DE4300534C2 - Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung - Google Patents

Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung

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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Description

Die Erfindung betrifft einen Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung, der mit seinem Hobelkörper an einer abbaustoßseitig am rückbaren Förderer angeord­ neten, die Kettenkanäle für die Hobelkette aufweisenden Hobelführung geführt und an seinen beiden Enden mit übereinander angeordneten Hobelmeißeln bestückt ist, wobei die Hobelführung mit einer sich in Hobellaufrich­ tung erstreckenden Schlitzöffnung für den Durchgriff eines Mitnehmers versehen ist, der im Kettenkanal mit­ tels eines Kupplungsstücks am Zugtrum der Hobelkette angeschlossen ist und in eine Ausnehmung einfaßt, die am Hobelkörper zwischen dessen die Hobelmeißel aufwei­ senden Enden angeordnet ist.
Gewinnungs- bzw. Kohlenhobel, die an einer abbaustoß­ seitig am Strebförderer angebauten Hobelführung zwangs­ geführt sind und von einer in Kettenkanälen der Hobel­ führung laufenden angetriebenen Hobelkette unter Verrichtung von Gewinnungsarbeit in beiden Richtungen am Abbaustoß entlangbewegt werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die im Bergbaueinsatz gebräuch­ lichen Kohlenhobel weisen zumeist an den Enden ihres Hobelkörpers Mitnehmerarme auf, die durch eine Schlitz­ öffnung der Hobelführung in den das Zugtrum der Hobelkette aufnehmenden Kettenkanal einfassen und im Ketten­ kanal mit Führungskloben an den beiden Kettenenden der endlosen Hobelkette angeschlagen sind. Dabei ist es auch bekannt, den Hobelkörper an seinen beiden Enden jeweils auf einer flachen Gleitkufe abzustützen, die als Verschleißstück leicht auswechselbar mit dem Hobelkörper verbunden ist und an der die Hobelkette angeschlossen ist (DE-OS 33 13 502, DE-OS 39 35 036).
Es ist auch bekannt, zwei Einzelhobel über eine zugfeste Gelenkverbindung zu einem Doppelhobel zu verbinden (DE-OS 34 47 192). Dabei ist es auch nicht mehr neu, zwischen die beiden Einzelhobel einen an der Hobel­ führung geführten Zwischenschlitten gelenkig einzuschal­ ten, an dem die Hobelkette angeschlagen ist (DE-PS 27 04 809).
Schließlich ist im Stand der Technik ein Kohlenhobel der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen worden, der in einer im Mittelbereich des Hobelkörpers angeordneten Ausneh­ mung ein gegenüber dem Hobelkörper in Kettenzugrichtung bewegliches schlittenartiges Stellglied aufweist, an dem die Hobelkette mit den Enden ihres Zugtrums angeschlagen ist (DE-PS 30 41 485). Mit dem Stellglied sind über eine mehrgliedrige Getriebeverbindung die höhenverstellbaren Bodenmeißelträger des Hobels derart gekoppelt, daß der jeweils in Hobelfahrtrichtung vorlaufende Bodenmeißel­ träger in die unwirksame Position angehoben und der jeweils nachlaufende Bodenmeißelträger in die Arbeits­ position zwangsweise abgesenkt wird. Das Maß der Höhen­ verstellung der Bodenmeißelträger wird durch einstell­ bare Exzenteranschläge bestimmt. Bei dieser Bauweise des Hobels steht das die Zugkraft der Hobelkette über­ tragende Stellglied über die Getriebeverbindung in einer Zwangskupplung mit den beiden Bodenmeißelträgern des Hobels. Die Getriebekupplung mit den die Betriebskräfte aufnehmenden Getriebeteilen führt zu einer aufwendigen und verschleißanfälligen Bauweise des Hobels sowie zu verhältnismäßig großen Bauabmessungen desselben. Nach­ teilig ist auch, daß im Hobelbetrieb die hohen Zugkräfte der Hobelkette gegen die Exzenteranschläge abgesetzt werden, die den Stellweg des Stellgliedes bestimmen.
Ausgehend von einem Gewinnungshobel (Kohlenhobel) der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Hobel bei Vermeidung eines vielgliedrigen Getriebes für die Zwangsverstellung der Bodenmeißel­ träger und damit bei vereinfachter Bauweise so auszu­ bilden, daß bei verbessertem Laufverhalten des an der Hobelführung zwangsgeführten Hobels eine verbesserte Kraftübertragung der hohen Zugkräfte der angetriebenen Hobelkette auf den Hobel erreichbar ist und der zur Kraftübertragung der Kettenzugkräfte verwendete Mitneh­ mer auch als ein im Bedarfsfall leicht auswechselbares Bauteil ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Hobelkörper schiebende Mitnehmer an seinen beiden gegenüberliegenden Enden Anschlagflächen aufweist, durch die die Kettenzugkräfte auf Gegenanschlagflächen, die die Ausnehmung des Hobelkörpers endseitig begrenzen, übertragbar sind. Der als Schubglied auf den Hobelkörper wirkende Mitneh­ mer weist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden Anschlag­ flächen auf, die mit die Ausnehmung des Hobel­ körpers endseitig begrenzenden Gegenanschlagflächen korrespondieren. Vorzugsweise sind die Gegenanschlag­ flächen jeweils zwischen der Hobelmitte und den end­ seitigen Meißelgruppen am Hobelkörper angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungshobel bildet der an der Hobelkette bzw. deren Zugtrum im Kettenkanal der Hobelführung angeschlossene Mitnehmer ein von den eigentlichen Führungsteilen des Hobels unabhängiges, lediglich der Übertragung der Hobelkettenzugkraft die­ nendes Bauteil, das sich in der im Mittelbereich des Hobelkörpers angeordneten Ausnehmung befindet und das im Hobelbetrieb nach Art eines Schubgliedes auf den Hobel wirkt, der somit von dem kettengezogenen Mitnehmer im wesentlichen schiebend, statt ziehend, mitgenommen wird. Dabei können die hohen Kettenkräfte über die Anschlag­ flächen des Mitnehmers und die zugeordneten Gegen­ anschlagflächen zuverlässig und ohne übermäßige Flächen­ pressungen übertragen werden. Das Laufverhalten des Hobels wird durch den schiebend auf den Hobelkörper wirkenden Mitnehmer und auch dadurch begünstigt, daß sich der Hobelkörper gegenüber dem Mitnehmer auf den jeweiligen Verlauf der Hobelführung einzustellen vermag. Der Mitnehmer steht in keiner mechanischen Zwangs­ verbindung mit dem Hobelkörper und dessen Werkzeugen bzw. Werkzeugträgern. Er bildet daher ein einfaches und leicht montierbares, bedarfsweise auch leicht auswech­ selbares Bauteil.
Vorzugsweise ist der Mitnehmer nach Art eines an der Hobelführung geführten Mitnehmerschlittens ausgebildet. Der Mitnehmerschlitten und der Hobelkörper können sich daher bei Wahrung der Übertragung der Kettenzugkraft unabhängig voneinander auf den Verlauf der Hobelführung einstellen. Die Anordnung läßt sich mit Vorteil so treffen, daß die den Mitnehmer aufnehmende Ausnehmung zur Unterseite des Hobelkörpers hin offen ist. Dies ermöglicht es, den Hobelkörper beim Einbau von oben auf den an der Hobelkette angeschlagenen Mitnehmerschlitten aufzusetzen oder zum Auswechseln des Mitnehmerschlittens den Hobelkörper nach oben von dem Mitnehmerschlitten abzuheben. Außerdem ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Mitnehmer bzw. den ihn bildenden Schlitten mit seiner Unterseite auf einer Gleitschiene der Hobelführung abzustützen, die zugleich eine Gleit­ bahn für den Hobelkörper bildet. Hierbei wird der Mit­ nehmer bzw. der Mitnehmerschlitten zweckmäßig so aus­ geführt, daß er zu seinen beiden Enden hin etwa kufen­ artig ansteigt, so daß er die Stoßbereiche zwischen den aufeinanderfolgenden Führungsschüssen der Hobelführung besser zu überlaufen vermag. Auch empfiehlt es sich, den Mitnehmer so auszubilden, daß er sich mit etwa balligen Gleitflächen auf der genannten Gleitschiene abstützt.
Der mit dem Hobelkörper mechanisch unverbundene und ohne Gewichtsbelastung durch den Hobelkörper an der Hobel-, führung geführte Mitnehmer kann aus einem hoch­ verschleißfesten Werkstoff gefertigt werden. Vorzugs­ weise besteht er aus einem einteiligen Gußstück.
Wie erwähnt, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Mitnehmer ein gewisses freies Bewegungsspiel in der Ausnehmung des Hobelkörpers hat, so daß er sich in gewissem Umfang unabhängig vom Hobelkörper dem Verlauf der Hobelführung anzupassen vermag. Der Mitnehmer wird hierbei mit einem gewissen Bewegungsspiel in Ketten­ zugrichtung zwischen den Gegenanschlagflächen der Aus­ nehmung und zweckmäßig auch mit einem begrenzten Bewegungsspiel in den Richtungen quer zur Kettenzug­ richtung frei beweglich angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Mitnehmer, in Hobellaufrichtung gesehen, eine Länge auf, die größer ist als die Länge seines im Kettenkanal der Hobelführung laufenden Kupplungsstücks, an dem die Hobelkette angeschlagen ist. Die Länge des Mitnehmers kann hierbei größer sein als, seine Höhe und Breite. Im übrigen empfiehlt es sich, den schlitten­ artigen Mitnehmer so auszuführen, daß er über die Schlitzöffnung der Hobelführung aufragt und dabei die Hobelführung am oberen Rand der Schlitzöffnung haken­ förmig umgreift. Das mit dem Mitnehmer fest verbundene Kupplungsstück wird zweckmäßig als einfacher Kettenhaken oder dergleichen ausgebildet.
Es empfiehlt sich, die Anschlagflächen des Mitnehmers gewölbt oder ballig auszuführen, so daß eine gute Über­ tragung der Kettenzugkraft bei den relativen Einstell­ bewegungen des Hobelkörpers und des Mitnehmers auf den Verlauf der Hobelführung stets gewährleistet ist. Im übrigen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Hobelkörper an der der Hobelführung zugewandten Mitnehmer-Eingriffseite der Ausnehmung und/oder an der dem Abbaustoß zugewandten Seite derselben den Mitnehmer an seinen beiden Enden mittels Randleisten oder dergleichen seit­ lich übergreift.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung bei einem Hobel verwirklichen, der an einer Hobelführung geführt ist, deren auf dem Liegenden abgestützte Gleitschiene eine Gleitbahn für den Hobelkörper bildet und zugleich zur Schnittbegrenzung des Hobels dient. Solche Hobel­ führungen sind bekannt und haben sich im Bergbaueinsatz bewährt. Das Kettenzugtrum der Hobelkette ist hierbei in dem unteren Kettenkanal der Hobelführung geführt, der für den Eingriff des Mitnehmers mit der genannten Schlitzöffnung versehen ist.
Die Führung des Hobels im unteren Bereich der Hobel­ führung erfolgt zweckmäßig mittels klauenartiger Führungsschuhe oder dergleichen, die an den Enden des Hobel­ körpers als Verschleißstücke auswechselbar angeordnet und gelenkbeweglich so am Hobelkörper gelagert sind, daß sie dem Verlauf der Hobelführung zu folgen vermögen. Die Führungsschuhe greifen in den Kettenkanal der Hobel­ führung ein, ohne aber mit der Hobelkette verbunden zu sein. Vorzugsweise werden die Führungsschuhe gegenüber den Hobelmeißeln und zweckmäßig auch den Bodenmeißeln am Hobelkörper vorgesetzt angeordnet. Hierbei können die Führungsschuhe zugleich auch eine Räumfunktion im Bezug auf das in der Hobelgasse liegende Kohlehaufwerk erhal­ ten.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nach­ folgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gewinnungs­ hobel in einer Ansicht vom Abbaustoß her ohne Hobelführung;
Fig. 2 den Gewinnungshobel nach Fig. 1 in einer Ansicht in Streblängs­ richtung gemäß dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 den Gewinnungshobel nach den Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht, wobei die Hobelführung fort­ gelassen ist.
Der in der Zeichnung gezeigte Gewinnungs- bzw. Kohlen­ hobel 1 ist mit seinem einteiligen, schlittenartigen Hobelkörper 2 an einer Hobelführung 3 zwangsgeführt, die abbaustoßseitig an einem rückbaren Strebförderer 4 ange­ ordnet ist. Letzterer besteht in bekannter Weise aus einem abschnittsweise rückbaren Kettenkratzförderer, der vor dem nicht dargestellten Abbau- bzw. Kohlenstoß ange­ ordnet ist und sich längs durch den Gewinnungsstreb hindurch erstreckt.
Die Hobelführung 3 weist hinter einer rampenartigen Abdeckung 5 zwei übereinander angeordnete Kettenkanäle 6 und 7 für die angetriebene endlose Hobelkette 8 auf, von der in Fig. 3 lediglich das in dem unteren Kettenkanal 7 geführte Kettenzugtrum gezeigt ist. Außerdem weist die Hobelführung 3 eine sich auf dem Liegenden abstützende Gleitschiene 9 auf, die eine Gleitbahn für den Hobelkörper 2 bildet. Zwischen der Gleitschiene 9 und einem unteren Führungsbalken 10 der Hobelführung befindet sich eine über deren Länge durchgehende Schlitzöffnung 11, wie dies ebenfalls bekannt ist.
Der Hobel 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, zu seiner vertikalen Mittelebene spiegelbildlich symmetrisch ausgebildet. Er weist an den beiden Enden seines Hobelkörpers 2 überein­ ander angeordnete Hobelmeißel 12 auf, welche die Stoß­ meißel bilden und in Meißeltaschen eines Meißelträgers 13 sitzen, der als Meißelklappe ausgebildet ist, die um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar am Hobelkörper angeschlossen ist. Unterhalb der Hobelmeißel 12 weist der Hobel Bodenmeißel 14 auf, die jeweils an einem Schwenksegment 15 angeordnet sind, das in der bank­ rechten Ebene schwenkbar am Hobelkörper 2 gelagert ist und sich rückseitig an einem einstellbaren Exzenter­ anschlag 16 abstützt, mit dessen Hilfe die Schnitthöhe der Bodenmeißel 14 einstellbar ist. Auch solche Boden­ meißelanordnungen mit Schwenksegmenten sind bekannt. Mittig weist der Hobelkörper 2 eine zum Hangenden hin ausfahrbare Meißelsäule 17 auf, die ebenfalls mit Meißeln für beide Fahrtrichtungen des Hobels bestückt ist. Auch diese Anordnung ist bekannt.
Der Hobelkörper 2 weist zwischen den endseitigen Hobel­ meißeln 12, 14, also in seinem mittleren Bereich, eine Aufnahmetasche bzw. eine Ausnehmung 18 auf, die zur Unterseite des Hobelkörpers 2 hin offen ist und einen balkenartigen Mitnehmer 19 aufnimmt, der nach Art eines an der Hobelführung 3 geführten Mitnehmerschlittens ausgebildet ist, welcher mit seiner Unterseite auf der Gleitschiene 9 der Hobelführung 3 läuft. Vorzugsweise besteht der Mitnehmer 19 aus einem verschleißfesten Gußstück. Er ist mit balligen Gleitflächen 20 auf der Gleitschiene 9 abgestützt und zu seinen beiden Enden 21 hin unterseitig kufenansteigend ausgeführt, wie dies Fig. 1 zeigt. An der Oberseite 22 ist der Mitnehmer 19 leicht gewölbt ausgebildet.
Mit dem Mitnehmer 19 ist ein im unteren Kettenkanal 7 der Hobelführung 3 laufendes Kupplungsstück 23 verbun­ den, das dem Anschluß des Mitnehmers an der Hobelkette 8 bzw. deren Zugtrum dient. Das Kupplungsstück 23 ist als Kettenhaken ausgebildet. Die beiden Enden der Hobelkette 8 sind mit ihren Endgliedern 8' in die Haken des Ketten­ hakens eingehängt und im Eingriff am Kettenhaken gesichert. Der Mitnehmer 19 ist so ausgebildet, daß er an seinem Fuß die Schlitzöffnung 11 der Hobelführung 3 durchfaßt, wobei er den vom Führungsbalken 10 der Hobel­ führung gebildeten oberen Begrenzungsrand der Schlitz­ öffnung 11 hakenartig umgreift. Dabei ragt der Mitnehmer 19 über die Schlitzöffnung 11 der Hobelführung auf. Der als Mitnehmerschlitten ausgebildete Mitnehmer 19 ist daher mit seinem den Führungsbalken 10 klauenartig von unten umgreifenden Hakenumgriff unabhängig vom Hobel­ körper 2 an der Hobelführung 3 mit Laufspiel geführt.
Der schlittenartige Mitnehmer 19 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden jeweils eine Anschlagfläche 24 auf, die leicht ballig ausgeführt ist. Die den Mitnehmer 19 aufnehmende Ausnehmung 18 des Hobelkörpers 2 wird an ihren beiden gegenüberliegenden Enden jeweils durch eine Gegenanschlagfläche 25 begrenzt. Die beiden Gegen­ anschlagflächen 25 liegen jeweils zwischen der Hobel­ mitte und den endseitigen Meißelgruppen 12, 14 des Hobelkörpers 2. Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß der mit dem Hobelkörper 2 und dessen Meißelträgern unverbundene Mitnehmer 19 mit geringem Bewegungsspiel in Zugrichtung der Hobelkette 8 zwischen den Gegenanschlag­ flächen 25 in der Ausnehmung 18 des Hobelkörpers 2 frei beweglich angeordnet ist. Zugleich hat der Mitnehmer 19 ein ausreichend groß bemessenes Bewegungsspiel gegenüber dem Hobelkörper 2 auch in den beiden Richtungen quer zur Kettenzugrichtung, das heißt in der Vertikalen und in Quer­ richtung des Hobels.
Es versteht sich, daß die Ausnehmung 18 zu der Seite der Hobelführung 3 hin für den Durchgriff des Mitnehmers 19 bzw. des den Mitnehmer 19 mit dem Kupplungsstück 23 verbindenden Fußteiles des Mitnehmers, welcher den Füh­ rungsbalken 10 mit Hakenumgriff umgreift, offen ist. Die durch den Abstand der beiden Anschlagflächen 24 defi­ nierte Länge des Mitnehmers 19 in Hobellaufrichtung ist, wie in Fig. 3 angedeutet, größer als die Länge des im Kettenkanal 7 laufenden Kupplungsstückes 23. Dabei ist die Länge des Mitnehmers 19 auch größer als seine Höhe und Breite. Die Ausnehmung 18 kann sich über die Gesamt­ breite des Hobelkörpers 2 in dessen Mittelbereich erstrecken. Sie ist in diesem Fall auch zum Abbaustoß hin offen. Wie Fig. 1 zeigt, weist der Hobelkörper Rand­ leisten 26 auf, die den schlittenartigen Mitnehmer 19 an seinen die Anschlagflächen 24 aufweisenden Enden seit­ lich, das heißt zu der Abbaustoßseite hin übergreifen. Ent­ sprechende Randleisten 27 können gemäß Fig. 3 auch an der der Hobelführung 3 zugewandten Eingriffsseite des Mitnehmers 19 am Hobelkörper angeordnet sein. Außerdem läßt Fig. 3 erkennen, daß der Mitnehmer 19 eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des Hobel­ körpers 2. Der Mitnehmer 19 liegt folglich mit seiner abbaustoßseitigen Seitenfläche 28 gegenüber der abbau­ stoßseitigen Seitenfläche 29 des Hobelkörpers 2 zur Hobelführung 3 hin zurückversetzt in der Ausnehmung 18.
Wird der Hobel 1 von der angetriebenen Hobelkette 8 in Pfeilrichtung A gezogen, so läuft der schlittenartige Mitnehmer 19 mit seiner in Fig. 1 rechts im Bild gezeig­ ten Anschlagfläche 24 gegen die vor ihm liegende Gegen­ anschlagfläche 25 des Hobelkörpers 2, so daß der Hobel 1 in Pfeilrichtung A von dem Mitnehmer 19 mitgenommen wird. Der Mitnehmer 19 bildet also ein Schubglied, das den Hobelkörper 2 vor sich her schiebend mitnimmt. Gleiches gilt bei der zur Pfeilrichtung A entgegen­ gerichteten Laufrichtung des Hobels 1, bei der die auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigte Anschlagfläche 24 gegen die vor ihr liegende Gegenanschlagfläche 25 läuft.
Wie Fig. 2 zeigt, führt sich der Hobelkörper 2 mit Füh­ rungsklauen 30 an einer am Scheitel der Hobelführung 3 angeordneten Führungsleiste 31, die von den Führungs­ klauen 30 hakenartig umgriffen wird. Die Führung des Hobelkörpers 2 an der Unterseite der Hobelführung 3 erfolgt mit Hilfe klauenartiger Führungsschuhe 32, die, wie Fig. 2 zeigt, die Schlitzöffnung 11 durchfassen und den Führungsbalken 10 klauenartig umgreifen, wobei die Führungsschuhe 32 aber mit der im unteren Kettenkanal 7 laufenden Hobelkette 8 nicht verbunden sind. Die klauen­ artigen Führungsschuhe 32 sind als Verschleißstücke leicht auswechselbar am Hobelkörper 2 angeordnet. Sie sind jeweils in einem Gelenk 33 höhenverschwenkbar an den beiden Enden des Hobelkörpers 2 angeschlossen, so daß sie dem Verlauf der Hobelführung 3 zu folgen ver­ mögen. Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß die Führungsschuhe 32 den Hobelmeißeln 12 und 14 in Hobellaufrichtung vor­ gesetzt sind.
Wie erwähnt, ist der Mitnehmer 19 als an der Hobelfüh­ rung 3 in deren unteren Bereich geführter Mitnehmer­ schlitten ausgebildet, der vom Gewicht des Hobelkörpers 2 unbelastet auf der Gleitschiene 9 der Hobelführung gleitet. Stattdessen könnte aber auch eine rollende Abstützung des Mitnehmers 19 an der Hobelführung vor­ gesehen werden. Der Mitnehmer 19 ist mit dem Hobelkörper 2 nicht über Gelenke oder sonstige mechanische Kupp­ lungselemente verbunden und kann sich unabhängig vom Hobel 2 dem Verlauf der Hobelführung 3 anpassen. Der Hakenumgriff des Mitnehmers 19 an dem die Schlitzöffnung 11 oberseitig begrenzenden Führungsbalken 10 entspricht dem Hakenumgriff der Führungsschuhe 32.
Es ist erkennbar, daß sich der gesamte Hobelkörper 2 nach Entfernen der Führungsschuhe 32 nach oben von dem an der Hobelkette 8 angeschlossenen Mitnehmer 19 abheben läßt. Dadurch ist auch ein einfacher Wechsel des Mitneh­ mers 19 möglich. Die den schlittenartigen Mitnehmer 19 aufnehmende Ausnehmung 18 an der Unterseite des Hobel­ körpers 2 kann auch zur Abbaustoßseite hin vollständig geschlossen sein.

Claims (19)

1. Gewinnungshobel für die untertägige Gewinnung, der mit seinem Hobelkörper an einer abbaustoßseitig am rückbaren Förderer angeordneten, die Kettenkanäle für die Hobelkette aufweisenden Hobelführung geführt und an seinen beiden Enden mit übereinander angeord­ neten Hobelmeißeln bestückt ist, wobei die Hobel­ führung mit einer sich in Hobellaufrichtung erstrec­ kenden Schlitzöffnung für den Durchgriff 1 eines Mitnehmers versehen ist, der im Kettenkanal mittels eines Kupplungsstückes am Zugtrum der Hobelkette angeschlossen ist und in eine Ausnehmung einfaßt, die am Hobelkörper zwischen dessen die Hobelmeißel aufweisenden Enden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hobelkörper (2) schiebende Mitnehmer (19) an seinen beiden gegenüberliegenden Enden (21) Anschlagflächen (24) aufweist, durch die die Kettenzugkräfte auf Gegenanschlagflächen (25), die die Ausnehmung (18) des Hobelkörpers (2) endseitig begrenzen, übertragbar sind.
2. Gewinnungshobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen­ anschlagflächen (25) jeweils zwischen der Hobelmitte und den endseitigen Meißelgruppen am Hobel­ körper (2) angeordnet sind.
3. Gewinnungshobel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) aus einem an der Hobelführung (3) geführten Mitnehmerschlitten besteht.
4. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) zur Unterseite des Hobel­ körpers (2) hin offen ist.
5. Gewinnungshobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) mit seiner Unterseite auf einer Gleitschiene (9) der Hobelführung (3) läuft, die zugleich eine Gleitbahn für den Hobelkörper (2) bildet.
6. Gewinnungshobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) mit balligen Gleitflächen (20) auf der Gleit­ schiene (9) abgestützt ist.
7. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) mit Laufrollen auf der Hobelführung (3) rollend abgestützt ist.
8. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19), in Hobellaufrichtung gesehen, eine Länge aufweist, die größer ist als die Länge seines im Kettenkanal (7) der Hobelführung (3) laufenden Kupplungsstückes (23).
9. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Mitnehmers (19) größer ist als seine Höhe und Breite.
10. Gewinnungshobel nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hobelkörper (2) und seinen Meißelträgern unverbundene Mitnehmer (19) mit Bewegungsspiel in Kettenzugrichtung zwischen den Gegenanschlagflächen (25) der Ausnehmung (18) und/oder in den Richtungen quer zur Kettenzug­ richtung gegenüber dem Hobelkörper (2) begrenzt frei beweglich angeordnet ist.
11. Gewinnungshobel nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (24) des Mitnehmers (19) gewölbt oder ballig ausgeführt sind.
12. Gewinnungshobel nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) über die Schlitzöffnung (11) der Hobelführung (3) aufragt und die Hobel­ führung am oberen Rand der Schlitzöffnung (11) hakenartig umgreift.
13. Gewinnungshobel nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) aus einem Gußstück besteht.
14. Gewinnungshobel nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) zu seinen Enden (21) hin kufenartig ansteigend ausgeführt ist.
15. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (2) an der der Hobelführung (3) zugewandten Mitnehmer-Eingriffseite der Ausneh­ mung (18) und/oder an der dem Abbaustoß zugewandten Seite der Ausnehmung (18) mit den Mitnehmer (19) an seinen Enden übergreifenden Randleisten (26, 27) versehen ist.
16. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (23) des Mitnehmers (19) als Kettenhaken ausgebildet ist.
17. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) an seiner Oberseite (22) gewölbt und/oder zu seinen Enden hin sich verjüngend ausgebildet ist.
18. Gewinnungshobel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (2) an seinen Enden in den Kettenkanal (7) der Hobelführung (3) eingreifende, mit der Hobelkette (8) unverbundene klauenartige Führungsschuhe (32) aufweist, die schwenkbeweglich und als Verschleißstücke auswechselbar am Hobel­ körper (2) angeordnet sind.
19. Gewinnungshobel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ schuhe (32) gegenüber den Hobelmeißeln (12, 14) vorgesetzt am Hobelkörper (2) angeordnet sind.
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