DE4200897A1 - Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels - Google Patents

Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels

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DE4200897A1
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer entlang eines Förderers geführten untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines an einem rückbaren Strebförderer geführten Gewinnungshobels, mit einem versatzseitig am Förderer oder einem Anbauteil desselben angeordneten, von einem Stellantrieb betätigten Stellglied, und mit einem versatzseitig im Schreitausbau abstützbaren Auslegerge­ stänge, das ein mit dem Stellglied hubbeweglich gekop­ peltes Kopfstück aufweist, wobei das Auslegergestänge mit dem Förderer oder seinem Anbauteil in einem Anschluß­ gelenk derart gekuppelt ist, daß der Förderer durch das Stellglied in der bankrechten Ebene kippbar ist.
Solche als Auslegersteuerungen bezeichneten Steuerein­ richtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist aus der DE-AS 23 19 910 eine Ausleger­ steuerung bekannt, bei der an dem die Hobelführung tragenden Strebförderer versatzseitig aufragende Konsolen befestigt sind, an deren oberen Enden als Stellantriebe hydraulische Steuerzylinder angeschlossen sind. Die Steuerzylinder sind an einem Stangenkopf gelenkig ange­ schlossen, in dem jeweils zwei als Federstangen ausgebil­ dete Auslegerstangen an ihren vorderen Enden verbunden sind und der über ein Anschlußgelenk versatzseitig am Förderer angeschlossen ist. Da das Auslegergestänge in der bankrechten Ebene schwenkbar in Kulissenführungen des Schreitausbaus geführt ist, von diesen aber im hin­ teren Bereich gegen Abheben gehalten wird, führt die Ein- und Ausschubbewegung der Steuerzylinder zu einer Neigungsverstellung bzw. zu einem Kippen des Förderers und der Hobelführung entweder im Sinne eines Tauchens oder eines Kletterns des Kohlenhobels. Das Auslegerge­ stänge dient zugleich zur Führung des Schreitausbaus und zur Übertragung der Rückkräfte der Schreitzylinder, die zwischen den schreitenden Ausbaueinheiten und den Auslegergestängen eingeschaltet sind.
Bei einer anderen bekannten Auslegersteuerung gemäß der DE-OS 30 47 064 werden Gelenkscheren verwendet, die einerseits mit dem Stangenkopf des Auslegergestänges und andererseits versatzseitig mit dem Strebförderer ge­ lenkig verbunden werden, wobei in die Gelenkscheren horizontal und parallel zum Strebförderer angeordnete Steuerzylinder zum Spreizen der Gelenkscheren eingeschal­ tet werden. Die Gelenkscheren bilden mehrgliedrige Bau­ teile mit mehreren Hebel- und Kupplungsgelenken, über die die Steuer- und Betriebskräfte übertragen werden müssen.
Weiterhin gehört durch die DE-OS 31 11 460 eine Ausleger­ steuerung zum Stand der Technik, bei der die ebenfalls in Horizontallage versatzseitig am Strebförderer gelagerten Steuerzylinder die Steuerkräfte über einen Schwinghebel übertragen, der in einem Kugelgelenk am Kopfende des Auslegergestänges gelagert ist und eine bogenförmige Kulissenführung für einen am Strebförderer angeordneten, von einem Bolzen gebildeten Kulissenstein aufweisen. Das Schwinghebelgetriebe baut zwar verhältnismäßig schmal, so daß der Befahrungsweg zwischen Strebförderer und Aus­ baureihe nicht übermäßig zugebaut wird. Es baut aber ver­ hältnismäßig hoch und erfordert einen kräftigen, schwer­ bauenden Schwinghebel mit verhältnismäßig großen Abmes­ sungen.
