die Handhabe von der elastischen Hülse 31 aufgenommen wird. Das Feilwerkzeug ist wiederum durch die Klemmkugeln und durch den'hohlkegeligen Boden 33 der Kammer 6 zentriert. Die Bohrung 8 kann mit einem Futter 34· versehen sein.
Die Hülse 31 braucht jedoch keine Spannzungen 32 aufweisen. Es genügt, wenn sie in anderer Art genügend elastisch ausgebildet wird-, sei es durch Verwendung eines geeigneten Werkstoffes, sei es durch die Anordnung eines einzigen Längsschlitzes· Die Hülse 3*1 kann auch mit einem Boden bzw. einem hohlkegelförmig
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ausgebildeten Boden mit und/oder Bohrung versehen sein. Es ist nämlich durchaus möglich, das Feilwerkzeug wie bei dem nach Fig. 1 in gewendetem Zustand einzusetzen, so daß das Winkelstück 1 bei der Verwendung um 180° gegenüber der dargestellten Lage gedreht werden muß, so daß die Bingmutter 12 unten zu liegen kommt. In einem solchen Fall kommt das Feilwerkzeug nicht mit der Wand der Bohrung 8 in Berührung, so daß auch keine Verunreinigung der mit dem Zahn in Berührung kommenden Werkzeugteile eintritt. Bei Verwendung des Winkelstückes in der in Fig. 3 gezeigten Lage besteht der Vorteil, daß der Werkzeughalter 2 mit seinem unteren Rand nicht über die Unterfläche des Winkelstückes 1 vorsteht und daher keine schlagende Berührung zwischen Werkzeughalter 2 und Z$ihn erfolgen karui.
Die elastische Hülse 31 ist auswechselbar im Werkzeughalter 2 eingesetzt. Die axiale Lage kann durch Ausnehmungen 35 an der Außenseite der Spannzungen gesichert werden. So kann die Hülse 31 durch die in Fig. 4 gezeigte Hülse 36 ersetzt werden. Diese ist nach unten offen und weist mehrere Schlitze 37 auf. Der Hülsenkopf 38 paßt in die Kammer 6 des Werkzeughalters und ist mit mehreren Vertiefungen 39 versehen, in die die Klemmkugeln 10 eingreifen können. Weiters ist die Hülse im Bereich des Kopfes 38 mit einer hohlkegelstumpfförmigen Schulter 40 versehen, die eine Begrenzung für die Einführung des Werkzeuges 41 bildet. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Werkzeug 41 handelt es sich um eine übliche Feile mit genormtem Schaft. Diese ist in die Bohrung mit geringem Spiel einsetzbar, so daß sich eine einwandfreie Zentrierung des Werkzeuges ergibt.
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• τ ·
Es ist leicht einzusehen, daß an Stelle der Ringmutter 12 ein lose verdrehbarer Ring vorgesehen werden kann, der im Inneren in der Umfangsrichtung gesehen Keilflächen aufweist, u.zw. in einer der Zahl der Kugeln 10 entsprechenden Anzahl.'Durch Verdrehen eines solchen Klemmringes werden ebenfalls die Kugeln 10 radial nach innen gepreßt, wobei zur Sicherung des Ringes die Keilflächen selbsthemmend ausgebildet sein können.
Es ist überraschend, daß durch die Erfindung alle bekannten mit einer Handhabe versehenen Feilwerkzeuge in das Handstück eingespannt werden können, obwohl sie hinsichtlich ihrer Länge, Durchmesser, Werkstoff, Oberfla dienbeschaffenheit und Form weit voneinander abweichen.
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feilwerkzeug mit oszillierendem Werkzeughalter, der eine Kammer zur Aufnahme des Werkzeugschaftes sowie eine Spannvorrichtung aufweist, bei der mindestens ein Klemmelement mittels eines Innenkegels einer Spannmutter seitlich gegen den Werkzeugschaft anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, vorzugsweise drei Klemmstücke, wie Kugeln (10), Stifte u.dgl., in im Bereich der Kammer (6) in der Wand des Werkzeughalters (2) angeordnete Ausnehmungen (9) beiderseits aus der Wand herausragend verschiebbar gelagert uncHn ihrer Bewegung nach innen durch Anschläge, z.B. durch eine in die Kammer eingesetzte elastische Hülse (31) begrenzt sind, wobei der Boden der Kammer oder der Hülse hohlkegelig ausgebildet ist.
2. Feilwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß die elastische Hülse (31) mit Spannzungen (32) versehen ist.
3· Feilwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse austauschbar im Werkzeughalter eingesetzt ist.
4. Feilwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer (6) in seiner Lage einstellbar, z.B. von einer Wurmschraube (29) gebildet ist.
5. Feilwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer (6) eine öffnung (8) für den Durchtritt des Werkzeuges (7) aufweist.
B/Sch/F 509811/0695
DE2436926A 1973-08-28 1974-07-31 Feilwerkzeug für zahnmedizinische Zwecke mit einem oszillierenden Werkzeughalter Expired DE2436926C2 (de)

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CH (1) CH581463A5 (de)
DE (1) DE2436926C2 (de)
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