DE69711624T2 - Lastträger - Google Patents

Lastträger

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DE69711624T2
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DE
Germany
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load carrier
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devices
engagement
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DE69711624T
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Jan-Ivar Arvidsson
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Industri Thule AB
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Industri Thule AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger für Fahrzeuge und weist eine Lastträgerstrebe auf, die sich quer über ein Fahrzeugdach erstreckt, einen Lastträgerfuß an jedem Ende der Lastträgerstrebe, der angebracht ist zur Befestigung des Lastträgers auf dem Fahrzeug, wobei der Lastträgerfuß einen Körper aufweist, dessen oberer Teil als Stütze für die Lastträgerstrebe dient und an dessen unterem Teil Eingriffsvorrichtungen angebracht sind, die in Richtung aufeinander und weg voneinander in Längsrichtung des Fahrzeugs beweglich sind, wobei die Eingriffsvorrichtungen zur Kooperation mit Verankerungsvorrichtungen, die auf dem Fahrzeug zur Befestigung des Lastträgers auf dem Fahrzeug angebracht sind, angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • Ein Lastträger des wie in der Einleitung beschriebenen Typs ist bereits bekannt aus SE-B- 455589. Dieser Lastträger weist plattenförmige Eingriffsvorrichtungen auf, die schwenkbar an dem Lastträgerfuß befestigt sind, so dass sie durch Schwenkung dazu veranlasst werden können, sich in Längsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen. Dadurch sind die Eingriffsvorrichtungen beweglich in und weg von den Eingriffspositionen, wo sie mit Verankerungsvorrichtungen kooperieren, die auf dem Fahrzeugkörper in Form von seitlich hervorspringenden Stiften angebracht sind.
  • Die Konstruktion nach dieser Patentbeschreibung funktioniert zufriedenstellend, aber weist eine große Anzahl verschiedener Teile auf, weshalb die Herstellung kompliziert und teuer ist.
  • Eine sehr ähnliche Konstruktion ist ebenso in DE-C-3614740 dargestellt. Die Konstruktion nach dieser Veröffentlichung weist eine scherenförmige Vorrichtung im Lastträgerfuß auf, die Klemmbacken hat, die um eine näherungsweise T-förmige Verankerungseinrichtung greifen, die in einer versenkten Furche im Fahrzeugdach angebracht sind. Diese Konstruktion weist auch eine große Anzahl kleiner Teile auf, weshalb sie kompliziert, zerbrechlich und teuer ist.
  • Aufgabenstellung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lastträger zu entwerfen (konstruieren), wie er in der Einführung offenbart wurde, so, dass er einfach und wirtschaftlich in der Herstellung ist, und gleichzeitig eine extrem zuverlässige und stabile Verankerung auf dem Fahrzeug bietet. Die vorliegende Erfindung hat außerdem den Zweck, einen Lastträger zu verwirklichen, der einfach und bequem in der Handhabung ist.
  • Lösung
  • Der Zweck, der die Basis der vorliegenden Erfindung bildet, wird erfüllt, wenn der durch die Einführung offenbarte Lastträger dadurch charakterisiert ist, dass die Eingriffsvorrichtungen durch Verformungen im Körper des Lastträgerfußes bewegbar sind.
  • Bei einer ersten Ausführungsform gilt zudem noch nach der vorliegenden Erfindung, dass die Verankerungsvorrichtung seitlich des Fahrzeugs hervorragende Stifte aufweist, und dass die Eingriffsvorrichtungen zwischen zwei solcher Stifte einführbar ist, und von einander weg zu de den Stiften hin dehnbar sind.
  • Bei einer zweiten Ausführungsart gilt weiterhin nach der vorliegenden Erfindung, dass die Verankerungsvorrichtung seitlich vom Fahrzeug hervorragenden Stifte aufweist, und dass die Eingriffsvorrichtungen von den Außenseiten zweier Stifte herunterdrückbar und bewegbar in Richtung zueinander hinein in Eingriff mit den Stiften sind.
  • Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt im Nachfolgenden eingehender beschrieben mit besonderem Bezug zu den begleitenden Zeichnungen. Die begleitenden Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Zeichnung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung von einer Längsrichtung seiner Lastträgerstrebe her gesehen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Aus Fig. 1 wird deutlich, dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Lastträgerstrebe 1 aufweist, die sich während ihrer Gebrauchsposition quer über ein Fahrzeugdach mit einem geringen Abstand oberhalb des Daches erstreckt. Die Lastträgerstrebe hat Lastträgerfüße 2 an jedem Ende zur Befestigung des Lastträgers auf dem Fahrzeug angeordnet, wobei jeder der Füße einen Körper 3, Eingriffsvorrichtungen 4 und eine Blockiervorrichtung 5 aufweist. Die Eingriffsvorrichtungen 4 sind bewegbar in Richtung zueinander und weg voneinander ungefähr in der Längsrichtung des Fahrzeugs und sind bewegbar zu Eingriffspositionen, wo sie mit Verankerungsvorrichtungen 6 kooperieren, die fest an dem Fahrzeug angeordnet sind und die, beispielsweise als Stifte konstruiert sein können, die seitlich von dem Fahrzeugkörper herausragen. Die Verankerungsvorrichtungen, die nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung ausmachen, werden gewöhnlich in einem engem Raum hinter der Tür des Fahrzeugs angeordnet oder in einer Aussparung oder einer Furche, die in dem Dach des Fahrzeugs zur Verfügung steht. Um die Fähigkeit zu besitzen, sich in einen engen Raum hinein zu erstrecken, wo die Verankerungsvorrichtungen 6 platziert sind, sind die Eingriffsvorrichtungen 4 aus Flachmaterial hergestellt und im wesentlichen plattenförmig am Ende stehend und ungefähr parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Die Eingriffsvorrichtungen 4 sind bewegbar in Übereinstimmung mit den Pfeilen 7 in Fig. 1.
  • Der Körper 3 ist vorzugsweise hergestellt aus einem Stück in Flachmaterial und hat an seinem oberen Ende einen Halteabschnitt 8 für die Lastträgerstrebe 1. Von ihr weg erstrecken sich zwei im wesentlichen beidseitig parallel verlaufende Wände 9 und 10 hinunter, wobei eine derartig ausgerichtet ist, dass sie vorwärts in Fahrrichtung des Fahrzeugs zeigt, wohingegen die andere rückwärts in Bezug auf die gleiche Richtung ausgerichtet ist. Die Wände 9 und 10 haben Verstärkungsrippen 11 und 12, um die mechanische Festigkeit zu vergrößern. Die Wände 9 und 10 haben an ihren unteren Enden jeweils auswärts gewinkelte Abschnitte 13 und 14, die von einander in Richtung von oben nach unten auseinanderlaufen. An den unteren und äußeren Enden der nach außen gewinkelten Abschnitten gehen die Wände in plattformähnliche Abschnitte 15 bzw 16 über, die im wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugdach im Bereich der Lastträgerfüße sind. Verstärkungsrippen 17 und 18 sind auch an · den nach außen hin gewinkelten Abschnitten 13 und 14 jeweils vorhanden.
  • Die Eingriffseinrichtungen 4 haben Verankerungsabschnitte 19, die gegen die Unterseiten der plattformähnlichen Abschnitte 15 und 16 anstoßen, und die sich nach oben entlang den Innenseiten der nach außen gewinkelten Abschnitte 13 und 14 erstrecken. Die Verbindung zwischen den Eingriffsvorrichtungen 4 und den plattformähnlichen Abschnitten und den nach außen gewinkelten Abschnitten ist im wesentlichen starr und kann vollzogen werden zum Beispiel durch Vernieten, Verkleben, Verschweißen oder ähnlicher Art von Verbindung. Möglicherweise kann der Körper 3 auch aus einem einzigen Stück hergestellt werden, so dass folglich die Eingriffsvorrichtungen aus dem gleichen Materialteil wie der Körper hergestellt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind die Eingriffsvorrichtungen 4 bewegbar in Längsrichtung des Fahrzeugs weg von einander und in Richtung zueinander in Übereinstimmung mit den Pfeilen 7, um in Eingriff mit den Verankerungsvorrichtungen 6 gebracht werden zu können. Die unteren plattenförmigen Abschnitte der Eingriffsvorrichtung sind in dieser Bewegungsrichtung völlig starr. Zusätzlich sind die Verankerungsabschnitte 19 der Eingriffsvorrichtung 4 starr mit den plattformähnlichen Abschnitten 15 und 16 und auch mit den nach außen gewinkelten Abschnitten 13 und 14 verbunden. Andererseits ist der Körper 3 verformbar durch Biege-oder Federbewegungen in seinem Material. Als Ergebnis der Existenz der Verstarrungsrippen 11, 12 und 17, 18 liegt die Hauptverformungszone des Körpers an seinem oberen Abschnitt, worin das Material des Körpers elastisch ist und beim Belasten nachgibt.
