DE29903029U1 - Nagel - Google Patents

Nagel

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DE29903029U1
DE29903029U1 DE29903029U DE29903029U DE29903029U1 DE 29903029 U1 DE29903029 U1 DE 29903029U1 DE 29903029 U DE29903029 U DE 29903029U DE 29903029 U DE29903029 U DE 29903029U DE 29903029 U1 DE29903029 U1 DE 29903029U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ZEITLER &:D1£KEL·".· &Ggr;:: PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADBÄIARK
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
Il/Br.
&iacgr;&ogr; Yeun Chang Hardware Tool Co., Ltd.
5, See. 3, Chang Tsao Rd.,
Homei Chen,
Chang Hwa Hsien, TAIWAN, R.O.C.
Nagel
Die Erfindung betrifft einen Nagel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nägel finden breite Anwendungen, insbesondere bei der Konstruktion von Möbeln, Stahlleichtrahmen und Befestigungen in geschlossenen Räumen.
Die Nachteile herkömmlicher Nägel werden im folgenden aufgezeigt.
1. Der Nagelkopf: Wie in den Fig. 1, 2 und 3 illustriert, wird der Nagelkopf häufig entfernt, wenn der Nagel in ein Substrat eingeschlagen ist aber nicht mehr benötigt wird. Beim Abbau bzw. Zerlegen von Befestigungen in geschlossenen Räumen, Stahlleichtrahmen, Kabeln und Drähten, um diese später wieder zusammenzubauen, kommt es zu entsprechenden Problemen bei dem vorerwähnten Wiederzusammenbauen, wenn der Nagelkopf nicht entfernt oder zerstört werden kann und in dem entsprechenden Substrat verbleibt. Es muß dann der gesamte Nagel herausgezogen werden, wodurch das Erscheinungsbild des Substrats negativ beeinflußt wird. Wenn andererseits der Nagel nicht herausgezogen wird, hält er den Stahlleichtrahmen, das Kabel und den Draht an seinem Ort und beeinflußt dadurch das gute Aussehen. Es
wurde bereits zum leichteren Entfernen "des* Nagelkopfes vorgeschlagen, diesen mit einem inneren hexagonalen Loch (vgl. Fig. 2) oder mit einem außenseitigen hexagonalen Kopf (vgl. Fig. 3) zu versehen. Wegen des geringen Lochdurchmessers für das innere hexagonale Loch ist es jedoch schwierig, den Nagel mit einem Handwerkzeug zu drehen und den eingeschlagenen Nagel wieder zu entfernen. Andererseits besteht aufgrund eines großen Durchmessers und der flachen Ausführung des außenseitigen hexagonalen Kopfes die Gefahr, das Aussehen des Substrates beim Herausdrehen des Nagels zu beschädigen.
2. Der Nagelkörper: Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist der Nagelkörper eben glatt oder gestreift bzw. gerippt ausgebildet. Beim Einschlagen derartiger Nagelkörper in ein Substrat kommt es zu Spannungen und einem Blokkieren. Daher muß ein Arbeiter beim Einschlagen viel Kraft aufwenden. Darüber hinaus kommt es durch die Spannung beim Einschlagen in das Substrat dazu, daß die Oberfläche des Substrates konkav eingedellt wird und ferner der Nagel umbiegt, so daß die Richtung einer Längsachse des Nagelkörpers nicht mehr mit einer Richtung einer über den Kopf auf den Nagel einwirkenden Kraft fluchtet.
3. Die Nagelspitze: Wie in Fig. 6 illustriert, ist die Nagelspitze in bekannter Weise diamantförmig ausgebildet, wobei ein Umfang der Spitze durch mehrere nebeneinander liegende Flächen bzw. Ebenen ausgebildet ist. Beim Einschlagen einer derartigen Nagelspitze in ein Substrat kommt es zu einem Senken und einer Spannung. Dadurch wird die Oberfläche des Substrates abgesenkt und eine Glattheit und Schönheit des Substrats wird negativ beeinflußt. Ferner gibt es beilförmige Nagelspitzen, wie in Fig. 7 dargestellt. Die beilförmige Nagelspitze ist nicht verwendbar bei Substraten aus hartem Werkstoff. Eine weitere Nagelspitze ist ahlenförmig ausgebildet, wie in Fig. 8 dargestellt. Die ahlenförmige Nagelspitze ist schwierig zu handhaben und ist nur von motorbetriebenen Werkzeugen betätigbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Nagel der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welcher die vorgenannten Nachteile beseitigt.
-1
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein erfindungsgemäßer Nagel weist einen Umfang der Nagelspitze mit vier unterschiedlich ausgebildeten Flächen auf, so daß der erfindungsgemäße Nagel einfach und fest in ein Substrat einschlagbar ist. Darüber hinaus ist der Nagelkopf durch einfaches Drehen mit einem Greifwerkzeug entfernbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen im Stand der Technik bekannten Nagelkopf in Draufsicht,
Fig. 2 einen weiteren im Stand der Technik bekannten Nagelkopf mit
hexagonalem Innenloch in Draufsicht,
Fig. 3 einen weiteren im Stand der Technik bekannten Nagelkopf mit au
ßenseitig hexagonalem Nagelkopf in Draufsicht,
Fig. 4 einen im Stand der Technik bekannten Nagel mit glattem Körper in
Seitenansicht,
Fig. 5 einen im Stand der Technik bekannten Nagel mit geripptem Nagel-
körper in Seitenansicht,
Fig. 6 eine im Stand der Technik bekannte, diamantförmige Nagelspitze in
Seitenansicht,
Fig. 7 einen im Stand der Technik bekannten Nagel mit beilförmiger Spitze
in Seitenansicht,
Fig. 8 einen im Stand der Technik bekannten Nagel mit ahlenförmiger Spit
ze,
Fig. 9 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nagels
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 10 in Seitenansicht,
Fig. 11 in Draufsicht,
Fig. 12 in Unteransicht,
Fig. 13 den erfindungsgemäßen Nagel von Fig. 9 beim Einschlagen in per
spektivischer Ansicht,
Fig. 14 den erfindungsgemäßen Nagel von Fig. 9 beim Einschlagen in ein
Substrat in teilweise geschnittener Ansicht und
Fig. 15 den erfindungsgemäßen Nagel von Fig. 9 beim bzw. nach dem Ent
fernen des Nagelkopfes.
Die in Fig. 9 bis 11 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nagels umfaßt einen Nagelkopf 10, welcher sich von einem Nagelkörper 11 erhebt, an dem eine Nagelspitze 12 an einem vom Nagelkopf 10 entfernten Ende ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen der Unterseite des Nagelkopfes 10 und dem Nagelkörper 11 ist als Ringkante 13 ausgebildet.
Erfindungsgemäß sind auf der Oberseite des Nagelkopfes 10 mehrere sich erhebende Kanten 14 ausgebildet. Darüber hinaus sind um die Ringkante 13 herum mehrere Vertiefungen 15 ausgebildet und der Umfang der Nagelspitze 12 umfaßt Ebenen mit unterschiedlichen Flächengrößen.
Darüber hinaus sind erfindungsgemäß auf der Oberfläche des Nagelkörpers 11 mehrere schräg verlaufende Streifen bzw. Erhebungen 111 ausgebildet.
Die sich erhebenden Kanten 14 sind um eine'Vlacne MitfeloKerfläcfie &iacgr;&iacgr;)1 herum angeordnet, welche mittig oben auf dem Nagelkopf 10 ausgebildet ist. Ein runder Durchmesser der mittigen flachen Oberfläche 101 ist im wesentlichen gleich oder etwas größer als ein äußerer Durchmesser des Nagelkörpers 11. Eine Querkante des äußeren Durchmessers der mittigen flachen Oberfläche 101 ist erhaben ausgebildet und erstreckt sich schräg abfallend in Richtung des Umfangs des Nagelkopfes 10. Dadurch ergeben sich zwischen dem oberen Nagelkopf 10 und den sich erhebenden Kanten 14 abgesenkte Mulden 102.
&iacgr;&ogr; Ferner ist erfindungsgemäß die Nagelspitze 12 mit zwei verschieden großen Flächen 16 und 17 ausgebildet, wobei eine erste Fläche 16 größer als eine zweite Fläche 17 der Nagelspitze 12 ausgebildet ist.
Bezüglich des Nagelkopfes 10, wie in Fig. 9, 11 und 15 dargestellt, ergeben sich folgende Vorteile. Nach dem Einschlagen des Nagels in das Substrat können zum Entfernen des Nagelkopfes 10 vorgefertigte Werkzeuge verwendet werden, welche die mehreren sich erhebenden Kanten 14 des oberen Nagelkopfes 10 umfassen und in die abgesenkten Mulden 102 eingreifen. Durch Drehen des Nagelkopfes in eine Richtung bricht der Nagelkopf 10 wegen der Vertiefungen 15 um die Ringkante 13 herum leicht ab. Es muß daher nicht der ganze Nagel herausgezogen werden, so daß im Substrat kein Loch verbleibt. Durch den Eingriff in die Ausnehmungen 102 des Nagelkopfes 10 rutscht das entsprechende Werkzeug nicht vom Nagelkopf 10 ab, so daß Verletzungen von Hand oder Beschädigungen des Substrates vermieden sind.
Der Nagelkörper 11, wie in Fig. 10, 13 und 14 dargestellt, hat insbesondere folgende Vorteile. Die schräg verlaufenden Streifen bzw. Erhebungen 111 des Nagelkörpers 11 bewirken ein Drehen des Nagelkörpers 11 beim Einschlagen des Nagels in das Substrat. Auf diese Weise reduziert sich eine aufzubringende Kraft und ein Neigen bzw. Kippen des Nagels während des Einschiagens in das Substrat ist verhindert. Darüber hinaus wird die Oberfläche des Substrates aufgrund von Spannungen nicht eingedellt, sondern es wird in Kombination eine feste und enge Verbindung hergestellt.
Die Nagelspitze 12, wie in Fig. 10, 12 und 14 dargestellt, hat folgende Vorteile. Durch die unterschiedlich großen Flächen der ersten und zweiten Ebene 16, 17 und zusammenwirkend mit der Funktion der schräg verlaufenden Streifen bzw. Erhebungen 111 des Nagelkörpers 11 beim Einschlagen in das Substrat reduziert sich die Gefahr eines Blockierens und der Arbeiter kann bequem arbeiten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Nagelkopf 10, Nagelkörper 11 und Nagelspitze 12 kann ein Arbeiter seine Arbeit einfach vollenden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Nagels reduziert sich eine aufzubringende Kraft &iacgr;&ogr; und ein Blockieren beim Einschlagen ist ebenfalls reduziert, wobei eine feste Verbindung mit dem Substrat hergestellt wird. Ferner ergeben sich Vorteile bei Verwendung des erfindungsgemäßen Nagels mit pneumatischer Pistole oder Schießpulver.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Nagel, welcher folgendes umfaßt, einen Nagelkopf 10, von dessen Unterseite sich ein Nagelkörper (11) erstreckt, welcher an einer dem Nagelkopf 10 abgewandten Ende mit einer Nagelspitze 12 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen der Unterseite des Nagelkopfes 10 und dem Nagelkörper 11 ist als Ringkante 13 ausgebildet. Auf der Oberseite des Nagelkopfes 10 sind mehrere sich erhebende Kanten 14 ausgebildet, so daß sich eine hexagonale Schraube ergibt. Um die Ringkante 13 herum sind mehrere Vertiefungen 15 ausgebildet, welche ein Abscheren des Nagelkopfes 10 vom Nagelkörper 11 durch Drehen des Nagelkopfes 10 bezüglich des Nagelkörpers 11 erleichtern. Ein Umfang der Nagelspitze 10 ist als Diamantschraube mit unterschiedlich großen Flächen ausgebildet. Der erfindungsgemäße Nagel ist daher einfach, bequem und fest im Betrieb.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche:
    Nagel mit einem Nagelkopf (10), von dessen Unterseite sich ein Nagelkörper (11) erstreckt, welcher an einem dem Nagelkopf (10) abgewandten Ende eine Nagelspitze (12) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung zwischen der Unterseite des Nagelkopfes (10) und dem Nagelkörper (11) als ringförmige Kante (13) ausgebildet ist, daß die Oberseite des Nagelkopfes (10) mit mehreren sich erhebenden Kanten (14) ausgebildet ist, daß um die Ringkante (13) herum mehrere Vertiefungen (15) ausgebildet sind, und daß ein Umfang der Nagelspitze (12) Flächen (16, 17) unterschiedlicher Größe aufweist.
  2. 2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des Nagelkörpers (11) mit mehreren schräg verlaufenden Streifen bzw. Erhebungen ausgebildet ist.
  3. Nagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erhebenden Kanten (14) um eine flache Mitteloberfläche (101) des Nagelkopfes (10) herum ausgebildet sind, wobei die flache Mitteloberfläche oben mittig auf dem Nagelkopf (10) angeordnet ist, wobei ein runder Durchmesser der flachen Mitteloberfläche (101) gleich oder etwas größer als ein äußerer Durchmesser des Nagelkörpers (11) ist, wobei eine Querkante des Außendurchmessers der flachen Mitteloberfläche (101) erhaben ist und schräg abfallend zu einem Umfang des Nagelkopfes (10) hin verläuft, wobei zwischen der Oberseite des Nagelkopfes (10) und den sich erhebenden Kanten (14) abgesenkte Mulden (102) ausgebildet sind.
  4. 4. Nagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der ersten Ebene (16) des Umfangs der Nagelspitze
    (12) größer ist als eine Fläche der zweiten Ebene (17) des Umfangs der Nagelspitze (12).
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