DE3913739A1 - Handhammer - Google Patents

Handhammer

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DE3913739A1
DE3913739A1 DE19893913739 DE3913739A DE3913739A1 DE 3913739 A1 DE3913739 A1 DE 3913739A1 DE 19893913739 DE19893913739 DE 19893913739 DE 3913739 A DE3913739 A DE 3913739A DE 3913739 A1 DE3913739 A1 DE 3913739A1
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Germany
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hammer
handle
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DE19893913739
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English (en)
Inventor
Wolfgang Mueller
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Cdp Handwerkzeug & Co KG GmbH
Original Assignee
Cdp Handwerkzeug & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/28Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handhammer mit einem Stiel, insbesondere einem Holzstiel, einem Hammerkopf, der mit einem im Schnitt ovalen, konischen insbesondere doppeltkonischen Hammerauge versehen ist, das den Stiel aufnimmt, einer metallischen Stielschutzhülse, die einen Abschnitt des Stiels benachbart zum Hammerkopf umgibt und Stege aufweist, die sich über die Länge des Hammer­ kopfes bis zum stirnseitigen Ende des Hammerstiels im Hammerauge erstrecken, und einer Verkeilung, insbesondere einem Ringkeil.
Hammerköpfe besitzen gewöhnlich ein doppelkonisches Hammerauge, gegebe­ nenfalls mit einem zylindrischen Mittelabschnitt (sogenanntes DIN-Auge). In dem im Schnitt ovalen Hammerauge wird ein Holzstiel mit Preßsitz befestigt. Das Hammerauge ist oval geformt, damit den Kräften in Schlagrichtung das größtmögliche Widerstandsmoment des Stielmaterials entgegengesetzt wird. Die Ausziehkraft wird durch das Material des Stiels (Holzart), dessen Feuchtig­ keitsgehalt und die Verkeilungsart bestimmt. Bei Fehlschlägen kann das Stiel­ material beschädigt werden, so daß der Stiel schließlich brechen kann und da­ durch eine Unfallgefahr hervorruft.
Um eine Beschädigung des Stiels bei Fehlschlägen zu verhindern, ist es bekannt, den Hammerkopf mit einer angeschweißten Stahlhülse zu versehen, die den Preßsitz für den Holzstiel verlängert und im gefährdeten Stielbereich ei­ nen Stielschutz bildet. Die Fertigung eines derartigen Hammers ist jedoch sehr aufwendig. Ferner besteht die Gefahr der Rißbildung bei der schweißtechnischen Behandlung insbesondere durch die Härtestruktur des Hammerkopfes, der an Bahn und Pinne hart und im Augenbereich weich ist sowie durch das Auge unter­ schiedliche Materialdicken aufweist.
Es sind auch Hämmer bekannt, deren Kopf mit angeschmiedeter Dülle ver­ sehen ist. Zwar ist hierbei die härtetechnische Behandlung einfacher, je­ doch ist die Herstellung an sich trotzdem sehr aufwendig und die Dülle kann aus materialtechnischen Gründen maximal die Länge der Hammerkopfhöhe be­ sitzen.
Außerdem ist es bekannt, einen Holzstiel mit aufgesteckter Kunststoff- oder Metallhülse zu verwenden, die nicht mit dem Hammerkopf verbunden ist. Hierbei ist jedoch der Preßsitz des Stiels ungenügend und damit die Aus­ ziehkraft relativ klein. Ferner können Abscher- und Ausfransungsschäden des Stielmaterials nicht beobachtet werden.
Zusätzlich ist es bekannt, Hammerköpfe durch Ablängen von entspre­ chendem gewalztem Stangenmaterial herzustellen. Hierbei wird das Hammerauge gebohrt und benötigt eine spezielle Stielbefestigung in Form einer zylin­ drischen Stahlhülse, die in den Hammerkopf eingepreßt wird. Hier ist kein DIN-Auge, das nur schmiedetechnisch herstellbar ist, vorhanden und ein Nach­ bestielen erfordert spezielle Stiele. Außerdem treten aufgrund des kreiszy­ lindrischen Auges häufig Spleißungen des Stielmaterials auf. Schäden am Stiel im Bereich der Stahlhülse sind nicht erkennbar.
Schließlich ist aus dem DE-GM 83 25 957 ein Handhammer der eingangs ge­ nannten Art bekannt, dessen Hammerkopf ein DIN-Auge aufweist und dessen Stielschutzhülse zwei sich längs der gegenüberliegenden Breitseiten des Ham­ merstiels über die Länge des Hammerauges erstreckende Stege aufweist, die im Endbereich mit Verzahnungen versehen sind, die sich beim Verkeilen in das Holz des Holzstiels krallen. Die Stielschutzhülse ist hierbei an der Unterseite des Hammerkopfes mit diesem verschweißt. Dies ist ebenfalls aufwendig und mit den entsprechenden vorstehend genannten Nachteilen behaftet. Schäden am Holz im Bereich der Stielschutzhülse können nicht beobachtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handhammer der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei hoher Ausziehkraft einfach in der Herstellung ist und bei dem trotz Stielschutz im Bereich benachbart zum Hammerkopf Schäden am Stielmaterial beobachtbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stege im Bereich der Schmal­ seiten des Stiels angeordnet sind, aus dem Hammerauge unter Freilassung eines Großteils der Breitseiten des Stiels benachbart zum Hammerkopf herausragen und an den freien Enden geschlitzt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß übliche Hammerköpfe (keine Veränderung des Schmiedeverfahrens, doppeltkonisches bzw. DIN-Auge), übliche Standard-Stiele und übliche Standard-Verkeilungen verwendbar sind, trotzdem die Auszieh­ kräfte erhöht werden, indem die verwendete Stielschutzhülse formschlüssig in Anlage an das doppeltkonische Hammerauge gebracht und das Stielmaterial nicht unterbrochen wird, so daß keine Faserabschnitte im wirksamen Bereich des Holzstiels vorhanden sind. Die Stielschutzhülse schützt einerseits den Holz­ stiel in Schlagrichtung und gewährleistet andererseits eine Beobachtung even­ tueller Schäden am Holzstiel im Hülsenbereich an den Breitseiten des Holz­ stiels. Zum Nachstielen werden handelsübliche Standard-Stiele verwendet.
Die derart ausgebildete Stielschutzhülse läßt sich auch im Zusammenhang mit einem Stiel aus Kunststoff anstatt aus Holz vorteilhaft verwenden. Außer­ dem kann die Stielschutzhülse entsprechend der Form des Hammerauges vorgeformt sein. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Stege der Stielschutzhülse in genü­ gendem, den Einstielvorgang ermöglichenden oder erleichternden Abstand von der dem Stiel abgewandten Stirnseite des Hammerkopfes enden. Bei einem doppelko­ nischen Hammerauge können sich zu diesem Zweck die Stege über etwa ²/₃ der Tiefe des konischen Abschnitts des Hammerauges auf der dem Stiel abgewandten Seite erstrecken.
Da bei einem nur konischen Hammerauge die Ausziehkraft im allgemeinen ungenügend ist, wird ein doppeltkonisches oder ein DIN-Auge bevorzugt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Schlosserhammer in Seitenansicht, wobei der Hammerkopf teilweise aufgeschnitten ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Der dargestellte Schlosserhammer besitzt einen Hammerkopf 1 mit einem in Draufsicht ovalen, jeweils nach außen hin leicht konischen und im mittleren Bereich zylindrischen Hammerauge 2 sowie einen Holzstiel 3.
Ferner ist eine Stielschutzhülse 4 aus Blech vorgesehen, die den Holz­ stiel 3 im Bereich des Hammerauges 2 sowie auf einem benachbart zum Ham­ merkopf 1 befindlichen Abschnitt umgreift. Sie besitzt eine Länge etwa gleich der oder größer als die doppelte Hammerkopfhöhe.
Die im Schnitt ovale Stielschutzhülse 4 besitzt im Bereich der beiden Nebenscheitel jeweils eine breite und langgestreckte Ausnehmung 5, die sich über die gesamte Höhe des Hammerkopfes 1 und über den größten Teil der aus dem Hammerkopf 1 herausragenden Länge der Stielschutzhülse 4 erstrecken, so daß die Stielschutzhülse einerseits den Holzstiel 3 benachbart zum Hammerkopf 1 an dessen Breitseiten sichtbar läßt, jedoch andererseits durch die die Ausneh­ mungen 5 begrenzenden Stege 6 der Stielschutzhülse 4 die gefährdeten Schmal­ seiten des Holzstiels 3 schützt.
Die Stege 6 besitzen am hammerkopfseitigen Ende im Bereich der Haupt­ scheitel jeweils einen Schlitz 7, der sich höchstens etwa über ²/₃ der Höhe des Hammerkopfes 1, vorzugsweise etwa über dessen halbe Höhe, erstreckt.
Zum Bestielen wird der Holzstiel 3 zusammen mit der Stielschutzhülse 4 in das Hammerauge 2 eingepreßt und von der Stirnseite her ein Ringkeil 8 in den Holzstiel 3 eingetrieben. Der Ringkeil 8 führt dazu, daß das Holz des Holzstiels 3 stirnseitig auseinandergedrückt wird. Hierdurch werden gleich­ zeitig die Stege 6 unter Aufspreizung der Schlitze 7 in formschlüssige Anlage an den benachbarten konischen Wandungsbereich des Hammerauges 2 gedrückt.

