DE4024818A1 - Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung - Google Patents
Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrungInfo
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- E21C35/08—Guiding the machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Kettenkratzförderer
abbaustoßseitig angebaute Führung für eine Gewinnungsma
schine, insbesondere für einen Gewinnungshobel.
Gewinnungsmaschinenführungen für Bergbau-Gewinnungsmaschi
nen und insbesondere Hobelführungen für schwertlose Kohlen
hobel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (DE-PS
12 72 256, DE-OS 26 07 350, DE-GM 87 14 741.6). Es ist üb
lich, die aus Führungsschüssen bestehenden Hobelführungen
abbaustoßseitig an den Rinnenschüssen des Kettenkratzför
derers durch Verschraubung anzuschließen, vielfach mittels
zweier im Abstand übereinander angeordneter Schraubenrei
hen. Im Hobelbetrieb müssen die außerordentlich hohen Ho
belreaktionskräfte von der eine Zwangsführung für den Ho
bel bildenden Hobelführung aufgenommen werden. Dies führt
zu erheblichen Beanspruchungen auch der Verbindungsschrau
ben, insbesondere zu Zugbeanspruchungen derselben. Dabei
kann es zu bleibenden Verformungen und vor allem zu Längun
gen der Schrauben kommen, nicht selten auch zu Schrauben
brüchen oder zu einem Ausschlagen der Schraubenverbindungen
und daraus resultierend zu einem Lockersitz der Hobelfüh
rungsschüsse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung von Gewinnungs
maschinenführung, insbesondere von Hobelführung und Ketten
kratzförderer zu schaffen, die den im Betrieb auftretenden
hohen Beanspruchungen zuverlässig gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Führung mittels die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers
untergreifender und versatzseitig an den Rinnenschüssen an
geschlossener Zugglieder festgelegt ist.
Nach der Erfindung wird die abbaustoßseitig am Strebförderer
angebaute Führung mit Hilfe kräftiger Zugglieder festgelegt,
die den Strebförderer bzw. dessen Rinnenschüsse untergreifen
und deren Anschlußstellen sich an gut zugänglicher Stelle
auf der Versatzseite des Strebförderers befinden. Mit Hilfe
der Zugglieder gelingt es, die Hobelführung od. dgl. bzw. die
sie bildenden Führungsschüsse zuverlässig so festzulegen, daß
sie die im Gewinnungsbetrieb auftretenden hohen Kräfte sicher
aufzunehmen in der Lage ist. Erfolgt die Verbindung der Hobel
führung mit den abbaustoßseitigen Förderer-Seitenprofilen mit
tels Schrauben, wie dies bekannt und üblich ist, so werden
die Schraubenverbindungen durch die Zugglieder entlastet, so
daß es zu keinen schädlichen Überbeanspruchungen der Schrau
benverbindungen kommen kann. Die Möglichkeit der einfachen
Montage und des Auswechselns der Führungsschüsse bei Ver
schleiß od. dgl. bleibt gewahrt.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind
die Zugglieder mittels Spannvorrichtungen versatzseitig an
den Rinnenschüssen festgelegt. Damit ist es möglich, die Zug
glieder unter eine solche Vorspannung am Kettenkratzförderer
festzulegen, daß der feste Anschluß der Hobelführung bzw. der
Gewinnungsmaschinenführung auch bei den hohen Betriebsbean
spruchungen gewahrt bleibt. Zugleich ergibt sich die Möglich
keit, bei Bedarf die Zugglieder von der Versatzseite her
nachzuspannen. Durch die Anordnung der Zugglied-Anschlußstel
len an der Versatzseite des Kettenkratzförderers lassen sich
auch Montagevereinfachungen erreichen.
Für die vorgenannten Spannvorrichtungen können Vorrichtungen
unterschiedlicher Ausgestaltung verwendet werden, z. B. Keil-
oder Exzenterverspannungen, Spannschraubenanordnungen u. dgl.
Mit Vorteil können hierfür einfache und kräftige Spannhebel
mit zugeordneten Spannelementen, wie z. B. Spannschrauben,
Spannkeilen u. dgl., vorgesehen werden. Dabei können die
Spannhebel aus zweiarmigen Hebeln bestehen, die um Gelenke
mit etwa in Fördererlängsrichtung weisenden Gelenkachsen
schwenkbar sind und mit ihrem einen Hebelarm am Zugglied an
greifen, während an ihrem anderen Hebelarm das Spannelement
angreift. Dabei können die Spannhebel mit ihrem Lasthebelarm
in eine Öffnung des Zuggliedes einfassen. Die Spannvorrich
tungen werden zweckmäßig an versatzseitig an den Rinnenschüs
sen des Kettenkratzförderers angeordneten Seitenblechen
od. dgl. gelagert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
die Zugglieder in Gelenken mit der Hobelführung gekoppelt,
vorzugsweise in Gelenken mit etwa bankrechter Gelenkachse,
wobei die Gelenke zweckmäßig als einfache Zapfengelenke aus
geführt werden, die auch eine einfache und rasche Montage
der Zugglieder bei Ausrichtung derselben gegenüber den ver
satzseitig am Kettenkratzförderer angeordneten Anschlußstel
len bzw. den Spannvorrichtungen ermöglicht.
Wie erwähnt, kommt die Erfindung bevorzugt bei Hobelführungen
für zwangsgeführte Gewinnungshobel zur Anwendung. Die Hobel
führung wird vorteilhafterweise mit Anschlußstücken od. dgl.
versehen, die das abbaustoßseitige Seitenprofil der Rinnen
schüsse untergreifen und an denen die Zugglieder, vorzugswei
se in den vorgenannten Zapfen- oder Bolzengelenken angeschlos
sen werden. Die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers werden
zweckmäßig mit Untertrumabdeckungen versehen, die von den Zug
gliedern untergriffen werden.
Die vorgenannten Anschlußstücke für den Angriff bzw. den Ge
lenkanschluß der Zugglieder können am Fuß von Winkelschienen
angeordnet werden, die mit ihrem gegen den Abbaustoß weisen
den Schenkel einer Hobelgleitbahn bilden und die mit ihrem
aufragenden Schenkel abbaustoßseitig an den Rinnenschüssen
befestigt sind, wobei zwischen dem letztgenannten Schenkel
und einer Abdeckung der Hobelführung in Übereinanderanord
nung Kettenkanäle für die Hobelkette gebildet sind. Hobel
führungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen be
kannt und haben sich im Bergbaueinsatz bewährt. Die abbau
stoßseitige Anbindung der Führungsschüsse am Strebförderer
geschieht, wie erwähnt, vorzugsweise mittels etwa horizon
taler Schrauben, obwohl hierfür auch andere Mittel vorge
sehen werden können, z. B. Verzapfungen, Gelenkanschlüsse oder
Kombinationen dieser Verbindungsmittel.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt einen Kettenkratzförderer
mit abbaustoßseitig angebauter Hobelführung und deren Ver
bindung mit dem Kettenkratzförderer.
An dem dargestellten Kettenkratzförderer (Strebförderer) ist
abbaustoßseitig die Hobelführung 2 fest angebaut. Die Förder
rinne des Kettenkratzförderers 1 besteht in üblicher Weise
aus einzelnen Rinnenschüssen, die begrenzt gelenkbeweglich
und zugfest miteinander verbunden sind. Die Hobelführung 2
besteht üblicherweise ebenfalls aus einzelnen Führungs
schüssen, die z. B. etwa die Länge der einzelnen Rinnenschüs
se aufweist. Dabei besteht die Hobelführung 2 aus Winkelble
chen oder Winkelschienen 3, die eine Unterführung für den
(nicht dargestellten) Hobelkörper bilden, ferner aus hauben
artigen Abdeckelementen 4 und Gleitdistanzstücken 5. Die
sich über die Länge des Rinnenschusses erstreckende Winkel
schiene 3 weist einen aufragenden Schenkel 6 und einen zum
Abbaustoß hin leicht geneigten Schenkel 7 auf, der eine un
tere Gleitbahn für den Hobel bildet. Der Schenkel 7 stützt
sich mit seiner Stirnkante 7′ auf dem Liegenden ab und bil
det zugleich eine Schnittbegrenzung für den Hobel, wie dies
bekannt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hobelführung
2 mit ihrer Winkelschiene 3 mittels zweier übereinander ange
ordneter Schraubenreihen 8 und 9 am abbaustoßseitigen Seiten
profil 1′ angeschlossen. Am Seitenprofil 1 ist außenseitig
ein Verstärkungsbeschlag 10 angeschweißt, der mit Bolzenta
schen für die Aufnahme der Bolzenköpfe 11 der Schraubenbolzen
9 versehen ist. Außerdem sind in V-förmige Profileinziehungen
12 des Seitenprofils 1′ Brackenhalter 13 eingeschweißt, hinter
denen sich die Schraubenbolzen 8 mit ihren Treppenköpfen 14
abstützen.
Die angetriebene Hobelkette 15 ist in übereinanderliegenden,
durch Gleitdistanzstücke 5 voneinander distanzierten Kettenka
nälen 16 und 17 geführt, die zwischen den aufragenden Schen
keln 6 der Winkelschienen 3 und den Abdeckelementen 4 angeord
net sind. Mit dem Zug- bzw. Untertrum der Hobelkette 15 ist
der Hobelkörper verbunden, der zu diesem Zweck mit Führungs
armen, die eine Schlitzöffnung 18 zwischen der Unterkante der
Abdeckelemente 4 und dem Schenkel 7 der Winkelschienen durch
faßt und im Inneren des unteren Kettenkanals 17 an der Hobel
kette 15 angeschlossen ist.
Die im Abstand zueinander angeordneten Gleitdistanzstücke 5
werden an jedem Führungsschuß der Hobelführung 2 über eine
abbaustoßseitig angeschweißte, nach unten in Richtung auf den
Schenkel 7 der Winkelschienen 3 weisende Stegleiste 19 verbun
den. An dieser durchgehenden Stegleiste 19 ist das den oberen
Kettenkanal 16 schließende, aus einer Abdeckhaube bestehende
Abdeckelement 4 in seinen Endbereichen in Scharniergelenken
20 gelagert, so daß es zum Öffnen des oberen Kettenkanals 16
zum Abbaustoß hin geklappt werden kann, wenn eine obere
Schraubenbefestigung 21 des Abdeckelementes gelöst wird. Am
Kopf des Abdeckelementes 4 ist eine über den Förderer aufra
gende Führungsleiste fest angeordnet, die eine Oberführung
für den Hobel bildet und sich oberhalb des aufragenden Schen
kels 6 der Winkelschiene 3 befindet. Letztere wird in Höhe
der Gleitdistanzstücke 5 mittels der horizontalen Schrau
benbolzen 8 am Seitenprofil 1′ des Förderers angeschlossen.
Hobelführungen der vorstehend beschriebenen Art oder ähnli
cher Bauarten sind bekannt. Eine Besonderheit der beispiel
haft gezeigten Hobelführung 2 besteht im vorliegenden Fall
darin, daß die feste Anbindung der Hobelführung 2 an den
Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers 1 zusätzlich zu den
abbaustoßseitigen Schraubenverbindungen 8, 9 mit Hilfe von
Zuggliedern 23 bewirkt wird, die den Kettenkratzförderer 1
untergreifen und versatzseitig am Kettenkratzförderer ange
schlossen bzw. festgelegt werden, wodurch die Schraubenver
bindungen 8, 9 entlastet und insgesamt eine Anbindung der
Hobelführung 2 am Kettenkratzförderer 1 erreicht wird, die
auf sehr hohen Betriebskräften gewachsen ist. An der Hobel
führung 2 bzw. deren Winkelschienen 3 sind im Winkelbe
reich Anschlußstücke 24 befestigt, die das abbaustoßseitige
Seitenprofil 1′ mit Abstand untergreifen und an denen die
Zugglieder 23 in Gelenken 25 mit angenähert vertikalen oder
bankrecht weisenden Gelenkachsen zugfest angeschlossen sind.
Die Gelenke 25 bestehen vorzugsweise aus kräftigen Zapfen
gelenken, deren nach oben gerichtete Gelenkzapfen 26 in Ge
lenkaugen 27 an den verstärkten Enden der Zugglieder 23 ein
fassen. Im Abstand unterhalb des eigentlichen Förderbodens
28 weisen die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers eine
Untertrumabdeckung mit zwischen dem abbaustoßseitigen Sei
tenprofil 1′ und dem versatzseitigen Seitenprofil 1′′ ver
schweißten Bodenblechen 29 auf, die von den Zuggliedern 23
untergriffen werden.
Die Zugglieder 23 ragen zur Versatzseite hin über das ver
satzseitige Seitenprofil 1′′ der Rinnenschüsse hinaus und
sind bei 30 etwas nach oben abgewinkelt. Sie sind hier am
versatzseitigen Seitenprofil 1′′ bzw. an einem Anbauteil die
ses Seitenprofils angeschlossen, bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel an Seitenblechen 31, die über den Kettenkratz
förderer 1 aufragen und an den Seitenprofilen 1′′ z. B. durch
Verschrauben befestigt sind. Die Verbindung der Zugglieder
23 mit den versatzseitigen Seitenprofilen 1′′ bzw. deren
Seitenblechen 31 erfolgt über Spannvorrichtungen 32. Diese
bestehen aus zweiarmigen Spannhebeln 33, die in Gelenken 34
mit in Fördererlängsrichtung weisender Gelenkachse schwenk
bar am Seitenblech 31 angeschlossen sind und deren kürzerer
Lasthebelarm 35 eine schlitzartige Öffnung 36 am versatzsei
tigen Ende des Zuggliedes 23 durchfaßt. An den nach oben wei
senden Krafthebelarmen 37 der Spannhebel 33 greifen Spannele
mente 38 an, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus
Spannschrauben bestehen, die in Gelenken 39 an den Seiten
blechen 31 angeschlossen sind. Durch Aufdrehen der Spannmut
tern 40 auf die Spannschrauben 38 lassen sich die Spannhebel
33 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken, wobei über die mit den
Lasthebelarmen 35 der Spannhebel gekoppelten Zugglieder 23
eine Zugkraft auf die Hobelführung 2 bzw. deren Winkelschie
nen 3 ausgeübt wird, die eine Zugentlastung der abbaustoß
seitigen Schraubenverbindungen bewirkt. Damit ist eine feste
Anbindung der Hobelführung 2 am Kettenkratzförderer 1 gewähr
leistet, die die von Hobel auf die Hobelführung übertragenen
hohen Kräfte zuverlässig aufzunehmen in der Lage ist.
Die Zugglieder 23 können aus kräftigen Flachleisten, Stäben
oder auch Platten od. dgl. bestehen. Auch können die Zugglie
der 23 zugleich die Funktion der Untertrumabdeckung des Ket
tenkratzförderers erhalten, so daß die Bodenbleche 29 in
Fortfall kommen können. Im allgemeinen genügt es, wenn je
Rinnenschuß des Kettenkratzförderers 1 zwei Spannvorrichtun
gen 32 vorgesehen werden, die jeweils über ein eigenes Zug
glied 23 oder über ein gemeinsames, in diesem Fall etwa
plattenförmiges Zugglied mit der abbaustoßseitigen Hobelfüh
rung 2 gekoppelt sind.
Die Verlegung der Anbindungsstelle der abbaustoßseitigen Ho
belführung zu der Versatzseite des Kettenkratzförderers 1 hin,
bietet auch die Möglichkeit, die abbaustoßseitige Anbindung
der Hobelführung am Fördererseitenprofil 1′ schwächer aus
zulegen. Beispielsweise kann hier die Schraubenverbindung
nur mit Hilfe einer einzigen Schraubenreihe bewerkstelligt
werden.
Claims (11)
1. An einem Kettenkratzförderer abbaustoßseitig angebaute
Führung für eine Gewinnungsmaschine, insbesondere für
einen Gewinnungshobel, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (2) mittels die
Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers (1) untergrei
fender und versatzseitig an den Rinnenschüssen ange
schlossener Zugglieder (23) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugglieder (23) mit
tels Spannvorrichtungen (32) versatzseitig an den Rin
nenschüssen des Kettenkratzförderers (1) festgelegt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen
(32) aus Spannhebeln (33) mit zugeordneten Spannelemen
ten (38), wie insbesondere Spannschrauben, Spannkeilen
u. dgl., bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannhebel (33) aus
zweiarmigen Hebeln bestehen, die um Gelenke (34) mit in
Fördererlängsrichtung weisenden Gelenkachsen schwenkbar
sind und mit ihrem einen Hebelarm (35) am Zugglied (23)
angreifen, während an ihrem anderen Hebelarm (37) das
Spannelement (38) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannhebel (33) mit
seinem Hebelarm (35) in einer Öffnung (36) des Zugglie
des (23) einfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtungen (32) an versatzseitig an den Rin
nenschüssen des Kettenkratzförderers (1) angeordneten
Anbauteilen, wie insbesondere Seitenblechen (31), ge
lagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Zug
glieder (23) in Gelenken (25) mit der Führung (2) ge
koppelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führung (2) durch Verschraubung, z. B. mittels zweier
übereinander angeordneter Schraubenreihen (8, 9), ab
baustoßseitig an den Rinnenschüssen angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führung (2) mit Anschlußstücken (24) versehen ist, die
das abbaustoßseitige Seitenprofil (1′) der Rinnen
schüsse untergreifen und an denen die Zugglieder (23),
vorzugsweise in Zapfen- oder Bolzengelenken (25, 27)
angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Zugglieder (23) Untertrum-Abdeckungen (29) der Rinnen
schüsse des Kettenkratzförderers (1) untergreifen oder
aber die Untertrumabdeckung bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke
(24) am Fuß von Winkelschienen (3) angeordnet sind,
die mit ihrem gegen den Abbaustoß weisenden Schenkel
(7) eine Hobelgleitbahn bilden und die mit ihrem auf
ragenden Schenkel (6) abbaustoßseitig am Kettenkratz
förderer (1) befestigt sind und hinter einer Abdeckung
(4) übereinander angeordnete und durch Gleitdistanz
stücke (5) getrennte Kettenkanäle (16, 17) für die Ho
belkette begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024818 DE4024818A1 (de) | 1990-08-04 | 1990-08-04 | Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024818 DE4024818A1 (de) | 1990-08-04 | 1990-08-04 | Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024818A1 true DE4024818A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904024818 Withdrawn DE4024818A1 (de) | 1990-08-04 | 1990-08-04 | Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024818A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103314182A (zh) * | 2011-02-25 | 2013-09-18 | 蒂勒有限及两合公司 | 刨削设备 |
-
1990
- 1990-08-04 DE DE19904024818 patent/DE4024818A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103314182A (zh) * | 2011-02-25 | 2013-09-18 | 蒂勒有限及两合公司 | 刨削设备 |
CN103314182B (zh) * | 2011-02-25 | 2015-03-25 | 蒂勒有限及两合公司 | 刨削设备 |
US9133710B2 (en) | 2011-02-25 | 2015-09-15 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Plowing device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |