DE3041485A1 - Hobel fuer die untertaegige gewinnung von kohle u. dgl. - Google Patents
Hobel fuer die untertaegige gewinnung von kohle u. dgl.Info
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Description
Reg.-Nr.
Gw 8073
bitte angeben
Arm,: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
4670 Lünen
Titel: Hobel für die untertägige Gewinnung von Kohle
und dgl.
Die Erfindung betrifft einen Hobel für die untertägige Gewinnung, mit einem an einer Hobelführung am Abbaustoß
entlang bewegten, kettengezogenen Hobelkörper, der für beide Hobelfahrtrichtungen jeweils einen mit einem
Bodenmeißel bestückten höhenverstellbaren Bodenmeißelträger aufweist, und der mit einer Zwangseinstellvorrichtung
versehen ist, die ein mit dem Zugtrum der Hobelkette verbundenes, gegenüber dem Hobelkörper in Kettenzugrichtung
verstellbares, vorzugsweise in einem Kettenkanal der Hobelführung bewegtes Stellglied aufweist,
durch dessen Stellbewegung der jeweils in der Hobelfahrtrichtung vorlaufende Bodenmeißelträger in die angehobene
Position und der nachlaufende Bodenmeißelträger in die
abgesenkte Arbeitsposition einstellbar ist.
Kohlenhobel, die an einer abbaustoßseitig am Strebförderer
angebauten Hobelführung zwangsgeführt und von einer endlosen Hobelkette unter Verrichtung von Schälarbeit in
beiden Richtungen am Abbaustoß entlangbewegt werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Im allgemeinen
sind die Hobel zu ihrer vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet, so daß sie in beiden Fahrtrichtungen
das Flöz auf ganze Arbeitshöhe schälend herein-
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gewinnen. Bei "bekannten Hobeln besteht der Hobelkörper
aus zwei an der HobelfUhrung geführten Hobelschlitten,
die über ein Zuggestänge oder eine Kettenverbindung zugfest verbunden sind und die außer den gestaffelt übereinander
angeordneten Stoßmeißeln Sohlmeißel aufweisen, die das Liegendniveau schneiden (DE-OS 25 00 680,
DE-OS 26 08 632). Während die Stoßmeißel an Meißelklappen angeordnet sind, befinden sich die Bodenmeißel an Schwenksegmenten,
die in Bogenführungen des Hobelkörpers geführt sind. Dabei sind die Meißelklappen mit den Schwenksegmenten
so gekoppelt, daß beim Ausschwenken der Meißelklappen in die Arbeitsstellung die Schwenksegmente zwangsweise
in die Ruhestellung eingeschwenkt werden und umgekehrt.
Ferner ist es bekannt, die Zwangsverschwenkung von Meißelträgern von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und
umgekehrt durch die Zugkräfte der Hobelkette zu bewirken, wobei die Hobelkette getrieblich mit den verstellbaren
Meißelträgern gekoppelt wird. Bei einem bekannten Hobel der eingangs genannten Art sind die Bodenmeißelträger
gegenüber der in der gleichen Hobelfahrtrichtung arbeitenden Stoßmeißelgruppe jeweils so weit zurückversetzt,
daß sich bei jeder Hobelfahrtrichtung der jeweils in Arbeitsstellung ausgestellte Bodenmeißel etwa am
rückwärtigen Ende des Hobels in Nähe der hier leer mitlaufenden
Hauptmeißelgruppe befindet. Die Bodenmeißel sind mit ihren Meißelträgern in geradlinig verlaufenden
Schiebeführungen des Hobelkörpers geführt, die in der bankrechten Ebene spitzwinklig zum Liegendhorizont geneigt
sind. Die Absenkung der Bodenmeißel in die Arbeitsstellung erfolgt unter Schwerkraftwirkung, wobei ein die
Absenkbewegung begrenzendes Zugmittel vorgesehen ist.
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Die Hubbewegung der Bodenmeißelträger in die Ruheposition
wird mittels hydraulischer Stellzylinder durchgeführt, die von einer Pumpe mit dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt
werden, welche aus einem in die endlose Hobelkette eingeschalteten, in dem Kettenkanal der Hobelkette
laufenden Pumpenzylinder besteht, mit dessen durchgehender Kolbenstange die Hobelantriebskette verbunden ist
(DE-OS 28 19 082).
Werden die Bodenmeißel so am Hobelkörper angeordnet, daß sie gegenüber den in Arbeitstellung befindlichen Stoßmeißeln
in Hobelfahrtrichtung zurückversetzt sind, so werden die normalerweise am stärksten beanspruchten Bodenmeißel
entlastet. Zugleich wird erreicht, daß im Betrieb der Strebförderer bzw· die am Strebförderer angeordnete
Hobelführung erst dann gerückt werden kann, wenn der Hobel auf ganzer Lange durchgelaufen ist. Ein Verkanten
oder Schrägstellen des Hobels durch vorzeitiges Rücken seiner Hobelführung ist damit ausgeschlossen. Zugleich
ergibt sich eine günstigere Schnittkraftverteilung, was ebenfalls im Hinblick auf einen richtungsstabilen Lauf
des Hobels vorteilhaft ist.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine beidseitig wirkende Zwangseinstellvorrichtung für
die Bodenmeißel eines Hobels zu schaffen, die sich durch einfache und vor allem durch robuste und raumsparende
Bauweise auszeichnet und sich daher mit besonderem Vorteil bei kompaktbauenden Hobeln verhältnismäßig Kleiner
Baulängen verwenden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Stellglied über eine zwischen den Bodenmeißelträgern
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am Hobelkörper angeordnete mechanische Getriebevorrichtung mit den Bodenmeißelträgern getrieblich gekoppelt
ist, wobei die Getriebevorrichtung ein von dem axial beweglichen Stellglied angetriebenes, die beiden
Bodenmeißelträger gegenläufig verstellendes Getriebeelement aufweist, welches um eine feststehende Achse
dreh- oder schwenkbar am Hobelkörper gelagert ist.
Mit dieser Ausgestaltung der Zwangseinstellvorrichtung des Hobels ist es möglich, beide Bodenmeißelträger gleich
zeitig und gegenläufig zueinander zwangsweise zu verstellen, derart, daß in jeder Hobelfahrtrichtung jeweils
der eine Bodenmeißel in die Arbeitsstellung abgesenkt und der andere Bodenmeißel in die Ruhestellung gehoben
ist, wobei während der Gewinnungsarbeit beide Bodenmeißel zuverlässig in ihrer jeweiligen Position gehalten
werden. Empfindliche und verhältnismäßig großbauende Stellzylinder werden vermieden. Für die Zwangsverstellung
beider Bodenmeißelträger wird nur ein gemeinsames Getriebeelement verwendet, welches beim Wechsel der Laufrichtung
des Hobels von dem kettengezogenen Stellglied angetrieben wird. Auf diese Weise läßt sich auch ein
verhältnismäßig einfacher und robuster mechanischer Stellantrieb für die Zwangsverstellung der Bodenmeißelträger
verwirklichen, der nur einen vergleichsweise geringen
Raumbedarf hat und sich daher auch dann am Hobelkörper unterbringen läßt, wenn dieser eine verhältnismäßig
kurze Baulänge aufweist. Vorzugsweise ist das genannte Getriebeelement um eine senkrecht zur Hobelfahrtrichtung
und etwa senkrecht zum Abbaustoß verlaufende Achse drehbar bzw. schwenkbar am Hobelkörper gelagert. Die Achse
des Getriebeelementes liegt zweckmäßig in der Mitte des Hobelkörpers, der vorteilhafterweise zur bankrechten
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Mittelebene symmetrisch ausgebildet wird, wie dies an sich bekannt ist.
Das mit der Hobelkette gekuppelte Stellglied wird zweckmäßig in einer zum Liegenden hin offenen Ausnehmung od.dgl,
des Hobelkörpers begrenzt axial verschiebbar angeordnet und mit einem in den unteren Kettenkanal der Hobelführung
einfassenden Kupplungsansatz versehen, an welchem das in diesem Kettenkanal geführte Zugtrum der Hobelkette angreift.
Das Stellglied erhält hierbei zweckmäßig die Gestalt eines den Hobelkörper in der Ausnehmung untergreifenden
flachen Schlittens. Um dabei eine zuverlässige Führung des Hobels an der die Kettenkanäle der Hobelkette
einschließenden Hobelführung zu erhalten, empfiehlt es sich, den Hobelkörper beiderseits der das Stellglied aufnehmenden
Ausnehmung mit Führungsansätzen od.dgl. zu versehen, welche, die Hobelführung hakenartig umgreifend,
in den unteren Kettenkanal einfassen. Die Zwangseinstellvorrichtung mit ihren Getriebeelementen wird zweckmäßig
hinter der abbaustoßseitigen Begrenzung des Hobelkörpers in diesem versenkt angeordnet. Ferner besteht die Möglichkeit,
über das verstellbare Stellglied auch die an den gegenüberliegenden Enden des Hobelkörpers verstellbar
angeordneten Stoßmeißelgruppen zwangsweise zu betätigen, derart, daß jeweils die eine Stoßmeißelgruppe
in die Arbeitsstellung ausgestellt und die andere Stoßmeißelgruppe gegenüber dem Abbaustoß in die Ruhestellung
zurückgestellt ist. Die Stoßmeißelgruppen werden hierbei zweckmäßig an Schwenkklappen od.dgl. angeordnet.
Eine im Hinblick auf die gestellte Aufgabe besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Hobels und seiner Zwangseinstellvorrichtung
ergibt sich, wenn für das genannte Ge-
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triebeelement eine Schwinge verwendet wird, die mit ihrem
unteren Ende, vorzugsweise über ein Gelenkstück, mit dem Stellglied gekoppelt ist, und deren oberes Ende zwischen
zwei am Hobelköper geführten, mit den Bodenmeißelträgern
gekoppelten Gleitelementen liegt, über welche die Zwangsverstellung der Bodenmeißel erfolgt. Vorzugsweise weist
die Schwinge ein hammerartiges Kopfstück auf, welches an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten Anschlagflächen
aufweist, die mit den Gleitelementen zusammenwirken. Letztere sind zweckmäßig in schräg verlaufenden Linearführungen
am Hobelkörper geführt. Dabei sind die Bodenmeißelträger an den Gleitelementen höhenverschwenkbar gelagert
und durch Kulissenführungen od.dgl. gegenüber dem Hobelkörper geführt. Die Bodenmeißelträger bestehen hier
vorteilhafterweise aus zweiarmigen Hebeln, die zwischen ihren Enden höhenverschwenkbar an den Gleitelementen gelagert
sind, wobei der eine Hebelarm dieser Hebel den Bodenmeißel trägt, während der andere Hebelarm der Hebel
durch die Kulissenführung geführt ist. Für die Kulissenführungen werden zweckmäßig Bogenführungen, z.B. bogenförmige
Langlochführungen, verwendet, die mit Führungsbolzen od.dgl. des Hobelkörpers zusammenwirken. Die Gleitelemente
werden zweckmäßig durch ein Zugglied, z.B. eine Zuglasche od.dgl., miteinander verbunden. Um die Bodenmeißel
gegenüber dem Liegendniveau einzustellen, empfiehlt es sich, am Hobelkörper verstellbare Anschläge, vorzugsweise
drehbare Exzenteranschlage od.dgl. vorzusehen, die zur
Begrenzung der Stellbewegung der Gleitelemente dienen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird als Getriebeelement ein verzahntes Treibrad verwendet, welches
mit einer Triebstockverzahnung des Stellgliedes im Zahneingriff steht. Hierbei sind vorteilhafterweise beide
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Bodenmeißelträger an einem gemeinsamen Bogensegment angeordnet, welches in einer Bogenführung des Hobelkörpers
geführt ist und an seiner Bogeninnenseite eine mit dem Treibrad im Zahneingriff stehende Verzahnung aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hobel in einer Ansicht
vom Abbaustoß her;
Fig. 2 den Hobel nach Fig. 1 in einem Querschnitt;
Fig. 3 den Hobel nach Fig. 1 in einer Teil-Draufsicht, teilweise im Horizontalschnitt;
Fig. 4 in größerem Maßstab einen bei dem Hobel nach den Fig. 1 bis 3 verwendeten Exzenteranschlag;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Hobels in einer Ansicht auf seine dem Abbaustoß zugewandte Seite.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Hobel.10 ist an einer
Hobelführung 11 geführt, die abbaustoßseitig an einem als
Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderer 13 angebaut ist und die als Laderampe ausgebildet ist, hinter
deren an Gleitdxstanzstücken 12 lösbar befestigten Abdeckhauben
14 die zwei Kettenkanäle 15 und 16 gebildet sind, in denen die angetriebene endlose Hobelkette 9 geführt ist.
Die Hobelführung umfaßt ferner Winkelschienen 17, die mit ihren aufragenden Schenkeln 18 an den abbaustoßseitigen
Seitenprofilen der Rinnenschüsse des Strebförderers 13
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befestigt sind und deren sich auf dem Liegenden 19 abstützende Schenkel 20 eine Gleitbahn für den Hobel 10
bilden. Hobelführungen dieser oder ähnlicher Ausführung sind bekannt.
Der Hobel 10 ist zu seiner vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet, so daß er in beiden Fahrtrichtungen
A und B das Flöz mit derselben Schnittvorgabe auf der gesamten Arbeitshöhe schälend hereingewinnt. Der Hobel
weist einen einteiligen schlittenartigen Hobelkörper 21 auf, der an der Hobelführung 11 zwangsgeführt ist. Der
Hobelkörper 21 ist beiderseits seiner vertikalen Mittelebene mit FUhrungsansätzen 22 versehen, die in den das
Zugtrum der angetriebenen Hobelkette 9 aufnehmenden unteren Kettenkanal 16 einfassen und dabei die unteren Enden
der Abdeckhauben 14 hakenartig umgreifen, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Auf diese Weise wird eine Unterführung
verwirklicht. Im oberen Bereich wird der Hobelkörper 21 durch eine am oberen Ende der aufragenden Schenkel 18 der
Winkelschienen 17 angeordnete Führungsleiste 23 geführt,
die von dem Hobelkörper ebenfalls hakenartig umgriffen wird. Hierdurch wird die Oberführung für den zwangsgeführten
Hobel 10 verwirklicht. Die auf dem Liegenden abgestützten, eine Gleitbahn für den Hobelkörper 21 bildenden
Schenkel 20 der Winkelschienen 17 bilden in bekannter Weise eine Schnittbegrenzung für den Hobel.
An den beiden Enden des Hobelkörpers 21 sind in spiegelsymmetrischer
Anordnung zueinander Stoßmeißelgruppen 24A und 24B mit gestaffelt übereinanderliegenden Stoßmeißeln
25 und darüber weitere Stoßmeißelgruppen 26 A und 26B angeordnet, die ebenfalls übereinanderliegende Stoß-
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meißel 27 aufweisen. Die Meißelgruppen 24A, 24B, 26A, 2βΒ sind nach Art von Meißelklappen verschwenkbar am
Hobelkörper angeordnet, derart, daß sie von der Arbeitsstellung, in der sie Gewinnungsarbeit am Kohlen- bzw.
Abbaustoß ausführen, in eine Ruhestellung zurückstellbar sind, in der sie keine Schälarbeit verrichten.
SolcheMeißelanordnungen sind bekannt.
Der Hobel 10 weist ferner für jede der beiden Fahrtrichtungen A und B jeweils einen Bodenmeißel 2SA bzw.
28B in spiegelsymmetrischer Anordnung zueinander auf. Die Bodenmeißel 28A und 28B sind höheneinstellbar am
Hobelkörper 21 angeordnet, derart, daß bei Bewegung des Hobels in Pfeilrichtung A der am rückwärtigen Ende des
Hobelkörpers 21 liegende Bodenmeißel 28A in die Arbeitsstellung ausgestellt ist, während sich der in Nähe des
vorlaufenden Endes des Hobelkörpers befindliche Bodenmeißel 28B in der angehobenen Ruheposition befindet. Bei
Hobelfahrtrichtung A sind die Meißelgruppen 24A, 26A in die Arbeitsstellung ausgestellt, während die rückwärtigen
Meißelgruppen 24B, 26B keine Schälarbeit verrichten» Die Bodenmeißel 28A, 28B sind demgemäß gegenüber den
ihnen zugeordneten, in der gleichen Hobelfahrtrichtung
arbeitenden Stoßmeißeln um etwa die Länge des Hobelkörpers 21 zurückversetzt.
Die Stellbewegungen der Bodenmeißel 28A, 28B erfolgen mittels einer Zwangseinstellvorrichtung. Diese weist ein
Stellglied 28 auf, welches in einer zum Liegenden hin offenen Kammer oder Ausnehmung 29 im mittleren Bereich
des Hobelkörpers 21 in Axialrichtung (Pfeil A und B)
begrenzt verstellbar angeordnet ist, wobei diese Axial-
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Λΰ> beschriebenen Teilen
r° 50, 51 des Hebelgetriebes am Hobelkörper begrenzt wird
bewegungen durch Anschlag e ■wr Das Stellglied ist nach Art eines flachen Schlittens
ausgebildet, der mit seiner Unterseite 30 auf den die Gleitbahn bildenden Schenkeln 20 der Winkelschienen 17
läuft. Die beiden Führungsansätze 22 liegen beiderseits
der das Stellglied 28 aufnehmenden Ausnehmung 29 des Hobelkörpers 21. Das Stellglied 28 weist einen in den
unteren Kettenkanal 16 einfassenden Kupplungsansatz 31
auf (Fig. 3)» der mit Anschlußorganen 32 versehen ist, an denen das in dem unteren Kettenkanal l6 geführte Zugtrum
der angetriebenen endlosen Hobelkette 9 mit seinen beiden Enden angeschlossen ist.
Die Relativbewegung des Stellgliedes 28 gegenüber dem Hobelkörper 21 bei Wechsel der Laufrichtung des Hobels
wird über ein Getriebeelement, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 über eine Schwinge 33 auf die
Bodenmeißel übertragen, die mit ihrem unteren Ende über ein Gelenkstück 34 mit dem Stellglied 28 gekoppelt
ist. Das Gelenkstück 34 sitzt in einer Ausnehmung 35 des
Stellgliedes 28. Es weist gemäß Fig. 3 eine Innenaussparung 36 auf, in die die Schwinge 33 einfaßt. Die
Schwinge 33 ist in der Innenaussparung 36 mittels eines
Gelenkbolzens 37 an dem Gelenkstück 34 gelenkig angeschlossen.
Die Schwenkachse des Gelenkbolzens 10 verläuft horizontal und senkrecht zum Abbaustoß. Die Schwinge
ist oberhalb dieses Gelenkanschlusses mittels eines Gelenkbolzens 38 in der Längsmittelebene des Hobelkörpers
an diesem verschwenkbar angeschlossen, wobei die Schwenkachse des Gelenkbolzens 38 parallel zur Schwenkachse des
Bolzengelenks 37 verläuft. Die Schwinge 33 weist ein ver-
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breitertes, hammerartiges Kopfstück 39 auf, welches an
seinen beiden gegenüberliegenden Seiten in symmetrischer Anordnung zueinander Anschlagflächen 40 trägt. Das Kopfstück
39 der Schwinge 33 führt sich hinter einer Führungszunge 41 des .Hobelkörpers 21.
Die Schwinge 33 arbeitet mit Gleitelementen 42A und 42B
zusammen, die ebenfalls in symmetrischer Anordnung am Hobelkörper 21 angeordnet sind. Die Gleitelemente 42A, 42B
führen sich in Linearführungen 43 des Hobelkörpers. Sie sind demgemäß in einer zum Abbaustoß parallelen Ebene
unter einem spitzen Winkel zum Liegenden am Hobelköuper begrenzt verschieblich geführt. An jedem Gleitelement 42A,
42B, welches aus einer flachen Schiene oder Platte od.dgl. besteht, ist ein Bodenmeißelträger 44A bzw. 44B um einen
Gelenkbolzen 45 schwenkbar gelagert, dessen Gelenkachse parallel zu den Gelenkachsen der Bolzenverbindungen 37 und
38 verläuft. Die Bodenmeißelträger 44A und 44B sind jeweils
nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet, der an seinem kürzeren Hebelarm den auswechselbaren Bodenmeißel
28A bzw· 28B trägt, während die längeren Hebelarme sich über eine Kulissenführung am Hobelkörper 21
führen. Die Kulissenführungen bestehen aus Bogenführungen 46, hier bogenförmigen Langlöchern, deren gedachter Mittelpunkt
sich unterhalb des Liegendniveaus befindet. Am Hobelkörper sind führungsbolzen 47 od.dgl. befestigt,
die sich in den Bogensegmenten bzw. den bogenförmigen
Langlöchern 46 führen.
Die beiden Gleitelemente 42A und 42B sind in Nähe ihrer oberen Enden durch ein gelenkig eingeschaltetes Zugglied
48, hier eine Zuglasche, miteinander verbunden. Sie weisen außerdem an ihren oberen Enden Anschlagflächen
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auf, die mit den Anschlagflächen 40 am hammerartigen Kopfstück 39 der Schwinge 33 zusammenwirken.
Am Hobelkörper ist für jedes Gleitelement 42A bzw. 42B
ein drehbarer Exzenteranschlag 50 angeordnet, welcher
die Verschiebebewegung der Gleitelemente 42A, 42B in Abwärtsrichtung begrenzt. Diese Exzenteranschläge 50 bieten
z.B. vier Einstellmöglichkeiten der Bodenmeißel 28A, 28B, je nachdem, welche ihrer Anschlagflächen 50*, 50!I,50tfl
und 50'11' (Fig. 4) als Gegenanschlag für eine Anschlagfläche
51 des zugeordneten Gleitelementes 42A, 42B zur
Wirkung kommt. Die in Aufnahmeöffnungen des Hobelkörpers 21 geschützt gelagerten Exzenteranschläge 50
lassen sich von der Versatzseite her mittels eines Drehwerkzeuges in die verschiedenen Anschlagpositionen einstellen,
um die Schnitthöhe des zugeordneten Bodenmeißels 28A, 28B in Bezug auf das Ljqgendniveau in mehreren Stufen
einstellen zu können.
Bei Bewegung des Hobel 10 in Fahrtrichtung A wird zunächst das Stellglied 28 von dem Zugtrum der angetriebenen
Hobelkette gegenüber dem noch stehenden Hobelkörper bis zum Anschlag in der Ausnehmung 29 verstellt. Bei
dieser axialen Stellbewegung wird die Schwinge 33» wie
in Fig. 1 dargestellt, im Uhraeigersinn verschwenkt, wodurch diese mit ihrer Anschlagfläche 40 in Anschlag
mit der Gegenfläche 49 des Gleitelementes 42A gelangt und dieses in seiner Führung 50 in Richtung auf das
Liegende verschiebt. Bei dieser Stellbewegung wird der an dem Gleitelement 42A im Gelenk 45 angeschlossene
Bodenmeißelträger 44A in die Arbeitsposition abgesenkt,
wobei der Bodenmeißelträger durch die Kulissenführung
46, 47 eine exakte Führung erhält«, Fig. 1 zeigt den Boden-
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meißel 28A in der Arbeitsposition. Das Gleitelement 42A liegt mit seiner Anschlagfläche 51 an der jeweiligen Exzenteranschlagfläche
50' bzw. 50'« bzw. 50' ! ' bzw. 50f'''
des Exzenteranschlages 50.
Bei der vorgenannten Stellbewegung wird zugleich über das Zugglied 48 das andere Gleitelement 42B in seiner Führung
43 nach oben gezogen, wodurch der zugeordnete Bodenmeißelträger 44b unter Anheben seines Bodenmeißels 28B
in die Ruhestellung im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Damit ist sichergestellt, daß bei der Hobelfahrtrichtung
in Pfeilrichtung A der den eigentlichen Hauptmeißeln bzw. Stoßmeißeln 25, 27 der vorlaufenden Meißelgruppen 24A, 26ä
nachfolgende Bodenmeißel 28A den Bodenschnitt ausführt.
Beim Wechsel der Laufrichtung des Hobels in die Pfeilrichtung B wird entsprechend der Bodenmeißel 28A in die
Ruhestellung hochgeschwenkt, während der nun nachlaufende Bodenmeißel 28B in die Arbeitsstellung abgesenkt wird.
Die Einstellung der Stoßmeißelgruppen 24A, 24B und 26A,
26b in die jeweilige Arbeits- und Ruheposition kann in
bekannter Weise erfolgen. Eine Zwangseinstellung dieser Heißelgruppen läßt sich ggf. auch dadurch erreichen, daß
sie mit der die Schwinge 33 und die Gleitelemente 42A, 42B einschließendaiGetriebevorrichtung für die Zwangsverstellung
der Bodenmeißel gekoppelt werden. Die gesamte Getriebevorrichtung der Zwangseinstellvorrichtung befindet
sich gegenüber der abbaustoßseitigen Begrenzung 21' des Hobelkörpers 21 nach innen versetzt im Hobelkörper.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Zwangseinstellvorrichtung für die Boden-
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meißel 28A und 28B eines Hobels 10, der, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben, an einer Hobelführung
11 geführt ist. Der Hobelkörper 21 ist ebenfalls zu seiner vertikalen Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet
und mit den Stoßmeißelgruppen 24A, 24B und 26A, 26b ausgerüstet. Die Bodenmeißel 28A und 28B sind
in Bodenmeißelträgern 60A bzw. 6OB auswechselbar gehalten.
Die beiden Bodenmeißelträger 60A und 60B sind an einem gemeinsamen Bogensegment 61 endseitig befestigt
oder einstückig an diesem angeordnet. Das Bogensegment ist in einer Bogenführung 62 des Hobelkörpers 21 geführt,
dessen gedachter Mittelpunkt unterhalb des Liegendniveaus des hereinzugewinnenden Flözes liegt. Das
Bogensegment 61 ist daher gegenüber dem Hobelkörper 21 auf einer kreisförmigen Bahn beweglich. Es weist eine solche
Bogenlänge auf, daß der Bodenmeißel 28A sich in Nähe des einen Endes des Hobelkörpers und sein Bodenmeißel 28B
sich in Nähe des anderen Endes des Hobelkörpers befindet.
Die Zwangseinstellvorrichtung für die Bodenmeißel 28A und 28B weist ein Stellglied 63 auf, welches im wesentlichen
dem Stellglied 28 nach den Fig. 1 bis 4 entsprechen kann und wie dieses im unteren Kettenkanal 16
der Hobelführung 11 mit der Hobelzugkette verbunden ist. Anstelle des bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 4 vorgesehenen Hebelgetriebes ist bei der Ausfürungsform nach Fig. 5 ein Zahngetriebe für die Zwangseinstellung der Bodenmeißel vorgesehen. Zu diesem Zweck
ist das axial verstellbare Stellglied 63 mit einer Triebstockverzahnung
64 versehen, mit der ein verzahntes Treib-
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rad 65 in Zahneingriff steht, welches in der Mitte des
Hobelkörpers 21 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, die senkrecht zum Abbaustoß verläuft. Das
Treibrad 65 steht außerdem in Zahneingriff mit einer Triebstockverzahnung 6ß an der kreisbogenförmigen Innenseite
des Bogensegmentes 61. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Bewegung des Stellgliedes 63 in Pfeilrichtung
A das Treibrad 65 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, wodurch das Bogensegment 61 so verschwenkt
wird, daß der nachlaufende Bodenmeißel 28A in die Arbeitsstellung gelangt, während der vorlaufende
Bodenmeißel 28B von der Arbeitstellung in eine Ruhestellung angehoben wird. Bei entgegengesetzter Verschiebebewegung
des Stellgliedes 63 in Pfeilrichtung B dreht sich das Treibrad 65 dagegen im Gegenuhrzeigersinn, wodurch
der Bodenmeißel 28B in die Arbeitsstellung abgesenkt und der Bodenraeißel 28A in die Ruhestellung gehoben
wird.
Claims (17)
1. Hobel für die untertägige Gewinnung, mit einem an einer Hobelführung am Abbaustoß entlangbewegten,
kettengezogenen Hobelkörper, der für beide Hobelfahrtrichtungen jeweils einen mit einem Bodenmeißel
bestückten höhenverstellbaren Bodenmeißelträger aufweist und der mit einer Zwangseinstellvorrichtung
versehen ist, die ein mit dem Zugtrum der Hobelkette verbundenes, gegenüber dem Hobelkörper
in Kettenzugrichtung verstellbares, vorzugsweise in einem Kettenkanal der Hobelführung bewegtes
Stellglied aufweist, durch dessen Stellbewegung der jeweils in Hobelfahrtrichtung vorlaufende Bodenmeißelträger in die angehobene Position und der
nachlaufende Bodenmeißelträger in die abgesenkte
Arbeitsposition einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (28, 63)
über eine zwischen den Bodenmeißelträgern (44A, 44B; 6OA, βΟΒ) am Hobelkörper (21) angeordnete mechanische
Getriebevorrichtung (;>5>
42A, 42B; 64, 65, 6β)
GOPV
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•3.
mit den Bodenmeißelträgern getrieblich gekoppelt
ist, wobei die Getriebevorrichtung ein von dem axial beweglichen Stellglied (28, 63) angetriebenes,
die beiden Bodenmeißelträger gegenläufig verstellendes
Getriebeelement (33» 65) aufxraist, welches um eine feststehende Achse (38, zu 6B) dreh- oder schwenkbar
am Hobelkörper (21) gelagert ist.
naohtränHch]
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (33, 65)
um eine senkrecht zur Hobelfahrtrichtung und etwa senkrecht zum Abbaustoß verlaufende Achse (38ι 66)
drehbar bzw. schwenkbar am Hobelkörper (21) gelagert ist.
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (38, 66) des
Getriebeelementes (33, 65) in der Mitte des zur senkrechten Mittelebene symmetrischen Hobelkörpers (21)
liegt.
4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (33) aus einer Schwinge besteht, die mit ihrem
unteren Ende, vorzugsweise über ein Gelenkstück (34), mit dem Stellglied (28) gekoppelt ist, und deren
oberes Ende zwischen zwei am Hobelkörper geführten, mit den Bodenmeißelträgern (44A, 44B) gekoppelten
Gleitelementen (42A, 42B) liegt.
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Gewerkschaft Eisenhütte Westfalla
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5. Hobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (33) ein hammerartiges
Kopfstück (39) aufweist, welches an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten mit den Gleitelementen
(42A, 42B) zusammenwirkende Anschlagflächen (40) aufweist.
6. Hobel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gleitelemente (42A, 42B) in schrägverlaufenden Linearführungen (43) am
Hobelkörper (21) geführt sind und daß die Bodenmeißelträger (44a, 44b) an den Gleitelementen höhenverschwenkbar
gelagert und durch eine Kulissenführung (46, 47) gegenüber dem Hobelkörper geführt sind.
7. Hobel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmeißelträger (44A,
44b) aus zweiarmigen Hebeln bestehen, die zwischen ihren Enden höhenverschwenkbar an den Gleitelementen
(42A, 42B) gelagert sind, wobei der eine Hebelarm dieser Hebel den Bodenmeißel (28A, 28B) trägt,
während der andere Hebelarm der Hebel durch die Kulissenführung (46, 47) geführt ist.
8. Hobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen aus
Bogenführungen (46) bestehen.
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9. Hobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Hobelkörper (21) feststehende jTührungsbolzen (47) od.dgl. angeordnet sind»
an welchen sich die Bodenmeiß el träger mit den Bogenführungen (46) führen.
10. Hobel nach einem der Ansprüche 4 Ms 9» dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitelemente
(42A, 42B) durch ein Zugglied (48) verbunden sind.
11. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am
Hobelkörper (21) verstellbare Anschläge (50), vorzugsweise drehbare Jixzenteranschläge, zur Begrenzung
der Stellbewegung der Gleitelemente (42A, 42B) angeordnet sind.
12. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeelement aus einem verzahnten Treibrad (65)
besteht, welches im Zahneingriff mit einer Triebstockverzahnung (64) des Stellgliedes (63) steht.
13· Hobel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Meißelträger (6OA, 6OB)
an einem gemeinsamen Bogensegment (61) angeordnet sind, welches in einer Bogenführung (62) des Hobelkörpers
(21) geführt ist und an seiner Bogeninnenseite eine mit dem Treibrad im Zahneingriff stehende
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• .η k
Verzahnung (60) aufweist.
14. Hobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (28, 63) in einer zum Liegenden hin offenen Ausnehmung (29) des Hobelkörpers (21)
begrenzt axial verschiebbar angeordnet ist und einen in den unteren Kettenkanal (16) der Hobelführung
(11) einfassenden Kupplungsansatz (31) aufweist, an welchem das in diesem Kettenkanal geführte
Zugtrum der Hobelkette angreift.
15. Hobel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (21) beiderseits
der das Stellglied (28, 63) aufnehmenden Ausnehmung (29) Führungsansätze (22) aufweist, welche,
die Hobelführung (11) hakenartig umgreifend, in den unteren Kettenkanal (16) eingreifen.
16. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß über das Stellglied (28, 63) auch die an den gegenüberliegenden
Enden des Hobelkörpers (21) verstellbar angeordneten Stoßmeiöelgruppen (24A, 243, 26A, 26B) zwangsbetätigt
sind.
17. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a duu rch gekennzeichnet, daß die
Zwangseinstellvorrichtung mit ihren Getriebeteilen
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- yar-
hinter der abbaustoßseitigen Begrenzung (21') des
Hobelkörpers (21) in diesem angeordnet ist.
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DE19803041485 DE3041485A1 (de) | 1980-11-04 | 1980-11-04 | Hobel fuer die untertaegige gewinnung von kohle u. dgl. |
US06/314,340 US4403809A (en) | 1980-04-11 | 1981-10-23 | Mineral winning plough |
GB8132186A GB2086453B (en) | 1980-11-04 | 1981-10-26 | Mineral winning plough |
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DE3313502A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-18 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Hobel fuer die untertaegige gewinnung |
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DE2819082A1 (de) * | 1978-04-29 | 1979-11-08 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Hobel |
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- 1980-11-04 DE DE19803041485 patent/DE3041485A1/de active Granted
-
1981
- 1981-10-23 US US06/314,340 patent/US4403809A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-10-26 GB GB8132186A patent/GB2086453B/en not_active Expired
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GB2086453B (en) | 1984-06-13 |
GB2086453A (en) | 1982-05-12 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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