DE2560448C2 - Schraube - Google Patents
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine der wesentlichen Schwierigkeiten beim Eintreiben von Schrauben besteht in der genauen Steuerung
des zum Anziehen der Schrauben verwendeten Drehmoments. Diese Schwierigkeiten erhöhen sich noch,
wenn angetriebene Schraubenschlüssel verwendet werden.
Aus der US-PS 26 76 510 isl eine Schraube der im
Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Art bc- es
kannt, bei der das Material in der Schraubenachse beiderseits eines Schlitzes derartig verdrängt ist, daß das
verdrängte Material teilweise als Vorsprünge in den Schütz ragt Der zugehörige Schraubendreher ist an einer
Treibfläche mit einer in der Schraubendreherlängsachse liegenden Ausnehmung versehen. Dadurch, daß
ein Vorsprung in diese Ausnehmung ragt Hegt die entsprechende Treibfläche voll an der zugehörigen Treibfläche
im Schlitz an der Schraube an. Die andere Treibfläche des Schraubendrehers gerät beim Einsetzen des
Schraubendrehers in Anlage mit dem gegenüberliegenden Vorsprung. Der Schraubendreher wird so m den
Schlitz eingetrieben, daß eine Klemmwirkung zwischen Schraubendreher und Schraube zustandekommt Nach
dem Eindrehen der Schraube in ein Schraubloch und nach Erhöhung des Drehwiderstandes auf einen bestimmten
Betrag wird der Schraubendreher mittels eines Hammers in den Schlitz derart eingetrieben, daß
dadurch der an der glatten Fläche des Schraubendrehers
anliegende Vorsprung verformt wird und dann die Vorderkante des Schraubendrehers am Boden des
Schlitzes anliegt In diesem Zustand ist der Vorsprung vollständig deformiert so daß eine erhebliche Klemmwirkung
zwischen dem Schraubendreher und der Schraube besteht Wegen der mittigen Anordnung des
Vorsprungs verändert sich dieser Zustand beim Eindrehen der Schraube nicht so daß Schwierigkeiten bestehen,
den Schraubendreher aus der Klemmverbindung zu lösen.
Aus der US-PS 20 4tr-837 ist es bekannt, die der Aufnahme
des Schraubendrehers dienende Ausnehmung und den dazugehörigen Schraubendreher derart auszulegen,
daß ein automatisches Lösen der kraftschlüssigen Verbindung zustandekommt, sobald ein bestimmtes
Drehmoment erreicht ist Zu diesem Zweck.sind die Wandungen der Ausnehmungen geneigt so daß eine
axial gerichtete Kraft auf den Schraubendreher ausgeübt wird, wodurch beim Auftreten eines bestimmten
Drehmoments ein Lösen der kraftschliissigen Verbindung
zustandekommt
Es zeigt sich jedoch, daß eine bestimmte Fertigkeit der Bedienungsperson erforderlich istiVeil nicht nur die
Größe der auf den Schraubendreher ausgeübten axialen Kraft gesteuert, sondern auch der Schraubendreher gegenüber
der Schraube axial ausgerichtet werden muß. Dies hat zur Folge, daß in vielen Fällen die mit einem
angetriebenen Schraubendreher eingetriebenen Schrauben zu stark oder zu schwach angetrieben sind.
Fernerhin besteht die Gefahr, daß beim Außer-Eingriff-Gelangen des Schraubendrehers derselbe aus der Ausnehmung
der Schraube hcrausgleitcn kann, wodurch die Oberfläche des betreffenden Werkstücks verkratzt
wird.
Durch die Entwicklung von bestimmten Rutschkupplung^
bei angetriebenen Schraubendrehern kann das betragende maximale Drehmoment recht gut gesteuert
werden. Demzufolge erschien es wünschenswert, verbesserte Ausnehmungen vorzusehen, in welchen ein
Schraubendreher besser in Eingriff gelangt, wobei die Tendenz eines Lösens der kraftschlüssigen Verbindung
verringert isl. Demzufolge wurden die Reibflächen im Bereich der Ausnehmung der Schraube so ausgelegt,
daß sie im wesentlichen vertikal, d. h. parallel zur Schraubenachse verlaufen (siehe US-PS 32 37 506).