Claims (6)

1. Handhammer mit einem Stiel (3), insbesondere einem Holzstiel, einem Hammerkopf (1), der mit einem im Schnitt ovalen, konischen, insbesondere dop­ peltkonischen Hammerauge (2) versehen ist, das den Stiel (3) aufnimmt, einer metallischen Stielschutzhülse (4), die einen Abschnitt des Stiels (3) benach­ bart zum Hammerkopf (1) umgibt und Stege (6) aufweist, die sich in das Ham­ merauge (2) erstrecken, und einer Verkeilung (8), insbesondere einem Ringkeil, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) im Bereich der Schmalseiten des Stiels (3) angeordnet sind, aus dem Hammerauge (2) unter Freilassung eines breiten Abschnitts der Breitseiten des Stiels (3) benachbart zum Hammerkopf (1) herausragen und an den freien Enden geschlitzt sind.
2. Handhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (6) über die Höhe des Hammerkopfes (1) bis zum stirnseitigen Ende des Hammerstiels (3) im Hammerauge (2) erstrecken.
3. Handhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (7) in den Stegen (6) höchstens über etwa ²/₃ der Hammerkopfhöhe, vorzugsweise etwa über dessen halbe Höhe erstrecken.
4. Handhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielschutzhülse (4) entsprechend der Form des Hammerauges (2) vorge­ formt ist.
5. Handhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) der Stielschutzhülse (4) in genügendem, den Einstielvorgang ermöglichenden Abstand von der dem Stiel (3) abgewandten Stirnseite des Hammerkopfes (1) en­ den.
6. Handhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelt­ konischem Hammerauge (2) sich die Stege (6) über etwa ²/₃ der Tiefe des koni­ schen Abschnitts des Hammerauges (2) auf der dem Stiel (3) abgewandten Seite erstrecken.
DE19893913739 1989-04-26 1989-04-26 Handhammer Ceased DE3913739A1 (de)

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