DE4200897A1 - Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels - Google Patents
Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobelsInfo
- Publication number
- DE4200897A1 DE4200897A1 DE4200897A DE4200897A DE4200897A1 DE 4200897 A1 DE4200897 A1 DE 4200897A1 DE 4200897 A DE4200897 A DE 4200897A DE 4200897 A DE4200897 A DE 4200897A DE 4200897 A1 DE4200897 A1 DE 4200897A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- head piece
- conveyor
- coupling
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000003245 coal Substances 0.000 title description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 34
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 34
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 34
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 4
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 3
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 claims description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 claims 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 5
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 5
- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000029305 taxis Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
- E21C35/125—Means for inclining the conveyor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung
des Schnitthorizontes einer entlang eines Förderers
geführten untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere
eines an einem rückbaren Strebförderer geführten
Gewinnungshobels, mit einem versatzseitig am Förderer
oder einem Anbauteil desselben angeordneten, von einem
Stellantrieb betätigten Stellglied, und mit einem
versatzseitig im Schreitausbau abstützbaren Auslegerge
stänge, das ein mit dem Stellglied hubbeweglich gekop
peltes Kopfstück aufweist, wobei das Auslegergestänge
mit dem Förderer oder seinem Anbauteil in einem Anschluß
gelenk derart gekuppelt ist, daß der Förderer durch das
Stellglied in der bankrechten Ebene kippbar ist.
Solche als Auslegersteuerungen bezeichneten Steuerein
richtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Beispielsweise ist aus der DE-AS 23 19 910 eine Ausleger
steuerung bekannt, bei der an dem die Hobelführung
tragenden Strebförderer versatzseitig aufragende Konsolen
befestigt sind, an deren oberen Enden als Stellantriebe
hydraulische Steuerzylinder angeschlossen sind. Die
Steuerzylinder sind an einem Stangenkopf gelenkig ange
schlossen, in dem jeweils zwei als Federstangen ausgebil
dete Auslegerstangen an ihren vorderen Enden verbunden
sind und der über ein Anschlußgelenk versatzseitig am
Förderer angeschlossen ist. Da das Auslegergestänge in
der bankrechten Ebene schwenkbar in Kulissenführungen
des Schreitausbaus geführt ist, von diesen aber im hin
teren Bereich gegen Abheben gehalten wird, führt die
Ein- und Ausschubbewegung der Steuerzylinder zu einer
Neigungsverstellung bzw. zu einem Kippen des Förderers
und der Hobelführung entweder im Sinne eines Tauchens
oder eines Kletterns des Kohlenhobels. Das Auslegerge
stänge dient zugleich zur Führung des Schreitausbaus
und zur Übertragung der Rückkräfte der Schreitzylinder,
die zwischen den schreitenden Ausbaueinheiten und den
Auslegergestängen eingeschaltet sind.
Bei einer anderen bekannten Auslegersteuerung gemäß
der DE-OS 30 47 064 werden Gelenkscheren verwendet,
die einerseits mit dem Stangenkopf des Auslegergestänges
und andererseits versatzseitig mit dem Strebförderer ge
lenkig verbunden werden, wobei in die Gelenkscheren
horizontal und parallel zum Strebförderer angeordnete
Steuerzylinder zum Spreizen der Gelenkscheren eingeschal
tet werden. Die Gelenkscheren bilden mehrgliedrige Bau
teile mit mehreren Hebel- und Kupplungsgelenken, über die
die Steuer- und Betriebskräfte übertragen werden müssen.
Weiterhin gehört durch die DE-OS 31 11 460 eine Ausleger
steuerung zum Stand der Technik, bei der die ebenfalls in
Horizontallage versatzseitig am Strebförderer gelagerten
Steuerzylinder die Steuerkräfte über einen Schwinghebel
übertragen, der in einem Kugelgelenk am Kopfende des
Auslegergestänges gelagert ist und eine bogenförmige
Kulissenführung für einen am Strebförderer angeordneten,
von einem Bolzen gebildeten Kulissenstein aufweisen.
Das Schwinghebelgetriebe baut zwar verhältnismäßig schmal,
so daß der Befahrungsweg zwischen Strebförderer und Aus
baureihe nicht übermäßig zugebaut wird. Es baut aber ver
hältnismäßig hoch und erfordert einen kräftigen, schwer
bauenden Schwinghebel mit verhältnismäßig großen Abmes
sungen.
Die Erfindung ist ebenfalls auf eine Auslegersteuerung
gerichtet, die bevorzugt bei Hobelanlagen zum Einsatz
kommt und bei der die Betriebskräfte über ein Ausleger
gestänge, das zweckmäßig vom Ausbauschreitwerk gebildet
wird, in verhältnismäßig weitem Abstand zum Förderer
versatzseitig im Schreitausbau abgesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Ein
richtung so auszugestalten, daß sie sich in kompakter
Bauweise ausführen läßt, d. h. den benötigten Be
fahrungsraum nicht übermäßig einengt und auch keine
übermäßig große Bauhöhe aufzuweisen braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Stellglied aus einem mittels des Stellantriebs heb-
und senkbaren Schieber besteht, der mit dem aufragenden
Kopfstück des Auslegergestänges getrieblich gekoppelt
ist.
Nach der Erfindung wird zur Übertragung der Steuerkräfte
ein linear hubbeweglicher Schieber verwendet, der bei
der geforderten Bauteilfestigkeit als einfacher Flach
schieber bzw. als einfaches Gleitstück mit vergleichs
weise kleinen Bauabmessungen ausgeführt werden kann. Der
Schieber arbeitet mit einem abbaustoßseitig am Ausleger
gestänge fest angeordneten aufragenden Kopfstück zusammen,
das ebenfalls mit kleinen Abmessungen, z. B. als Stehbol
zen, gefertigt werden kann. Damit ergibt sich die Möglich
keit, die Auslegersteuerung bezüglich der die Steuerkräfte
übertragenden, von dem Schieber und dem Kopfstück gebilde
ten Bauteile bei ausreichend großem Steuerbereich kompakt
zu bauen.
Die getriebliche Kopplung zwischen dem Schieber und
dem dicht hinter diesem angeordneten aufragenden Kopf
stück des Auslegergestänges läßt sich in unterschied
licher Weise ausgestalten, z. ß. nach Art einer Ver
zahnung mit Gegenverzahnung. Eine besonders einfache
Gestaltung der getrieblichen Koppelung läßt sich
dadurch erreichen, daß der Schieber und das zugeordnete
Kopfstück mit korrespondierenden Druck- und Gegendruck
flächen versehen werden, derart, daß über die Hubbewe
gungen des Schiebers die Neigungsverstellung des
Förderers im Sinne eines Kletterns oder Tauchens der
Gewinnungsmaschine durch den Kraftfluß zwischen Schie
ber und Kopfstück bewirkt wird. Hierbei läßt sich die
Anordnung mit Vorteil so treffen, daß der Schieber mit
im Abstand übereinander angeordneten Druckflächen und das aufra
gende Kopfstück entsprechend mit im Abstand übereinander
angeordneten Gegendruckflächen versehen wird. Dabei
empfiehlt es sich, den Schieber an seiner dem Kopfstück
zugewandten Seite unter Ausbildung seiner Druckflächen
etwa konvex gewölbt bzw. leicht ballig auszuführen,
während das Kopfstück an seiner dem Schieber zugewandten
Seite unter Ausbildung seiner Gegendruckflächen gemuldet
bzw. nach Art einer Gelenkpfanne ausgebildet ist. Der
Schieber kann im übrigen gleitend oder auch rollend
gelagert werden. Er läßt sich als Schieberplatte ausführen,
deren Breite erheblich kleiner ist als ihre Höhe. Bei
einem als Gleitstück ausgebildeten Schieber kann sich
dieser mit seiner ebenen Rückenfläche auf der Auflager
fläche eines versatzseitigen Anbauteils des Förderers
gleitend abstützen.
Auch der Stellantrieb für den Schieber läßt sich in
unterschiedlicher Weise ausgestalten. Vorzugsweise läßt
sich hierfür, wie üblich, ein hydraulischer Steuerzylin
der verwenden, obwohl auch andere Stellvorrichtungen, z. B.
Spindel- oder Zahnantriebe, verwendbar sind. Bei bevor
zugter Verwendung eines hydraulischen Steuerzylinders
kann dieser raumsparend etwa in Horizontallage, d. h.
etwa parallel zum Förderer oberhalb des Kopfstücks
angeordnet werden, wobei er über ein Koppelglied mit
dem Schieber getrieblich gekoppelt wird. Für das
Koppelglied kann ein Winkelhebel verwendet werden,
der um eine in Richtung auf den Abbaustoß weisende
Gelenkachse schwenkbar am Förderer bzw. seinem ver
satzseitigen Anbauteil gelagert ist, wobei sich dieser
Winkelhebel etwa in der Ebene des Schiebers befinden
kann. Mit dem einen Hebelarm des Winkelhebels wird
der Steuerzylinder, mit dem anderen Hebelarm der Schie
ber gekuppelt. Letzterer erhält zweckmäßig eine Lager
ausnehmung für das Hebelarmende des Winkelhebels, das
zweckmäßig etwa ballig ausgebildet wird. Die Anordnung
wird vorteilhafterweise so getroffen, daß die Lageraus
nehmung für den Winkelhebeleingriff zur Schieberseite hin
offen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
das Auslegergestänge an seinem aufragenden Kopfstück in
dem genannten Anschlußgelenk mit dem Förderer bzw. seinem
Anbauteil gekuppelt. Dabei kann das Anschlußgelenk nach
Art einer das aufragende Kopfstück zwischen seinen Enden
umgreifenden Kupplungsöse o. dgl. ausgebildet werden.
Hierfür wird zweckmäßig ein etwa U-förmiges Kupplungsstück
verwendet, das mit seiner das Kopfstück aufnehmenden Öff
nung dem Schieber zugewandt ist. Das Kupplungsstück dient
dem Schwenkanschluß des Auslegergestänges und stützt das
Kopfstück rückseitig ab, so daß die Steuerkräfte vom
Schieber auf das Kopfstück übertragen werden können.
Für die Führung des Schiebers kann eine Schieberführung
am Förderer bzw. an dessen Anbauteil angeordnet werden,
die zweckmäßig von parallelen, aufragenden Führungs
leisten gebildet wird, die eine Aufnahme- und Füh
rungstasche für den Schieber bilden.
Die erfindungsgemäße Auslegersteuerung kann auch bei
Verwendung einer am oder über dem Förderer geführten
Schrämmaschine Verwendung finden. Vorzugsweise ist
sie aber für die Niveausteuerung eines Gewinnungs
bzw. Kohlenhobels bestimmt, hierbei vor allem bei
einer Schwerthobelanlage, bei der die Hobelkettenfüh
rung in bekannter Weise versatzseitig am Strebförderer
angebaut ist. Da die Steuereinrichtung schmal bauen
kann, wird durch ihren Anbau an der Hobelkettenführung
der ohnehin schon durch diese eingeengte Befahrungs
raum nicht noch zusätzlich übermäßig eingeengt. Es
ist bei Schwerthobelanlagen bekannt, die versatzsei
tige Hobelkettenführung dreiteilig derart auszubilden,
daß ihre mittlere Abdeckhaube fest und unlösbar ange
ordnet ist, während die beiden seitlichen Abdeckhauben
durch Verschraubung lösbar angeordnet werden, um eine
Zugänglichkeit der Kettenkanäle und der Hobelkette zu
erhalten. Es empfiehlt sich, den Schieber der Steuerein
richtung an der mittleren festen Abdeckhaube der Hobel
kettenführung anzuordnen. Der Steuerzylinder kann hier
bei in Horizontallage und in Höhe des oberen Kettenka
nals der Hobelkettenführung an dieser versatzseitig
gelagert werden.
Im übrigen wird das genannte Auslegergestänge zweckmäßig
von dem Schreitwerksgestänge eines Ausbauschreitwerks
mit hydraulischem Schreit- und Rückzylinder gebildet,
wie dies bekannt ist. Das Kopfstück kann hierbei am
abbaustoßseitigen Ende einer Flachschiene bzw. einer
Befahrungswanne des Auslegergestänges angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt eine ver
satzseitig am Strebförderer angeord
nete Steuereinrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II
der Fig. 1, wobei das aufragende Kopf
stück des Auslegergestänges sowie seine
Kupplung mit dem versatzseitigen Anbau
teil des Strebförderers aus Gründen der
Übersichtlichkeit fortgelassen ist:
Fig. 3 in schematischer Vereinfachung einen
Horizontalschnitt nach Linie III-III
der Fig. 1;
Fig. 4, 5 u. 6 in der Schnittdarstellung der Fig. 1
den die Führung für den Gewinnungshobel
bildenden Strebförderer in verschie
denen Steuerpositionen, und zwar in
Normalposition (Fig. 4), in Kletterpo
sition (Fig. 5) und in Tauchposition
Fig. 6).
Zum Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf den
eingangs genannten druckschriftlichen Stand der Technik.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Auslegersteuerung
in Verbindung mit einer im Aufbau an sich bekannten Schwert
hobelanlage. Der in Abbaurichtung rückbare Förderer 1 ist,
wie üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet und dient
zugleich zur Hobelführung. Von dem abbaustoßseitig am
Förderer 1 geführten Schwerthobel ist nur das den Förderer
1 untergreifende Hobelschwert 2 gezeigt. Am Förderer 1 ist
versatzseitig die Hobelkettenführung 3 angebaut, die
ebenfalls von bekannter Ausführung sein kann. Sie weist
übereinanderliegende, durch Gleitdistanzstücke 4
voneinander getrennte Kettenkanäle 5 und 6 für die
angetriebene Hobelkette 7 auf. Der Schwerthobel greift
mit seinem Hobelschwert 2 in den unteren Kettenkanal 6
ein und ist hier in bekannter Weise mit dem Zugtrum der
Hobelkette 7 gekuppelt. Die Hobelkettenführung wird
zur Versatzseite hin durch eine mehrteilige Abdeckhaube
verschlossen, wobei die in Fig. 1 gezeigte mittlere
Abdeckhaube 8, z. B. durch Verschweißen mit dem Gleit
distanzstück 4 fest und unlösbar verbunden ist,
während zu beiden Seiten dieser mittleren Abdeckhaube
8 an jedem Rinnenschuß zwei lösbare Abdeckhauben ange
schraubt sind.
Die Hobelkettenführung 3 bildet ein versatzseitiges
Anbauteil des Förderers 1, an dem sich die Ausleger
steuerung befindet. Diese weist, wie bekannt, ein Aus
legergestänge 9 (Fig. 4-6) auf, dessen abbaustoß
seitiges, den Fahrweg 10 überbrückendes Ende als Flach
schiene bzw. als Befahrungswanne 11 ausgebildet ist
und ein aufragendes, fest angeordnetes Kopfstück 12
trägt, das nach Art eines Stehbolzens ausgebildet ist.
Das Auslegergestange 9, 11 bildet das Schreitwerksgestän
ge eines Ausbauschreitwerks mit (nicht dargestelltem)
hydraulischem Schreit- und Rückzylinder. Bei den
bekannten Ausbauschreitwerken ist das Auslegergestänge
im zugeordneten Schreitausbaugestell (Ausbauschild o.
dgl.) in Schreitrichtung verschieblich geführt und
zugleich in der bankrechten Ebene schwenkbar in den
Führungen des Schreitausbaugestells so abgestützt,
daß das Auslegergestänge nicht nur zur Führung des
Schreitausbaugestells und zur Übertragung der Rück-
und Schreitkräfte dient, sondern zugleich eine Ausleger
funktion hat, derart, daß der Förderer 1 mit der daran
geführten Gewinnungsmaschine über das Auslegergestänge
versatzseitig im Schreitausbaugestell abgestützt wird,
wie dies z. B. der DE-AS 23 19 110 zu entnehmen ist.
An der Abdeckhaube 8 der Hobelkettenführung 3 ist
ein aus einem Gleitstück bestehender Schieber 13
heb- und senkbar gelagert, wie dies in Fig. 1 durch
die Pfeile angedeutet ist. Der Schieber 13 besteht
aus einer Schieberplatte, deren Breite kleiner ist
als ihre Höhe (Fig. 2). Der Schieber 13 ist mit seiner
ebenen Rückenfläche auf der ebenen Außen- bzw. Auflager
fläche der Abdeckhaube 8 gleitend gelagert. Er führt
sich in einer Schieberführung, die von zwei aufragen
den parallelen Führungsleisten 14 gebildet wird, die
außenseitig an der Abdeckhaube 8 befestigt sind. Die
beiden Führungsleisten 14 bilden eine den Schieber 13
aufnehmende Führungstasche 15, die zugleich das aufra
gende Kopfstück 12 aufnimmt. Der hubbewegliche Schieber
13 bildet ein Stellglied, mit dem der Stellantrieb der
Auslegersteuerung gekoppelt ist. Dieser besteht aus
einem oberhalb des Kopfstücks etwa in Horizontalposi
tion und parallel zur Längsrichtung des Förderers
1 angeordnetem hydraulischen Steuerzylinder 16 und
einem diesen mit dem Schieber 13 getrieblich koppelnden
Koppelglied in Gestalt eines Winkelhebels 17 (Fig. 2).
