DE2038186C2 - Schrämpickenhalter - Google Patents
SchrämpickenhalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/19—Means for fixing picks or holders
-
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- E21C35/19—Means for fixing picks or holders
- E21C35/191—Means for fixing picks or holders for fixing holders
Description
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Die Erfindung geht aus von einem Schrämpickenhalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung. Ein solcher Schrämpickenhalter ist bereits aus der GB-PS 10 96 146 bekannt.
Dieser bekannte Schrämpickenhalter ist für eine Picke bestimmt, die einen der Schneide gegenüberliegenden
Pickenfuß aufweist. Dieser Pickenfuß erstreckt sich durch Mittelöffnungen, die in einem Adapter sowie
in der Aufnahme vorgesehen sind. Die Aufnahme weist auf einer ihrer Oberfläche eine Ausnehmung auf, die mit
einer entsprechenden Nut im Adapter zusammenwirkt, so daß der Adapter und die Aufnahme formschlüssig
miteinander verbunden werden können.
Dieser bekannte Schrämpickenhalter eignet sich jedoch nicht für drehbar gelagerte Schrämpicken, d. h.
für Schrämwerkzeuge ohne Fuß. Derartige Schrämpikken sind mit ihrem hinteren Ende in einem Halterungsblock
drehbar gelagert
Aus der US-PS 33 97 013 ist eine Halterungsvorrichtung für ein bergbauliches Gewinnungswerkzeug
bekannt, welche für ein drehbar gelagertes Gewinnungswerkzeug, wenngleich nicht für eine Schrämpicke,
vorgesehen ist Bei dieser bekannten Vorrichtung durchsetzt das Werkzeug gegebenenfalls zusammen mit
einem Adapter eine Halterungsplatte derart, daß die Werkzeugspitze an dem einen Ende der Halterungsplatte
und das der Spitze gegenüberliegende Ende zum gegenüberliegenden Ende der Halterungsplatte gerichtet
sind. Das Gewinnungswerkzeug befindet sich mit seinem hinteren Ende stirnseitig in Anlage an einen
Befestigungsblock.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrämpickenhalter der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß mit ihrem hinteren Ende \u einem Halterungsblock drehbare
gelagerte Schrämpicken leicht ausgebaut und durch neue Schrämpicken ersetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Schrämpickenhalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß das
Aufwechseln einer durch Gebrauch verschlissenen Schrämpicke recht einfach von statten geht, da eine
Beschädigung der aus Zapfen und Aufnahme bestehenden Steckverbindung zwischen Picke und Werkzeughalterung
im normalen Betrieb nicht zu befürchten ist. Es braucht somit vor Ort lediglich der Zapfen aus der
Mittenausnehmung gelöst zu werden und sodann eine frische Schrämpicke mit dem Zapfen in die Mittenausnehmung
hineingesteckt zu werden. Somit können Explosionsgefahren heraufbeschwörende Schweißarbeiten
vor Ort entfallen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich ferner daraus, daß die Grundfläche
oder Basis des Adapters wahlweise mit dem Picken-Halterungsblock oder mit dem angetriebenen Teil einer
Schrämmaschine, also beispielsweise der Schrämkette oder der Schrämtrommel verbunden werden kann.
Bevorsugte Ausführungsformen und weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Zuordnungsdarstellung eines Schrämpickenhalters mit Adapter, Zapfen und
Aufnahme,
Fig.2 eine schematisierte Draufsicht auf eine mit
einigen Schrämpickenhaltern versehene Schrämtrommel,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung von an der
Schrämpickenhalterung befestigten Picken-Halterungsblöcken und
F i g. 4 eine Zuordnungsdarstellung einer zur Verwendung an einer Schrämkette ausgestalteten Schrämpikkenhalterung.
In Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist ein Halterungsblock
für eine Schrämpicke 4 dargestellt. Der Halterungsblock 2 ist an einem eine Grundplatte 8
aufweisenden Adapter 6 befestigt und kann an der Grundplatte 8 durch Schweißen oder andere bekannte,
eine Verbindung von genügender Festigkeit ergebende Befestigungsmittel befestigt sein. An der Grundplatte 8
ist durch Verschweißen oder mittels geeigneter
Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, ein Zapfen 10 befestigt, der im wesentlichen senkrecht von der
Grundplatte 8 vorsteht. Dieser kann auch aus einem größeren Materialstück einstückig mit der Grundplatte
8 ausgebildet sein. Bei der bevorzugten Aüsführungsform ist der Zapfen 10 im wesentlichen in der Mitte der
Grundplatte 8 angeordnet, so daß an d?~ Unterseite der
Grundplatte 8 eine Fläche 12 den Zapfen 10 umläuft Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Fläche 12
eben bearbeitet Ebenso sind jedoch auch andere, miteinander verzahnte Flächen verwendbar.
Eine Aufnahme 13 mit einer Mittenausnehmung 14, deren Querschnitt dem Zapfen 10 entspricht, ist in der in
Fig.2 dargestellten Weise an einer angetriebenen Trommel 16 befestigbar. Die Befestigung der Aufnahme
13 an der Trommel 16 geschieht vorzugsweise durch Schweißen. Selbstverständlich können die Aufnahmen
13 jedoch auch einstückig mit der Trommel 16 hergestellt sein. Die Aufnahme 13 weist an dem dem
Adapter zugekehrten Ende eine Auflagefläche 18 auf, welche eben bearbeitet und daher statt an die Fläche 12
der Grundplatte 8 anlegbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform weisen sowohl der Zapfen 10 als auch
die Aufnahme 13 Bohrungen 20 auf, die diese Teile quer durchsetzen und der Aufnahme von Haltestiften 22
dienen. Die Haltestifte 22 bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Kunststoff
wie Urethan, oder einer Schraubenfeder aus Stahl oder anderem Metall. Ihre Durchmesser sind zum
Erzielen eines festen Sitzes etwas größer als diejenigen der Bohrungen 20. Eine solche Anordnung gewährleistet
ein rasches Entfernen der Stifte 22 beim Auswechseln des Adapters 6. Selbstverständlich sind
auch Schrauben und Muttern verwendbar, wobei jedoch die rasche Austauschbarkeit beeinträchtigt wird.
Im Gebrauch ist bei auf der Trommel 16 angeordneten Aufnahmen 13 die Schrämpicke 4 mit dem
Halterungsblock 2 mittels des Adapters 6 an der Trommel befestigbar. Zu diesem Zweck wird der
Zapfen 10 in die Ausnehmung 14 der Aufnahme 13 eingeführt Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung
mißt die Aufnahme außen 152,4 mm ■ 50,8 mm, und die
Ausnehmung 25,527 ( + 0,127) mm · 127,127
( + 0,127) mm. Die Grundplatte 8 des entsprechenden Adapters 6 mißt 152,4 mm · 50,8 mm, und der Zapfen 10
mißt 25,273 ( + 0,127) mm · 126,746 ( + 0,127) mm. Daraus ergibt sich, daß bei dieser Ausführungsform das
seitliche Spiel des Zapfens 10 in der Aufnahme 13 0,254 mm und das Spiel in Längsrichtung 0,381 mm
beträgt, also eine sehr enge Passung des Zapfens 10 in der Aufnahme 13 vorhanden ist
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 3 mit zwei Schrämpicken je Halterung verringern sich die Abmessungen
außen auf 50,80 mm · 95,25 mm und die des Zapfens auf etwa 25,4 mm ■ 63,50 mm, wobei jedoch das
Spiel gleich bleibt. Bei in die Aufnahme !3 eingeführtem Adapter 6 werden Stifte 22 in die Aufnahme und den
Zapfen durchsetzende Bohrung 20 eingeführt, wodurch der Adapter 6 auch in ungewöhnlicher Stellung,
beispielsweise in Überkopflage in der Aufnahme 13 gesichert ist Dabei ist zu bemerken, daß ein aus
elastischem Material wie Hartgummi oder Plastikmaterial bestehender Stift 22 die am Bohrwerkzeug
auftretenden Bearbeitungskräfte nicht aufzunehmen oder zu übertragen vermag. Die an der Picke 4
auftretenden Kräfte F werden durch die in gegenseitiger Anlage befindlichen Flächen 12, 18 des Adapters 6
bzw. des Halters 13 und die Seitenflächen des Zapfens 10 sowie der Ausnehmung 14 übertragen. Man sieht, daß
bei den dargestellten Ausführungsformen der Zapfen 10
gebrochene Kanten aufweist und daß die entsprechenden Ecken der Ausnehmung 14 ausgerundet sind. Diese
Ausbildung erleichtert das Einsetzen des Adapters 6 in die Ausnehmung 14, ist jedoch nicht unerläßlich.
Ferner ist der Querschnitt des Zapfens 10 und der Ausnehmung 14 in der Zeichnung allgemein rechteckig.
Diese Ausbildung dient ebenfalls lediglich der Erläuterung, da jeder Querschnitt, der ein Verdrehen des
Zapfens 10 in der Ausnehmung 14 verhindert, geeignet ist. Demgemäß sind Querschnitte in Form Ellipsen,
Ovalen, Dreiecken, Quadraten usw. als gleichwertig zu betrachten.
Fig.4 zeigt die Befestigung eines Schrämpickenhalters
in einem Kettenglied einer Schrämkette. Darin weist ein entsprechender Adapter 6' ebenso wie nach
F i g. 1 und 2 eine Grundplatte 8 sowie einen Zapfen 10' auf, mittels dessen er in eine eine Mittenausnehmung 14'
entsprechend Fi g. 1 und 3 aufweisenden Aufnahme 13' einsetz.bar ist. Die Aufnahme 13' dieser Ausführungsform ist in geeigneter Weise, beispielsweise durch
Schweißen, an einem Kettenglied 24 befestigt. Ebenso wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
kann das Kettenglied 24 jedoch auch einstückig mit der Aufnahme 13' gefertigt anstatt in einem besonderen
Arbeitsgang mit diesem zusammengefügt sein.
Das zur Herstellung des Adapters 6 und der Aufnahme 13 der dargestellten Ausführungsbeispiele
verwendete Material kann ein AlSI-Stahl 3140 sein.
Auch andere Sorten von Werkzeugstahl sind verwendbar, solange sie dem bei dieser Verwendung gestellten
Festigkeitsanforderungen genügen. Ferner ist selbstverständlich eine umgekehrte Anordnung der Aufnahme
und des Adapters möglich, wobei die Grundplatte 8 mit dem Zapfen 10 auf der Trommel 16 bzw. dem
Kettenglied 24 und die Aufnahme 13 am Halterungsblock 2 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schrämpickenhalter mit einer eine Mittenausnehmung
aufweisenden Aufnahme und einem Adapter, der formschlüssig mit der Aufnahme verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Adapter (6,6') ein im wesentlichen senkrecht von einer Grundplatte (8, 8') des Adapters
vorstehender Zapfen (10, 10') ausgebildet ist, der in der Mittenausnehmung (14, 14') der Aufnahme (13,
13') aufnehmbar ist, und daß an der Grundplatte eine dem Zapfen gegenüberliegende Plattenoberfläche
vorgesehen ist, die wahlweise mit wenigstens einem Picken-Halterungsblock (2) oder dem angetriebenen
Teil (16,24) einer Schrämmaschine verbindbar ist j
2. Schrämpickenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13,13') einstükkig
mit dem angetriebenen Maschinenteil (16, 24) ausgebildet ist
3. Schrämpickenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13,13') mit dem
angetriebenen Maschinenteil (16,24) verschweißt ist.
4. Schrämpickenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13, 13') lösbar
am angetriebenen Maschinenteil (16, 24) befestigt ist.
5. Schrämpickenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen
(10, 10') und die Mittenausnehmung (14, 14') Querschnittsprofile aufweisen, die ein Verdrehen des
Zapfens gegenüber der Ausnehmung verhindern.
6. Schrämpickenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10, 10') und die
Ausnehmung (14,14') eine rechteckige Querschnittsgestalt aufweisen.
7. Schrämpickenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
federnde Haltestifte (22) vorgesehen sind, welche in Bohrungen (20) einführbar sind, welche den Zapfen
(10,10') und die Aufnahme (13,13') durchsetzen.
8. Schrämpickenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift (22) aus
Hartgummi oder Kunststoff besteht.
9. Schrämpickenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Adapter (6,6') mehrere Picken-Halterungsblöcke (2) befestigt sind.
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