Die Erfindung ist ebenfalls auf eine Auslegersteuerung gerichtet, die bevorzugt bei Hobelanlagen zum Einsatz kommt und bei der die Betriebskräfte über ein Ausleger­ gestänge, das zweckmäßig vom Ausbauschreitwerk gebildet wird, in verhältnismäßig weitem Abstand zum Förderer versatzseitig im Schreitausbau abgesetzt werden können. Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Ein­ richtung so auszugestalten, daß sie sich in kompakter Bauweise ausführen läßt, d. h. den benötigten Be­ fahrungsraum nicht übermäßig einengt und auch keine übermäßig große Bauhöhe aufzuweisen braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stellglied aus einem mittels des Stellantriebs heb- und senkbaren Schieber besteht, der mit dem aufragenden Kopfstück des Auslegergestänges getrieblich gekoppelt ist.
Nach der Erfindung wird zur Übertragung der Steuerkräfte ein linear hubbeweglicher Schieber verwendet, der bei der geforderten Bauteilfestigkeit als einfacher Flach­ schieber bzw. als einfaches Gleitstück mit vergleichs­ weise kleinen Bauabmessungen ausgeführt werden kann. Der Schieber arbeitet mit einem abbaustoßseitig am Ausleger­ gestänge fest angeordneten aufragenden Kopfstück zusammen, das ebenfalls mit kleinen Abmessungen, z. B. als Stehbol­ zen, gefertigt werden kann. Damit ergibt sich die Möglich­ keit, die Auslegersteuerung bezüglich der die Steuerkräfte übertragenden, von dem Schieber und dem Kopfstück gebilde­ ten Bauteile bei ausreichend großem Steuerbereich kompakt zu bauen.
Die getriebliche Kopplung zwischen dem Schieber und dem dicht hinter diesem angeordneten aufragenden Kopf­ stück des Auslegergestänges läßt sich in unterschied­ licher Weise ausgestalten, z. ß. nach Art einer Ver­ zahnung mit Gegenverzahnung. Eine besonders einfache Gestaltung der getrieblichen Koppelung läßt sich dadurch erreichen, daß der Schieber und das zugeordnete Kopfstück mit korrespondierenden Druck- und Gegendruck­ flächen versehen werden, derart, daß über die Hubbewe­ gungen des Schiebers die Neigungsverstellung des Förderers im Sinne eines Kletterns oder Tauchens der Gewinnungsmaschine durch den Kraftfluß zwischen Schie­ ber und Kopfstück bewirkt wird. Hierbei läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß der Schieber mit im Abstand übereinander angeordneten Druckflächen und das aufra­ gende Kopfstück entsprechend mit im Abstand übereinander angeordneten Gegendruckflächen versehen wird. Dabei empfiehlt es sich, den Schieber an seiner dem Kopfstück zugewandten Seite unter Ausbildung seiner Druckflächen etwa konvex gewölbt bzw. leicht ballig auszuführen, während das Kopfstück an seiner dem Schieber zugewandten Seite unter Ausbildung seiner Gegendruckflächen gemuldet bzw. nach Art einer Gelenkpfanne ausgebildet ist. Der Schieber kann im übrigen gleitend oder auch rollend gelagert werden. Er läßt sich als Schieberplatte ausführen, deren Breite erheblich kleiner ist als ihre Höhe. Bei einem als Gleitstück ausgebildeten Schieber kann sich dieser mit seiner ebenen Rückenfläche auf der Auflager­ fläche eines versatzseitigen Anbauteils des Förderers gleitend abstützen.
Auch der Stellantrieb für den Schieber läßt sich in unterschiedlicher Weise ausgestalten. Vorzugsweise läßt sich hierfür, wie üblich, ein hydraulischer Steuerzylin­ der verwenden, obwohl auch andere Stellvorrichtungen, z. B. Spindel- oder Zahnantriebe, verwendbar sind. Bei bevor­ zugter Verwendung eines hydraulischen Steuerzylinders kann dieser raumsparend etwa in Horizontallage, d. h. etwa parallel zum Förderer oberhalb des Kopfstücks angeordnet werden, wobei er über ein Koppelglied mit dem Schieber getrieblich gekoppelt wird. Für das Koppelglied kann ein Winkelhebel verwendet werden, der um eine in Richtung auf den Abbaustoß weisende Gelenkachse schwenkbar am Förderer bzw. seinem ver­ satzseitigen Anbauteil gelagert ist, wobei sich dieser Winkelhebel etwa in der Ebene des Schiebers befinden kann. Mit dem einen Hebelarm des Winkelhebels wird der Steuerzylinder, mit dem anderen Hebelarm der Schie­ ber gekuppelt. Letzterer erhält zweckmäßig eine Lager­ ausnehmung für das Hebelarmende des Winkelhebels, das zweckmäßig etwa ballig ausgebildet wird. Die Anordnung wird vorteilhafterweise so getroffen, daß die Lageraus­ nehmung für den Winkelhebeleingriff zur Schieberseite hin offen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Auslegergestänge an seinem aufragenden Kopfstück in dem genannten Anschlußgelenk mit dem Förderer bzw. seinem Anbauteil gekuppelt. Dabei kann das Anschlußgelenk nach Art einer das aufragende Kopfstück zwischen seinen Enden umgreifenden Kupplungsöse o. dgl. ausgebildet werden. Hierfür wird zweckmäßig ein etwa U-förmiges Kupplungsstück verwendet, das mit seiner das Kopfstück aufnehmenden Öff­ nung dem Schieber zugewandt ist. Das Kupplungsstück dient dem Schwenkanschluß des Auslegergestänges und stützt das Kopfstück rückseitig ab, so daß die Steuerkräfte vom Schieber auf das Kopfstück übertragen werden können.
Für die Führung des Schiebers kann eine Schieberführung am Förderer bzw. an dessen Anbauteil angeordnet werden, die zweckmäßig von parallelen, aufragenden Führungs­ leisten gebildet wird, die eine Aufnahme- und Füh­ rungstasche für den Schieber bilden.
Die erfindungsgemäße Auslegersteuerung kann auch bei Verwendung einer am oder über dem Förderer geführten Schrämmaschine Verwendung finden. Vorzugsweise ist sie aber für die Niveausteuerung eines Gewinnungs­ bzw. Kohlenhobels bestimmt, hierbei vor allem bei einer Schwerthobelanlage, bei der die Hobelkettenfüh­ rung in bekannter Weise versatzseitig am Strebförderer angebaut ist. Da die Steuereinrichtung schmal bauen kann, wird durch ihren Anbau an der Hobelkettenführung der ohnehin schon durch diese eingeengte Befahrungs­ raum nicht noch zusätzlich übermäßig eingeengt. Es ist bei Schwerthobelanlagen bekannt, die versatzsei­ tige Hobelkettenführung dreiteilig derart auszubilden, daß ihre mittlere Abdeckhaube fest und unlösbar ange­ ordnet ist, während die beiden seitlichen Abdeckhauben durch Verschraubung lösbar angeordnet werden, um eine Zugänglichkeit der Kettenkanäle und der Hobelkette zu erhalten. Es empfiehlt sich, den Schieber der Steuerein­ richtung an der mittleren festen Abdeckhaube der Hobel­ kettenführung anzuordnen. Der Steuerzylinder kann hier­ bei in Horizontallage und in Höhe des oberen Kettenka­ nals der Hobelkettenführung an dieser versatzseitig gelagert werden.
Im übrigen wird das genannte Auslegergestänge zweckmäßig von dem Schreitwerksgestänge eines Ausbauschreitwerks mit hydraulischem Schreit- und Rückzylinder gebildet, wie dies bekannt ist. Das Kopfstück kann hierbei am abbaustoßseitigen Ende einer Flachschiene bzw. einer Befahrungswanne des Auslegergestänges angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt eine ver­ satzseitig am Strebförderer angeord­ nete Steuereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, wobei das aufragende Kopf­ stück des Auslegergestänges sowie seine Kupplung mit dem versatzseitigen Anbau­ teil des Strebförderers aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen ist:
Fig. 3 in schematischer Vereinfachung einen Horizontalschnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4, 5 u. 6 in der Schnittdarstellung der Fig. 1 den die Führung für den Gewinnungshobel bildenden Strebförderer in verschie­ denen Steuerpositionen, und zwar in Normalposition (Fig. 4), in Kletterpo­ sition (Fig. 5) und in Tauchposition Fig. 6).
Zum Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf den eingangs genannten druckschriftlichen Stand der Technik. Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Auslegersteuerung in Verbindung mit einer im Aufbau an sich bekannten Schwert­ hobelanlage. Der in Abbaurichtung rückbare Förderer 1 ist, wie üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet und dient zugleich zur Hobelführung. Von dem abbaustoßseitig am Förderer 1 geführten Schwerthobel ist nur das den Förderer 1 untergreifende Hobelschwert 2 gezeigt. Am Förderer 1 ist versatzseitig die Hobelkettenführung 3 angebaut, die ebenfalls von bekannter Ausführung sein kann. Sie weist übereinanderliegende, durch Gleitdistanzstücke 4 voneinander getrennte Kettenkanäle 5 und 6 für die angetriebene Hobelkette 7 auf. Der Schwerthobel greift mit seinem Hobelschwert 2 in den unteren Kettenkanal 6 ein und ist hier in bekannter Weise mit dem Zugtrum der Hobelkette 7 gekuppelt. Die Hobelkettenführung wird zur Versatzseite hin durch eine mehrteilige Abdeckhaube verschlossen, wobei die in Fig. 1 gezeigte mittlere Abdeckhaube 8, z. B. durch Verschweißen mit dem Gleit­ distanzstück 4 fest und unlösbar verbunden ist, während zu beiden Seiten dieser mittleren Abdeckhaube 8 an jedem Rinnenschuß zwei lösbare Abdeckhauben ange­ schraubt sind.
Die Hobelkettenführung 3 bildet ein versatzseitiges Anbauteil des Förderers 1, an dem sich die Ausleger­ steuerung befindet. Diese weist, wie bekannt, ein Aus­ legergestänge 9 (Fig. 4-6) auf, dessen abbaustoß­ seitiges, den Fahrweg 10 überbrückendes Ende als Flach­ schiene bzw. als Befahrungswanne 11 ausgebildet ist und ein aufragendes, fest angeordnetes Kopfstück 12 trägt, das nach Art eines Stehbolzens ausgebildet ist. Das Auslegergestange 9, 11 bildet das Schreitwerksgestän­ ge eines Ausbauschreitwerks mit (nicht dargestelltem) hydraulischem Schreit- und Rückzylinder. Bei den bekannten Ausbauschreitwerken ist das Auslegergestänge im zugeordneten Schreitausbaugestell (Ausbauschild o. dgl.) in Schreitrichtung verschieblich geführt und zugleich in der bankrechten Ebene schwenkbar in den Führungen des Schreitausbaugestells so abgestützt, daß das Auslegergestänge nicht nur zur Führung des Schreitausbaugestells und zur Übertragung der Rück- und Schreitkräfte dient, sondern zugleich eine Ausleger­ funktion hat, derart, daß der Förderer 1 mit der daran geführten Gewinnungsmaschine über das Auslegergestänge versatzseitig im Schreitausbaugestell abgestützt wird, wie dies z. B. der DE-AS 23 19 110 zu entnehmen ist.
An der Abdeckhaube 8 der Hobelkettenführung 3 ist ein aus einem Gleitstück bestehender Schieber 13 heb- und senkbar gelagert, wie dies in Fig. 1 durch die Pfeile angedeutet ist. Der Schieber 13 besteht aus einer Schieberplatte, deren Breite kleiner ist als ihre Höhe (Fig. 2). Der Schieber 13 ist mit seiner ebenen Rückenfläche auf der ebenen Außen- bzw. Auflager­ fläche der Abdeckhaube 8 gleitend gelagert. Er führt sich in einer Schieberführung, die von zwei aufragen­ den parallelen Führungsleisten 14 gebildet wird, die außenseitig an der Abdeckhaube 8 befestigt sind. Die beiden Führungsleisten 14 bilden eine den Schieber 13 aufnehmende Führungstasche 15, die zugleich das aufra­ gende Kopfstück 12 aufnimmt. Der hubbewegliche Schieber 13 bildet ein Stellglied, mit dem der Stellantrieb der Auslegersteuerung gekoppelt ist. Dieser besteht aus einem oberhalb des Kopfstücks etwa in Horizontalposi­ tion und parallel zur Längsrichtung des Förderers 1 angeordnetem hydraulischen Steuerzylinder 16 und einem diesen mit dem Schieber 13 getrieblich koppelnden Koppelglied in Gestalt eines Winkelhebels 17 (Fig. 2). Der hydraulische Steuerzylinder 16 ist etwa in Höhe des oberen Kettenkanals 5 der Hobelkettenführung 3 im Gelenk 18 an der Abdeckhaube 8 angeschlossen. Der Win­ kelhebel 17 ist etwa in der Ebene des Schiebers 13 in einem Gelenk 18 mit in Richtung auf den Abbaustoß weisender Gelenkachse seitlich neben der Schieberführung an der Abdeckhaube 8 gelagert. Sein einer Hebelarm 19 ist im Gelenk 20 mit der Kolbenstange 21 des Steuerzylinders 16 verbunden. Sein anderer Hebelarm 22 ist am freien En­ de 23 ballig ausgeführt und greift in eine Lagerausneh­ mung 24 des Schiebers 13. Diese Lagerausnehmung 24 ist zum Kopfstück 12 hin sowie zu den Schieberseiten hin offen. Die auf der Seite des Winkeihebels 17 angeordnete Führungsleiste 14 weist eine Durchgriffsöffnung 25 auf. Der Hebelarm 22 des Winkelhebels 17 greift von der Seite her durch die Durchgriffsöffnung 25 und von der Seite her in die Lagerausnehmung 24 des Schiebers 13. Es ist erkennbar, daß bei hydraulischer Druckbeaufschlagung des Steuerzylinders 16 in Ausschub- oder in Einschubrichtung der Schieber 13 über den Winkelhebel 17 in der Schieberführung nach unten bzw. nach oben bewegt wird.
Das Auslegergestänge 10, 11 ist an seinem aufragenden Kopfstück 12 in einem Anschlußgelenk druck- und zugfest sowie begrenzt schwenkbeweglich mit der Hobelkettenfüh­ rung 3 bzw. der Abdeckhaube 8 verbunden. Das Anschluß­ gelenk ist nach Art einer das aufragende Kopfstück im hinteren Bereich umgreifenden Kupplungsöse ausgebil­ det. Diese wird von einem Kupplungsstück 26 gebildet, das etwa U-förmig bzw. nach Art einer Halböse ausgebildet ist und das Kopfstück 12 seitlich und an seiner Rücksei­ te umgreift. Das Kopfstück 12 weist an seiner Rückseite eine das Kupplungsstück 26 aufnehmende Einschnürung 27 auf. Es ist im übrigen mit den beiden Führungsleisten 14 durch Verschweißung, Verschraubung o. dgl. fest ver­ bunden. Oberhalb der Einziehung 27 weist das Kopfstück 26 ein lösbares, z. B. durch Verschraubung angeschlosse­ nes Verschlußstück 28 auf, das den Kupplungseingriff des Kopfstücks 12 sichert. Bei entferntem Verschlußstück 28 läßt sich das Auslegergestänge mit dem Kopfstück 12 von unten her in die vom Kupplungsstück 26, den beiden Führungsleisten 14 und den Schieber 13 gebildete Kupplungs­ öse einführen oder aus dieser Kupplung lösen. Es ist erkennbar, daß durch die das Anschlußgelenk bildende Kupplungsöse das Kopfstück 12 in seiner dichten Lage zum Schieber 13 fixiert wird.
Die getriebliche Kopplung des Schiebers 13 mit dem Kopfstück 12 und damit auch mit dem Auslegergestän­ ge 9, 11 erfolgt mit Hilfe korrespondierender Druck- und Gegendruckflächen an diesen Bauteilen. Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß der Schieber 13 an seiner dem Kopfstück 12 zugewandten Seite etwa konvex gewölbt bzw. ballig ausgeführt ist, während das Kopfstück 12 an seiner dem Schieber 13 zugewandten Seite gemuldet bzw. nach Art einer Gelenkpfanne ausgebildet ist. Damit ergibt sich in Verbindung mit dem Kupplungsstück 26 eine Gelenkverbindung zwischen Kopfstück 12 und Schieber 13. Der Schieber 12 weist oberhalb und unterhalb seiner Lagerausnehmung 24 jeweils eine geneigte oder auch leicht gewölbte Druckfläche 29 auf. Das Kopfstück 12 ist an seiner gemuldeten Fläche mit korrespondierenden Gegendruckflächen 30 versehen.
Fig. 4 zeigt die Hobelanlage mit dem Strebförderer 1 in der Normalposition, in der der Hobel mit seinen Sohlmessern im Niveau des Liegenden 31 arbeitet und der Förderer 1 sich etwa in Parallellage zum Liegenden 31 befindet. Wird der Steuerzylinder 16 vom hydraulischen Druckmedium in Einschubrichtung beaufschlagt, so wird der Schieber 13 über den Winkelhebel 17 in Richtung auf das Liegende 31 bewegt. Hierbei wird über die untere Druckfläche 29 und die untere Gegendruckfläche 30 dem Förderer eine Schwenkbewegung aufgezwungen, d. h. der Förderer 1 schwenkt in dem von der beschriebenen Kupp­ lungsöse und deren Kupplungsstück 26 gebildeten Anschluß­ gelenk gegenüber dem Auslegergestänge in die Position nach Fig. 5, in der er abbaustoßseitig vom Liegenden 31 mehr oder weniger weit abgehoben ist. Dies entspricht der Kletterstellung des Hobels. Der Hobel erhält somit die Tendenz zum Klettern.
Wird dagegen der Schieber 13 durch Druckbeaufschlagung des Steuerzylinders 16 in Ausschubrichtung in der Schieberführung 14, 15 angehoben, so wird von der oberen Druckfläche 29 des Schiebers und der mit ihr korrespondierenden Gegendruckfläche 30 des Kopfstücks 12 der Förderer 1 versatzseitig vom Liegenden 31 abge­ hoben, wie dies Fig. 6 zeigt. Dies entspricht der Tauchstellung. Dem am Förderer 1 geführten Gewinnungs­ hobel wird somit die Tendenz zum Tauchen erteilt. Es ist erkennbar, daß beim Einsteuern in die Tauchposition gemäß Fig. 6 auch dem Auslegergestänge 9, 11 eine Schwenkbewegung aufgezwungen wird, derart, daß das Auslegergestänge 9, 11 aus seiner zum Liegenden 31 etwa parallelen Lage hochschwenkt. Die beschriebene Steuereinrichtung arbeitet also wie die bekannten Auslegersteuerungen. Aus der Zeichnung ist im übrigen erkennbar, daß die Auslegersteuerung nicht nur niedrig, sondern auch schmal bauen kann.

Claims (24)

1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer entlang eines Förderers geführten untertätigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines an einem rückbaren Strebförderer geführten Gewinnungshobels, mit einem versatzseitig am Förderer oder einem Anbauteil desselben angeordneten, von einem Stell­ antrieb betätigten Stellglied, und mit einem versatzseitig im Schreitausbau abstützbaren Aus­ legergestände, das ein mit dem Stellglied hubbeweg­ lich gekoppeltes Kopfstück aufweist, wobei das Auslegergestänge mit dem Förderer oder seinem An­ bauteil in einem Anschlußgelenk derart gekuppelt ist, daß der Förderer durch das Stellglied in der bankrechten Ebene kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einem mittels des Stellantriebs (16, 17) heb- und senkbaren Schieber (13) besteht, der mit dem aufra­ genden Kopfstück (12) des Auslegergestänges (9, 11) getrieblich gekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die getriebliche Kopplung durch korrespondierende Druck- und Gegendruckflächen (29, 30) des Schiebers (13) und des Kopfstücks (12) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (13) mit im Abstand übereinander angeordneten schräggestellten oder gewölbten Druckflächen (29) und das aufragende Kopfstück (12) entsprechend mit im Abstand übereinander angeordneten Gegendruck­ flächen (30) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) an seiner dem Kopfstück (12) zugewandten Seite unter Ausbildung seiner Druckflächen (29) etwa konvex gewölbt bzw. ballig ausgeführt ist, während das Kopfstück (12) an seiner dem Schieber (13) zugewandten Seite unter Ausbildung seiner Gegendruckflächen (30) gemuldet bzw. nach Art einer Gelenkpfanne ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) aus einer Schieberplatte besteht, deren Breite kleiner ist als ihre Höhe.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) gleitend oder rollend gela­ gert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gleitstück ausgebildete Schieber (13) sich mit seiner ebenen Rückenfläche auf der Auflage­ fläche eines versatzseitigen Anbauteils des Förderers (1) gleitend abstützt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegergestänge (9, 11) an seinem aufra­ genden Kopfstück (12) im Anschlußgelenk mit dem Förderer (1) bzw. seinem Anbauteil gekuppelt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschluß­ gelenk nach Art einer das aufragende Kopfstück (12) zwischen seinen Enden umgreifenden Kupplungsöse ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsöse von einem nach Art einer Halböse ausgebildeten, etwa U-förmigen und mit seiner das Kopfstücke (12) aufnehmenden Öffnung dem Schieber (13) zugewandten Kupplungsstück (26) gebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (12) an seiner Rückseite eine das Kupplungsstück (26) aufnehmende Einziehung (27) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (12) oberhalb der Einziehung (27) ein den Kupplungs­ eingriff sicherndes lösbares Verschlußstück (28) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (26) nach Art eines Stehbolzens ausgeführt ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet durch eine den hubbeweglichen Schieber (13) führende Schieberführung (13, 15).
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung von eine Führungstasche (15) für den Schieber (13) bildenden parallelen und aufragenden Führungsleisten (14) gebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (12) in der Führungstasche (15) angeordnet und das Kupplungsstück (26) an den Führungsleisten (14) befestigt ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb von einem oberhalb des Kopfstücks (12) etwa parallel zu diesem angeord­ neten hydraulischen Steuerzylinder (16) und einem den Steuerzylinder mit dem Schieber (13) getrieblich koppelnden Koppelglied (17) gebildet ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied aus einem etwa in der Ebene des Schiebers (13) angeordneten, schwenkbar am Förderer (1) bzw. seinem Anbauteil gelagerten Winkelhebel (17) besteht, mit dessen einem Hebelarm (19) der Steuerzylinder (16) und mit dessem anderem Hebelarm (22) der Schieber (13) gekuppelt ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) eine Lagerausnehmung (24) für das, vorzugsweise etwa ballig ausgebildete Hebelende des Winkelhebels (17) aufweist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ ausnehmung (24) für den Winkelhebeleingriff zur Schieberseite hin offen ist, und daß die Führungs­ leiste (14) der Schieberführung eine Durchgriffs­ öffnung (25) für den Winkelhebel (17) aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schieber (13) tragende Anbauteil des Förderers (1) aus einer Abdeckhaube (8), vorzugs­ weise der festen Mittelhaube, einer Hobelketten­ führung (3) für einen Schwerthobel besteht.
22. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (16) etwa in Horizontallage und in Höhe des oberen Kettenkanals (5) der Hobelketten­ führung (3) an dieser versatzseitig angeordnet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem aufragenden Kopfstück (12) versehene Auslegergestänge (9, 11) das Schreit­ werksgestänge eines Ausbauschreitwerks mit hydrau­ lischem Schreit- und Rückzylinder ist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (12) am abbaustoßseitigen Ende einer Flachschiene bzw. einer Befahrungswanne (11) des Auslegergestänges angeordnet ist.
DE4200897A 1992-01-16 1992-01-16 Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels Withdrawn DE4200897A1 (de)

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