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Die
Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit
einer Ausnehmung, an deren einem Ende ein Verbindungsteil zum Halten
von zumindest einem Schlüssel
vorgesehen ist, und einem Basisbereich, der sich an das andere Ende
der Ausnehmung anschließt.
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Grundsätzlich sind
derartige Schlüsselanhänger bekannt
und in vielen Ausgestaltungen beispielsweise in Form eines Karabinerhakens
im Einsatz.
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In
der
DE 87 00 843 U1 wird
ein Etui mit einem Schlüssel
beschrieben, in dem der Schlüssel
in einem Drehpunkt gelagert ist, über den der Schlüssel aus
dem Etui heraus- und wieder zurückgeschwenkt werden
kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselanhänger mit erhöhtem Benutzungskomfort
zu schaffen, welcher insbesondere vorteilhaft für Zündschlüssel motorgetriebener Zweiräder verwendbar
ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist ein Schlüsselanhänger mit
den Merkmalen nach Anspruch 1 vorgesehen. Ein derartiger Schlüsselanhänger zeichnet sich
durch einen Basisbereich aus, der zumindest eine rinnenförmige Vertiefung
aufweist, die zumindest auf der dem Verbindungsteil zugewandten
Stirnseite offen ist, so daß ein
vom Verbindungsteil gehaltener Schlüssel in der Vertiefung einklemmbar
ist. Durch das Einklemmen des Schlüssels in der Vertiefung wird
bei Nichtbenutzung des Schlüssels
eine kompakte Form des mit einem Schlüssel bestückten Schlüsselanhängers erreicht, so daß sich dieser nicht
nur bequem in beispielsweise einer Hosentasche tragen läßt, sondern
gleichzeitig auch die Verletzung von Taschenfutter durch wegstehende und/oder
scharfkantige Schlüssel
verhindert wird.
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Hält der Schlüsselanhänger neben
anderen Schlüsseln
auch den Zündschlüssel eines
Kraftfahrzeugs, so wird bei Benutzung des Zündschlüssels in einem bewegten Kraftfahrzeug
durch das Einklemmen des oder der anderen Schlüssel in den Vertiefungen ein
geräuschvolles
Aneinanderschlagen der Schlüssel
untereinander oder an Teile des Kraftfahrzeugs vermieden. Dies kann
sich besonders bei motorgetriebenen Zweirädern von Vorteil erweisen,
bei denen zusätzlich
zum Zündschlüssel am
Schlüsselanhänger befestigte
Schlüssel
leicht durch Vibrationen oder Beschleunigungen des Zweirads in Bewegung
versetzt werden können.
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Ist
der Schlüsselanhänger z.B.
in Form eines Bremsscheibenschlosses für motorgetriebene Zweiräder ausgebildet
und ist an ihm ein Zweiradzündschlüssel und
ein Schlüssel
für ein
Bremsscheibenschloß befestigt,
so ergibt sich zusätzlich
der Vorteil, daß der
Fahrer des Zweirads spätestens
in dem Augenblick, in dem er den an dem Schlüsselanhänger befestigten Zündschlüssel in
das Zündschloß steckt, daran
erinnert wird, das Bremsscheibenschloß aus der Bremsscheibe zu entfernen.
Aus Unachtsamkeit entstehende Beschädigungen des Zweirads durch ein
nicht entferntes Bremsscheibenschloß können auf diese Weise vermieden
werden.
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Weiterhin
kann ein in Form eines Bremsscheibenschlosses eines bestimmten Herstellers ausgebildeter
Schlüsselanhänger eine
Werbeaussage bewirken, die durch zusätzliche Werbeaussagen wie beispielsweise
ein auf dem Schlüsselanhänger aufgebrachtes
Firmenlogo noch verstärkt
werden kann.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und
den Zeichnungen beschrieben.
