DE2635051A1 - Vorrichtung zum kuppeln zweier benachbarten eimer eines kratzbandfoerderers fuer bergwerke - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln zweier benachbarten eimer eines kratzbandfoerderers fuer bergwerke

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DE2635051A1
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Jean Sabes
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Sabes & Cie
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Sabes & Cie
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2200/50Flanged connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kuppeln zweier benachbarten Eimer eines Kratzbandförderers für Bergwerke, bei welcher ein jeder Eimer zwei Längsträger aufweist, von welchen ein jeder zwei seitliche, übereinanderl iegende und nach innen gerichtete Schenkel aufweist, welche eine nach außen geöffnete, längliche Hohlkehle einschließen und welche relativ zu der vertikalen Mittelebene des Eimers symmetrisch angeordnet und längs einer länglichen, in der Mitte liegenden Zone über ein Mittelblech miteinander verbunden sind und die ein vorzugsweise die Form eines Sigma oder eines umgestürzten M aufweisenden Profil besitzen> wobei die Kupplungsvorrichtung ein als Vaterteil ausgebildetes Verbindungsstück aufweist, welches mit dem einen äußeren Ende des Längsträgers verbunden ist und ferner ein als Mutterteil ausge bildetes Verbindungsstück vorgesehen ist, welches mit dem anderen äußeren Ende des gleichen Längsträgers in Verbindung
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steht und ein jedes Verbindungsstück oder Anschlußstück mit einer Rückhaltewand, einer als Längslager dienenden Aussparung und einer als Zugang dienenden seitlichen Aussparung ausgestattet ist, welch letztere in die als Lager dienende Aussparung einmündet, wobei ferner eine Verbindungsspindel vorgesehen ist, welche mit zwei Anschlagflanschen ausgestattet und in der Lage ist, in die als Lager dienenden Aussparungen über die Zugangs- j aussparungen eingeführt bzw. entfernt zu werden, wenn diese zumindest annähernd miteinander fluchten und einander angenähert sind, wobei ferner ein Lager für den einen der Anschlagflanscher. vorgesehen ist, welch letzteres hinter der entsprechenden Rückhaltewand liegt, sowie Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß sich die Spindel aus den Aussparungen der Verbindungsstücke zur Unzeit herauslöst und die Anschlagflanschen sich gegen die entsprechende Trennwand anlegen, um die Übertragung der Zugkräfte zwischen zwei benachbarten Eimern zu ermöglichen, und das als Vaterteil ausgebildete Verbindungsstück ein als Vaterteil ausgebildetes Führungsstück oder einen vorspringenden Teil aufweist, welcher in Längsrichtung den entsprechenden Längsträger überragt, während das als Mutterteil ausgebildet© Verbindungsstück eine als Mutterteil ausgebildete Führung, z.B. eine Verbindungsaussparung aufweist, welche zur Aufnahme des als Vaterteil ausgebildeten Elementes dient.
Eine derartig© Kupplungsvorrichtung ist nach der französischen Patentschrift 2 016 116 bereits bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform wirken die Verriegelungsmittel auf die Anschlagflansche in der Weise ein, daß sie gehindert werden, in axialer Richtung ihre Führungslager zu verlassen, welche die Anschlagflansche in seitlicher Richtung führen. Überdies sind die Anschlagflansche nur über die zylinderförmige Verbindungsspindel oder Verbindungsstange sowie über die Zugangsaussparungen in seitlicher Richtung zugänglich, deren Breite ein wenig größer ist als der Durchmesser der Verbindungsspindel, jedoch gleich ist dem Durchmesser der halbzylinderförmigen Aussparung zur Lagerung der Verbindungsspindel. Der Querschnitt der Verbindungsspindel ist daher gegenüber dem Raumbedarf der Kupplungsvorrichtung vergleichsweise gering. Darüber hinaus zeigt
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das als Vaterteil ausgebildete Verbindungsstück der an sich bekannten Vorrichtung eine in Querrichtung sich erstreckende Rückhalt etrennwand, welche sich an dem äußeren Stirnende des vorspringenden Teiles befindet. Diese bekannte Vorrichtung begrenzin beträchtlichem Umfang die Möglichkeit der Übertragung von erhöhten Zugkräften.
Eine weitere Kupplungsvorrichtung annähernd gleicher Art wird beispielsweise durch die britische Patentschrift 759 03t oder aber die französische Patentschrift 1 114 925 offenbart. Bei diesen bekannten Ausführungsformen werden die als Lager die nenden Aussparungen von zylinderförmigen Bohrungen gebildet, welche in das Verbindungsstück eingearbeitet sind. Das der Verbindungsspindel entsprechende Verbindungsorgan wird dabei βμε einem Schraubenbolzen und einer Schraubenmutter gebildet, wobei dieser Schraubenbolzen in die zur Lagerung dienenden Aussparungejn eingeschraubt wird. Diese Aussparungen fluchten mit den beiden entsprechenden Verbindungsstücken, wobei sich der Schraubenkopf und die Schraube - welch letztere auf den Schraubenbolzen nach seiner Einführung in Längsrichtung in die beiden als Lager dienenden Aussparungen aufgeschraubt wird - ggf. gegen die hinteren
j Verbindungsflächen anlegen und die als Lager dienenden Aussparungen umgeben. Die Länge des Verbindungsorganes, genauer
I gesagt, der Abstand zwischen dem Schraubenkopf und dem Schraubenjbolzen, reicht im allgemeinen aus, um eine Art gelenkige Verbindung zwischen den beiden miteinander gekoppelten Eimern herzustellen. Diese gelenkige Verbindung schafft drei Freiheitsgrade der Bewegung in drei Richtungen, und zwar von dem theoretischen Mittelpunkt der Kupplungsvorrichtung ausgehend, wobei die eine dieser Richtungen parallel zu der Transportrichtung des Kratz-Ibandförderers liegt, und die beiden anderen Richtungen aufeinander und auf die erste Richtung senkrecht stehen.
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Der Kratzbandförderer wird während des Kratzvorganges längs des Erdbodens oder längs einer Wand seitlich bewegt, wobei während der seitlichen Bewegung das Transportband senkrecht zu den Längsträgern und parallel zu den Mittelblechen der Eimer bewegt wird. Dies geschieht abschnittsweise, d. h. über mehrere Eimer hinweg, und zwar unmittelbar nach dem Durchgang der Abbaumaschine in dem ins Auge gefaßten Abschnitt oder aber nach dem Rückhub der vorerwähnten Maschine.
Im Verlaufe der Manöver des Kratzvorganges werden die Kupplungsvorrichtungen zwischen den einzelnen Eimern außerordentlich hoch beansprucht. In der Tat sind während des Kratzvorganges einer Untereinheit oder eines Eimerabschnittes, diese Einrichtungen erhöhten Beanspruchungen und Spannungen ausgesetzt, insbesondere derjenige Teil, welcher den letzten verschobenen Eimer mit dem ersten, noch nicht verschobenen Eimer verbindet. Die Beanspruchungen, welche die verschiedenen Elemente der Vorrichtungen betreffen, erfolgen sowohl in Längsrichtung j als auch in Querrichtung und hängen von derjenigen Kraft, welche; die Hubvorrichtungen der Kratzer entwickeln, von dem Abstand zwijschen diesen Hubvorrichtungen und von der Neigung sowie dem Ge- j
wicht des Kratzbandförderers ab. ι
Die Schraubenbolzen und deren Gewinde erfahren ebenso wie deren Verbindungsorgane Verformungen, welche - sofern diese j nicht zu Brüchen führen - jedwedes Wiederausrichten und Ent- j kuppeln zwischen den beiden benachbarten Eimern oder Kübeln ver-! hindern. Der Bruch einer derartigen Kupplungsvorrichtung führt j bekanntlich zu Unfällen ebenso wie zu schnellen Beschädigungen i der äußeren Enden der Eimer, zum Ausschwenken der Eimer relativ zueinander und zu einem Bruch der beweglichen Übertragungselemente, z.B. Zugketten, Kratzer u. dgl.
Auch ist bei diesen bekannten Kupplungsvorrichtungen das Ansetzen der Schraubenmutter sowie das anschließende Aufschrauben derselben auf den Schraubenbolzen und die Verriegelung der Schrau benmutter außerordentlich umständlich und zeitraubend.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Mängel und Unzuträglichkeiten zu vermeiden und eine Kupplungsvorrichtung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, welche bei außerordentlich geringem Raumbedarf die Übertragung sehr großer Zugkräfte zuläßt und darüber hinaus den Kupplungsvorgang sowie den Lösevorgang zweier benachbarten Eimer außerordentlich leicht gestaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lager für die Anschlagflanschen ebenso wie die Zugangsaussparung seitlich zugänglich sind, daß die Rückhaltewand des als Vaterteil ausgebildeten Verbindungsstückes hinter dem vorspringenden Teil des Stückes gelagert ist, daß der Querschnitt der Verbindungsspindel zumindest während des Einlegens in die als Lager dienende Aussparung und während ihrer Entfernung aus der Aussparung zumindest in zwei Richtungen, vorzugsweise in zwei aufeinander senkrecht stehende Richtungen unterschiedliche Abmessungen aufweist, daß zumindest in der Nähe der Rückhaltewand die I Breite der Zugangsaussparung eines jeden Verbindungsstückes klei jner ist als die maximale Abmessung, jedoch größer ist als die !minimale Abmessung des Querschnittes der Spindel und daß die Ver Iriegelungsmittel der Spindel so angeordnet sind, daß verhindert !wird, daß die Spindel nicht vor der Zugangsaussparung in einer !Stellung liegen kann, in welcher die kleine Abmessung des Quer- schnittes mit der Breite der Zugangsaussparung zusammenfällt.
