DE2943919C2 - Exzenter-Spannverschluß - Google Patents
Exzenter-SpannverschlußInfo
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- 101150107341 RERE gene Proteins 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/18—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
- F16B2/185—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
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Description
3 4
den Teilen ersetzen, wobei der intakte Teil weiterver- auf die Vorsprünge 6 in die Rastaufnahme 12 eingera-
wendet werden kann. stet werden können. Der Spannhebel 3 kann dann um
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht annähernd 270° um die Vorsprünge 6 verschwenkt wer-
aus Anspruch 3 hervor, mit dem ein Spannverschluß- den, bis er schließlich mit dem Drehanschlag 14 am BoI-
Bausatz angesprochen werden solL Diese Kombina- 5 zenschaft 5 anliegt Mit dem Drehanschlag 14 kann eine
tionsmöglichkeit zwischen unterschiedlich dimensio- Endstellung des Spannhebelendes eingenommen wer-
nierten Spannhebeln mit einem Zugbolzen führt zu ei- den, in welcher dieses nicht satt auf der Oberfläche des
ner besonders universellen Verwendungsfähigkeit Bei- Elementes A aufliegt, sondern geringfügig schräg davon
spielsweise kann ein fest eingebetteter oder von einer wegsteht, so daß von Hand oder mit einem Werkzeug
nicht mehr zugänglichen Seite durchgesteckter Zugbol- io auch dann der Spannhebel 3 wieder angehoben werden
zen mit unterschiedlichen Spannhebeln kombiniert wer- kann, wenn er festsitzt
den, damit die jeweils gewünschte Spannkraft bzw. Aus den F i g. 4,5 und 6 ist eine weitere Ausführungs-Spanndicke
erzielt wird. Auch diese Kombinationsmög- form eines Zugbolzens 2" erkennbar, dessen Bolzenlichkeit
wird wiederum durch die leichte Lösbarkeit des schaft 5' im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist so
Spannhebels vom Zugbolzen gewährleistet 15 daß sich Längsrippen 15 und 16 ergeben. Die Vorsprün-Alternativ
dazu kann schließlich auch gemäß An- ge 6" befinden sich am kopfseitigen Ende der Längsripspruch
4 vorgegangen werden. Auf diese Weise läßt sich pe 16. Der Abstand zwischen ihren Enden (D) entspricht
eine Anpassung an unterschiedliche Spannbreiten erzie- annähernd der Dicke des Bolzenschaftes 5' im Bereich
len, wobei jeweils nur ein Teil des Spanirverschlusses der Längsrippen 15. Die Längsrippen 15 erstrecken sich
ausgetauscht zu werden braucht Der Spannhebel kann 20 in Längsrichtung des Bolzenschaftes 5' nur über einen
— wiederum mit Hilfe der leicht lösbaren Rastverbin- Teilbereich, so daß in einem Abschnit 21 nur die Längsdung
— mit jedem passenden, jedoch unterschiedlich rippen 16 vorliegen und der Bolzenschaft 5' in diesem
langen Zugbolzen kombiniert werden. Bereich eine Dicke d aufweist. Der Bolzenschaft 5' und
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung wer- auch die Vorsprünge 6' sind (F i g. 6) abgerundet, so daß
den nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es 25 sich in der Draufsicht ein runder Querschnitt ergibt
zeigt Diese Maßnahme gestattet es, daß trotz des kreuzförmi-F i g. 1 einen Schnitt durch zwei durch einen Spann- gen Querschnitts und der Vorsprünge 6' der Zugbolzen
Verschluß zu verbindende Elemente, in eine Durchgangsbohrung eingesteckt werden kann,
F i g. 2 und 3 zwei um 90° gedrehte Ansichten eines deren Innendurchmesser nur geringfügig größer ist, als
Spannhebels, 30 die Dicke D des Bolzenschaftes 5' und des Abstandes
F ig. 4, 5 und 6 zwei um 90° zueinander gedrehte zwischen den Enden der Vorsprünge 6'.
Aufrisse sowie eine Draufsicht auf einen Zugbolzen ei- Der in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellte Zugbolzen 2'
ner weiteren Ausführungsform eines Spannverschlus- wird mit den Vorsprüngen 6' voran der Innenseite des
ses· Spannhebelendes 7 entlang in die Rastaufnahme 12 ein-Gemäß
F i g. 1 sind zwei Elemente A und B mit einem 35 geschoben, bis die Vorsprünge 6' darin einrasten. Dabei
Exzenter-Spannverschluß 1 zu verbinden, der mit einem tritt das kopfseitige Ende der Längsrippen 16 bereits
Zugbolzen 2 Durchgangsbohrungen oder einen Schlitz geringfügig in den Zwischenraum 13 ein. Sobald die
in den Elementen A und B durchsetzt Zum Spannen Vorsprünge 6' eingerastet sind, kann der Spannhebel
dient ein Spannhebel 3, der über einen Schaft 5 des um die Vorsprünge 6'verschwenkt werden.
Zugbolzens 2 einen verdickten Fußbereich 4 gegen die 40 Damit die zwischen den Druckflächen 10 des Spann-Unterseite
des Elements B zieht. Im Kopfbereich des hebeis 3 und dem Fußbereich 4' definierte Spannlänge
Schaftes 5 des Zugbolzens 2 sind Vorsprünge 6 einstük- des Spannverschlusses verändert werden kann, werden
kig angeformt. Der Spannhebel 3 besitzt ein gerades folgende Möglichkeiten vorgeschlagen, die entweder
Ende, von dem sich Gabelzinken 8,9 forterstrecken, die für sich allein oder auch in Kombination vorliegen könum
mehr als 180° nach rückwärts umgebogen sind und 45 nen.
um die Vorsprünge 6 herumfassen. Die Außenseiten der Bei abgenommenem Spannhebel 3 können Unterleg-
Gabelzinken 8, 9 bilden Druckflächen 10, die in bezug scheiben 18 von der Kopfseite des Bolzenschaftes 5'
auf die Drehachse der Vorsprünge 6 exzentrisch verlau- über die Vorsprünge 6' geschoben werden, die dann
fen und bei einer Schwenkung des Spannhebels 3 im entweder bis auf den verdickten Fußbereich 4' gescho-
Uhrzeigersinn die Elemente A und B zusammen span- 50 ben werden oder unmittelbar unterhalb des Spannhe-
nen. Durch die Umbiegung der Gabelzinken 8, 9 wird bels zu liegen kommen, damit die Spannhöhe verklei-
eine Rastaufnahme 12 gebildet in welche die Vorsprün- nert wird. Alternativ dazu kann entweder zwischen dem
ge 6 eingerastet sind und den Spannhebel 3 unverlierbar verdickten Fußbereich 4' und dem Bolzenschaft 5' eine
mit dem Zugbolzen 2 verbinden. Gewindeverbindung 19 vorgesehen werden, oder der
Unter Zuhilfenahme der F i g. 2 und 3 ist erkennbar, 55 Bolzenschaft 5' geteilt werden und seine Teile über eine
daß zwischen den Gabelzinken 8, 9 ein Zwischenraum Gewindeverbindung 20 miteinander verbunden werden.
13 in einer Dicke d gebildet wird, der bis zu einem In beiden Fällen läßt sich eine Verlängerung ties wirksa-
Drehanschlag 14 geführt ist. Die Rastaufnahme 2 ist mit men Spannbereiches durch eine Vergrößerung des Ab-
einem Radius rgekrümmt, während die Druckflächen 10 Standes zwischen dem verdickten Fußbereich 4' und den
einem Kreisbogen mit dem Radius R folgen. Die den eo Fortsätzen 6' erzielen.
Radius r und R zugeordneten Mittelpunkte sind um ein Der Spannhebel und der Zugbolzen können aus dem
Maß e zueinander versetzt, so daß die Druckflächen 10 gleichen Werkstoff bestehen, sie müssen es jedoch nicht,
in bezug auf die Drehachse der Vorsprünge 6 exzen- Denkbar ist auch die Verwendung eines besonders zugtrisch
verläuft. Am Ende der Druckflächen ist ein festen und zähen Materials für den Zugbolzen und die
Druckpunkt oder eine Druckflächen vorgesehen, wel- 65 Verwendung eines druckfesten und gleitfreudigen
ehe die stärkste Spann- und Haltestellung des Spannhe- Werkstoffes für den Spannhebel,
bels 3 definiert. Der Spannhebel 3 wird mit seinem Zwi- Ferner können entweder mit einem Spannhebel Zugschenraum
13 über den Bolzenschaft 5 geschoben, wor- bolzen mit unterschiedlichen Spannlängen oder mit ei-
nem Zugbolzen verschiedene Spannhebel mit unterschiedlich dicken Gabelzinken eingesetzt werden. In
beiden Fällen läßt sich wiederum die wirksame Spannlänge des Spannverschlusses variieren.
beiden Fällen läßt sich wiederum die wirksame Spannlänge des Spannverschlusses variieren.
Der besondere Vorteil der vorbeschriebenen Spann- 5 Verschlußausführungen liegt in der leicht lösbaren Rastverbindung
zwischen dem Spannhebel und dem Zugbolzen, durch welche eine weit universellere Verwendung
dieses Spannverschlusses möglich ist, als dies bei den
bekannten der Fall war. io
dieses Spannverschlusses möglich ist, als dies bei den
bekannten der Fall war. io
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
!5
20
25
30 ι
35
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45
50
55
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65
Claims (4)
1. Exzenter-Spannverschluß bestehend aus einem der Spannhebel am Zugbolzen mit Hilfe einer splintarti-Zugbolzen
mit einem Fußzeichen und einem am s gen Drehachse festgelegt ist Dazu ist es erforderlich.
Schaftendbereich angebrachten Exzenter-Spannhe- nach der Formgebung des Zugbolzens und des Spannbel
mit gabelartiger Form, der den Zugbolzen in hebeis entsprechende Bohrungen anzubringen, die das
einen Zwischenraum zwischen den Gabelzinken auf- Durchstecken der Drehachse gestattet. Solche splintarnimmt
und um eine am Zugbolzen quer zur Bolzen- tigen Drehachsen belasten und verschleißen die Lager,
längsachse angeordnete von zylindrischen Vor- io so daß die eingangs gewährleisteten Passungen und
Sprüngen gebildete Drehachse schwenkbar ist und Drücke später nicht mehr erbracht werden können,
wenigstens eine zur Drehachse exzentrisch verlau- Auch die Handhabung beim Montieren oder Zerlegen
fende, außen liegende Druckfläche aufweist, wobei des Spannverschlusses ist ungünstig, da die Drehachse
der Spannhebel mit den Vorsprüngen über in den mit einer bestimmten Passung in den Bohrungen sitzen
Gabelzinken angeordnete, einseitig offene Ausneh- 15 muß, damit sie nicht selbsttätig herausfallen kann. Ein
mungen lösbar verbunden ist, dadurch ge- gesicherter Halt des Spannhebels ist nur durch das Umkennzeichnet,
daß die Gabelzinken (8, 9) zur legen der Splintenden möglich.
Bildung einer Rastaufnahme (12) für die Vorsprünge Der Erfindung liegt das technische Problem zugrun-
(6, 6') gegenüber dem geraden Hebelende (7) um de, einen universell verwendbaren Exzenter-Spannverüber
180° zurückgebogen sind, und der Zwischen- 20 Schluß mit dem Vorteil einer willkürlichen Zerlegbarraum
(13) zwischen den Gabelzinken (8, 9) bis zu keit zu schaffen, der einfacher und preisgünstiger als die
einer Anschlagfläche (14) reicht, die die Schwenkbe- bekannten Verschlüsse sich herstellen lassen soll und
wegung des Spannhebels (3) in Spannrichtung durch auch aus weniger Einzelteilen sich zusammensetzen soll.
Anschlag am Zugbolzen (2,2') begrenzt Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei ei-
2. Exzenter-Spannverschluß nach Anspruch 1, da- 25 nem Exzenter-Spannverschluß gelöst, bei dem die im
durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6,6') mit kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebedem
Zugbolzen (2,2') einstückig ausgebildet sind. nen Merkmale verwirklicht sind.
3. Exzenter-Spannverschluß-Bausatz nach einem Das Zusammensetzen des Spannverschlusses gestalder
Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch meh- tet sich denkbar einfach, da nur durch leichten Druck die
rere mit einem Zugbolzen (2, 2') gegebener Länge 30 Rastverbindung zwischen den Vorsprüngen und dem
wahlweise kombinierbare Spannhebel (3) mit dem Spannhebel hergestellt werden muß, die sich zum Zerle-Bezug
auf die Vorsprünge (6,6') radial unterschied- gen ebenso einfach und ohne Zuhilfenahme eines Werklich
dicken Gabelzinken (8,9). zeuges wieder lösen läßt. Ein Vorspannen oder eine
4. Exzenter-Spannverschluß-Bausatz nach einem besondere Einwirkung auf den Zugbolzen ist nicht notder
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehre- 35 wendig. Mit dieser Rastverbindung ist der Spannhebel
re Zugbolzen (2, 2') mit unterschiedlich langer unverlierbar am Zugbolzen gesichert und zwar auch
Schaftlänge (5,5'), die mit einem einzigen Spannhe- dann, wenn er nicht in seiner Spannstellung steht. Dafür
bei (3) wahlweise kombinierbar sind. sorgt das 180° übersteigende Bogenmaß der Rastaufnahme,
wodurch sichergestellt wird, daß die zylindri-
40 sehen Vorsprünge nicht aus der Rastaufnahme herausgleiten können. Mit der zwischen den Gabelzinken vorgesehenen
Anschlagfläche wird nicht nur verhindert,
Die Erfindung betrifft einen Exzenter-Spannver- daß der Spannhebel über seine stärkste Druckposition
schluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. hinaus verschwenkt wird, sondern es läßt sich auch eine
Solche Spannverschlüsse werden auf den verschiede- 45 Endstellung für den Spannhebel vorherbestimmen, bei
nen Gebieten verwendet. So ist aus der FR-PS 22 32 489 welcher dieser nicht vollständig auf die Oberfläche eines
ein Exzenter-Spannverschluß als Flaschenverschluß be- zu spannenden Teiles aufliegt, sondern geringfügig
kannt, bei dem zwischen dem Fußbereich und dem schräg zu diesen verläuft. Dies ist im Hinblick auf das
Spannhebel zum Breitquetschen gesetzte Gummipfrop- Lösen des Spannverschiusses günstig, da auch bei einem
fen und Distanzhülsen auf dem Zugbolzen aufgescho- 50 besonders fest sitzenden Spannhebel von Hand oder mit
ben sind. Beim Verspannen des Exzenterhebels vergrö- einem Werkzeug unter den Spannhebel gegriffen wer-
ßern die Gummipfropfen ihren Durchmesser und setzen den kann.
sich verschließend im Flaschenhals fest. Die Drehachse Es ist für den Anmeldungsgegenstand ferner von Vorfür
den Spannhebel bildet ein dünner, zur Bolzenlängs- teil, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 verwirklicht
achse querstehender Splint oder Querzapfen, der in den 55 sind. Bei dieser Ausbildung entfällt die Notwendigkeit,
Zugbolzen eingepreßt oder vernietet oder anderweitig die in der Drehachse gesetzten Vorsprünge als gesonfestgelegt
ist, wozu zuvor in den Zugbolzen ein Quer- dert herstellbares und nachträglich einbringbaren Bauloch
gebohrt werden mußte. Dieser dünne Querzapfen teil auszubilden. Diese Einstückigkeit bietet sich geradeverschleißt
die in den seitlichen Gabelzinken winkelig zu an, wenn der Zugbolzen ein aus Kunststoff gepreßtes
ausgeschnittenen Aufnahmen, so daß das Schwenklager eo Teil ist. Zu?" unverlierbaren Verbinden des Zugbolzens
bald ausleiert und der Spannhebel komplett ausge- mit dem Spannhebel genügt es, die Vorsprünge des
tauscht werden muß. Außerdem muß beim Einlegen des Zugbolzens in die Rastaufnahme des Spannhebels einSpannhebels
der Zugbolzen herausgedrückt werden, zudrücken. Insbesondere bei einer Massenfertigung läßt
damit der Querzapfen in die gewinkelten Aufnahmen sich damit eine erhebliche Einsparung erzielen, insbegleiten
kann. Dieser Spannverschluß ist aber zur Über- 65 sondere dann, wenn die Einzelteile des Spannverschlustragung
von großen Kräften nicht geeignet. Sollte der ses als Formteile produziert werden. Zudem läßt sich ein
Spannhebel nicht ständig unter Vorspannung stehen, beschädigter Zugbolzen oder ein abgenutzter Spannhebesteht
die Gefahr, daß er aus dem Querzapfen heraus- bei durch Lösen der Rastverbindung zwischen den bei-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792943919 DE2943919C2 (de) | 1979-10-31 | 1979-10-31 | Exzenter-Spannverschluß |
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DE2943919C2 true DE2943919C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6084793
Family Applications (1)
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DE19792943919 Expired DE2943919C2 (de) | 1979-10-31 | 1979-10-31 | Exzenter-Spannverschluß |
Country Status (1)
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