Der hydraulische Steuerzylinder 16 ist etwa in Höhe des
oberen Kettenkanals 5 der Hobelkettenführung 3 im
Gelenk 18 an der Abdeckhaube 8 angeschlossen. Der Win
kelhebel 17 ist etwa in der Ebene des Schiebers 13
in einem Gelenk 18 mit in Richtung auf den Abbaustoß
weisender Gelenkachse seitlich neben der Schieberführung
an der Abdeckhaube 8 gelagert. Sein einer Hebelarm 19 ist
im Gelenk 20 mit der Kolbenstange 21 des Steuerzylinders
16 verbunden. Sein anderer Hebelarm 22 ist am freien En
de 23 ballig ausgeführt und greift in eine Lagerausneh
mung 24 des Schiebers 13. Diese Lagerausnehmung 24 ist
zum Kopfstück 12 hin sowie zu den Schieberseiten hin
offen. Die auf der Seite des Winkeihebels 17 angeordnete
Führungsleiste 14 weist eine Durchgriffsöffnung 25
auf. Der Hebelarm 22 des Winkelhebels 17 greift von
der Seite her durch die Durchgriffsöffnung 25 und
von der Seite her in die Lagerausnehmung 24 des
Schiebers 13. Es ist erkennbar, daß bei hydraulischer
Druckbeaufschlagung des Steuerzylinders 16 in Ausschub- oder in
Einschubrichtung der Schieber 13 über den Winkelhebel
17 in der Schieberführung nach unten bzw. nach oben
bewegt wird.
Das Auslegergestänge 10, 11 ist an seinem aufragenden
Kopfstück 12 in einem Anschlußgelenk druck- und zugfest
sowie begrenzt schwenkbeweglich mit der Hobelkettenfüh
rung 3 bzw. der Abdeckhaube 8 verbunden. Das Anschluß
gelenk ist nach Art einer das aufragende Kopfstück
im hinteren Bereich umgreifenden Kupplungsöse ausgebil
det. Diese wird von einem Kupplungsstück 26 gebildet,
das etwa U-förmig bzw. nach Art einer Halböse ausgebildet
ist und das Kopfstück 12 seitlich und an seiner Rücksei
te umgreift. Das Kopfstück 12 weist an seiner Rückseite
eine das Kupplungsstück 26 aufnehmende Einschnürung 27
auf. Es ist im übrigen mit den beiden Führungsleisten
14 durch Verschweißung, Verschraubung o. dgl. fest ver
bunden. Oberhalb der Einziehung 27 weist das Kopfstück
26 ein lösbares, z. B. durch Verschraubung angeschlosse
nes Verschlußstück 28 auf, das den Kupplungseingriff
des Kopfstücks 12 sichert. Bei entferntem Verschlußstück
28 läßt sich das Auslegergestänge mit dem Kopfstück 12
von unten her in die vom Kupplungsstück 26, den beiden
Führungsleisten 14 und den Schieber 13 gebildete Kupplungs
öse einführen oder aus dieser Kupplung lösen. Es ist
erkennbar, daß durch die das Anschlußgelenk bildende
Kupplungsöse das Kopfstück 12 in seiner dichten Lage zum
Schieber 13 fixiert wird.
Die getriebliche Kopplung des Schiebers 13 mit
dem Kopfstück 12 und damit auch mit dem Auslegergestän
ge 9, 11 erfolgt mit Hilfe korrespondierender Druck-
und Gegendruckflächen an diesen Bauteilen. Insbesondere
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Schieber 13 an seiner
dem Kopfstück 12 zugewandten Seite etwa konvex gewölbt
bzw. ballig ausgeführt ist, während das Kopfstück
12 an seiner dem Schieber 13 zugewandten Seite gemuldet
bzw. nach Art einer Gelenkpfanne ausgebildet ist. Damit
ergibt sich in Verbindung mit dem Kupplungsstück 26
eine Gelenkverbindung zwischen Kopfstück 12 und
Schieber 13. Der Schieber 12 weist oberhalb und
unterhalb seiner Lagerausnehmung 24 jeweils eine
geneigte oder auch leicht gewölbte Druckfläche 29
auf. Das Kopfstück 12 ist an seiner gemuldeten Fläche
mit korrespondierenden Gegendruckflächen 30 versehen.
Fig. 4 zeigt die Hobelanlage mit dem Strebförderer 1
in der Normalposition, in der der Hobel mit seinen
Sohlmessern im Niveau des Liegenden 31 arbeitet und
der Förderer 1 sich etwa in Parallellage zum Liegenden
31 befindet. Wird der Steuerzylinder 16 vom hydraulischen
Druckmedium in Einschubrichtung beaufschlagt, so wird
der Schieber 13 über den Winkelhebel 17 in Richtung auf
das Liegende 31 bewegt. Hierbei wird über die untere
Druckfläche 29 und die untere Gegendruckfläche 30 dem
Förderer eine Schwenkbewegung aufgezwungen, d. h. der
Förderer 1 schwenkt in dem von der beschriebenen Kupp
lungsöse und deren Kupplungsstück 26 gebildeten Anschluß
gelenk gegenüber dem Auslegergestänge in die Position
nach Fig. 5, in der er abbaustoßseitig vom Liegenden
31 mehr oder weniger weit abgehoben ist. Dies entspricht
der Kletterstellung des Hobels. Der Hobel erhält somit
die Tendenz zum Klettern.
Wird dagegen der Schieber 13 durch Druckbeaufschlagung
des Steuerzylinders 16 in Ausschubrichtung in der
Schieberführung 14, 15 angehoben, so wird von der
oberen Druckfläche 29 des Schiebers und der mit ihr
korrespondierenden Gegendruckfläche 30 des Kopfstücks
12 der Förderer 1 versatzseitig vom Liegenden 31 abge
hoben, wie dies Fig. 6 zeigt. Dies entspricht der
Tauchstellung. Dem am Förderer 1 geführten Gewinnungs
hobel wird somit die Tendenz zum Tauchen erteilt. Es
ist erkennbar, daß beim Einsteuern in die Tauchposition
gemäß Fig. 6 auch dem Auslegergestänge 9, 11 eine
Schwenkbewegung aufgezwungen wird, derart, daß das
Auslegergestänge 9, 11 aus seiner zum Liegenden 31
etwa parallelen Lage hochschwenkt. Die beschriebene
Steuereinrichtung arbeitet also wie die bekannten
Auslegersteuerungen. Aus der Zeichnung ist im übrigen
erkennbar, daß die Auslegersteuerung nicht nur niedrig,
sondern auch schmal bauen kann.
Claims (24)
1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes
einer entlang eines Förderers geführten untertätigen
Gewinnungsmaschine, insbesondere eines an einem
rückbaren Strebförderer geführten Gewinnungshobels,
mit einem versatzseitig am Förderer oder einem
Anbauteil desselben angeordneten, von einem Stell
antrieb betätigten Stellglied, und mit einem
versatzseitig im Schreitausbau abstützbaren Aus
legergestände, das ein mit dem Stellglied hubbeweg
lich gekoppeltes Kopfstück aufweist, wobei das
Auslegergestänge mit dem Förderer oder seinem An
bauteil in einem Anschlußgelenk derart gekuppelt
ist, daß der Förderer durch das Stellglied in der
bankrechten Ebene kippbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied
aus einem mittels des Stellantriebs (16, 17) heb- und
senkbaren Schieber (13) besteht, der mit dem aufra
genden Kopfstück (12) des Auslegergestänges (9, 11)
getrieblich gekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die getriebliche
Kopplung durch korrespondierende Druck- und
Gegendruckflächen (29, 30) des Schiebers (13) und
des Kopfstücks (12) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber
(13) mit im Abstand übereinander angeordneten
schräggestellten oder gewölbten Druckflächen (29)
und das aufragende Kopfstück (12) entsprechend mit
im Abstand übereinander angeordneten Gegendruck
flächen (30) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber
(13) an seiner dem Kopfstück (12) zugewandten
Seite unter Ausbildung seiner Druckflächen (29)
etwa konvex gewölbt bzw. ballig ausgeführt ist,
