DE3604115C2 - Türdrückeranordnung - Google Patents

Türdrückeranordnung

Info

Publication number
DE3604115C2
DE3604115C2 DE3604115A DE3604115A DE3604115C2 DE 3604115 C2 DE3604115 C2 DE 3604115C2 DE 3604115 A DE3604115 A DE 3604115A DE 3604115 A DE3604115 A DE 3604115A DE 3604115 C2 DE3604115 C2 DE 3604115C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever handle
arrangement according
handle arrangement
bolt
circumferential groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3604115A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3604115A1 (de
Inventor
Rudolf Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3604115A priority Critical patent/DE3604115C2/de
Priority to EP86102073A priority patent/EP0193081B1/de
Priority to DE8686102073T priority patent/DE3686179D1/de
Priority to AT86102073T priority patent/ATE78892T1/de
Publication of DE3604115A1 publication Critical patent/DE3604115A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3604115C2 publication Critical patent/DE3604115C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türdrückeranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Türdrückeranordnungen dieser Art sind in verschiedenen Aus­ führungen bekannt (DE-OS 26 29 219, US-PS 23 41 908, US-PS 16 72 711, GB-PS 320 093). Ihnen ist gemeinsam, daß die Riegel und Umfangsnuten beim axialen Ziehen am Drücker stark beansprucht werden, wodurch die Gefahr besteht, daß entweder die Riegel sich aus der Umfangsnut lösen oder ausweichen bzw. abbrechen, wodurch der Türdrücker in unerwünschter Weise vom Lagerteil getrennt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Türdrückeranord­ nung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ein besonders sicherer Halt des Türdrückers gewährleistet ist, wobei gleichwohl eine problemlose Montage und Demontage möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund des Vorhandenseins von zwei schwenkbaren Riegeln kann die Umfangsnut über einen sehr großen Winkel und vor­ zugsweise weitgehend vollständig von den Riegeln umgeben sein, so daß ein optimaler axialer Halt des Türdrückers gewährleistet ist, wobei durch die Möglichkeit des Schwen­ kens der Riegel in entgegengesetzten Richtungen ein kontrol­ liertes leichtes Außer-Eingriff-Kommen der Riegel mit dem Türdrücker gewährleistet ist, was einer schnellen Montage und Demontage der Türdrücker zugute kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Sofern bei der erfindungsgemäßen Türdrückeranordnung eine ein Türdrückerdurchgangsloch aufweisende, abnehmbare Deck­ kappe das Lagerteil, den Riegel und die Kraftangriffs- Übertragungsglieder nach außen abdeckt, ist die Ausführungs­ form nach Anspruch 6 oder 7 vorteilhaft, weil dann die Demontage des Türdrückers ohne vorheriges Entfernen der Deckkappe möglich ist.
Während die Ausführungsform nach Anspruch 8 bevorzugt ist, kann bei Platzmangel der Schieber auch zwischen Schwenkachse und Drückeröffnung angeordnet werden, wodurch dann die ganze Anordnung nur in einer Richtung eine größere Radialerstreckung besitzt.
Die Ausführungsform nach Anspruch 9 besitzt den Vorteil, daß ein derartiger Schieber sich mit einem sehr flachen Werk­ zeug, z. B. der Klinge eines sehr kleinen Schraubenziehers be­ tätigen läßt, die unter dem Deckkappenrand hindurchgeschoben wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Ansprüchen 10 und 11 ermög­ licht es, daß durch das radiale Loch ein Werkzeug eingeschoben wird, mittels dessen der Spreizschieber in radialer Richtung zum Drücker hin verschoben wird, wodurch die Spreizung der beiden Riegel erfolgt.
Wahlweise ist es auch möglich, die Anordnung ohne ein geson­ dertes Spreizglied so auszubilden, daß das Werkzeug zum Lösen der Verriegelung direkt an Schrägflächen der Riegel angreift, die z. B. durch abgekantete Riegelabschnitte gebildet werden.
Aufgrund der Ausbildung nach Anspruch 14 ist gewährleistet, daß die in die Umfangsnut des Türdrücker-Drehzapfens allseitig eingreifenden Riegel mit ihrer Vorderfläche an der Rückfläche der Deckplatte aus Stahl anliegen. Sie bilden dadurch einen das Drückerlager überdeckenden stählernen Bund, wie er für Feuerschutztürbeschläge vorgeschrieben ist.
Die Ausführungsform nach Anspruch 15 gewährleistet eine für den Brandnotfall ausreichend stabile Einpunktaufhängung, da die Riegel in der Nut des Drückers gefangen sind.
Sofern die Riegel durch radial wirkende Federkräfte in der Umfangsnut des Drehzapfens des Türdrückers gehalten sind, soll nach einem weiteren Erfindungsgedanken vermieden werden, daß bei gleichzeitiger Ausübung einer axialen Zugkraft und eines Schwenkmomentes auf den Türdrücker mittels Reibung so starke Kräfte in Verschieberichtung der Riegel ausgeübt werden, daß diese aus ihrer Verriegelungslage in der Umfangs­ nut herausgedrückt werden können.
Das Auftreten derartiger Entriegelungskräfte kann z. B. durch eine Begrenzung der Umfangserstreckung der Riegel in der Um­ fangsnut verhindert werden, indem die Tangentenrichtungen der mit der Umfangsnut in Eingriff stehenden Umfangsränder richtungsmäßig möglichst stark von der Verschieberichtung der Riegel abweichen. Weiter sollten die Flanken der Umfangs­ nut und die Seitenflächen der Riegel möglichst genau senk­ recht zur Türdrückerachse stehen. Abgerundete Querschnitte der Umfangsnut und der darin eingreifenden Riegelflächen sollten vermieden werden. Außerdem kann dem unerwünschten axialen Herausziehen des Türdrückers gegen die Haltekräfte der Riegel dadurch wirksam begegnet werden, daß über den Umfang verteilt mehr als ein Riegel, vorzugsweise zwei, drei oder vier Riegel angeordnet sind. Insbesondere sollte eine tangentiale, geradlinige Erstreckung der in die Umfangs­ nut eingreifenden Ränder der Riegel vermieden werden. Die Umfangsränder sollten sich vielmehr an die Kreisform der Umfangsnut anpassen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zur Vermeidung einer Entriegelung zur Unzeit sieht vor, daß an den Riegeln und/oder den sie umgebenden Elementen Schwenkhemmittel angeordnet sind, welche bei Zug am Türdrücker eine Herausbewegung der Riegel aus der Umfangsnut des Drehzapfens gegenüber dem Normalzu­ stand bei axial unbelastetem Türdrücker zumindest erschweren. Der Erfindungsgedanke dieser Ausführungsform ist also darin zu erblicken, daß bei axialem Ziehen am Türdrücker die die Riegel in ihrer Verriegelungsstellung in der Umfangsnut des Drehzapfens des Türdrückers haltenden Federkräfte, durch Klemm- oder Reibkräfte sowie Anschlagkräfte verstärkt werden, wenn der Türdrücker axial nach außen gezogen wird. Bevorzugt sollte die Ausbildung so sein, daß die die Riegel in ihrer Verriege­ lungslage haltenden Kräfte entweder sprungartig oder stetig mit der axialen Zugkraft am Türdrücker zunehmen.
Umgekehrt ist es zweckmäßig, wenn bei axialem Drücken gegen den Türdrücker die Klemmkräfte an den Riegeln herabgesetzt werden, so daß das Entriegeln der Riegel mit den erfindungsge­ mäßen Mitteln durch axiales Drücken gegen den Türdrücker er­ leichtert werden kann.
Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Riegel bei Zug am Türdrücker axial um ein vorbestimmtes geringes Stück von z. B. wenigen Zehntel mm relativ zu einem die Riegel umgebenden Element elastisch ver­ schiebbar sind und daß die Schwenkhemmittel aufgrund dieser geringfügigen Verschiebung wirksam werden. Bei dieser Aus­ führungsform sind also die Riegel auch senkrecht zu ihrer bestimmungsgemäßen Bewegungsrichtung, und zwar in Richtung der Türdrückerachse geringfügig beweglich, was zur Herstellung eines Klemm- oder Reibungs- bzw. Anschlageingriffes ausge­ nutzt werden kann, wobei die Maßnahmen nach den Ansprüchen 18 bis 20 zweckmäßig sind.
Erfindungsgemäß kann also das unbeabsichtigte Lösen der Riegel durch an der Deckplattenrückseite angeordnete kleine Vorsprünge erzielt werden, an welche die äußeren Riegelkanten anlaufen, wenn sie bei Zugbelastung des drehenden Drückers nach außen um das geringe Stück verschwenkt werden. Die Zug­ belastung zieht die Riegel fest gegen die Deckplatte, so daß die kleinen Vorsprünge eine wirkungsvolle Hürde bilden.
Die Vertiefungen in der Deckplatte brauchen lediglich ca. 0,2 mm tief zu sein. Werden die Riegel bei einer Zugbelastung am Drücker in diese Vertiefung hineingezogen, so wird bereits eine wirksame Anschlagwirkung festgestellt.
Beim Fügen des Drückers werden die Riegel dagegen durch den Drücker in Richtung auf die Tür etwas elastisch verbogen und so aus der Vertiefung herausgedrückt; sie können nunmehr auf die erfindungsgemäßen Arten nach außen geschwenkt und so außer Eingriff mit dem Drehzapfen des Türdrückerhalses gebracht werden.
Der Drückerhals ist an seinem freien Ende so angefast, daß sein stirnseitiger Durchmesser kleiner ist als die etwa kreisförmige Öffnung innerhalb der im gegenseitigen Eingriff stehenden Riegel. Die vorderen Riegelkanten sind im Bereich der Öffnung vorzugsweise ebenfalls leicht angefast, was z. B. schon durch entsprechende Wahl der Stanzrichtung bei ihrer Fertigung erreicht werden kann.
Wird der Drücker eingesetzt, so Zwängen die Schrägflächen der vorderen Fase die Riegel auseinander, bis sie in die Umfangs­ nut des Drehzapfens des Türdrückerhalses einrasten.
In der Nähe ihrer Trennfuge können die Riegel - bedingt durch die Schwenkkinematik - der sich gegen sie bewegenden Drückerfase weniger leicht radial ausweichen wie in der Riegelmittel. Das Fügen des Drückers wird infolgedessen dadurch erleichtert, daß die von den Riegeln umschlossene Öffnung - etwas abweichend von der idealen Kreisform - im Bereich der Trennfuge etwas vergrößert ist.
Hierdurch wird gleichzeitig das Herausnehmen des Drückers bei der Demontage erleichtert, da die auswärtsgeschwenkten Riegel in Fugennähe den kleinsten Radialweg zurücklegen und hier den Drücker zuletzt freigeben.
Die Vorteile der Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 bis 20 sind wie folgt:
Es liegt ein geschlossener, umlaufender Eingriff der Riegel in der Umfangsnut des Drehzapfens des Türdrückerhalses vor. Dies ist aus Stabilitäts- und Verschleißgründen vorteilhaft und ergibt gleichzeitig einen überdeckenden stählernen Bund im Sinne der deutschen DIN-Vorschrift 18082. Trotz dieser vorteilhaften und stabilen Verbindung sind keine komplizier­ ten Kraftübertragungsglieder erforderlich, wie das z. B. bei der Ausführungsform mit vier radial verschiebbaren Riegeln erforderlich ist.
Trotz der stabilen Halterung des Türdrückers ist nur ein geringer axialer Platzbedarf erforderlich, der sich im kritischen Lagerbereich auf die Riegeldicke beschränkt, da ein Nockenring o. dgl. entfällt.
Auch der radiale Platzbedarf ist klein, denn die Konstruktion hat nur in zwei oder sogar nur in einer Richtung eine größere Radialerstreckung. Die Erfindung kann daher auch bei schmalen Lang-Rund-Rosetten bzw. Schildern für Rahmentüren verwendet werden und sogar bei einem schmalen Schild, das direkt oberhalb des Drückers aufhört.
Auch beim Schmelzen des Kunststoffbasiskörpers und sonstiger Kunststoffteile bleibt der Drücker in beiden Richtungen axial unverschieblich mit der stählernen Deckplatte verbunden, und zwar auf einfachste Weise durch die vernietete Schwenkachse, die insoweit eine Doppelfunktion erfüllt.
Es ist eine hohe axiale Belastbarkeit gegeben, während anderer­ seits das Fügen beim axialen Einsetzen des Drückers sehr ein­ fach ausgeführt werden kann. Auch läßt sich der Drücker auf einfache Weise wieder lösen. Nach dem Abnehmen des Türdrückers ist das Lagerteil ohne manuelle Rückstellung der Mechanik betriebsbereit für den nächsten Fügevorgang, wenn der gleiche oder ein anderer Türdrücker axial eingesetzt wird.
Durch die Ausbildung nach den Ansprüchen 21 bis 23 wird einem gewaltsamen Lösen des Türdrückers bei gleichzeitigem Ziehen und Schwenken entgegengewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen axialen Vertikalschnitt einer Ausführungsform einer Tür­ drückeranordnung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1, wobei die Deckkappe fortgelassen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht analog Fig. 2 bei zur Ein- bzw. Herausführung des Türdrückers aus­ einandergedrückten Riegeln,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine vertikale axiale Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Türdrückeranordnung,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach Linie VI-VI in Fig. 5, wobei die Deckkappe fortgelassen ist,
Fig. 7 eine Schnittansicht analog Fig. 6 bei heraus­ genommenem Türdrücker und auseinandergespreizten Riegeln 11, und
Fig. 8 eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII in Fig. 5.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht ein als Rosette 13 ausge­ bildetes Lagerteil einer Türdrückeranord­ nung aus einem ringförmigen Lagerteilbasiskörper 13′ aus Kunststoff, der durch eine metallische dünne Deckplatte 13′′ nach außen hin und auch am Umfang abgedeckt ist. Zentral befindet sich in der Rosette 13 die Türdrückerbohrung 23, in welche nach Fig. 2 der am Ende des Drückerhalses 20 des Türdrückers 19 vorgesehene Drehzapfen 21 eingesteckt ist. Die Dimensionierung der Türdrückerbohrung 23 und des Drehzapfens 21 ist so, daß auf diese Weise eine Drehlage­ rung des Drückerhalses 20 erzielt wird. Der Drehzapfen 21 durchdringt in axialer Richtung praktisch die gesamte Dickenausdehnung des Lagerteilbasiskörpers 13′. Drehgeführt ist der Drehzapfen lediglich im Lagerteilbasiskörper 13′ und nicht in der metallischen Deckplatte 13′′, deren der Türdrückerbohrung 23 entsprechende Bohrung 23′ einen gering­ fügig größeren Durchmesser aufweist. Grund für diese Maß­ nahme ist die Vermeidung von Kratzern in der Oberfläche des Drehzapfens 21, da der Türdrücker 19 bevorzugt ebenso wie der Lagerteilbasiskörper 13′ aus Kunststoff besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind um die Türdrückerbohrung 23 einer Rosette mit einem Lager­ teil 13 herum axial verschiebliche Keilsegmente 83 vorge­ sehen, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt mit je­ weils einem geringfügigen Abstand angeordnet sind. Die radial inneren Flächen 84 der Keilsegmente 83 sind teil­ kreiszylinderförmig und komplementär zur zylindrischen Außenfläche des Türdrückerdrehzapfens 21 ausgebildet.
Die radial äußeren Flächen 85 der Keilsegmente 83 sind teilkonusförmig ausgebildet und wirken mit radial inneren Teilkonusflächen 86 am Lagerteil 13 derart zusammen, daß die Keilsegmente 83 sich bei axialer Verschiebung aufgrund der Konusflächen 85, 86 nicht nur axial, sondern auch radial verstellen. Axial angeordnete Federn 87 üben auf die Keil­ segmente 83 eine solche Axialkraft aus, daß sie sich in Richtung einer Durchmesserverkleinerung der Flächen 84 zu bewegen suchen. Die Federn 87 sind an einem Topfblech 88 des Lagerteils 13 axial abgestützt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Drehzapfen 21 all­ seitig spielfrei am Lagerteil 13 gehalten ist, welches mittels durch Löcher 89 gesteckter Bolzen 90 am Türblatt befestigt werden kann.
Axial wird der Türdrückerhals 20 durch zwei plattenförmige Riegel 11 gehalten, die unmittelbar vor den Keilsegmenten 83 in einer vorderen Vertiefung 91 des Kunststoff-Basiskörpers 13′ des Lagerteils 13 vorgesehen ist. Die beiden plattenar­ tigen Riegel 11 sind mittels einer gemeinsamen Schwenkachse 73 an der stählernen Deckplatte 13′′ des Lagerteils 13 dreh­ gelagert, wobei eine Schenkelfeder 37′′ die beiden Riegel 11 gegeneinander zu schwenken sucht. Die Achse 73 befindet sich radial außerhalb der Türdrückerbohrung 23 und weist einen Kopf 80 auf, durch den die Schenkelfeder 37′′ auch dann sicher in ihrer Lage gehalten wird, wenn im Brandfall die Kunststoff­ teile wegschmelzen sollten.
Im Bereich der Türdrückerbohrung 23 weisen die Riegel 11 zur Umfangsnut 22 des Drehzapfens 21 komplementäre Ausschnitte mit kreisförmigen Rändern 27 auf, die gemäß den Fig. 21 und 22 mit der Umfangsnut 22 in Riegeleingriff treten können, wobei sich nach Fig. 2 die Riegel 11 bei 92 auf der von der Achse 73 abgewandten Seite der Türdrückerbohrung 23 be­ rühren.
Um die Riegel 11 und die Umfangsnut 22 außer Eingriff bringen zu können, sind an dem von der Drehachse 73 abgewandten Ende schräge Gegenflächen 76 vorgesehen, an denen Schrägflächen 75 eines radial beweglichen Spreizschiebers 74 anliegen, der nach Fig. 1 einen zum Türblatt hin abgekröpften Betätigungs­ teil 93 besitzt, an dem bei etwas hochgehobener Deckkappe 16 ein Werkzeug radial angreifen kann, um durch eine Verschiebung des Spreizschiebers 74 im Sinne des Pfeiles in Fig. 2 die beiden Riegel 11 gegen die Kraft der Schenkelfeder 37′′ aus­ einanderzudrücken.
Dadurch nehmen die Riegel 11 schließlich die aus Fig. 3 ersichtliche Position ein, in der die Ränder 27 außer Ein­ griff mit der Umfangsnut 22 sind, so daß der Türdrücker 19 axial abgezogen oder eingesetzt werden kann.
Nach Wegnahme der Betätigungskraft vom Spreizschieber 74 bewegt sich dieser aufgrund der Wirkung der Schenkelfeder 37′′ und der Schrägflächen 75, 76 in seine Ausgangslage zurück.
Das Einsetzen des Drückers kann ohne Betätigung des Spreizschiebers erfolgen, denn hierbei drückt die Fase 31 die Riegel 11 auseinander, bis sie in die Umfangsnut 22 von selbst ein­ schnappen.
Nach Fig. 4 ist in der Hinterfläche der Deckplatte 13′′ eine annähernd rechteckförmige Vertiefung 82 mit einer Tiefe von nur etwa 0,2 mm vorgesehen, deren Breite gerade so groß ist, daß die als Anschläge wirkenden Seitenränder 81 bei in Eingriffstellung befindlichen Riegeln 11 (Fig. 2) gerade mit den seitlichen Außenrändern der Riegel 11 ausge­ richtet sind. Die flächenmäßige Größe der Vertiefung 82 ist derart, daß beim axialen Herausziehen des Drückers in Richtung des Pfeiles f in Fig. 1 die zunächst unmittelbar hinter der Vertiefung 82 liegenden Riegel 11 etwas axial nach außen gebogen werden und dabei in die Vertiefung 82 eintreten. Nunmehr sind die Seitenränder der Riegel 11 in Anschlagverbindung mit den Seitenrändern 81 der Vertiefung 82.
Aufgrund dieser Ausführungsform erfolgt also beim axialen Ziehen in Richtung des Pfeiles f nach Fig. 1 am Türdrücker 19 eine Art Selbsthemmung der Riegel 11, so daß sie außer durch die Schenkelfeder 37′′ auch noch durch die als Anschlag wirkenden Seitenränder 81 gegen ein Ausschwenken zur Seite gehalten werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine ähnliche Anordnung bei einem Türschild, wobei jedoch der Spreizschieber 74 auf der gleichen Seite der Türdrückerbohrung 23 wie die Riegel- Schwenk-Achse 73 angeordnet ist, und zwar zwischen der Achse 73 und der Türdrückerbohrung 23. Zu diesem Zweck sind die beiden seitlich ausschwenkbaren Riegel 11 unter­ halb der Türdrückerbohrung 23 mit Ausschnitten versehen, an denen die Schräg-Gegenflächen 76 vorgesehen sind und innerhalb von denen sich der Spreizschieber 74 mit den Schrägflächen 75 befindet.
Im Gegensatz zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der Spreizschieber 74 der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 im Bereich eines den Drehzapfen 21 des Türdrückers umgebenden Kragens 13′′′ ein axial vorspringendes Betätigungs­ teil 93′ auf, welches in einer Radialausnehmung 77 am Umfang des Kragens 13′′′ untergebracht ist.
Die den einer besonders guten Führung dienenden Kragen 13′′′ und das Lagerteil 13 des Türschilds abdeckende Deckkappe 16 weist im Bereich des Betätigungsteils 93′ ebenso wie die den aus Kunststoff bestehenden Kragen 13′′′ abdeckende stählernde Deckplatte 13′′ ein radiales Loch 78 auf, durch welches hindurch mit einem stiftartigen Werkzeug der Spreizschieber 74 über das Betäti­ gungsteil 93′ betätigt werden kann, welches bei dieser Be­ tätigung in die entsprechend tief ausgebildete radiale Aus­ nehmung 77 ausweichen kann.
Der Kragen 13′′′ und die ihn umgebenden Teile der Deckplatte 13′′ sowie der Deckkappe 16 bilden insgesamt eine sogenannte Vorderführung 79 für den Drehzapfen 21 des Türdrückers 19. Der Kragen 13′′′ bildet einen Teil des Lagerteils 13.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 ist innerhalb der Deckplatte 13′′ eine Vertiefung 82 mit Anschlag­ rändern 81 vorgesehen. Wegen des den Kragen 13′′′ umgebenden Deckplattenteils 13′′a (Fig. 5) ist auch auf der Rückseite des Kragens 13′′′ ein Zwischendeckplattenteil 13′′b vorgesehen, in dessen hinterer Fläche die Vertiefung 82 angeordnet ist.
Bis auf die etwas andere Betätigung des Spreizschiebers 24 ist die Funktion des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 5 bis 8 analog der der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4.
Allen Ausführungsbeispielen ist der Grundgedanke gemeinsam, daß zum Lösen und/oder Fügen des Türdrückers der oder die Riegel in ihrer Gesamtheit verschoben bzw. bewegt werden und nicht oder nicht nur durch Verformung mit der Umfangs­ nut in oder außer Eingriff gebracht werden.
Diese Anordnung verbindet hohe axiale Belastbarkeit des Drückers mit leichtgängiger Betätigung der Riegel zum beabsichtigten Lösen des Drückers.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann die Deckkappe 16 auch entfallen, wenn sie zur Abdeckung der Befestigungsschrauben oder dgl. nicht benötigt wird. Die Betätigung der Riegel bzw. der Kraftangriffs- oder Übertragungsglieder erfolgt dann durch eine Öffnung in der Deckplatte 13′′ (oder durch partielles leichtes Anheben der Deckplatte 13′′).

Claims (23)

1. Türdrückeranordnung mit einem Türdrücker, einem am Türblatt zu befestigenden Lagerteil, welches eine Türdrückerbohrung zur drehbaren Lagerung des eine Umfangsnut aufweisenden Türdrückerhalses aufweist, und am Lagerteil abgestützten, mit Kraftangriffs- und -übertragungsgliedern zusammenwirkenden, radial beweglichen Riegeln, die zur axialen Festlegung des Türdrückers in die Umfangsnut eingreifen und zur Demontage des Türdrückers mittels der Kraftangriffs- und -übertragungsglieder radial nach außen aus der Umfangsnut aushebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Riegel (11) und die Kraftan­ griffs- und -übertragungsglieder (74, 93, 93′) auch in der Entriegelungsstellung einen Bestandteil des Lagerteils (13) bilden und daß zwei schwenk­ bare Riegel (11) vorgesehen sind, die klammerartig vorzugs­ weise von im wesentlichen diametral entgegengesetzten Seiten in die Umfangsnut (22) des Drehzapfens (21) des Türdrücker­ halses (20) eingreifen und durch Wegschwenken vom Drehzapfen (21) außer Eingriff mit diesem bringbar sind.
2. Türdrückeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegel (11) als flache, vorzugsweise aus Stahl bestehende Platten ausgebildet sind, die sich zweckmäßig in einer Ebene bewegen, die senkrecht zur Türdrückerachse (26) verläuft.
3. Türdrückeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegel um eine gemeinsame Achse (73) schwenkbar sind, die parallel zur Türdrückerachse (26) im radialen Abstand von der Drückerlagerbohrung (23) verläuft, oder daß die Riegel (11) um je eine von zwei in Sekantenrichtung benachbarte Achsen schwenkbar sind, die beide parallel zur Türdrücker­ achse (26) im radialen Abstand von der Drückerlagerbohrung (23) verlaufen.
4. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Seitenränder (27) der Riegel (11) so ausgebil­ det sind, daß sie in der Eingriffsstellung eine etwa kreis­ förmige Öffnung umschließen, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der Umfangsnut (22) des Drehzapfens (21) entspricht, und bei Außer-Eingriffsstellung die Öffnung dagegen größer als der Durchmesser des Drehzapfens (21) ist.
5. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn, vorzugsweise eine Schenkelfeder (37′′) auf der gemeinsamen Achse (73) die Riegel (11) auf ihre Ein­ griffsstellung zu vorspannen.
6. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine ein Türdrückerdurchgangsloch aufweisende, abnehmbare Deckkappe das Lagerteil, den Riegel und die Kraftangriffs- und -übertragungsglieder nach außen abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinander­ drücken der Riegel (11) ein Spreizglied (74) vorgesehen ist, das von außen durch ein Loch (78) in der Deckkappe (16) oder durch einseitiges Anheben der Deckkappe (16) betätigt werden kann.
7. Türdrückeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreiz­ glied ein Spreizschieber (74) ist, der bei radialer Ver­ schiebung in Richtung auf den Türdrücker über Schrägflächen (75), die an entsprechenden Gegenflächen (76) der beiden Riegel (11) angreifen, die Riegel (11) auseinanderspreizt.
8. Türdrückeranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreiz­ glied (74) auf der von der Achse (73) der Riegel (11) abgewandten Seite der Türdrückeröffnung (23) angeordnet ist.
9. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz­ schieber (74) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er direkt auf der Türoberfläche gleitet.
10. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz­ schieber (74) auf der Vorderseite des Lagerteils (13) angeordnet ist.
11. Türdrückeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz­ schieber (74) in einer Radialausnehmung (77) eines nach vorn vorspringenden, den Drehzapfen (21) umgebenden Kragens (13′′′) des Lagerteils (13) angeordnet ist.
12. Türdrückeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein radiales Loch (78) in diesem Kragen (13′′′) und ggfs. der Deckkappe (16) vorgesehen ist.
13. Türdrückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (13) im wesentlichen aus einem Kunststoff-Basiskörper (13′), einer damit fest verbundenen dosenförmigen Deckplatte (13′′) aus Metall, vorzugsweise Stahl, deren Rand auf der Tür auf­ sitzt, und vorzugsweise zusätzlich einer aufschnappbaren Kunststoff-Deckkappe (16) besteht, die die Befestigungs­ schrauben (90) abdeckt.
14. Türdrückeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (11) hinter der stählernen Deckplatte (13′′) in einer vorderen Vertiefung (79) des Kunststoff-Basiskörpers (13′) schwenkbar und - vorn an der Deckplatte (13′′) und hinten am Boden der Vertiefung (79) anliegend - axial unverschieblich angeordnet sind.
15. Türdrückeranordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (11) in Achsrichtung zusätzlich an der stählernen Deckplatte (13′′) befestigt sind, und zwar vorzugsweise dadurch, daß die Riegelschwenkachse (73) mit der Deckplatte (13′′) vernietet ist und türseitig einen Kopf (80) besitzt.
16. Türdrückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Riegel durch radial wirkende Federkräfte in der Umfangsnut des Drehzapfens des Türdrückers gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Riegeln (11) und/oder den sie umgebenden Elementen Schwenkhemmittel (81) angeordnet sind, welche bei Zug am Türdrücker (19) eine Herausbewegung der Riegel (11) aus der Umfangsnut (22) des Drehzapfens (21) gegenüber dem Normalzustand bei axial unbelastetem Türdrücker zumindest erschweren.
17. Türdrückeranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (11) bei Zug am Türdrücker (19) axial um ein vorbestimmtes geringes Stück von z. B. wenigen Zehntel mm relativ zu einem die Riegel umgebenden Element elastisch verschiebbar sind und daß die Schwenkhemmittel (81) aufgrund dieser geringfügigen Verschiebung wirksam werden.
18. Türdrückeranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhemmittel Anschläge (81) an der Deckplatte (13′′) sind, die nur bei dem elastischen Herausziehen der Riegel (11) in deren Bewegungsbahn liegen.
19. Türdrückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hinterfläche der Deckplatte (13′′) eine geringfügige, die Riegel (11) umgebende Vertiefung (82) vorgesehen ist, deren Seitenränder (81) die Anschläge bilden.
20. Türdrückeranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Flächen der Riegel (11) und/oder der Deckplatte (13′′) Reibbeläge vorgesehen sind und daß diese Flächen nur bei Zug am Türdrücker (19) in festen Reibeingriff treten.
21. Türdrückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Umfangsnut (22) in Eingriff stehende Rand (27) der Riegel (11) an seinen beiden Enden aus der Umfangsnut (22) in einer von der Tangente an die Umfangsnut (22) an dieser Stelle deutlich abweichenden Richtung aus der Umfangsnut (22) austritt.
22. Türdrückeranordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem der Rand (27) der Riegel (11) aus der Umfangsnut (22) austritt, um mehr als 30°, vorzugsweise 45° von der Tangentenrichtung abweicht.
23. Türdrückeranordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (27) der Riegel (11) unter Winkeln von ±30° zur Radialrichtung an dieser Stelle und vorzugsweise in radialer Richtung aus der Umfangsnut (22) austritt.
DE3604115A 1985-03-01 1986-02-10 Türdrückeranordnung Expired - Fee Related DE3604115C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3604115A DE3604115C2 (de) 1985-03-01 1986-02-10 Türdrückeranordnung
EP86102073A EP0193081B1 (de) 1985-03-01 1986-02-18 Türdrückeranordnung
DE8686102073T DE3686179D1 (de) 1985-03-01 1986-02-18 Tuerdrueckeranordnung.
AT86102073T ATE78892T1 (de) 1985-03-01 1986-02-18 Tuerdrueckeranordnung.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3507358 1985-03-01
DE3604115A DE3604115C2 (de) 1985-03-01 1986-02-10 Türdrückeranordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3604115A1 DE3604115A1 (de) 1986-09-04
DE3604115C2 true DE3604115C2 (de) 1994-06-23

Family

ID=6263972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3604115A Expired - Fee Related DE3604115C2 (de) 1985-03-01 1986-02-10 Türdrückeranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3604115C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20113717U1 (de) 2001-08-24 2001-11-15 Hoppe Ag, St. Martin Baubeschlag-Unterkonstruktion
DE10311546A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Jado Ag Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe an einem Lagerteil, z. B. Türdrücker- oder Fenstergriffanordnung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511547U1 (de) * 1995-07-19 1996-11-21 Hewi Heinrich Wilke Gmbh, 34454 Arolsen Vorrichtung zur axial unverschieblichen, lösbaren Befestigung einer Handhabe an einem Lagerteil, insbesondere für Türdrücker, Fenstergriffe o.dgl.
DE29511544U1 (de) * 1995-07-19 1996-11-21 Hewi Heinrich Wilke Gmbh, 34454 Arolsen Handhabenlagerungsanordnung für Türdrücker o.dgl.
EP0874119B1 (de) * 1997-04-25 2003-06-18 Medal S.r.l. Handgriff vom sogenannten Schliessbolzentyp
DE29716436U1 (de) * 1997-09-12 1997-12-11 FSB Franz Schneider Brakel GmbH & Co, 33034 Brakel Drehgriff
US6532629B2 (en) * 2001-01-05 2003-03-18 Newfrey Llc Dummy knob
ITBS20030026A1 (it) * 2003-03-07 2004-09-08 Zamet S R L Dispositivo di copertura per meccanismi di maniglie e di serrature per porte.
DE102005057766B3 (de) * 2005-12-02 2007-07-05 Igor Vanjin Beschlag für Türen, Fenster oder dergleichen
EP2034110B1 (de) * 2007-09-07 2015-05-06 DORMA Deutschland GmbH Rosetteneinrichtung mit einer Sicherungseinrichtung
EP2034109B1 (de) * 2007-09-07 2016-10-05 DORMA Deutschland GmbH Rosetteneinrichtung mit einer Sicherungseinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1672711A (en) * 1926-04-20 1928-06-05 Yale & Towne Mfg Co Handle-retaining means for automobile doors
GB320993A (en) * 1928-08-24 1929-10-31 Devendra Nath Sharma Television system incorporating transmitting and receiving apparatus with cathode rays
US2341908A (en) * 1941-11-24 1944-02-15 Ternstedt Mfg Co Door handle assembly
FR2317451A1 (fr) * 1975-07-09 1977-02-04 Ferco Int Usine Ferrures Poignee sur rosette pour fenetres, portes ou similaires

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20113717U1 (de) 2001-08-24 2001-11-15 Hoppe Ag, St. Martin Baubeschlag-Unterkonstruktion
DE10311546A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Jado Ag Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe an einem Lagerteil, z. B. Türdrücker- oder Fenstergriffanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3604115A1 (de) 1986-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962186C3 (de) Lösbare Sicherung für eine Schraubverbindung
DE2732654C3 (de) Gelenkbeschlag für Leiteiteile
DE4100374C2 (de) Lösbarer Verriegelungsmechanismus
EP0070362A1 (de) Gestell aus lösbar verbindbaren Profilstangen
DE3604115C2 (de) Türdrückeranordnung
DE69011499T2 (de) Konstruktion zum Stützen von Gleitschienen für Schubladen, insbesondere für industrielle Kühlschränke.
EP0193081B1 (de) Türdrückeranordnung
DE2614961C3 (de) Karabinerhaken, insbesondere zum Transport von schweren Außenlasten an Hubschraubern
DE102019125952B4 (de) Anordnungsbefestigung für eine einziehbare stützstange
DE4231320A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen
DE4204317A1 (de) Tuerdrueckergarnitur
DE9102070U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Ausstellarms mit einem Hilfslenker
DE2619031C2 (de)
EP0178369A2 (de) Verbindungselement
DE2943919C2 (de) Exzenter-Spannverschluß
EP3356696B1 (de) Schnell lösbare rastanordnung für ein bauteil der hebe-, zurr- oder anschlagtechnik
DE19906033A1 (de) Scharnier mit Arretierung
EP0299491A1 (de) Längenverstellbarer Gabelbaum
DE3243550A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer einen einem verstellbaren fahrzeugsitz zugeordneten sicherheitsgurt
DE3205133C2 (de)
DE838091C (de) Nach einer Vierteldrehung selbsthaltende Schraubenmutter fur Behalter
DE2321346C3 (de) Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE9104766U1 (de) Antipaniktürschloß
DE9014254U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile
EP0464373B1 (de) Verbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee