DE10117928A1 - Schlüsselanhänger - Google Patents
SchlüsselanhängerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einer Ausnehmung, an deren einem Ende ein Verbindungsteil zum Halten von zumindest einem Schlüssel vorgesehen ist, und einem sich an das andere Ende der Ausnehmung anschließenden Basisbereich mit rinnenförmigen Vertiefungen zum Einklemmen von Schlüsseln.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einer Ausnehmung, an
deren einem Ende ein Verbindungsteil zum Halten von zumindest einem
Schlüssel vorgesehen ist, und einem Basisbereich, der sich an das andere
Ende der Ausnehmung anschließt.
Grundsätzlich sind derartige Schlüsselanhänger bekannt und in vielen
Ausgestaltungen im Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselanhänger mit
erhöhtem Benutzungskomfort zu schaffen, welcher insbesondere vorteil
haft für Zündschlüssel motorgetriebener Zweiräder verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schlüsselanhänger mit den Merkmalen
nach Anspruch 1 vorgesehen. Ein derartiger Schlüsselanhänger zeichnet
sich durch einen Basisbereich aus, der zumindest eine rinnenförmige
Vertiefung aufweist, die zumindest auf der dem Verbindungsteil zuge
wandten Stirnseite offen ist, so daß ein vom Verbindungsteil gehaltener
Schlüssel in der Vertiefung einklemmbar ist. Durch das Einklemmen des
Schlüssels in der Vertiefung wird bei Nichtbenutzung des Schlüssels eine
kompakte Form des mit einem Schlüssel bestückten Schlüsselanhängers
erreicht, so daß sich dieser nicht nur bequem in beispielsweise einer Ho
sentasche tragen läßt, sondern gleichzeitig auch die Verletzung von Taschenfutter
durch wegstehende und/oder scharfkantige Schlüssel verhin
dert wird.
Hält der Schlüsselanhänger neben anderen Schlüsseln auch den Zünd
schlüssel eines Kraftfahrzeugs, so wird bei Benutzung des Zündschlüssels
in einem bewegten Kraftfahrzeug durch das Einklemmen des oder der an
deren Schlüssel in den Vertiefungen ein geräuschvolles Aneinanderschla
gen der Schlüssel untereinander oder an Teile des Kraftfahrzeugs vermie
den. Dies kann sich besonders bei motorgetriebenen Zweirädern von Vor
teil erweisen, bei denen zusätzlich zum Zündschlüssel am Schlüsselan
hänger befestigte Schlüssel leicht durch Vibrationen oder Beschleunigun
gen des Zweirads in Bewegung versetzt werden können.
Ist der Schlüsselanhänger z. B. in Form eines Bremsscheibenschlosses für
motorgetriebene Zweiräder ausgebildet und ist an ihm ein Zweiradzünd
schlüssel und ein Schlüssel für ein Bremsscheibenschloß befestigt, so er
gibt sich zusätzlich der Vorteil, daß der Fahrer des Zweirads spätestens in
dem Augenblick, in dem er den an dem Schlüsselanhänger befestigten
Zündschlüssel in das Zündschloß steckt, daran erinnert wird, das Brems
scheibenschloß aus der Bremsscheibe zu entfernen. Aus Unachtsamkeit
entstehende Beschädigungen des Zweirads durch ein nicht entferntes
Bremsscheibenschloß können auf diese Weise vermieden werden.
Weiterhin kann ein in Form eines Bremsscheibenschlosses eines be
stimmten Herstellers ausgebildeter Schlüsselanhänger eine Werbeaussage
bewirken, die durch zusätzliche Werbeaussagen wie beispielsweise ein auf
dem Schlüsselanhänger aufgehrachtes Firmenlogo noch verstärkt werden
kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen, der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben.
So weist nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Basisbe
reich zumindest zwei durch jeweils einen Steg voneinander getrennte rin
nenförmige Vertiefungen auf, in denen jeweils ein Schlüssel einklemmbar
ist. Von diesen Vertiefungen kann sich zumindest eine Vertiefung über die
gesamte sich in Längsrichtung der Vertiefung erstreckende Länge des Ba
sisbereichs erstrecken, wobei diese Vertiefung an ihren beiden Stirnseiten
offen ist. Dies ermöglicht das Einklemmen von Schlüsseln beliebiger Län
ge. Bevorzugt ist diese Vertiefung daher für die Aufnahme eines Zünd
schlüssels vorgesehen, der entsprechend des Kraftfahrzeugtyps in seiner
Länge variiert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zumindest eine der rin
nenförmigen Vertiefungen kürzer als die sich in Längsrichtung der Ver
tiefung erstreckende Länge des Basisbereichs. Diese Vertiefung ist für sol
che Schlüssel vorgesehen, die nicht Zündschlüssel sind, so daß diese
während der Benutzung des Kraftfahrzeugs auch im Bereich der Schlüs
selspitze schützend vom Schlüsselanhänger umgeben sind, damit sie
nicht gegen das Kraftfahrzeug schlagen können und dort beispielsweise
Kratzspuren im Lack hinterlassen. Bevorzugt richtet sich dabei die Länge
dieser Vertiefung nach der Länge eines bekannten Schlüssels, beispiels
weise nach der Länge eines zu einem bestimmten Bremsscheibenschloß
gehörigen Schlüssels eines Herstellers. Auf diese Weise kann der Schlüs
selanhänger nicht ohne weiteres für Bremsscheibenschloß-Schlüssel an
derer Hersteller verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der zwischen jeweils zwei Vertiefungen
gelegene Steg durch eine die Vertiefungen verbindende Nut unterbrochen
ist und ein Teil des Steges durch eine in seiner Längsrichtung verlaufende
Nut in einen vorzugsweise elastischen Doppelsteg aufgespalten ist, wobei
die oberen Enden des Doppelsteges zu den Vertiefungen hin abgewinkelt
sind, so daß von dem Verbindungsteil gehaltene Schlüssel in den Vertie
fungen fixierbar sind.
In einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der
Basisbereich zur Fixierung der Schlüssel auch zumindest eine nach oben
offene, sich in Richtung einer rinnenförmigen Vertiefung öffnende Ausspa
rung aufweisen, an deren Bodenbereich ein Stegabschnitt angeformt ist,
dessen oberes Ende in Richtung der Vertiefung abgewinkelt ist.
Aufgrund der abgewinkelten oberen Enden des Doppelsteges oder Stegab
schnitts ist ein in der Vertiefung eingeklemmter Schlüssel effektiv gegen
Herausfallen gesichert, durch die Elastizität des Doppelsteges oder Steg
abschnitts aber gleichzeitig auch ein einfaches Hereindrücken in bzw. Lö
sen des Schlüssels aus der Vertiefung gewährleistet.
In einer besonders bevorzugten baulichen Ausführung der Erfindung
weist der Schlüsselanhänger einen im wesentlichen U-förmigen Korpus
auf, wobei die Ausnehmung durch den Basisbereich und durch zwei im
wesentlichen parallele, sich an den Basisbereich anschließende Schenkel
elemente begrenzt ist, zwischen deren freien Enden das Verbindungsteil
vorgesehen ist. Ist der Schlüsselanhänger insbesondere äußerlich ähnlich
einem Bremsscheibenschloß eines bestimmten Herstellers geformt, so läßt
sich der bereits erwähnte Erinnerungseffekt zur Lösung des Bremsscheibenschlosses
vor Inbetriebnahme des Zweirades und die Werbeaussage
nutzen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind das Verbindungsteil
und ein Schenkelelement relativ zueinander bewegbar, um Schlüssel zu
lösen oder zu befestigen. Realisierbar ist dies durch eine leichte Elastizität
zumindest eines Schenkelelementes.
In einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüs
selanhängers ist das Verbindungsteil bevorzugt U-förmig ausgebildet, wo
bei es zwei gleich oder unterschiedlich lange, parallel zueinander verlau
fende Verbindungsteilschenkel aufweist. Die Schenkelelemente des Basis
bereichs weisen vorteilhafterweise jeweils eine Bohrung zur Aufnahme der
Verbindungsteilschenkel auf, wobei die Bohrungen parallel zueinander
und im wesentlichen parallel zu den rinnenförmigen Vertiefungen verlau
fen. In dem Basisbereich ist bevorzugt eine Raststiftaufnahme mit einem
verkippbaren Raststift vorgesehen, während ein Verbindungsteilschenkel
an seinem freien Ende eine an den Raststift angepaßte Ausbuchtung auf
weist, durch die ein Einrasten des Verbindungsteilschenkels am Raststift
möglich ist.
Die Fixiermechanismen beider Ausführungsalternativen zeichnen sich
durch eine einfache Handhabung beim Befestigen oder Lösen von Schlüs
seln am Schlüsselanhänger aus. Weiterhin lassen sich derartige Schlüs
selanhänger mit geringem wirtschaftlichem Aufwand herstellen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand zwei
er vorteilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhän
gers;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen
Schlüsselanhängers entlang der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhän
gers mit geöffnetem Verbindungsteil; und
Fig. 4 eine perspektivische schematische Darstellung der zweiten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüsselanhän
gers mit geschlossenen Verbindungsteil.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schlüsselanhängers weist einen im wesentlichen U-förmigen Korpus 1
und eine Ausnehmung 3 auf. Die Ausnehmung 3 wird durch den Basisbe
reich 5 und zwei im wesentlichen parallele, sich an den Basisbereich 5
anschließende Schenkelelemente 7, 9 begrenzt, zwischen deren freien En
den 11, 13 ein Verbindungsteil 15 vorgesehen ist. Das Verbindungsteil 15
ist fest mit dem freien Ende 13 des Schenkelelements 9 verbunden, wobei
das Schenkelelement 7 und/oder das Schenkelelement 9 elastisch ausge
bildet ist, so daß sich durch ein Auseinanderdrücken der Schenkelelemente
7, 9 oder durch ein Verdrehen des Schenkelelementes 9 das Ver
bindungsteil 15 relativ zum freien Ende 11 des Schenkelelementes 7 be
wegen läßt, wodurch das Befestigen oder Lösen von Schlüsseln an dem
Verbindungsteil 15 ermöglicht wird.
Der Basisbereich 5 weist zwei rinnenförmige Vertiefungen 17, 19 auf, die
auf ihren dem Verbindungsteil 15 zugewandten Stirnseiten 21, 23 offen
sind. Die Länge der Vertiefung 17 ist kürzer als die sich in Längsrichtung
der Vertiefung 17 erstreckende Länge des Basisbereichs 5, während sich
die Vertiefung 19 über die gesamte, sich in Längsrichtung der Vertiefung
19 erstreckende Länge des Basisbereiches 5 erstreckt und an ihren beiden
Stirnseiten 23, 25 offen ist.
Zwischen den Vertiefungen 17, 19 liegt ein Steg 27, der durch eine die
Vertiefungen 17, 19 verbindende Nut 29 unterbrochen ist. Der zum Ver
bindungselement 15 weisende Teil des Steges 27 ist durch eine in seiner
Längsrichtung verlaufende Nut 31 in einen vorzugsweise elastischen Dop
pelsteg 33 aufgespalten.
In Fig. 2 ist der Querschnitt des Basisbereiches 5 im Bereich des Doppel
stegs 33 entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1 dargestellt. Die oberen En
den 35, 37 des Doppelstegs 33 sind zu den Vertiefungen 17, 19 derart ab
gewinkelt, daß sie mit den angrenzenden Oberflächen 39, 41 des Basisbe
reiches 5 fluchten. Durch die abgewinkelten oberen Enden 35, 37 des
Doppelstegs 33 lassen sich vom Verbindungsteil 15 gehaltene Schlüssel in
den Vertiefungen 17, 19 fixieren. Dabei sind die einzelnen Stege des Dop
pelstegs 33 aufgrund ihrer Dicke und/oder aufgrund ihres Materials so
elastisch, daß sich die durch die abgewinkelten oberen Enden 35, 37 und
die angrenzenden Bereiche 39, 41 gebildeten Öffnungen 43, 45 bei Her
eindrücken oder Herausklappen eines Schlüssels relativ leicht erweitern
lassen. Auf diese Weise wird eine sichere und klapperfreie Fixierung bei
gleichzeitig einfacher Lösung und Klemmung am Schlüsselanhänger befe
stigter Schlüssel geschaffen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen Schlüsselanhängers, bei der funktionsgleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform versehen sind. Auch die
zweite Ausführungsform weist einen im wesentlichen U-förmigen Basisbe
reich 5 mit einer Ausnehmung 3, zwei im wesentlichen zueinander paral
lelen Schenkelelementen 7, 9 und zwei parallel zueinander verlaufenden
rinnenförmigen Vertiefungen 17, 19 zur Aufnahme von Schlüsseln auf.
Beide Vertiefungen 17, 19 erstrecken sich über die gesamte Länge des Ba
sisbereichs 5 und sind an ihren beiden Stirnseiten 23, 25 offen. Die Ver
tiefungen 17, 19 sind durch einen über die gesamte Länge des Basisbe
reichs 5 einstückig verlaufenden Steg 27 voneinander getrennt.
Im Bereich der Ausnehmung 3 weist der Basisbereich 5 zwei nach oben
offene Aussparungen 47, 49 auf, die sich jeweils zu den Vertiefungen 17,
19 hin öffnen. An den Bodenbereich der Aussparungen 47, 49 ist jeweils
ein Stegabschnitt 51, 53 angeformt, der mit einer Wandung der jeweiligen
Vertiefung 17, 19 fluchtet. Die oberen Enden 55, 57 der Stegabschnitte
51, 53 sind in die jeweiligen Vertiefungen 17, 19 hinein abgewinkelt, so
daß sich vom Verbindungsteil 15 gehaltene Schlüssel in den Vertiefungen
17, 19 fixieren lassen. Auch hier sind die Stegabschnitte 51, 53 aufgrund
ihrer Dicke und/oder ihres Materials so elastisch, daß sich die durch die
abgewinkelten oberen Enden 55, 57 verkleinerten Öffnungen 59, 61 der
Vertiefungen 17, 19 bei Hereindrücken oder Herausklappen eines Schlüs
sels relativ leicht erweitern lassen. Auf diese Weise wird analog zur ersten
Ausführungsform die sichere und klapperfreie Fixierung bei gleichzeitig
einfacher Lösung und Klemmung am Schlüsselanhänger befestigter
Schlüssel geschaffen.
Der Basisbereich 5 weist weiterhin eine nach oben offene Raststiftauf
nahme 63 auf, die sich an die Aussparung 49 anschließt und ebenfalls zu
Vertiefung 19 hin offen ist. An den Boden 65 dieser Raststiftaufnahme 63
ist ein Raststift 67 angeformt, wobei der Boden 65 der Raststiftaufnahme
63 so dünn ist, daß der Raststift 67 sich unter Druck entgegen einer Fe
derkraft des Bodens 65 verkippen läßt. Alternativ könnte der Boden 65
auch starr und der Raststift 67 flexibel ausgebildet sein. Der Raststift 67
weist einen runden Querschnitt auf. Sein oberes Ende 69 schließt in etwa
bündig mit der Oberfläche 71 des umgebenden Basisbereichs 5 ab.
Die Schenkelelemente 7, 9 sind mit jeweils einer Bohrung 73, 75 verse
hen, wobei die Bohrungen 73, 75 parallel zueinander und im wesentlichen
parallel zu den Vertiefungen 17, 19 verlaufen. Die Bohrungen 73, 75 wei
sen einen runden Querschnitt auf. Eine der Bohrungen 75 reicht wenig
stens bis zu der Raststiftaufnahme 63.
Die Bohrungen 73, 75 dienen zur Aufnahme eines im wesentlichen U-
förmigen Verbindungsteils 15. Das Verbindungsteil 15 weist einen Ba
sisabschnitt 77 auf, an dessen Enden sich jeweils ein Verbindungsteil
schenkel 79, 81 anschließt. Die Querschnitte der Verbindungsteilschenkel
79, 81 sind an die Querschnitte der Bohrungen 73, 75 angepaßt, so daß
sich die Verbindungsteilschenkel 79, 81 in die Bohrungen 73, 75 einfüh
ren lassen.
Ein Verbindungsteilschenkel 81 ist dabei an seinem freien Ende 83 mit
einer komplementär zum Raststift 67 ausgebildeten, abgerundeten Aus
buchtung 85 versehen, durch die ein Einrasten des Verbindungsteils 15
am Raststift 67 ermöglicht wird. Ein eingerastetes Verbindungsteil 15 ist
auf diese Weise vor einem Herausrutschen aus den Schenkelelementen 7,
9 gesichert (Fig. 4). Soll das Verbindungsteil 15 zum Bestücken mit oder
Lösen von Schlüsseln aus den Schenkelelementen 7, 9 herausgezogen
oder in diese hineingeschoben werden, so muß zur Überwindung des
Rastmechanismus eine gewisse Kraft überwunden werden, die dazu führt,
daß der Raststift 67 aus seiner aufrechten Position gekippt wird, so das
sich der Verbindungsteilschenkel 81 an ihm vorbei bewegen kann.
1
U-förmiger Korpus
3
Ausnehmung
5
Basisbereich
7
Schenkelelement
9
Schenkelelement
11
freies Ende
13
freies Ende
15
Verbindungsteil
17
Vertiefung
19
Vertiefung
21
Stirnseite
23
Stirnseite
25
Stirnseite
27
Steg
29
Nut
31
Nut.
33
Doppelsteg
35
oberes Ende
37
oberes Ende
39
angrenzender Bereich
41
angrenzender Bereich
43
Öffnung
45
Öffnung
47
Aussparung
49
Aussparung
51
Stegabschnitt
53
Stegabschnitt
55
oberes Ende
57
oberes Ende
59
Öffnungen
61
Öffnungen
63
Raststiftaufnahme
65
Boden
67
Raststift
69
oberes Ende
71
Oberfläche
73
Bohrung
75
Bohrung
77
Basisabschnitt
79
Verbindungsteilschenkel
81
Verbindungsteilschenkel
83
freies Ende
85
Ausbuchtung
Claims (19)
1. Schlüsselanhänger mit einer Ausnehmung (3), an deren einem Ende
ein Verbindungsteil (15) zum Halten von zumindest einem Schlüssel
vorgesehen ist, und einem Basisbereich (5), der sich an das andere
Ende der Ausnehmung (3) anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisbereich (5) zumindest eine rinnenförmige Vertiefung
(17, 19) aufweist, die zumindest auf der dem Verbindungsteil (15)
zugewandten Stirnseite (21, 23) offen ist, so daß ein vom Verbin
dungsteil (15) gehaltener Schlüssel in der Vertiefung (17, 19) ein
klemmbar ist.
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisbereich (5) zumindest zwei durch jeweils einen Steg
(27) voneinander getrennte rinnenförmige Vertiefungen (17, 19) auf
weist.
3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Vertiefung (17) kürzer als die sich in Längs
richtung der Vertiefung (17) erstreckende Länge des Basisbereichs
(5) ist.
4. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zumindest eine Vertiefung (19) über die gesamte sich in
Längsrichtung der Vertiefung erstreckende Länge des Basisbereichs
(5) erstreckt und an beiden Stirnseiten (23, 25) offen ist.
5. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen jeweils zwei Vertiefungen gelegene Steg (27) durch
eine die Vertiefungen (17, 19) verbindende Nut (29) unterbrochen
ist.
6. Schlüsselanhänger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Steges (27) durch eine in seiner Längsrichtung ver
laufende Nut (31) in einen vorzugsweise elastischen Doppelsteg (33)
aufgespalten ist.
7. Schlüsselanhänger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden (35, 37) des Doppelsteges (33) zu den Vertie
fungen (17, 19) hin abgewinkelt sind, so daß von dem Verbin
dungsteil (15) gehaltene Schlüssel in den Vertiefungen (17, 19) fi
xierbar sind.
8. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisbereich (5) zumindest eine nach oben offene, sich in
Richtung einer rinnenförmigen Vertiefung (17, 19) öffnende Ausspa
rung (47, 49) aufweist, an deren Bodenbereich ein Stegabschnitt
(51, 53) angeformt ist, dessen oberes Ende (55, 57) in Richtung der
Vertiefung (17, 19) abgewinkelt ist, so daß ein von dem Verbin
dungsteil (15) gehaltener Schlüssel in der zumindest einen Vertie
fung (17, 19) fixierbar ist.
9. Schlüsselanhänger nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüsselanhänger einen im wesentlichen U-förmigen Kor
pus (1) aufweist, wobei die Ausnehmung (3) durch den Basisbereich
(5) und zwei im wesentlichen parallele, sich an den Basisbereich an
schließende Schenkelelemente (7, 9) begrenzt ist, zwischen deren
freien Enden (11, 13) das Verbindungsteil (15) vorgesehen ist.
10. Schlüsselanhänger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (15) an das freie Ende (13) des einen
Schenkelelementes (9) angeformt ist, und daß das Verbindungsteil
(15) und das freie Ende (11) des anderen Schenkelelementes (7) re
lativ zueinander bewegbar sind, um Schlüssel zu lösen oder zu befe
stigen.
11. Schlüsselanhänger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (15) U-förmig ausgebildet ist und zwei
gleich oder unterschiedlich lange, parallel zueinander verlaufende
Verbindungsteilschenkel (79, 81) aufweist.
12. Schlüsselanhänger nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelelemente (7, 9) jeweils eine Bohrung (73, 75) zur
Aufnahme der Verbindungsteilschenkel (79, 81) aufweisen, wobei
die Bohrungen (73, 75) parallel zueinander und im wesentlichen
parallel zu den rinnenförmigen Vertiefungen (17, 19) verlaufen.
13. Schlüsselanhänger nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Raststiftaufnahme (63) mit einem dünnen Boden (65) vor
gesehen ist, an den ein Raststift (67) angeformt ist, wobei der Boden
(65) derart dünn ausgebildet ist, daß sich der Raststift (67) verkip
pen läßt, oder
daß der Boden (65) der Raststiftaufnahme (63) starr und der Rast
stift (67) flexibel ausgebildet ist.
14. Schlüsselanhänger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungsteilschenkel (81) an seinem freien Ende (83) ei
ne an den Raststift (67) angepaßte Ausbuchtung (85) aufweist,
durch die ein Einrasten des Verbindungsteilschenkels (81) am Rast
stift möglich ist.
15. Schlüsselanhänger nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (17, 19) eine Breite von etwa 1-5 mm und eine
Tiefe von etwa 2-6 mm aufweisen.
16. Schlüsselanhänger nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (17, 19) gleich oder unterschiedlich breit sind.
17. Schlüsselanhänger nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (17, 19) gleich oder unterschiedlich tief sind.
18. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 2 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (27) die ein- bis eineinhalbfache Breite der Vertiefun
gen (17, 19) aufweist.
19. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 2 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (27) etwa eine Breite von 2-6 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117928 DE10117928B4 (de) | 2001-04-10 | 2001-04-10 | Schlüsselanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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ID=7681124
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001117928 Expired - Fee Related DE10117928B4 (de) | 2001-04-10 | 2001-04-10 | Schlüsselanhänger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10117928B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341496A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-05-19 | "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Schlüsselanhänger |
CN107407104A (zh) * | 2015-03-31 | 2017-11-28 | 株式会社电装 | 环状部件的固定构造以及电子钥匙 |
Family Cites Families (1)
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-
2001
- 2001-04-10 DE DE2001117928 patent/DE10117928B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10341496B4 (de) * | 2003-09-04 | 2006-02-16 | "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg | Schlüsselanhänger |
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CN107407104A (zh) * | 2015-03-31 | 2017-11-28 | 株式会社电装 | 环状部件的固定构造以及电子钥匙 |
CN107407104B (zh) * | 2015-03-31 | 2019-09-06 | 株式会社电装 | 环状部件的固定构造以及电子钥匙 |
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---|---|
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