  • Wie oben erwähnt wurde, enthält der Lastträgerfuß 2 eine Blockiervorrichtung 5 die, in einer blockierenden Position wirkt, um die Bewegungen der Eingriffsvorrichtung 4 weg von ihren Eingriffspositionen mit den Verankerungsvorrichtungen 6 zu verhindern. Die Blockiervorrichtung 5 besitzt einen oberen Teil, der zumindest teilweise zwischen den zwei hauptsächlich parallelen Wänden 9 und 10 des Körpers 3 einfügbar ist, so dass zwischen den Innenflächen der Wände und der Blockiervorrichtung eine Berührung stattfindet. In dieser Position verhindert die Blockiervorrichtung, dass die Wände 9 und 10 aneinander gedrängt werden und sich die Eingriffsvorrichtungen 4 dadurch auch aufeinander zu bewegen. Während seiner blockierenden Position hat die Blockiervorrichtung auch eine generell festigkeitserhöhende Wirkung auf den Lastträgerfuß, so, dass seine Fähigkeit, Lasten aufzunehmen, zum Beispiel, wenn das Fahrzeug die Geschwindigkeit drosselt oder abbremst, beträchtlich verbessert wird.
  • Die Eingriffsvorrichtungen 4 weisen vorragende Ansätze 20 auf oder sind starr mit solchen Ansätzen verbunden. Ein Abschnitt 21 am unteren Ende der Blockiervorrichtung 5 ist zwischen diesen Ansätzen einfügbar, um gegen die Ränder der Eingriffsvorrichtungen 4 und möglicherweise auch gegen die Ansätze 20 anzuliegen, wodurch zusätzlich sicher gestellt wird, dass die Eingriffsvorrichtungen 4 nicht aus ihren Eingriffspositionen mit den Verankerungsvorrichtungen 6 herausgeraten können. In den Eingriffspositionen sind die Verankerungsvorrichtungen zumindest teilweise in vorzugsweise komplementär konstruierten Aussparungen 22 in den Eingriffsvorrichtungen 4 untergebracht.
  • Die vorragenden Ansätze 20 dienen auch als Fingergriffe, wenn die Eingriffsvorrichtungen 4 in Richtung auf einander zu und möglicherweise auch weg voneinander bewegt werden sollen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung greifen die Eingriffsvorrichtungen 4 an den Außenseiten der Verankerungsvorrichtungen 6 um diese herum. Bei dieser Ausführungsart liegt die Blockiervorrichtung 5 vorzugsweise auf der Außenseite der Wände 9 und 10 und verhindert, dass sie voneinander getrennt werden. Entsprechend liegt der untere Endabschnitt 21 der Blockiervorrichtung 5 (die im Querschnitt ungefähr u-förmig ist) an den Außenseiten der Ansätze 20, um eine weitere Sicherheit zu bieten, dass die Eingriffsvorrichtungen 4 sich nicht voneinander weg aus ihren Eingriffspositionen bewegen können. Auch in dieser Ausführungsart kann der obere Abschnitt der Blockiervorrichtung möglicherweise zwischen den Wänden 9 und 10 platziert sein.
  • Ein Stift 23 erstreckt sich zwischen den Wandungen 9 und 10, wobei der Stift derart angeordnet ist, dass kleinere Bewegungen (von einem oder einigen Millimetern) der Wände zueinander und weg voneinander nicht verhindert werden. Der Stift 23 dient der Befestigung einer Schraubenmutter 24, derart, dass die Schraubenmutter um den Stift schwenkbar ist und die Mittelachse ihres Gewindes quer zum Stift verläuft und in gewissem Abstand dazu angeordnet ist. Die Schraubenmutter 24 ist gedacht zur Aufnahme einer Schraube 25, die sich durch eine Öffnung 26 in die Blockiervorrichtung 5 erstreckt. Durch Anziehen der Schraube 25 wird die Blockiervorrichtung zwischen die zwei Wände 9 und 10 hineingezogen und ebenso wird ihr unterer Endabschnitt 21 zwischen die Eingriffsvorrichtungen 4 hineingezogen. Beim Anziehen will jedoch die Schraubenmutter 24 auch um den Stift 23 rotieren, weshalb eine Kraft erzeugt wird, die die Schraubenmutter in Bezug auf die Schraube in solcher Weise rotieren will, dass die Längsachsen der Schraube und der Schraubenmutter einen Winkel miteinander bilden. Beim Anziehen der Schrauben 25 wird die Reibung der Schraubenmutter daher allmählich zunehmen, so dass die Schraube richtig in der Schraubenmutter blockiert wird.
  • Zum Unterstützen der Blockiervorrichtung 5 haben die Wände 9 und 10 in ihren oberen Abschnitten nach innen (zueinander) gerichtete Stützwände 27, gegen die obere Stützansätze 28 an der Blockiervorrichtung anstoßen.
  • Als Alternative zu dem Klemmen der Blockiervorrichtung 5 mit Hilfe der Schraube 25 und der Schraubenmutter 24, kann anstelle dessen ein Exzentermechanismus angewandt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann ohne Abweichung vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (11)

1. Lastträger für Fahrzeuge mit einer Lastträgerstrebe (1), die sich quer über ein Fahrzeugdach erstreckt; einem Lastträgerfuß (2) an jedem Ende der Lastträgerstrebe, die zum Sichern des Lastträgers auf dem Fahrzeug angeordnet ist, wobei der Lastträgerfuß einen Körper (3) aufweist, dessen oberer Abschnitt (8) als Stütze für die Lastträgerstrebe (1) dient und an dessen unterem Abschnitt Eingriffsvorrichtungen (4) vorgesehen sind, die aufeinander zu und voneinander weg in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt werden können, wobei die Eingriffsvorrichtungen zur Kooperation mit Verankerungsvorrichtungen (6) angeordnet sind, die an dem Fahrzeug vorgesehen sind, um den Lastträger an dem Fahrzeug zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen (4) durch Verformungen in dem Körper (3) des Lastträgerfußes (2) durch Biege- oder Federbewegungen in seinem Material bewegbar sind.
2. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen (6) Stifte aufweisen, die seitlich von dem Fahrzeug vorstehen; und daß die Eingriffsvorrichtungen (4) zwischen zwei solchen Stiften einfügbar sind und voneinander weg (7) in Eingriff mit den Stiften spannbar sind.
3. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen (6) Stifte aufweisen, die seitlich von dem Fahrzeug vorstehen; und daß die Eingriffsvorrichtungen (4) auf den Außenseiten zweier solcher Stifte eingedrückt werden können und aufeinander zu (7) in Eingriff mit den Stiften bewegbar sind.
4. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen (4) Aussparungen (22) haben, in welchen die Verankerungsvorrichtungen (6) zumindest teilweise in ihren den Lastträger auf dem Fahrzeug sichernden Positionen aufgenommen werden können.
5. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Verformungszonen des Körpers (3) an einem oberen Abschnitt (8) des Körpers angeordnet sind.
6. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen (4) in ihre Positionen vorgespannt sind, die den Lastträger auf dem Fahrzeug sichern.
7. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung (5), welche in einer Blockierposition so wirkt, daß sie die Bewegungen der Eingriffsvorrichtungen (4) in den Positionen blockiert, die den Lastträger an dem Fahrzeug sichern.
8. Lastträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) zwei voneinander beabstandete Wände (8, 10) aufweist, welche an einem oberen Abschnitt (8) des Körpers, über einen Stützabschnitt für die Lastträgerstrebe (1) verbunden sind; und daß die Blockiervorrichtung (5) in der Blockierposition zumindest teilweise dazwischen angeordnet ist und mit den Wänden derart zusammenwirkt, daß eine Bewegung verhindert wird.
9. Lastträger nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (5) zwischen die Eingriffsvorrichtungen (4) einführbar ist, um hierdurch die Bewegung der Eingriffsvorrichtungen aufeinander zu zu blockieren.
10. Lastträger nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (23) sich zwischen den Wänden (9, 10) erstreckt, in welchem Stift eine Mutter (24) schwenkbar befestigt ist, so daß die Mittellinie des Gewindes der Mutter quer zum Stift und in einem Abstand von diesem ausgerichtet ist; und daß eine Schraube (25), die in der Mutter aufgenommen ist, sich durch die Blockiervorrichtung (5) erstreckt, um, beim Anziehen, die Blockiervorrichtung in ihre Blockierposition zu überführen.
11. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen (4) im wesentlichen plattenförmig sind.
DE69711624T 1996-06-25 1997-05-07 Lastträger Expired - Lifetime DE69711624T2 (de)

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