während das Kopfstück (12) an seiner dem Schieber
(13) zugewandten Seite unter Ausbildung seiner
Gegendruckflächen (30) gemuldet bzw. nach Art
einer Gelenkpfanne ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (13) aus einer Schieberplatte
besteht, deren Breite kleiner ist als ihre Höhe.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (13) gleitend oder rollend gela
gert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der als
Gleitstück ausgebildete Schieber (13) sich
mit seiner ebenen Rückenfläche auf der Auflage
fläche eines versatzseitigen Anbauteils des
Förderers (1) gleitend abstützt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslegergestänge (9, 11) an seinem aufra
genden Kopfstück (12) im Anschlußgelenk mit dem
Förderer (1) bzw. seinem Anbauteil gekuppelt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschluß
gelenk nach Art einer das aufragende Kopfstück (12)
zwischen seinen Enden umgreifenden Kupplungsöse
ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kupplungsöse von einem nach Art einer Halböse
ausgebildeten, etwa U-förmigen und mit seiner das
Kopfstücke (12) aufnehmenden Öffnung dem Schieber
(13) zugewandten Kupplungsstück (26) gebildet
ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfstück
(12) an seiner Rückseite eine das Kupplungsstück
(26) aufnehmende Einziehung (27) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfstück
(12) oberhalb der Einziehung (27) ein den Kupplungs
eingriff sicherndes lösbares Verschlußstück (28)
aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (26) nach Art eines Stehbolzens
ausgeführt ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
gekennzeichnet durch eine
den hubbeweglichen Schieber (13) führende
Schieberführung (13, 15).
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schieberführung von eine Führungstasche (15)
für den Schieber (13) bildenden parallelen und
aufragenden Führungsleisten (14) gebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Kopfstück (12) in der Führungstasche (15)
angeordnet und das Kupplungsstück (26) an den
Führungsleisten (14) befestigt ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb von einem oberhalb des
Kopfstücks (12) etwa parallel zu diesem angeord
neten hydraulischen Steuerzylinder (16) und
einem den Steuerzylinder mit dem Schieber (13)
getrieblich koppelnden Koppelglied (17) gebildet
ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Koppelglied aus einem etwa in der Ebene des
Schiebers (13) angeordneten, schwenkbar am
Förderer (1) bzw. seinem Anbauteil gelagerten
Winkelhebel (17) besteht, mit dessen einem
Hebelarm (19) der Steuerzylinder (16) und mit
dessem anderem Hebelarm (22) der Schieber (13)
gekuppelt ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Schieber (13) eine Lagerausnehmung (24) für das,
vorzugsweise etwa ballig ausgebildete Hebelende
des Winkelhebels (17) aufweist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager
ausnehmung (24) für den Winkelhebeleingriff zur
Schieberseite hin offen ist, und daß die Führungs
leiste (14) der Schieberführung eine Durchgriffs
öffnung (25) für den Winkelhebel (17) aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Schieber (13) tragende Anbauteil des
Förderers (1) aus einer Abdeckhaube (8), vorzugs
weise der festen Mittelhaube, einer Hobelketten
führung (3) für einen Schwerthobel besteht.
22. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Steuerzylinder (16) etwa in Horizontallage und
in Höhe des oberen Kettenkanals (5) der Hobelketten
führung (3) an dieser versatzseitig angeordnet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem aufragenden Kopfstück (12)
versehene Auslegergestänge (9, 11) das Schreit
werksgestänge eines Ausbauschreitwerks mit hydrau
lischem Schreit- und Rückzylinder ist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (12) am abbaustoßseitigen
Ende einer Flachschiene bzw. einer Befahrungswanne
(11) des Auslegergestänges angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200897A DE4200897A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels |
CS923769A CZ376992A3 (en) | 1992-01-16 | 1992-12-18 | Device for adjusting a cutting horizon of a coal-getting machine, particularly of a coal-getting plough |
SK3769-92A SK376992A3 (en) | 1992-01-16 | 1992-12-18 | Device for adjusting of cutting horizont of mining coal-getting machine, mainly coal-getting plane |
PL29742093A PL297420A1 (en) | 1992-01-16 | 1993-01-14 | Apparatus for setting the cutting height of an underground mining machine |
US08/005,882 US5338103A (en) | 1992-01-16 | 1993-01-15 | Control arrangement for adjusting the position of a mineral winning machine in a mineral mining installation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200897A DE4200897A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200897A1 true DE4200897A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200897A Withdrawn DE4200897A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5338103A (de) |
CZ (1) | CZ376992A3 (de) |
DE (1) | DE4200897A1 (de) |
PL (1) | PL297420A1 (de) |
SK (1) | SK376992A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012102458B3 (de) * | 2012-03-22 | 2013-05-23 | Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. KG | Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage und Kohlenhobelanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10563508B2 (en) | 2015-08-07 | 2020-02-18 | Joy Global Underground Mining Llc | Conveyor pan |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1950916A1 (de) * | 1969-10-09 | 1971-09-16 | Gerlach Hans Dr Ing Dr Ing | Strebkratzerfoerderer mit an ihm versatzseitig angreifenden Hubvorrichtungen |
GB1384543A (en) * | 1971-03-01 | 1975-02-19 | Dowty Mining Equipment Ltd | Mine face conveyors |
DE3047064A1 (de) * | 1980-12-13 | 1982-07-22 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels |
DE3111460A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-07 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels |
DE3244230C2 (de) * | 1982-11-30 | 1986-01-02 | Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal | Hobel-Steuervorrichtung zur Höhensteuerung eines Kohlenhobels |
-
1992
- 1992-01-16 DE DE4200897A patent/DE4200897A1/de not_active Withdrawn
- 1992-12-18 SK SK3769-92A patent/SK376992A3/sk unknown
- 1992-12-18 CZ CS923769A patent/CZ376992A3/cs unknown
-
1993
- 1993-01-14 PL PL29742093A patent/PL297420A1/xx unknown
- 1993-01-15 US US08/005,882 patent/US5338103A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012102458B3 (de) * | 2012-03-22 | 2013-05-23 | Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. KG | Höhensteuerungssystem für eine Kohlenhobelanlage und Kohlenhobelanlage |
WO2013139334A2 (de) | 2012-03-22 | 2013-09-26 | Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. | Höhensteuerungssystem für eine kohlenhobelanlage und kohlenhobelanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SK376992A3 (en) | 1995-06-07 |
PL297420A1 (en) | 1993-09-06 |
CZ376992A3 (en) | 1993-08-11 |
US5338103A (en) | 1994-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2319910B2 (de) | Einrichtung zur niveausteuerung eines hobels o.dgl. | |
DE3108614A1 (de) | Vorrichtung zum maehen von gras insbesondere unter absperrungen | |
DE4300534C2 (de) | Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung | |
DE2448367B2 (de) | Strebausbaugestell | |
DE3313502C2 (de) | ||
DE3047064C2 (de) | ||
DE4200897A1 (de) | Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines gewinnungshobels | |
DE1139084B (de) | Fahrbares, rahmenartiges Strebausbauglied | |
DE2319125C2 (de) | Kohlenhobel | |
DE2217830C3 (de) | Schildausbaugestell | |
DE3041485C2 (de) | ||
DE2330764C2 (de) | Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels | |
DE2621382A1 (de) | Hobelanlage mit schwerthobel und als schnittbegrenzung ausgebildeter gleitschienenfuehrung | |
DE2819082C2 (de) | Hobel | |
DE2852305A1 (de) | Vorrichtung fuer den gesteuerten eingriff der werkzeuge einer gewinnungsmaschine | |
DE3639133A1 (de) | Auf der abbaustoss- oder versatzseite eines strebfoerdermittels verfahrbare walzenmaschine | |
DE3111460A1 (de) | Einrichtung zur einstellung des schnitthorizontes einer untertaegigen gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels | |
DE3123789A1 (de) | Schiebetuer, insbesondere fuer strassen- und schienenfahrzeuge | |
DE2725089B1 (de) | Schiebervorrichtung fuer eine Zweizylinder-Betonpumpe | |
DE3447192C2 (de) | Hobel für die untertägige Gewinnung | |
DE2601001A1 (de) | Rueckbarer strebausbau mit fuehrungsvorrichtung insbesondere fuer geneigte lagerung | |
DE3237567C2 (de) | ||
DE2221465C3 (de) | Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage | |
DE4234281A1 (de) | Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Gewinnungshobels | |
DE3835525A1 (de) | Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell, mit einer liegendkufen-aushebevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |