DE10311546A1 - Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe an einem Lagerteil, z. B. Türdrücker- oder Fenstergriffanordnung - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe an einem Lagerteil, z. B. Türdrücker- oder Fenstergriffanordnung Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • E05B3/065Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon with spring biasing means for moving the handle over a substantial distance, e.g. to its horizontal position

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur lösbaren axialen Festlegung eines Türdrückers (10) oder eines Fenstergriffs in einer Führung (13) oder an einem Lagerteil (12) beschrieben, wobei der Türdrücker (10) einen Lagerabschnitt (16) mit einer Umfangsnut (18) und das Lagerteil (12) einen Riegelbügel (20) mit zwei Armen (22, 24) aufweist, die zur axialen Festlegung der Handhabe (10) am Lagerteil (12) in der Verriegelungsstellung in die Umfangsnut (18) eintauchen. Der Riegelbügel (20) ist radial verschiebbar am Lagerteil (12) angeordnet, wobei die lichte Weite zwischen den Armen (22, 24) des Riegelbügels (20) gleich oder größer als der Außendurchmesser des Lagerabschnitts (16) im Nutgrund der Umfangsnut (18) ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren axialen Festlegung einer Handhabe, zum Beispiel Türdrücker, Fenstergriff o. dgl., in einer Führung oder einem Lagerteil, welche(s) an einer Tür, einem Fenster o. dgl. angeordnet oder befestigt ist, wobei die Handhabe einen Lagerabschnitt mit einer Umfangsnut und das Lagerteil einen Riegelbügel mit zwei Armen aufweist, die zur axialen Festlegung der Handhabe am Lagerteil in der Verriegelungsstellung in die Umfangsnut eintauchen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE 295 11 547 U1 bekannt mit einem Riegelelement, welches als Spreizteile zwei federnd aufspreizbare Arme aufweist. Zur Befestigung der Handhabe ab Lagerteil schnappen die Arme dieses Spreizteils in die Umfangsnut des Lagerabschnitts beim Anordnen im Durchgang ein. Zur Demontage der Handhabe vom Lagerteil können die aufspeizbaren Arme mittels eines in ein Entriegelungsloch einführbaren Werkzeuges nach außen aus der Umfangsnut entfernt werden. Diese bekannte Vorrichtung ist umständlich zu montieren bzw. demontieren und konstruktiv aufwendig. Im übrigen lässt es sich in der Praxis nicht ausschließen, dass aufgrund der klemmenden Anlage der aufspreizbaren Arme am Nutgrund der Umfangsnut des Lagerabschnittes Materialabrieb entsteht und bei ungenügender Schmierung eine Schwergängigkeit bei der Betätigung der Handhabe die Folge ist.
  • Aus der DE 100 09 633 C2 ist bereits eine Türdrückeranordnung bekannt, bei der zwischen dem Türdrücker und der Falle ein Übertragungsglied in Form eines Ausgleichsgetriebes zwischengeschaltet ist. Das in das Lagergehäuse eingreifende Griffstück ist am Drückerhals mittels einer Haltefeder in dem Lagergehäuse gegen ein Herausbewegen gesichert. Auch die Arme dieser Haltefeder liegen unter Federvorspannung dem Drückerhals an.
  • Die Türdrückeranordnung nach der DE 36 04 115 C2 zeichnet sich dadurch aus, dass der Drückerhals durch zwei plattenförmige Riegel gehalten wird, die unmittelbar vor Keilsegmenten in einer Vertiefung des Lagerteils vorgesehen sind. Die beiden plattenartigen Riegel sind mittels einer gemeinsamen Schwenkachse an einer stählernen Deckplatte des Lagerteils drehgelagert, wobei eine Schenkelfeder die beiden Riegel gegeneinander zu schwenken sucht. Im Bereich der Türdrückerbohrung weisen die Riegel zur Umfangsnut eines Drehzapfens komplementäre Ausschnitte mit kreisförmigen Rändern auf, die mit der Umfangsnut in Riegeleingriff treten können. Um die Riegel und die Umfangsnut außer Eingriff bringen zu können, sind an dem von der Drehachse abgewandten Ende schräge Gegenflächen vorgesehen, an denen Schrägflächen eines radial beweglichen Spreizschiebers anliegen. Der Spreizschieber besitzt einen zum Türblatt hin abgekröpften Betätigungsteil, an dem bei etwa hoch gehobener Deckkappe ein Werkzeug radial eingreifen kann, um durch eine Verschiebung des Spreizschiebers die beiden Riegel gegen die Kraft der Schenkelfeder auseinander zu drücken.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren axialen Festlegung einer Handhabe an einem Lagerteil der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine einfache Montage bzw. Demontage der Handhabe ermöglicht und die Vorrichtung konstruktiv einfach ausgebildet ist. Weiterhin soll die Vorrichtung eine verschleißfreie, leicht gängige und i. w. wartungsfreie Betätigung der Handhabe ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen i. w. dadurch gelöst, dass der Riegelbügel radial verschiebbar am Lagerteil angeordnet und die lichte Weite zwischen den Armen des Riegelbügels i. w. gleich, bevorzugt jedoch geringfügig größer als der Außendurchmesser des Lagerabschnitts im Nutgrund der Umfangsnut ist.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zum einen eine einfache Überführung des Riegelbügels von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gewährleistet, wobei der Riegelbügel bspw. mit der Hand oder auch mittels eines Werkzeuges zur Montage bzw. Demontage der Handhabe radial verschiebbar ist.
  • Dadurch, dass die lichte Weite zwischen den Armen i. w. gleich, bevorzugt jedoch geringfügig größer als der Außendurchmesser des Lagerabschnitts im Nutgrund der Umfangsnut ist, greifen die Arme des Riegelbügels lediglich formschlüssig, nicht aber kraftschlüssig in die Umfangsnut ein, so dass Abrieb und Reibung im Bereich der Arme bzw. der Umfangsnut bei gleichzeitiger Wartungsfreiheit minimiert sind.
  • Die Dimensionierung der lichten Weite zwischen den Armen ist derart einzustellen, dass die Arme in der Verriegelungsstellung i. w. kraftfrei dem Nutgrund der Umfangsnut anliegen bzw. einen geringfügigen Abstand von dem Nutgrund aufweisen. Es versteht sich, dass der Abstand der Arme vom Nutgrund erheblich kleiner als die Nuttiefe einzustellen ist. Der Riegelbügel bildet bevorzugt eine Sicherung, welche zwischen Anschlagpositionen von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist. Zusätzlich ist der Riegelbügel nicht nur nach, sondern auch vor der Endmontage verliergesichert am Lagerteil festlegbar.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Riegelbügel in einer taschenförmigen Aufnahme des Lagerteils radial verschiebbar geführt ist. Aufgrund dieser Maßnahme ist eine sichere radiale Führung des Riegelbügels am Lagerteil bzw. der unteren Rosette sowie eine einfache und sichere Überführung des Riegelbügels von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung sowie umgekehrt gewährleistet. Bevorzugt ist die taschenförmige Aufnahme derart dimensioniert, dass der in der Verriegelungsstellung befindliche Riegelbügel i. w. vollständig in der Aufnahme aufgenommen ist. Auch sorgt die taschenförmige Aufnahme im Falle einer axialen Krafteinwirkung an der Handhabe für eine formschlüssige Verbindung zwischen Handhabe und Lagerteil, die praktisch nicht oder nur unter größter Krafteinwirkung zum Lösen bzw. Entriegeln ist, da der in der Aufnahme befindliche Riegelbügel sich nicht spreizen lässt.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass die taschenförmige Aufnahme von einer Ausnehmung in einer Unterrosette des Lagerteils gebildet ist, welche wenigstens teilweise von einem i. w, ringförmigen, plattenartigen Träger abgedeckt ist. Da die taschenförmige Aufnahme durch zwei Bauteile, nämlich einer Unterrosette und einem Träger gebildet ist, lässt sich die Aufnahme konstruktiv und herstellungstechnisch einfach erzeugen.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Träger eine Aussparung, insbesondere eine randseitige und bevorzugt kreissegmentartige Aussparung, zur Handhabung bzw. Überführung des Riegelbügels von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung aufweist. Obwohl der Riegelbügel in der Verriegelungsstellung i. w. vollständig von der taschenförmigen Aufnahme aufgenommen ist, erlaubt die Aussparung einen Zugriff auf den Riegelbügel, um diesen in radialer Richtung zu verschieben bzw. zu bewegen.
  • Aus herstellungstechnischer Sicht erweist es sich als vorteilhaft, dass der Riegelbügel einstöckig ausgebildet und nach einer bevorzugten Ausgestaltung i. w. eine U-Form aufweist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Riegelbügel Gegenanschläge besitzt, die mit Anschlägen des Lagerteils, die bevorzugt im Bereich der taschenförmigen Aufnahme angeordnet sind, zusammenwirken und die Endlage des Riegelbügels in der Verriegelungsstellung und/oder der Entriegelungsstellung definieren.
  • Nach einer bevorzugten Variante sind die Gegenanschläge des Riegelbügels, welche den Anschlägen des Lagerteils in der Verriegelungsstellung anliegen, von einem Verbindungssteg zwischen den Armen des Riegelbügels gebildet.
  • Von Vorteil sind die Gegenanschläge, welche die Endlage des Riegelbügels in der Entriegelungsstellung definieren, durch stegartige Ansätze der Arme des Riegelbügels gebildet. Insoweit ist der Riegelbügel dann unverlierbar an dem Lagerteil bzw. der Unterrosette angeordnet und radial bzgl. der Schwenkachse der Handhabe zwischen den Anschlägen in die Verriegelungsstellung bzw. Entriegelungsstellung überführbar.
  • Bevorzugt besitzen die stegartigen Ansätze der Arme ein mit dem Nutgrund der Umfangsnut korrespondierendes Profil bzw. eine korrespondierende, der Kreisform der Umfangsnut entsprechende kreisbogenförmige Gestalt. Aufgrund dieser Maßnahme sorgen nicht nur die Arme des in der Verriegelungsstellung befindlichen Riegelbügels für eine axiale Sicherung der Handhabe am Lagerteil, sondern es greifen auch die stegartigen Ansätze in die Umfangsnut ein, so dass größere Haltekräfte zur Festlegung der Handhabe am Lagerteil bereitgestellt sind. Es versteht sich, dass die Gegenanschläge und Anschläge derart ausgebildet sind, dass auch die stegartigen Ansätze des in der Verriegelungsstellung befindlichen Riegelbügels dem Nutgrund kraftfrei anliegen bzw. einen geringen Abstand hierzu aufweisen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Ansätze in etwa mittig der Arme aufeinanderzuweisend angeordnet, wobei die freien Enden der Ansätze bevorzugt i. w. bündig einem Radialsteg des Lagerteils anliegen. Aufgrund dieser Maßnahme ist für eine noch bessere radiale Führung des Riegelbügels am Lagerteil gesorgt, selbst dann, wenn sich der Riegelbügel in der Entriegelungsstellung befindet.
  • Weiterhin hat es ich als äußerst vorteilhaft erwiesen, dass der Riegelbügel in der Verriegelungsstellung bevorzugt i. w. komplett in der taschenförmigen Aufnahme versenkbar ist, wobei mittels eines an dem Lagerteil bzw. der Unterrosette festlegbaren, insbesondere verrastbaren Deckteils, z. B. einer Deckrosette, der Riegelbügel in der Verriegelungsstellung sicherbar ist. Hierdurch ist ein versehentliches Entriegeln des Riegelbügels praktisch ausgeschlossen.
  • Nach einer anderen besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Riegelbügel in der Verriegelungsstellung mit dem Lagerteil, insbesondere einer Unterrosette, verrastbar ist. Diese Verrastung des Riegelbügels mit der Unterrosette kann einer alternativen oder auch einer zusätzlichen Sicherung des Riegelbügels in der Verriegelungsstellung dienen. Weiterhin ist hierdurch von Vorteil auch die Möglichkeit gegeben, die Arme des in der Verriegelungsstellung befindlichen Riegelbügels in einer definierten Lage bzgl. des Lagerteils bzw. der Unterrosette zu positionieren, so dass auf jeden Fall sichergestellt ist, dass die Arme auch unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen dem Nutgrund der Umfangsnut i. w. kraftfrei anliegen bzw. einen geringfügigen Abstand hierzu aufweisen.
  • Insoweit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass ein endseitiger Abschnitt des oder der Arme des Riegelbügels Rastmittel aufweist, die mit Gegenrastmitteln des Lagerteils bzw. der Unterrosette in der Verriegelungsstellung des Riegelbügels zusammenwirken.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des Lagerteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 die Vorrichtung der 1 in Frontansicht mit teilweise weggebrochen dargestelltem Träger, wobei sich der Riegelbügel in der Verriegelungsstellung befindet,
  • 3 die Vorrichtung der 2, wobei sich der Riegelbügel in der Entriegelungsstellung befindet,
  • 4 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Handhabe, Lagerteil und Deckrosette in einer Explosionsdarstellung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in Verriegelungsstellung befindlichem Riegelbügel und
  • 6 die Ansicht der 5 mit in Entriegelungsstellung befindlichem Riegelbügel.
  • Die Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe 10, zum Beispiel einem Türdrücker, einem Fenstergriff o. dgl. Betätigungselement, in einer Führung 13 bzw. einem Lagerteil 12 weisen hinsichtlich des Lagerteils 12 gemäß 1 die Komponenten: Deckel 72, Mitnehmer 70, Feder 68, Unterrosette 28, Riegelbügel 20, Träger 32, Nocken bzw. Hülsen 64, 66 sowie einen Ring 62 auf. Dieses Lagerteil wird mittels durch die Hülsen 64, 66 gesteckter Schrauben bspw. an einer Tür 14 oder einem Fenster befestigt. Die Führung 13 dient zur Aufnahme eines Lagerabschnitts 16 der Handhabe 10. Mitnehmer 70 sowie Feder 68 dienen dazu, die Handhabe nach Auslenkung aus der Ruhelage unter Wirkung der Kraft der Feder 68 wieder selbsttätig in die Ruhelage zu überführen.
  • Die Handhabe 10 weist gemäß 4 einen Lagerabschnitt 16 mit einer Umfangsnut 18 auf. Der Riegelbügel 20 besitzt gemäß der Darstellung der 1 bis 3 zwei Arme 22, 24, die zur axialen Festlegung der Handhabe 10 am Lagerteil 12 in der Verriegelungsstellung in die Umfangsnut 18 eintauchen. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Riegelbügel 20 radial verschiebbar am Lagerteil 12 angeordnet. Die lichte Weite zwischen den Armen 22, 24 des Riegelbügels 20 ist i. w. gleich oder größer als der Außendurchmesser des Lagerabschnitts 16 im Nutgrund der Umfangsnut 18. Durch diese Maßnahme soll dafür Sorge getragen werden, dass die Arme 22, 24 des Riegelbügels 20 formschlüssig in die Umfangsnut 18 eintauchen, dem Nutgrund jedoch i. w. kraftfrei bzw, nicht kraftschlüssig anliegen.
  • Der Stand der Technik zeigt insoweit lediglich Verriegelungselemente, die kraftschlüssig dem Nutgrund der Umfangsnut 18 anliegen bzw. rastend in der Umfangsnut 18 festgelegt sind.
  • Der Riegelbügel 20 ist in einer taschenförmigen Aufnahme 26 des Lagerteils 12 radial verschiebbar geführt. Die taschenförmige Aufnahme 26 ist von einer Ausnehmung 30 in einer Unterrosette 28 des Lagerteils 12 gebildet, welche wenigstens teilweise von einem i. w. ringförmigen, plattenartigen Träger 32 abgedeckt ist. Bevorzugt deckt der Träger 32 die Ausnehmung 30 i. w. vollflächig ab, wobei jedoch eine Aussparung 34 im Träger 32 vorgesehen ist, welcher einen Zugriff auf den Riegelbügel 20 erlaubt, sofern sich dieser in der Verriegelungsstellung befindet. Die Aussparung 34 ist bevorzugt randseitig des Trägers 32 angeordnet und kreissegmentartig ausgebildet. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Aussparung 34 ist es möglich, den Riegelbügel 20 zum Überführen von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu ergreifen bzw. ein Hilfswerkzeug anzusetzen.
  • Der Riegelbügel 20 ist bevorzugt einstückig, insbesondere als Metall- oder Blechstanzteil ausgebildet und weist i. w. eine U-Form auf. Weiterhin sind am Riegelbügel 20 Gegenanschläge 36, 38 vorgesehen, die mit einem oder mehreren Anschlägen 40, 42 des Lagerteils 12 bzw. der Unterrosette 28 zusammenwirken, wobei die Endlage des Riegelbügels 20 in der Verriegelungsstellung und/oder Entriegelungsstellung durch diese Gegenanschläge 36, 38 sowie Anschläge 40, 42 definiert wird. Insbesondere werden die Gegenanschläge 36 durch den Verbindungssteg 44 der Arme 22, 24 des Riegelbügels 20 und die Gegenanschläge 38 durch stegartige Ansätze 46, 48 der Arme 22, 24 gebildet, wie dies aus einem Vergleich der 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Die stegartigen Ansätze 46, 48 der Arme 22, 24 besitzen ein mit dem Nutgrund der Umfangsnut 18 korrespondierendes Profil bzw. eine korrespondierende, bevorzugt kreisbogenförmige Krümmung. Weiterhin sind die Ansätze 46, 48 in etwa mittig der Arme 22, 24 aufeinanderzuweisend angeordnet, wobei die freien Enden der Ansätze 46, 48 i. w. bündig einem Radialsteg 50 des Lagerteils 12 anliegen.
  • Der Riegelbügel 20 ist in der Verriegelungsstellung i. w. komplett in der taschenförmigen Aufnahme 26 versenkbar (2, 5) und mittels eines an dem Lagerteil 12 bzw. der Unterrosette 28 festlegbaren, insbesondere verrastbaren Deckteils 52, zum Beispiel eine Deckrosette 52, in der Verriegelungsstellung sicherbar. Hierzu ist gemäß 5 die Deckrosette 52 auf die Unterrosette 28 aufzuschieben und mit dieser durch entsprechende Rastmittel zu verrasten. Zum Entriegeln des Riegelbügels 20 ist die Deckrosette 52 von der Unterrosette 28 abzuziehen, worauf dann der Riegelbügel 20 durch Zugriff durch die Aussparung 34 des Trägers 32 und Ziehen am Verbindungssteg 44 radial nach außen bewegt werden kann (3). Alsdann kann die Handhabe 10 von dem Drückerstift 74 bzw. aus dem Lagerteil 12 bzw. der Führung 13 entfernt werden.
  • Aus den 1 bis 3 ist des weiteren ersichtlich, dass der Riegelbügel 20 in der Verriegelungsstellung an dem Lagerteil 12, insbesondere an einer Unterrosette 28, verrastbar ist. Hierzu sind an endseitigen des oder der Arme 22, 24 des Riegelbügels Rastmittel 54, 56 vorgesehen, die mit korrespondierenden Gegenrastmitteln 58, 60 des Lagerteils 12 bzw. der Unterrosette 28 in der Verriegelungsstellung des Riegelbügels 20 zusammenwirken. Im Ausführungsbeispiel sind die Gegenrastmittel 58, 60 als nockenartige Vorsprünge ausgebildet, während die Rastmittel 54, 56 an den endseitigen Abschnitten der Arme 22, 24 als korrespondierende nockenförmige Ausnehmungen ausgebildet sind.
  • Es versteht sich, dass auch andere Formen der Rastmittel 54, 56 und Gegenrastmittel 58, 60 einsetzbar bzw. gegeneinander austauschbar sind.
  • Diese Rastung des in der Verriegelungsstellung befindlichen Riegelbügels 20 am Lagerteil 12 kann alternativ oder zusätzlich zur Sicherung des Riegelbügels 20 in der Verriegelungsstellung durch die Deckrosette 52 eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Rastung des Riegelbügels 20 am Lagerteil 12 besteht auch darin, dass die Arme 22, 24 in der Verriegelungsstellung des Riegelbügels 20 eine definierte Positionierung erhalten, so dass sichergestellt ist, dass die Arme 22, 24 des in der Verriegelungsstellung befindlichen Riegelbügels 20 i. w. formschlüssig, nicht aber kraftschlüssig dem Lagerteil 12 der Handhabe 10 anliegen. Des weiteren besteht aufgrund dieser Maßnahme der Vorteil, dass der Riegelbügel 20 vor der Montage, insbesondere beim Transport bzw. in der Lagerhaltung mit der Unterrosette 28 verrastet ist. Hierdurch ist der Riegelbügel 20 in einer definierten Position an der Unterrosette 28 festlegbar und kann weder verloren gehen noch aus der Unterrosette 28 heraustreten, bevor Drücker/Handhabe 10 und Unterrosette 28 montiert sind.
  • 10
    Handhabe
    12
    Lagerteil
    13
    Führung
    14
    Tür
    16
    Lagerabschnitt
    18
    Umfangsnut
    20
    Riegelbügel
    22
    Arm
    24
    Arm
    26
    Aufnahme
    28
    Unterrosette
    30
    Ausnehmung
    32
    Träger
    34
    Aussparung
    36
    Gegenanschlag
    38
    Gegenanschlag
    40
    Anschlag
    42
    Anschlag
    44
    Verbindungssteg
    46
    Ansatz
    48
    Ansatz
    50
    Radialsteg
    52
    Deckel, Drehrosette
    54
    Rastmittel
    56
    Rastmittel
    58
    Gegenrastmittel
    60
    Gegenrastmittel
    62
    Ring
    64
    Nocken, Hülsen
    66
    Nocken, Hülsen
    68
    Feder
    70
    Mitnehmer
    72
    Deckel
    74
    Drückerstift

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe (10), zum Beispiel Türdrücker, Fenstergriff o. dgl., in einer Führung (13) oder einem Lagerteil (12), welches an einer Tür (14), einem Fenster o. dgl. angeordnet oder befestigt ist, wobei die Handhabe (10) einen Lagerabschnitt (16) mit einer Umfangsnut (18) und das Lagerteil (12) einen Riegelbügel (20) mit zwei Armen (22, 24) aufweist, die zur axialen Festlegung der Handhabe (10) am Lagerteil (12) in der Verriegelungsstellung in die Umfangsnut (18) eintauchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelbügel (20) radial verschiebbar am Lagerteil (12) angeordnet und die lichte Weite zwischen den Armen (22, 24) des Riegelbügels (20) gleich oder größer als der Außendurchmesser des Lagerabschnitts (16) im Nutgrund der Umfangsnut (18) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelbügel (20) in einer taschenförmigen Aufnahme (26) des Lagerteils (12 radial verschiebbar geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine taschenförmige Aufnahme (26) des Lagerteils (12) von einer Ausnehmung (30) in einer Unterrosette (28) des Lagerteils (12) gebildet ist, welche wenigstens teilweise von einem i. w. ringförmigen, plattenartigen Träger (32) abgedeckt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (32) eine Aussparung (34), insbesondere eine randseitige und bevorzugt kreissegmentartige Aussparung (34) zur Handhabung bzw. Überführung des Riegelbügels (20) von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelbügel (20) einstückig ausgebildet ist und i. w. eine U-Form aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelbügel (20) Gegenanschläge (36, 38) besitzt, die mit Anschlägen (40, 42) des Lagerteils (12) zusammenwirken und die Endlage des Riegelbügels (20) in der Verriegelungsstellung und/oder Entriegelungsstellung definieren.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenanschläge (36, 38) durch einen Verbindungssteg (44) der Arme (22, 24) des Riegelbügels (20) und/oder durch stegartige Ansätze (46, 48) der Arme (22, 24) gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stegartige Ansätze (46, 48) der Arme (22, 24) ein mit dem Nutgrund der Umfangsnut (18) korrespondierendes Profil besitzen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (46, 48) in etwa mittig der Arme (22, 24) aufeinanderzuweisend angeordnet sind, wobei die freien Enden der Ansätze (46, 48) i. w. bündig einem Radialsteg (50) des Lagerteils (12) anliegen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelbügel (20) in der Verriegelungsstellung i. w. komplett in der taschenförmigen Aufnahme (26) des Lagerteils (12) versenkbar und mittels eines an dem Lagerteil (12) der Unterrosette (28) festlegbaren, insbesondere verrastbaren Deckteils (52), z. B. einer Deckrosette (52) in der Verriegelungsstellung sicherbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelbügel (20) in der Verriegelungsstellung mit dem Lagerteil (12), insbesondere einer Unterrosette (28), verrastbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein endseitiger Abschnitt des oder der Arme (22, 24) des Riegelbügels (20) Rastmittel (54, 56) aufweist, die mit Gegenrastmitteln (58, 60) des Lagerteils (12) bzw. der Unterrosette (28) in der Verriegelungsstellung des Riegelbügels (20) zusammenwirken.
DE10311546A 2003-03-17 2003-03-17 Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe an einem Lagerteil, z. B. Türdrücker- oder Fenstergriffanordnung Withdrawn DE10311546A1 (de)

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