Beim Vorsehen derartiger vertikaler Wandungen kann ein ungewünschles Lösen der kraftschlüssigen Verbindung
vermieden werden, solungc der Schraubendreher axial gegenüber der Achse der Schraube ausgerichtet
ist. Es besteht jedoch weiterhin die Tendenz eines ungewünschten Lösens der kraftschlüssigen Verbindung,
falls der Schraubendreher seine axiale Ausrichtung ge-
gcnübcr der Schraube verliert. In diesem Fall nämlich
sind die Oberflächen des Schraubendrehers gegenüber den Oberflächen der Ausnehmung geneigt so daß der
Schraubendreher aus der Ausnehmung herausgedrückt wird. Es ist demzufolge auch beim Vorsehen derartiger
Schrauben ein gewisses Maß an Fertigkeit seitens der Bedienungsperson erforderlich, wenn derartige Schrauben
mit Hilfe eines mit der Kupplung versehenen angetriebenen Schraubendrehers eingetrieben wird. Aufgrund
von Ermüdung und anderer Faktoren haben selbst geschickte Bedienungspersonen häufig Schwierigkeiten,
einen Schraubendreher oder auch einen Schraubenschlüssel auf die Schrauben exakt ausgerichtet
zu halten.
Um derartige Schwierigkeiten beim Einschrauben von Schrauben zu vermeiden, erscheint ein Zustand
wünschenswert, bei welchem die Spitze des Schraubendrehers oder der Kopf eines Schraubenschlüssels mit
der Schraube zum Haften gelangt Eine derartige Haftung zwischen Schraubenschlüssel und Schraube ist jedoch
wegen den vorhandenen Herstellungstoleranzen relativ schwierig zu erreichen. Häufig sind die Treibflächen
des Schraubendrehers oder des Schraubenschlüssels so abgenützt daß die gewünschte Haftung nicht
mehr zustandekommt Es ergeben sich auch Fälle, bei denen die anfänglich gewünschte Haftung so fest wird,
daß ein Entfernen des Schraubendrehers oder Schraubenschlüssels nach dem Einschrauben der Schraube
Schwierigkeiten bereitet
Aus der DE-OS 24 09 077 ist eine Schraube bekannt die Treibflächen mit verformbaren Bereichen aufweist
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine bewußt herbeigeführte Verformung, es geht vielmehr darum,
durch eine entsprechende Ausbildung der Treibfläche die aus der Verformung resultierende unerwünschte
Gratbildung in einen beim Aufsetzen des Werkzeuges nicht störenden Bereich zu verlegen.
Daher besieht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schraube mit einer verbesserten Kopfkonfiguration zu
schaffen, bei welcher selbst bei nicht genauer axialer Ausrichtung des Schraubenschlüssels gegenüber der
Schraube die Tendenz einer Lösung der kraftschlüssigen Verbindung vermieden ist während andererseits
beim Zustandekommen einer gewünschten Haftung zwischen dem Schraubenschlüssel und dem Kopf der
Schraube das Entfernen des Schraubenschlüssels nach dem Einschrauben der Schraube kpine Schwierigkeiten
bereitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der (die) Vorsprung(e) im Verlauf der Treibfläche
des Kopfes der Schraube auf der Außenseite derselben im Abstand von der Längsachse der Schraube liegen.
Gemäß dieser Lösung sind eine oder mehrere Längsrippen im Bereich der Greif- und/oder Löseflächen des
Kopfes der Schraube vorgesehen. Jede dieser Rippen erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse der
Schraube. Diese einzelnen Rippen ragen geringfügig über die betreffende Oberfläche der Treibflächen hinaus.
Wenn ein Schraubenschlüssel auf den Kopf aufgesetzt wird, so kann er mit den Rippen mit einer ausreichenden
Kraft in Eingriff gelangen, wodurch erreicht wird, daß der Schraubenschlüssel am Kopf der Schraube
haftet. Die Rippen sind dabei derart angeordnet und dimensioniert daß selbst bei schlechter axialer Ausrichtung
des Schraubenschlüssels gegenüber der Schraube Kanten am Schraubenschlüssel in die einzelnen Rippen
sich eingraben, woJurch ein Lösen der kraftschlüssigefi Verbindung des Schraubendrehers gegenüber der
Schraube verhindert wird, solange ein Drehmoment übertragen wird. Dies führt dazu, daß auch dann eine
Haftung zwischen Schraubenschlüssel und Kopf der Schraube aufrechterhalten wird, wenn vordem Drehen
eine Klemmwirkung nicht zustandegekommen ist Dies bedeutet daß während des Einschraubens der Schraube
oder des Lösens der Schraube über die Vorsprünge ein gutes Haften zwischen Schraubenschlüssel und Schraube
auch dann bewirkt wird, wenn ein anfängliches
ίο Klemmen zwischen Schraubenschlüssel und Schraube
nach dem Aufstecken des Schraubenschlüssels nicht bewirkt wird, beispielsweise durch Abnutzung des Schraubenschlüssels
oder Herstellungstoleranzen. Dadurch wird verhindert daß während des Festschraubens oder
des Lösens der Schraubenschlüssel vom Kopf der Schraube abgleiten kann. Bei größer werdendem Drehmoment
erfolgt jedoch eine derart starke Deformation der Vorsprünge, daß sich der Schraubenschlüssel leicht
vom Kopf der Schraube lösen läßt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nächtigenden Beschreibung
anhand von in den Zeichnungen rfiin schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraube und
Fig.2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Schraube mit aufgesetztem Schraubenschlüssel.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Schraube, weiche hinsichtlich ihrer Grundgestalt ohne Längsrippen entsprechend
der Schraube der US-PS 35 84 667 ausgebildet ist In diesem Fall ist die Schraube mit einem nach oben sich
erstreckenden Kopf 130 versehen, welcher wellenförmige Treibflächen 132 besitzt Eine oder mehrere dieser
Treibflächen 132 sind mit vertikal verlaufenden Längsrippen 134 versehen, welche entsprechend der in den
Unteransprüchers angegebenen Art ausgebildet sein
können. Die Längsrippen 134 sind vorzugsweise in den Bereichen der Treibflächen 132 angeordnet in welchen
das Treibwerkzeug 136 das größte Drehmoment überträgt Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die
Längsrippen 134 verformt werden, so daß nach dem Anziehen der Schraube die Haftung so weit aufgehoben
ist daß das Treibwerkzeug leicht vom Kopi'der Schraube
abgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schraube mit am oberen Ende angeordneten, mindestens einem zumindest teilweise deformierbaren
Vorsprung aufweisenden Treibflächen, weiche mit entsprechenden Treibflächen eines Treibwerkzeuges
in Eingriff bringbar sind, wobei die Vorsprünge so weit vorstehen, daß das Treibwerkzeug
durch Verformung des Vorsprungs festklemmbar ist, wenn es auf den Kopf der Schraube aufgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Vorsprung^) (134) im Verlauf der Treibfläche (132)
des Kopfes (130) der Schraube auf der Außenseite derselben im Abstand von der Längsachse der
Schraube liegen.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (134) Längsrippen sind, welche sich im wesentlichen in Längsrichtung
der Schraubenachse erstrecken.
3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Längsrippen (134) an gegenüberliegenden Treibflächen der Schraube angeformt sind.
4. Schraube nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (134)
bis zum unteren Ende derTreibflächen (132) verlaufen.
5. Schraube nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Längsrippen über die ganze Länge im wesentlichen gleich ist
6. Schraube nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Längsrippen (134)~dreieckförmig ist
7. Schraube nach mindestens erlern der Ansprüehe
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt der Längsrippen in Richtung zur Oberseite
des Schraubenkopfes abnimmt
8. Schraube nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibflächen
(132) nach oben hin geneigt sind, und daß der Querschnitt der Längsrippen (134) nach oben hin
zunimmt
9. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von mehreren
Längsrippen (134) an einer Seitenfläche diese parallel zueinander angeordnet sind.
10. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von mehreren
Längsrippen (134) an einer Seitenfläche diese eine unterschiedliche Länge aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752560448 DE2560448C2 (de) | 1974-09-12 | 1975-08-27 | Schraube |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/505,324 US4084478A (en) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Screw heads |
DE19752560448 DE2560448C2 (de) | 1974-09-12 | 1975-08-27 | Schraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560448C2 true DE2560448C2 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=25769827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752560448 Expired DE2560448C2 (de) | 1974-09-12 | 1975-08-27 | Schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2560448C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2046837A (en) * | 1934-07-03 | 1936-07-07 | Phillips Screw Co | Means for uniting a screw with a driver |
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US3548667A (en) * | 1969-06-12 | 1970-12-22 | Ford Motor Co | Torque transfer gear case with a disengageable power takeoff |
DE2409077A1 (de) * | 1973-02-27 | 1974-08-29 | Bulten Kanthal Ab | Drehbares, mit gewinde versehenes befestigungselement |
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1975
- 1975-08-27 DE DE19752560448 patent/DE2560448C2/de not_active Expired
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