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Erfindungsgemäß weist
der Basisbereich zumindest zwei durch jeweils einen Steg voneinander getrennte
rinnenförmige
Vertiefungen auf, in denen jeweils ein Schlüssel einklemmbar ist. Von diesen Vertiefungen
kann sich zumindest eine Vertiefung über die gesamte sich in Längsrichtung
der Vertiefung erstreckende Länge
des Basisbereichs erstrecken, wobei diese Vertiefung an ihren beiden
Stirnseiten offen ist. Dies ermöglicht
das Einklemmen von Schlüsseln
beliebiger Länge.
Bevorzugt ist diese Vertiefung daher für die Aufnahme eines Zündschlüssels vorgesehen,
der entsprechend des Kraftfahrzeugtyps in seiner Länge variiert.
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Nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zumindest eine der rinnenförmigen Vertiefungen
kürzer
als die sich in Längsrichtung
der Vertiefung erstreckende Länge
des Basisbereichs. Diese Vertiefung ist für solche Schlüssel vorgesehen,
die nicht Zündschlüssel sind,
so daß diese
während
der Benutzung des Kraftfahrzeugs auch im Bereich der Schlüsselspitze
schützend
vom Schlüsselanhänger umgeben
sind, damit sie nicht gegen das Kraftfahrzeug schlagen können und
dort beispielsweise Kratzspuren im Lack hinterlassen. Bevorzugt
richtet sich dabei die Länge
dieser Vertiefung nach der Länge
eines bekannten Schlüssels,
beispiels weise nach der Länge
eines zu einem bestimmten Bremsscheibenschloß gehörigen Schlüssels eines Herstellers. Auf diese
Weise kann der Schlüsselanhänger nicht
ohne weiteres für
Bremsscheibenschloß-Schlüssel anderer
Hersteller verwendet werden.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der zwischen jeweils zwei Vertiefungen
gelegene Steg durch eine die Vertiefungen verbindende Nut unterbrochen ist.
Erfindungsgemäß ist ein
Teil des Steges durch eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut
in einen vorzugsweise elastischen Doppelsteg aufgespalten, wobei
die oberen Enden des Doppelsteges zu den Vertiefungen hin abgewinkelt
sind, so daß von
dem Verbindungsteil gehaltene Schlüssel in den Vertiefungen fixierbar
sind.
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In
einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung kann der Basisbereich zur Fixierung der Schlüssel auch
zumindest eine nach oben offene, sich in Richtung einer rinnenförmigen Vertiefung öffnende
Aussparung aufweisen, an deren Bodenbereich ein Stegabschnitt angeformt
ist, dessen oberes Ende in Richtung der Vertiefung abgewinkelt ist.
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Aufgrund
der abgewinkelten oberen Enden des Doppelsteges oder Stegabschnitts
ist ein in der Vertiefung eingeklemmter Schlüssel effektiv gegen Herausfallen
gesichert, durch die Elastizität
des Doppelsteges oder Stegabschnitts aber gleichzeitig auch ein
einfaches Hereindrücken
in bzw. Lösen
des Schlüssels
aus der Vertiefung gewährleistet.
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In
einer besonders bevorzugten baulichen Ausführung der Erfindung weist der
Schlüsselanhänger einen
im wesentlichen U-förmigen
Korpus auf, wobei die Ausnehmung durch den Basisbereich und durch
zwei im wesentlichen parallele, sich an den Basisbereich anschließende Schenkelelemente
begrenzt ist, zwischen deren freien Enden das Verbindungsteil vorgesehen
ist. Ist der Schlüsselanhänger insbesondere äußerlich ähnlich einem
Bremsscheibenschloß eines
bestimmten Herstellers geformt, so läßt sich der bereits erwähnte Erinnerungseffekt
zur Lösung
des Bremsscheibenschlosses vor Inbetriebnahme des Zweirades und
die Werbeaussage nutzen.
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In
einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind das Verbindungsteil
und ein Schenkelelement relativ zueinander bewegbar, um Schlüssel zu lösen oder
zu befestigen. Realisierbar ist dies durch eine leichte Elastizität zumindest
eines Schenkelelementes.
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In
einer alternativen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers ist
das Verbindungsteil bevorzugt U-förmig ausgebildet, wobei es
zwei gleich oder unterschiedlich lange, parallel zueinander verlaufende
Verbindungsteilschenkel aufweist. Die Schenkelelemente des Basisbereichs
weisen vorteilhafterweise jeweils eine Bohrung zur Aufnahme der
Verbindungsteilschenkel auf, wobei die Bohrungen parallel zueinander
und im wesentlichen parallel zu den rinnenförmigen Vertiefungen verlaufen.
In dem Basisbereich ist bevorzugt eine Raststiftaufnahme mit einem
verkippbaren Raststift vorgesehen, während ein Verbindungsteilschenkel
an seinem freien Ende eine an den Raststift angepaßte Ausbuchtung
aufweist, durch die ein Einrasten des Verbindungsteilschenkels am
Raststift möglich
ist.
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Die
Fixiermechanismen beider Ausführungsalternativen
zeichnen sich durch eine einfache Handhabung beim Befestigen oder
Lösen von
Schlüs seln am
Schlüsselanhänger aus.
Weiterhin lassen sich derartige Schlüsselanhänger mit geringem wirtschaftlichem
Aufwand herstellen.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter
Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine perspektivische schematische Darstellung
einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers;
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2 eine Querschnittsdarstellung
eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers entlang
der Schnittlinie A-A gemäß 1;
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3 eine perspektivische schematische Darstellung
einer zweiten Ausführungsform
eines Schlüsselanhängers mit
geöffnetem
Verbindungsteil; und
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4 eine perspektivische schematische Darstellung
der zweiten Ausführungsform
eines Schlüsselanhängers mit
geschlossenen Verbindungsteil.
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Die
in 1 dargestellte erste
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhängers weist
einen im wesentlichen U-förmigen
Korpus 1 und eine Ausnehmung 3 auf. Die Ausnehmung 3 wird durch
den Basisbereich 5 und zwei im wesentlichen parallele,
sich an den Basisbereich 5 anschließende Schenkelelemente 7, 9 begrenzt,
zwischen deren freien Enden 11, 13 ein Verbindungsteil 15 vorgesehen
ist. Das Verbindungsteil 15 ist fest mit dem freien Ende 13 des
Schenkelelements 9 verbunden, wobei das Schenkelelement 7 und/oder
das Schenkelelement 9 elastisch ausgebildet ist, so daß sich durch ein
Auseinanderdrücken
der Schenkelelemente 7, 9 oder durch ein Verdrehen
des Schenkelelementes 9 das Verbindungsteil 15 relativ
zum freien Ende 11 des Schenkelelementes 7 bewegen
läßt, wodurch das
Befestigen oder Lösen
von Schlüsseln
an dem Verbindungsteil 15 ermöglicht wird.
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Der
Basisbereich 5 weist zwei rinnenförmige Vertiefungen 17, 19 auf,
die auf ihren dem Verbindungsteil 15 zugewandten Stirnseiten 21, 23 offen sind.
Die Länge
der Vertiefung 17 ist kürzer
als die sich in Längsrichtung
der Vertiefung 17 erstreckende Länge des Basisbereichs 5,
während
sich die Vertiefung 19 über
die gesamte, sich in Längsrichtung
der Vertiefung 19 erstreckende Länge des Basisbereiches 5 erstreckt
und an ihren beiden Stirnseiten 23, 25 offen ist.
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Zwischen
den Vertiefungen 17, 19 liegt ein Steg 27,
der durch eine die Vertiefungen 17, 19 verbindende
Nut 29 unterbrochen ist. Der zum Verbindungselement 15 weisende
Teil des Steges 27 ist durch eine in seiner Längsrichtung
verlaufende Nut 31 in einen vorzugsweise elastischen Doppelsteg 33 aufgespalten.
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In 2 ist der Querschnitt des
Basisbereiches 5 im Bereich des Doppelstegs 33 entlang
der Schnittlinie A-A der 1 dargestellt.
Die oberen Enden 35, 37 des Doppelstegs 33 sind
zu den Vertiefungen 17, 19 derart abgewinkelt,
daß sie
mit den angrenzenden Oberflächen 39, 41 des
Basisbereiches 5 fluchten. Durch die abgewinkelten oberen
Enden 35, 37 des Doppelstegs 33 lassen
sich vom Verbindungsteil 15 gehaltene Schlüssel in den
Vertiefungen 17, 19 fixieren. Dabei sind die einzelnen
Stege des Doppelstegs 33 aufgrund ihrer Dicke und/oder
aufgrund ihres Materials so elastisch, daß sich die durch die abgewinkelten
oberen Enden 35, 37 und die angrenzenden Bereiche 39, 41 gebildeten Öffnungen 43, 45 bei
Hereindrücken
oder Herausklappen eines Schlüssels
relativ leicht erweitern lassen. Auf diese Weise wird eine sichere
und klapperfreie Fixierung bei gleichzeitig einfacher Lösung und
Klemmung am Schlüsselanhänger befestigter
Schlüssel
geschaffen.
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3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform
eines Schlüsselanhängers, bei
der funktionsgleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in
der ersten Ausführungsform
versehen sind. Auch die zweite Ausführungsform weist einen im wesentlichen
U-förmigen
Basisbereich 5 mit einer Ausnehmung 3, zwei im
wesentlichen zueinander parallelen Schenkelelementen 7, 9 und
zwei parallel zueinander verlaufenden rinnenförmigen Vertiefungen 17, 19 zur
Aufnahme von Schlüsseln
auf.
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Beide
Vertiefungen 17, 19 erstrecken sich über die
gesamte Länge
des Basisbereichs 5 und sind an ihren beiden Stirnseiten 23, 25 offen.
Die Vertiefungen 17, 19 sind durch einen über die
gesamte Länge
des Basisbereichs 5 einstückig verlaufenden Steg 27 voneinander
getrennt.
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Im
Bereich der Ausnehmung 3 weist der Basisbereich 5 zwei
nach oben offene Aussparungen 47, 49 auf, die
sich jeweils zu den Vertiefungen 17, 19 hin öffnen. An
den Bodenbereich der Aussparungen 47, 49 ist jeweils
ein Stegabschnitt 51, 53 angeformt, der mit einer
Wandung der jeweiligen Vertiefung 17, 19 fluchtet.
Die oberen Enden 55, 57 der Stegabschnitte 51, 53 sind
in die jeweiligen Vertiefungen 17, 19 hinein abgewinkelt,
so daß sich
vom Verbindungsteil 15 gehaltene Schlüssel in den Vertiefungen 17, 19 fixieren
lassen. Auch hier sind die Stegabschnitte 51, 53 aufgrund
ihrer Dicke und/oder ihres Materials so elastisch, daß sich die
durch die abgewinkelten oberen Enden 55, 57 verkleinerten Öffnungen 59, 61 der
Vertiefungen 17, 19 bei Hereindrücken oder
Herausklappen eines Schlüssels
relativ leicht erweitern lassen. Auf diese Weise wird analog zur
ersten Ausführungsform
die sichere und klapperfreie Fixierung bei gleichzeitig einfacher
Lösung
und Klemmung am Schlüsselanhänger befestigter
Schlüssel
geschaffen.
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Der
Basisbereich 5 weist weiterhin eine nach oben offene Raststiftaufnahme 63 auf,
die sich an die Aussparung 49 anschließt und ebenfalls zu Vertiefung 19 hin
offen ist. An den Boden 65 dieser Raststiftaufnahme 63 ist
ein Raststift 67 angeformt, wobei der Boden 65 der
Raststiftaufnahme 63 so dünn ist, daß der Raststift 67 sich
unter Druck entgegen einer Federkraft des Bodens 65 verkippen
läßt. Alternativ könnte der
Boden 65 auch starr und der Raststift 67 flexibel
ausgebildet sein. Der Raststift 67 weist einen runden Querschnitt
auf. Sein oberes Ende 69 schließt in etwa bündig mit
der Oberfläche 71 des umgebenden
Basisbereichs 5 ab.
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Die
Schenkelelemente 7, 9 sind mit jeweils einer Bohrung 73, 75 versehen,
wobei die Bohrungen 73, 75 parallel zueinander
und im wesentlichen parallel zu den Vertiefungen 17, 19 verlaufen.
Die Bohrungen 73, 75 weisen einen runden Querschnitt
auf. Eine der Bohrungen 75 reicht wenigstens bis zu der Raststiftaufnahme 63.
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Die
Bohrungen 73, 75 dienen zur Aufnahme eines im
wesentlichen U-förmigen Verbindungsteils 15.
Das Verbindungsteil 15 weist einen Basisabschnitt 77 auf,
an dessen Enden sich jeweils ein Verbindungsteilschenkel 79, 81 anschließt. Die
Querschnitte der Verbindungsteilschenkel 79, 81 sind
an die Querschnitte der Bohrungen 73, 75 angepaßt, so daß sich die
Verbindungsteilschenkel 79, 81 in die Bohrungen 73, 75 einführen lassen.
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Ein
Verbindungsteilschenkel 81 ist dabei an seinem freien Ende 83 mit
einer komplementär
zum Raststift 67 ausgebildeten, abgerundeten Ausbuchtung 85 versehen,
durch die ein Einrasten des Verbindungsteils 15 am Raststift 67 ermöglicht wird.
Ein eingerastetes Verbindungsteil 15 ist auf diese Weise vor
einem Herausrutschen aus den Schenkelelementen 7, 9 gesichert
(4). Soll das Verbindungsteil 15 zum
Bestücken
mit oder Lösen
von Schlüsseln aus
den Schenkelelementen 7, 9 herausgezogen oder
in diese hineingeschoben werden, so muß zur Überwindung des Rastmechanismus
eine gewisse Kraft überwunden
werden, die dazu führt,
daß der Raststift 67 aus
seiner aufrechten Position gekippt wird, so das sich der Verbindungsteilschenkel 81 an ihm
vorbei bewegen kann.
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- 1
- U-förmiger Korpus
- 3
- Ausnehmung
- 5
- Basisbereich
- 7
- Schenkelelement
- 9
- Schenkelelement
- 11
- freies
Ende
- 13
- freies
Ende
- 15
- Verbindungsteil
- 17
- Vertiefung
- 19
- Vertiefung
- 21
- Stirnseite
- 23
- Stirnseite
- 25
- Stirnseite
- 27
- Steg
- 29
- Nut
- 31
- Nut
- 33
- Doppelsteg
- 35
- oberes
Ende
- 37
- oberes
Ende
- 39
- angrenzender
Bereich
- 41
- angrenzender
Bereich
- 43
- Öffnung
- 45
- Öffnung
- 47
- Aussparung
- 49
- Aussparung
- 51
- Stegabschnitt
- 53
- Stegabschnitt
- 55
- oberes
Ende
- 57
- oberes
Ende
- 59
- Öffnungen
- 61
- Öffnungen
- 63
- Raststiftaufnahme
- 65
- Boden
- 67
- Raststift
- 69
- oberes
Ende
- 71
- Oberfläche
- 73
- Bohrung
- 75
- Bohrung
- 77
- Basisabschnitt
- 79
- Verbindungsteilschenkel
- 81
- Verbindungsteilschenkel
- 83
- freies
Ende
- 85
- Ausbuchtung