DE3513670C2 - Anordnung zur Befestigung von hülsenförmigen Zähnen - Google Patents
Anordnung zur Befestigung von hülsenförmigen ZähnenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2833—Retaining means, e.g. pins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von hülsen
förmigen Zähnen an Werkzeugen von Erdbewegungsmaschinen, wie
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Anordnungen dieser Art
sind aus US-PS 21 67 425 und DE-OS 21 01 100 bekannt.
Bei der Anordnung gemäß US-PS 21 67 425 bildet die Unterseite
des Zapfens des Adapters im vorderen Teil eine erste und im hinteren
Teil eine zweite Stützfläche, die im Winkel zueinander
verlaufen, wobei die Bodenwand der Hülse der Zahnspitze spielfrei
an beiden Stützflächen anliegt. Bei der aus DE-OS 21 01 100
bekannten Anordnung stößt die Stirnfläche des Zapfens des Adapters
spielfrei an die Bodenfläche der Höhlung der Zahnspitze an,
so daß die am Zapfen ausgebildeten, der Erdoberfläche zugewandten
Stützflächen an den entsprechenden Flächen der Höhlung der
Zahnspitze nicht zur abstützenden Anlage gelangen können, sondern
ein vorgegebenes Spiel zu diesen haben. Querkräfte müssen
von dem Verriegelungsstift aufgenommen werden.
Hülsenförmige Zähne haben den Vorteil, daß sie bis zu ihrem fast
vollständigen Verschleiß benutzt werden können. Der Zahn sollte
jedoch ersetzt werden, bevor der Boden der hülsenförmigen Zahnspitze
vollständig abgenutzt ist, da der Zahn dann normalerweise
seinen Formschluß mit dem Zapfen des Adapters verliert und abfällt.
Das Abfallen verschlissener Zahnspitzen ist sehr unerwünscht.
Einerseits kann dies bei fortgesetztem Arbeiten zur
Zerstörung des dann freiliegenden Adapters führen. Andererseits
kann die abfallende Zahnspitze Zerstörungen bewirken, wenn sie
z. B. in ein Brechwerk oder dergleichen gelangt, das mit dem
Werkzeug beladen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der angegebenen Art
so auszubilden, daß eine verschleißbedingte Zerstörung der Boden
wandung der Zahnspitze nicht zum Abfallen des Zahnes von der
Halterung führt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 an
gegeben. Anspruch 2 bezeiht sich auf eine vorteilhafte weitere
Ausgestaltung.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die hülsenförmige Zahn
spitze auch nach vollständigem Verschleiß ihrer Bodenwandung
durch die an den seitlichen Vorsprüngen des Zapfens des Adapters
vorgesehenen Stützflächen zuverlässig festgehalten. Durch ent
sprechende Gestaltung des Spiels zwischen diesen Stützflächen
kann bewirkt werden, daß sich ein Wegfall der Abstützung an der
bodenseitigen Stützfläche der Zahnspitze durch starkes Klappern
bemerkbar macht, so daß der Maschinenführer auf die Notwendigkeit
der Auswechslung der Zahnspitze hingewiesen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt
eines Zahns gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach V-V des Zahns
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Zahnadapter 28 dargestellt,
der an der Vorderseite 2 einer Schaufel festgeschweißt
ist. Der Zahnadapter 28 bildet einen in
Arbeitsrichtung der Schaufel nach vorn gerichteten
Zapfen 29. An der Oberseite des Zapfens ist eine Riegelnut
4, in die ein Riegelelement 5 eingreift. Das
Riegelelement 5 kann auf verschiedene, an sich bekannte
Arten und Weisen ausgebildet sein. Seine Hauptfunktion
ist es, die Zahnspitze 33 im Adapter 28 festzuhalten.
Um die Figuren so einfach und klar wie möglich zu
halten, sind keine Details des Riegels in den Figuren
dargestellt.
Der Zapfen 29 des Adapters 28 ragt nach vorne in Arbeits
richtung der Schaufel und hat eine untere Bodenfläche 32,
die bei in Betrieb befindlicher Schaufel der zu bearbeitenden
Erdoberfläche zugewandt ist. Der Zapfen
hat auch eine obere Fläche 7 und Zahnseitenflächen.
Die Riegelnut 4 ist in der
oberen Fläche 7 angeordnet.
Die Zahnspitze 33 hat die Form einer Hülse, die über den
Zapfen 29 greift. Aus diesem Grund ist die Zahnspitze 33,
bezogen auf die Arbeitsrichtung, mit einer nach hinten
gerichteten Höhlung 34 versehen. Diese Höhlung 34 hat
eine erste Stütz- oder Bodenfläche 35, die für die
Anlage an der Bodenfläche 32 des Zapfens ausgebildet
ist, eine zweite Stütz- oder obere Fläche 13 für das
Anliegen an der oberen Fläche 7 des Zapfens und zu
sätzliche Stütz- oder Seitenflächen 40 und 41 zum
Anliegen an entsprechenden Seitenflächen 42 und 43
des Zapfens. Zusätzlich hat die Zahnspitze zwei nach
rückwärts vorstehende Lappen 16, 17, für die entsprechende
Nuten 18 und 19 im Adapter 28 ausgebildet sind. Vor den
Lappen liegt eine Riegelnut 20 komplementär zur Riegelnut 4
im Zapfen 3. Der Riegel 5 füllt den Raum zwischen
diesen beiden Riegelnuten 4, 20 aus und befestigt damit die
Zahnspitze 33 am Adapter 28. In der Zahnspitze sind zwei
Öffnungen 21 und 22 vorgesehen, die an die Riegelnuten 4, 20
anschließen und durch die der Riegel 5 entfernt oder eingelegt
werden kann.
Der Zapfen 29
weist zwei Vorsprünge 26 und 27 auf, die
an jeder Seite des Zapfens 29 des Adapters 28 angeordnet
sind. Die Vorsprünge 26 und 27 bilden je eine
Stützfläche 30 und 31, die jeweils der zu bearbeitenden
Erdoberfläche zugewandt und von dieser weiter
entfernt ist als die Bodenfläche 32 des Zapfens 29.
Die Vorsprünge 26 und 27 geben dem Zapfen einen T-förmigen
Querschnitt (siehe Fig. 3). Die Höhlung 34 der Zahnspitze
33 hat den gleichen T-förmigen Querschnitt mit
einer Hauptbodenfläche 35, die für das Anliegen an
der Hauptbodenfläche 32 des Zapfens ausgebildet ist,
und Nuten 36 und 37, in denen Stützflächen 38 und 39
für das zum Anliegen an den Stützflächen 30 und 31 an den Vor
sprüngen des Zapfens angeordnet sind. Zusätzlich hat
der Zapfen zum seitlichen Führen der Zahnspitze zwei Seitenflächen
42 und 43, die an den entsprechenden Seitenflächen
40 und 41 der Zahnspitze anliegen.
Der Kontakt zwischen den Hauptbodenflächen 35 und 32 des
Zapfens 29 und der Höhlung 34 sollte ohne Spiel sein und ebenso der
Kontakt zwischen der oberen Seite 7 des Zapfens und der
gegenüberliegenden Kontaktfläche 13 der Höhlung sowie
zwischen den Seitenflächen 40, 41 und 42 und 43.
Im Gegensatz hierzu kann ein gewisses Mindestmaß an
Spiel zwischen den jeweiligen Stützflächen 30, 38 und
31, 39 zweckmäßig sein. Dies bedeutet, daß, wenn die
Zahnspitze 33 verschlissen ist, diese auf dem Adapter 28
mit Spiel aufsitzt, ohne daß sie zu diesem Zeitpunkt
abfallen kann.
Die Extrastützflächen sind zweckmäßigerweise in
Bereichen mit kleinen Biegebeanspruchungen angeordnet,
d. h. in der Nähe der mittleren Ebene des Zahns, so daß
Spannungskonzentrationen in der Zahnspitze und im
Adapter vermieden werden. Abschrägungen der Extrastützflächen,
die durch die Herstelltechnik bedingt sind,
müssen und können in Kauf genommen werden, solange die
Schräge nicht extrem groß ist.
Claims (2)
1. Anordnung zur Befestigung von hülsenförmigen Zähnen an
Werkzeugen von Erdbewegungsmaschinen wie Grab-, Lade- oder
Baggermaschinen, mit einer hülsenförmigen Zahnspitze (33),
die an der Vorderkante des Werkzeuges (2) in Arbeitsrichtung
nach vorne weisend befestigt ist und mit einer nach
hinten gerichteten Höhlung (34) über einen passend geformten,
nach vorne gerichteten Zapfen (29) eines am Werkzeug
befestigten oder einstückig ausgebildeten Adapters (28)
greift und dann mit einem Sperrelement (5) festgespannt
ist, wobei der Zapfen (29) des Adapters und die Höhlung
(34) der Zahnspitze mit zueinander weisenden Stützflächen
versehen sind, die beim Anbau der Zahnspitze in Kontakt
miteinander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (29) des Adapters (28) im Querschnitt T-förmig ist und zwei seitliche Vorsprünge (26, 27) aufweist, wodurch am Zapfen (29) Stützflächen (30, 31 und 32), die der bearbeiteten Erdfläche zugewandt sind, und in zwei verschiedenen Ebenen liegen, ausgebildet sind, nämlich eine erste Stützfläche (32) am Boden des Zapfens (29) und zwei weitere Stützflächen (30, 31) an der Unterseite der seitlichen Vorsprünge (26, 27), und
daß die Höhlung (34) der Zahnspitze (33) einen dem T-förmigen Querschnitt des Zapfens (29) komplementären Querschnitt mit zwei seitlichen Nuten (36, 37) aufweist, wobei eine Stützfläche (35) am Boden der Höhlung (34) mit der ersten Stützfläche (32) am Boden des Zapfens (29) zu sammenwirkt und zwei Stützflächen (38, 39), die an den seitlichen Nuten (36, 37) der Höhlung (34) ausgebildet sind, mit den weiteren Stützflächen (30, 31) an den seit lichen Vorsprüngen (26, 27) des Zapfens (29) zusammenwirken.
daß der Zapfen (29) des Adapters (28) im Querschnitt T-förmig ist und zwei seitliche Vorsprünge (26, 27) aufweist, wodurch am Zapfen (29) Stützflächen (30, 31 und 32), die der bearbeiteten Erdfläche zugewandt sind, und in zwei verschiedenen Ebenen liegen, ausgebildet sind, nämlich eine erste Stützfläche (32) am Boden des Zapfens (29) und zwei weitere Stützflächen (30, 31) an der Unterseite der seitlichen Vorsprünge (26, 27), und
daß die Höhlung (34) der Zahnspitze (33) einen dem T-förmigen Querschnitt des Zapfens (29) komplementären Querschnitt mit zwei seitlichen Nuten (36, 37) aufweist, wobei eine Stützfläche (35) am Boden der Höhlung (34) mit der ersten Stützfläche (32) am Boden des Zapfens (29) zu sammenwirkt und zwei Stützflächen (38, 39), die an den seitlichen Nuten (36, 37) der Höhlung (34) ausgebildet sind, mit den weiteren Stützflächen (30, 31) an den seit lichen Vorsprüngen (26, 27) des Zapfens (29) zusammenwirken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiel zwischen den Stützflächen
(30, 31, 32; 35, 38, 39) des Zapfens (29) und der Zahnspitze
(33) so bemessen ist, daß beim Befestigen der Zahnspitze
(33) am Zapfen (29) die erste Stützfläche (32) am
Boden des Zapfens (29) an der entsprechenden Stützfläche
(35) der Zahnspitze (33) spielfrei zur Anlage kommt, während
zwischen den weiteren Stützflächen (30, 31) an den
seitlichen Vorsprüngen (26, 27) des Zapfens (29) und den
entsprechenden Stützflächen (38, 39) der Zahnspitze (33)
ein Spiel verbleibt.
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