Aufgrund dieser Konzeption kann man einerseits diejenigen Teile der Rückhaltewand verwenden, welche begrenzt wird von den Verbindungszonen zwischen der als Lager dienenden Aussparung und der als Zugang dienenden Aussparung; andererseits kann man die Verbindungsspindel selbst und nicht die Anschlagflansche verwenden, um einen ungewollten seitlichen Ausbau bzw. ein seitliches Lösen der Verbindungsspindel zu verhindern, wobei jedoch die axiale Beweglichkeit gewahrt bleibt. Auf diese Weise kann eine im Aufbau einfache und im Raumbedarf außerordentlich günstige Kupplungsvorrichtung verwirklicht werden, mit welcher zwei benachbarte Eimer schnell miteinander verbunden werden können, wobei jedoch diese Verbindung trotz Aufbringung erhöhter Zugkräfte
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aufrechterhalten wird. Schließlich kann diese Vorrichtung ohne die geringsten Schwierigkeiten in Betrieb gesetzt werden, wobei ein ungewolltes Entkoppeln ausgeschlossen ist.
In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, daß die Verriegelungsmittel der Verbindungsspindel oder Verbindungsstange Rückhalteklauen aufweisen, welche auf den Rückhaltetrennwänden in der Nähe der als Zugang dienenden Aussparungen derselben angeordnet sind.
Um ein außerordentlich widerstandsfähiges Verbindungsorgan benutzen zu können, besitzt nach einem weiteren Merkmal die Ver4 bindungsspindel Zylinderform, welche einerseits mit zwei Halbflachteilen ausgestattet ist, die parallel und mit einem solchen Atistand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als die minimale Höhe der seitlichen Aussparung, und andererseits einen Durchmesser hat, der zumindest ein wenig kleiner ist als der minimale Durchmesser der als Lager dienenden Aussparung, jedoch größer ist als die minimale Höhe der seitlichen Aussparung, wobei die Verriegelungsmittel des Verbindungsorganes in der Weise ausgebildet sind, daß sie in den axial zu den Rändern der als Zugang dienenden Aussparungen liegenden Winkelstellung aufrechterhalten werden.
In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Verriegelungsmittel in der Weise auszubilden, daß sie die Verbindungsspindel in einer als Lager dienenden Aussparung in einer solchen Stellung halten, in welcher die Halbflachteile der vorerwähnten Verbindungsspindel vorzugsweise unter einem Winkel von 90° relativ zu den Rändern der vorerwähnten Aussparung geneigt verlaufen.
Da die Verbindungsspindel Zugkräften bzw. Zugbeanspruchungen unterworfen ist, dienen die hinteren Flächen der Rückhaltetrennwand als Abstützflächen, gegen welche sich einer der Anschlußflansche anlegt.
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Zur Erleichterung der Verriegelung der Verbindungsspindel in der als Lgger dienenden Aussparung weist die Verbindungsspindel zumindest einen vollständig zylinderförmigen Teil auf, welcher in unmittelbarer Nähe des einen Anschlußflansches liegt.
In diesem Falle ist es auch zweckmäßig, daß die Verriegelungsmittel zumindest einen Verriegelungswinkel oder Verriegelungskeil aufweisen, welcher an dem einen äußeren Ende der Verbindungsspindel in der Nähe des Anschlagflansches und parallel zu einem Flachteil liegt.
Zweckmäßig ist die Höhe des Verriegelungswinkels ein wenig kleiner als der Abstand zwischen denjenigen Rändern, welche die entsprechende, als Zugang dienende Aussparung begrenzen.
Vorteilhaft sind der Verriegelungswinkel und die Rückhalto trennwand mit Bohrungen versehen, welche einerseits dann mitein-· ander fluchten, wenn der Verriegelungswinkel in die als Zugang dienende Aussparung der Trennwand eingreift und andererseits dann, wenn sie einen Blockierstift aufnimmt.
Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung bestehen die Lager zur Aufnahme der Anschlagflanschen aus einem Teil einer in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlkehle des Längsträgers oder aber aus einem Teil einer Hohlkehle , welch letztere in dem Verbindungsstück oder Anschlußstück vorgesehen ist, wobei dieser Teil der Hohlkehle den gleichen Querschnitt hat wie die in Längsrichtung sich erstreckende Hohlkehle des Längsträgers. Auf diese Weise gewinnt man sehr viel Platz und kann sowohl den Anschlagflanschen als auch der Verbindungsspindel vergleichsweise große Abmessungen geben.
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Da die zur Lagerung der Anschlagflanschen vorgesehene Hohlkehle Teil der Verbindungsstücke ist, weist die Rückhaltetrennwand an der einen hinteren Seite zumindest einen profilierten Abschnitt auf, der die gleiche Profilform wie der Mittelschenkel des Längsträgers hat und welcher einen Hohlkehlenabschnitt begrenzt, der als Lager des einen Anschlußflansches dier^t
Vorteilhaft besitzt die Verbindungsstange oder Verbindungsspindel zwei Verbindungsstangen gleicher Länge, welche einerseits Querschnitte aufweisen, die von einem Halbkreis umgeben werden und deren minimale Abmessung größer ist als die maximale Breite der Zugangsaussparungen, und andererseits zumindest zwei seitliche Flächen unterschiedlicher Formen aufweisen, die als Kontaktflächen zu bezeichnen und dazu bestimmt sind sich gegen die Berührungsfläche der anderen Verbindungsstange | zu legen oder nebeneinander zu legen und deren andere Seite, die als Abstützseite dient, zumindest teilweise zylinderförmig ausgebildet und dazu bestimmt ist, zusammen mit der Abstützfläche der anderen Verbindungsstange die äußere Fläche der Gesamtanordnung der beiden Stangen zu bilden, wobei sich die Berührungsflächen zumindest einander in der Richtung der maximalen Ausdehnung des Querschnittes der Verbindungsspindel erstrecken. Diese Anordnung erlaubt es, der Verbindungsspindel einen vergleichsweise großen Querschnitt zu geben, und zwar trotz der Tatsache, daß die Zugangsaussparung vergleichsweise schmal ist.
Vorteilhaftist die Berührungsfläche einer jeden Verbin-j dungsstange eben und liegt in der Diametralebene des Halbkreise^, in welcher der Querschnitt der Stange umschrieben ist.
Eine jede Verbindungsstange weist an einem jeden Ende einen Anschlagflansch auf, dessen seitliche Berührungsfläche parallel zu der Berührungsfläche der entsprechenden Verbindungsi stange liegt und sich gegen die seitliche Berührungsfläche des j entsprechenden Anschlußflansches der anderen Berührungsäange anlegt.
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Vorzugsweise steht die Berührungsfläche zumindest eines Anschlagflansches einer der Verbindungsstangen gegenüber der Berührungsfläche der Stange über, wobei die Berührungsfläche zumindest eines Anschlagflansches der anderen Verbindungsstange gegenüber der Berührungsfläche derselben zurückversetzt ist, und wobei der Abstand zwischen der vorspringenden Berührungsfläche des Anschlagflansches, der einen Verbindungsstange und der Berührungsfläche der Stange gleich oder ein wenig kleiner ist als der Abstand zwischen der zurückversetzten Berührungs-I fläche des entsprechenden Flansches der anderen Verbindungsi stange und der Berührungsfläche derselben. Auf diese Weise ist , es möglich, daß die eine der Verbindungsstangen die andere Ver- ; bindungsstange in ihrer axialen Bewegung mitschleppt, und zwar '. zumindest in einer der beiden axialen Richtungen.
i Vorteilhaft bilden die Verriegelungsmittel zumindest j mit einem Anschlußflansch der Verbindungsspindel oder zumindest mit einer der Verbindungsstangen - aus welcher diese bestehen eine körperliche Einheit.
Vorzugsweise bildet zumindest das eine Verriegelungs-I mittel zumindest zeitweilig mit der Verbindungsstange eine körperliche Einheit und ist in der Lage, mit einem beweglichen Teil ■ zumindest eines der Verbindungsstücke oder mit dem Längsträger, ι mit welchem das Verbindungsstück verbunden ist, zusammenzuarbeiten.
Da die Verbindungsspindel aus zumindest zwei Verbindungsstangen besteht, von welchen eine jede mit zwei Anschlagflanschen ausgerüstet ist, bildet zumindest ein erstes Verri eg elungsmitt el mit zumindest einem der Anschlagflanschen zumindest einer Verbindungsstange eine körperliche Einheit, wobei j ein weiteres Verriegelungsmittel vorgesehen ist, welches in lös- ! barer Weise mit dem ersten Verriegelungsmittel verbunden ist I und mit einem unbeweglichen Teil zumindest des anderen Verbindungsstückes oder aber mit dem Längsträger zusammenarbeitet, dessen Verbindungsstück mit diesem in Verbindung steht.
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In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, daß die Verrie- ·
jgelungsmittel einen quaderförmigen Zapfen aufweisen, welcher an ι
lern einen Anschlagflansch der Verbindungsspindel befestigt und J
von einer Rückhaltescheibe, z.B. einem Spre-ngring, überdeckt j mrd, der in der Lage ist, die beiden parallelen Flächen des Zap-i
fens zu überdecken und sich in den hinteren Teil des Lagers der ·
flansche einzulegen. j
Wenn die Verbindungsspindel aus zumindest zwei Verbindungsstangen besteht, von welchen eine jede Anschlagflansche besitzt,
bildet zumindest ein erstes Mittel der Verriegelungsmittel mit | zumindest einem der Anschlagflansche zumindest einer der Verbin- j iungsstangen eine körperliche Einheit, wobei ein weiteres Ver- ; riegelungsmittel mit zumindest einem der beiden Anschlagflansche j zumindest einer anderen Verbindungsstange und einem dritten Ver- j riegelungsmittel eine körperliche Einheit, welches lösbar angeordnet und so ausgebildet ist, daß es auf die beiden anderen
■srsten und zweiten Verriegelungsmittel aufmontiert werden kann
derart, daß die beiden Verbindungsstangen aufeinander zu bewegt
werden können.
Die Verriegelungsmittel besitzen einerseits für einen jeden Änschlagflansch der Verbindungsspindel odor einer der Verbindungsj- ^tangen, aus v/elcher axe bestehen, einen Zapfen, welcher einen beiliebigen Querschnitt aufweist 9 jedoch eine Seite aufweist, die j ]parallel zu der Radialebene der Verbindungsspindel oder der Ver- j bindungsstange liegt, welche sich parallel zu dieser Ebene er- ; ,strecktj und andererseits ©ine Verriegelungskappe vorgesehen ist,; welche eine Länge aufweist 9 die etwa gleich derjenigen der Spindel liinschließlich der Höhe der beiden entsprechenden Anschlußflan- | sehe istj und dies® Verriegelungskappe eine Breite aufweist, die
kleiner ist als diejenige d@r Zugangsaussparung und an ihren bei-i <len äußeren Enden zwei gegenüber dem in Längsrichtung verlaufen- j Mittelteil senkrecht zurüekgebogene Schenkel aufweist, wobei ! £ jeder dieser Schenkel mit ©inar Verriegelungsöffnung ausge- j Stattet ist, deren Querschnitt ein wenig größer ist als derjenige! (kes entsprechenden Zapfens, jedoch die gleiche Form besitzt, und wobei der Abstand zwischen der Öffnung und dem Zwischenteil der
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Verriegelungskappe so "bemessen ist, daß dieser Teil in die Zugangsaussparung eingreift, wenn der Zapfen in die entsprechende Verriegelungsöffnung eingreift.
Die Verriegelungsmittel weisen ein Rückhalteelement auf, welches zumindest mit einem der Anschlußflansche der Verbindungi spindel oder der Verbindungsstangen eine körperliche EinjÖieit bilden und mit einer als Lager dienenden Hohlkehle ausgerüstet sind, welch letztere sich in einer senkrecht zu der Achse der Verbindungsspindel oder Verbindungsstangen sich erstreckenden Ebene erstreckt, wobei ferner ein Verriegelungssprengring vorgesehen ist, welcher lösbar in der als Lager dienenden Hohlkehle dieses Rückhalteelementes, jedoch gegen Verdrehung des mit der Verbindungsspindel oder Verbindungsstange verbunden ist, und andererseits mit dem hinteren Teil der in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlkehle des Längsträgers oder des entsprechenden Verbindungsstückes zusammenarbeitet.
Die Verriegelungsmittel sind so ausgebildet, daß sie zumindest auf einem der Anschlagflansche einer jeden Verbindungsstange des gleichen äußeren Endes der Stangen ein Rückhalteelement aufweisen, welches mit einer als Lager dienenden Hohlkehle ausgestattet ist, welch letztere in einer senkrecht zu diesen Stangen liegenden Ebene vorgesehen ist, wobei ein Verriegelungsf sprengring angeordnet ist, welcher mit der als Lager dienenden Hohlkehle eines jeden Rückhalteelementes lösbar verbunden ist und die Anschlußflansche sowie deren Stangen gegeneinander bewegen kann.
Die Hohlkehle für die Lagerung des Rückhalteelementes kann Ringform besitzen.
Zweckmäßig wird das Rückhalteelement aus einer Schulter des gegenüber der entsprechenden Berührungsfläche der Verbindungsstange in radialer Richtung frei tragenden Anschlußflansches gebildet, wobei die als Lager dienende Hohlkehle von der seitlichen Umfangsfläche des Anschlagflansches ausgehend in den
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vorerwähnten Anschlagflansch eingearbeitet ist.
Zur Erleichterung der Berührung zwischen einem Verriegelungsmittel, z. B. einem Sprengring und dem Anschlagflansch, besitzt der Anschlagflansch längs seines Umfanges eine ebene Fläche, z. B. einen Halbflachteil, der vorzugsweise parallel zu der Berührungsfläche dieses Anschlages liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Verriegelungsmittel eine Verriegelungskappe auf, wobei der Anschlagflansch auf seiner Anschlagfläche in unmittelbarer Nähe der Zugangsaussparung eine Verriegelungsaussparung aufweist, welche sich parallel zu einer Radialebene der Verbindungsspinde;. oder der Verbindungsstange erstreckt und zur Aufnahme eines der äußeren Enden der Verriegelungskappe dient.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht des einen äußeren Endes eines Eimers, welcher mit dem als Vaterteil der Kupplungsvorrichtung ausgebildeten Verbindungsvorrichtung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt längs der [ Linie II-II in Fig. 1 des äußeren Endes des Eimers\
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. j 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des einen äußeren Endes des
Eimers, welcher mit dem als Mutterteil ausgebildeten Verbindungsstück der Kupplungsvorrichtung ausgestattet ist.
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Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 durch das eine äußere Ende des Eimers,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4 und 5,
Fig. 7 und 8 Draufsichten der Verbindungsspindel,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7 der Verbindungsspindel,
Fig. 10 eine Seitenansicht der beiden äußeren Enden des Eimers, welche mit der Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung verbunden sind, wobei die Verbindungsspindel in der Betriebsstellung dargestellt ist,
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Seitenansicht, wobei sich jedoch die Verbindungsspindel in ihrer Verriegelungsstellung befindet,
Fig. 12 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt längs der Linie XII-XII durch zwei benachbarte Eimer wobei jedoch die äußeren Enden dieser beiden benachbarten Eimer in der waagerechten Schnitt ebene im Winkel zueinander versetzt und durch die Kupplungsvorrichtung in den zugelassenen Grenzen voneinander entfernt sind,
Fig. 13 einen Vertikalschnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 7 durch eine mögliche Ausführungs form des Verriegelungsmittels der Verbindungsspindel ,
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Fig. 14 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsfora der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 einen vertikalen Teilschnitt durch die Kupp4 lung svo rrichtung, j
Fig. 17 einen der Fig. 16 entsprechenden vertikalen Teilschnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 eine Ansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 15 eines äußeren Teiles der Kupplungsvorrichtung,
Fig. 19 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform eines äußeren Teiles der Kupplungsvorrichtung,
Fig. 20 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Details nach Fig. 19,
Fig. 21 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform eines äußeren Teiles der Kupplungsvorrichtung,
Fig. 22 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XXII-XXII in Fig. 23, wobei ein äußeres Element weiterer möglicher Ausführungsformen der Kupplungsvorrichtung dargestellt wird,
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Fig. 23 eine Ansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22, wobei weitere Ausführungsformen der Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt werden,
Fig. 24 eine Seitenansicht eines VerriegelungsringeE welcher dazu bestimmt ist, einer der Ausführungen in den Figuren 22 und 23 zugeordnet zu werden,
Fig. 25 einen Schnitt längs der Linie XXV-XXV in Fig. 26, wobei mehrere die Kupplungsvorrichtung bildende Elemente gezeigt werden,
Fig. 26 einen Vertikalschnitt längs der Linie XXVI-XXVI in Fig. 25,
Fig. 27 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXVII-der Fig. 25, wobei das äußere linke Ende der Kupplungsvorrichtung gezeigt wird,
Fig. 28 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXVIII in Fig. 25, wobei das äußere rechte Ende dez Kupplungsvorrichtung gezeigt wird,
Fig. 29 einen Vertikalschnitt längs der Linie XXIX-XXIX in Fig. 30, wobei mehrere, die Kupplungsvorrichtung bildenden Elemente gezeigt werden,
Fig. 30 einen waagerechten Schnitt längs der Linie XXX-XXX in Fig. 29, wobei die die Kupplungsvorrichtung bildenden Elemente gezeigt werden,
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Fig. 31 einen vertikalen Teilschnitt längs der Linie XXXI-XXXI in Fig. 4, wobei der eine äußere Teil einer weiteren Verwirklichungsform der Kupplungsvorrichtung gezeigt wird,
Fig. 32 einen waagerechten Schnitt längs der Linie XXXII-XXXII in Fig. 31
Wie aus den Figuren 1-13 ersichtlich, weist ein jeder Eimer oder eine jede Schurre eines Kratzbandförderers für Bergwerke zwei seitliche, parallele Längsträger 2 und ein Mittel blech 4 auf, welches den Abstand zwischen den beiden Längsträgern 2 bestimmt und diese beiden Längsträger etwa in halber Höhe miteinander verbindet. Der Querschnitt durch die beiden Längsträger 2 ähnelt einem Sigma oder einem M. Die beiden Längsträger) 2 sind symmetrisch zueinander angeordnet derart, daß die waagerechten Schenkel 2a eines des Längsträgers sich in Richtung des anderen Längsträgers erstrecken und die Aussparung oder die in der Mitte liegende Nut 6 eines jeden Längsträgers sich an der Außenseite des Eimers befindet. Der Querschnitt dieser Aussparung oder Nut oder in der Mitte liegenden Hohlkehle 6 hat annähernd die Form eines V.
An einem jeden äußeren Ende des Eimers 1 weist ein jeder Längsträger 2 ein als Vaterteil 7 der Kupplungsvorrichtung 8 ausgebildetes Verbindungsstück auf, dessen als Mutterteil 9 | ausgebildetes Teil an dem anderen äußeren Ende des gleichen Längjsträgers 2 und demzufolge auch an dem benachbarten äußeren Ende j des nachfolgenden Eimers 1a befestigt ist. Die als Vaterteil undj als Mutterteil ausgebildeten Verbindungsstücke 7 und 9 haben teilweise einen Umfang, der sich genau an die Form der Hohlkehle ode:? der in der Mitte liegenden Nut 6 anpaßt, auf welcher sie beispielsweise über eine Schweißverbindung befestigt sind. Der hintere Teil 7a des Vaterteiles 7 ist in seiner Ausbildung praktisch j gleich dem Mutterteil 9 (vgl. insbesondere Figuren 1-6). Der Vorderteil 7b des Vaterteiles 7 erstreckt sich über das entsprechende äußere Ende des seitlichen Längsträgers 2 hinaus, und zwar _in_ Richtungdes benachbarten -Eimer-s-^ar -und weist -eine—solche-
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Länge auf, daß in der Berührungsstellung zwischen den Stirnflächen der Längsträger 2 der beiden benachbarten Eimer 1 und 1a (Fig. 10), die äußerste Fläche des Stirnteiles 7b des Vaterteiles 7 gegenüber der entsprechenden Stirnfläche des Mutterteiles 9 lediglich einen geringen Abstand besitzt, beispielsweise in der Größenordnung von einem Millimeter. Wenn sich die Stirnflächen der Längsträger 2 ein wenig abnutzen, so legen sich die Stirnflächen des Vaterteiles 7 und des Mutterteiles 9 der Verbindungsstücke gegeneinander an und tragen auf diese Weise zur Übertragung der in Längsrichtung wirkenden Druckkräfte bei. Der als Anschlag wirkende Vaterteil 7 und Mutterteil 9 können darüber hinaus aus einem Material bestehen, welches widerstandsfähiger ist als das Material der Längsträger 2 oder aber zumindest des Mittelteiles dieser Längsträger 2. Der Vorderteil 7b bzw. Stirnteil des Vaterteiles 7 weist einen Umfang auf, der sich mit einem gewissen seitlichen Spiel an die Stirnfläche 6a der Nut oder der in der Mitte liegenden Hohlkehle 6 anpaßt, wobei der Teil 6a vor dem Mutterteil 9 liegt und dazu bestimmt ist, den Vorderteil 7b bzw* Stirnteil des Vaterteiles aufzunehmen.
Die Vorderteile 7b bzw. Stirnteile der beiden Vaterteile 7, welche an dem gleichen Eimer 1 befestigt sind, sind miteinander über eine Verbindungsplatte oder Verschleißplatte 10 verbunden, welche gleichzeitig an die Außenfläche dieser Stirnteile 7b und an die entsprechende Außenseite des Mittelbleches 4 angeschweißt ist. Zumindest der größte Teil der Verbindungsplatte 10 oder der Verschleißplatte 10 befindet sich unterhalb des Niveaus der unteren Fläche des Mittelbleches 4, damit dieser Teil unterhalb des Mittelbleches 4 des benachbarten Eimers 1a gleiten und ggf. diejenige Öffnung abdecken kann, welche sich während der Entfernung der beiden benachbarten Eimer 1 und 1a voneinander bildet (Fig. 1-3 und 12). Damit das Mittelblech 4 des benachbarten Eimers 1a und die Verbindungsplatte 10 während der Annäherung der Eimer 1 und 1a sich überlappen können, besitzt derjenige Teil des Längsträgers, der vor dem Verbindungsstück 9 liegt, eine längliche Aussparung 11, welche parallel zu den beiden waagerechten Schenkeln 2a in den Mittelteil in Form einer Hohlkehle 6 des Längsträgers 2 eingearbeitet ist (Figuren :
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5, 6 und 12). Diese längliche Aussparung 11 ist zur Aufnahme der Verbindungsplatte 10 bestimmt.
Wenn die beiden benachbarten Eimer 1 und 1a um den Abstand d voneinander entfernt sind, besitzen sie relativ zueinander eine bestimmte Beweglichkeit in der Vertikalrichtung, weljche begrenzt wird durch das vertikale Spiel, das zwischen der Nut oder der Hohlkehle 6 des Längsträgers und dem Vorderteil 7b1 des als Vaterteil 7 ausgebildeten Verbindungsstückes besteht (Fig. 11).
Ein jedes Verbindungsstück 7 und 9 besitzt eine als Lager dienende Aussparung 13 und 14, welche sich in axialer Richtung von dem einen Ende zu dem anderen Ende des entsprechenden Verbindungsstückes erstreckt und dazu bestimmt ist, mit einem gewissen seitlichen Spiel ein Verbindungsorgan 15 aufzunehmen, welches gleichzeitig wesentlicher Teil der Kupplungsvorrichtung 8 ist und beispielsweise von einer einstückigen Verbindungsspinde:, gebildet wird«, Die als Lager dienende Aussparung 13 und 14 besitzt eine Form, welche zumindest annähernd einem Zylinder oder schwach einem Doppelkegelstumpf angepaßt ist, zumindest hinsichtlich der hinteren Teile oder der Rückhaltewände 7a, 9a der als Vaterteil 7 und als Mutterteil 9 ausgebildeten Verbindungsstücke. Der Vorderteil, also der Stirnteil der als Lager dienenden Aussparung 13 des Vaterteiles 7 weist vorzugsweise Kegelstumpfform 13b auf, wobei sich dieser Kegelstumpf in Richtung des äußeren Stirnendes des Vaterteiles 7 erweitert und sich im Inneren des Teiles 7 an den zylinderförmigen Teil 13a der als Lager dienenden Aussparung 13 anschließt.
Um das Koppeln der beiden benachbarten Eimer schnell durchführen zu können, besitzt ein jedes Verbindungsstück 7 und 9 an seiner Außenseite, also an der von demjenigen Längsträger entfernt liegenden Seite, an welcher das Verbindungsstück befestigt ist, eine seitlichen Zugang gewährende Aussparung 16 oder 17, welche sich über die gesamte Länge des entsprechenden Verbindungsstückes 7 und 9 erstreckt und seitlich in die als Lager dienende
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Aussparung 13 oder 14 einmündet. Die für den Zugang bestimmte Aussparung 16 oder 17 befindet sich beidseitig derjenigen waagerechten Ebene, welche durch die Achse der als Lager dienenden Aussparung 13 oder 14 hindurchgeführt ist, und fällt ggf. mit der Symmetrieebene der Nut oder der Mittelhohlkehle 6 des Längsträgers 2 zusammen. Auf der Rückhaltetrennwand 7a des Vaterteiles 7 und auf der Rückhaltetrennwand 9a des Mutterteiles 9 besitzt die Aussparung 16 oder 17 eine Höhe, die kleiner ist als der Durchmesser des hinteren Teiles der entsprechenden, als Lager dienenden Aussparung 13 oder 14. Auf diese Weise ist in der Nähe der beiden Rückhaltetrennwände 7a, 9a die Aussparung 16 oder 17 durch eine Art Doppelrückhalteklaue 7c oder 9c begrenzt, welche wesentlicher Bestandteil der beiden Verbindungsstücke 7 und 9 ist und welche teilweise einen Teil der einstückigen Verbindungs spindel 15 umgibt, wenn letztere eine bestimmte Stellung einnimmt, und zwar in unmittelbarer Nähe des Stirnteiles 7b bzw. Vorderteiles des Teiles 7. Die Öffnungshöhe der als Zugang dienenden Aussparung 16 ist dabei gleich dem Durchmesser der als Lager dienenden Aussparung 13, wobei dieser Durchmesser in der vertikalen Radialebene gemessen wird. Die als Lager dienende Aussparung 13 besitzt in der Höhe des Vorderteiles 7b bzw. Stirnteiles des Vaterteiles 7 einen zylinderförmigen Abschnitt 13c, dessen Querschnitt halbkreisförmig ist. An diesen zylinderför-1migen Abschnitt 13c schließt sich ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 13b an, der ebenfalls im Querschnitt halbkreisförmig ist Die beiden Teile 13c, 13b halbkreisförmigen Querschnittes liegen neben dem Längsträger 2 und enden in seitlicher Richtung, und zwar von einer vertikalen Radi al ebene ausgehend, welche durc die Öffnungsachse des Lagers 13 hindurchgeführt ist, einerseits in Ansätzen mit waagerechten Innenflächen 13d und andererseits in Ansätzen mit geneigt verlaufenden Innenflächen 13e, und zwar entsprechend den beiden Erzeugenden des kegelstumpfförmigen Teiles 12b, wobei diese Erzeugenden in der vertikalen Radialebene der Öffnung des Lagers 13 liegen. Die Ansätze 13d und 13e werden im übrigen von einer ebenen, in vertikaler Richtung sich erstreckenden Seitenfläche 13f begrenzt, welche von außen nach inn<?n in Richtung des äußeren Stirnendes des als Vaterteil ausgebilde-
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ten Verbindungsstückes geneigt verläuft (Figuren 1 bis 3 und 10 bis 12).
Die Verbindungsspindel 15 ist an ihren beiden äußeren Enden mit einem Anschlagflansch 15a, 15b verbunden, welcher sich gegen die hintere Abstützfläche 7d oder 9d des entsprechenden Verbindungsstückes 7 oder 9 anlegen kann. Diese Spindel 15 besitzt die Form einer zylinderförmigen Stange 15c, wellche mit den beiden Anschlagflanschen 15a, 15b eine körperliche Einheit bildet, und zwei Halbflachteile oder ebene Flächen 15d besitzt, welche parallel und in einem solchen Abstand zueinander liegen, der kleiner ist als die minimale Höhe der als Zugang dienenden Aussparung 16 oder 17 in der Höhe der einander gegenüberliegenden Ränder der Rückhalteklauen 7c oder 9c des Verbindungsstückes 7 oder 9. Der Rest der Fläche der Stange 15c weist Zylinderform auf, wobei der Durchmesser so bemessen ist, daß einerseits ein bestimmtes Spiel, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 4 mm zwischen der Zylinderfläche kreisförmigen Querschnittes der Verbindungsspindel 15 und der die als Lager dienende Öffnung 13 oder 14 begrenzenden Innenfläche besteht, und andererseits die Spindel 15 sich nicht aus den Verbindungsstücken 7 und 9 seitlich herauslösen kann, wenn die Halbflachteile 15d gegenüber den einander gegenüberliegenden Flächen der Klauen 7c oder 9c geneigt verlaufen, wobei die se einander gegenüberliegenden Flächen die als Zugang dienende Aussparung 16 oder 17 im Bereich der Rückhaltetrennwände 7a, 9a begrenzen. Die Halbflachteile 15d können sich über die gesamte Länge der Spindel 15 erstrecken und ggf. sogar darüber hinausgehen, indem sie sich auch über die Anschlagflanschen 15a, 15b hinauserstrecken, welche in diesem Falle keineswegs einen in sich geschlossenen, zylinderförmigen Umfang aufweisen. Der Durchmesser der Anschlagflanschen 15a, 15b ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Abstützfläche 7d oder 9d der Rückhaltetrennwände 7a, 9a der Verbindungsstücke 9. Die Länge des Teiles der Zwischenstange 15c - wobei dieser Teil die Halbflachteile 15d enthält - ist zumindest gleich dem minimalen Abstand der Abstützflächen 7d und 9d der Rückhalte-
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trennwände 7a, 9a in einer Stellung, in welcher die benachbarter Eimer 1 und 1a einander angenähert sind (Fig. 10), wobei jedoch die Gesamtlänge der Verbindungsspindel 15 zwischen den Anschlagflanschen 15a und 15b so bemessen ist, daß sich die äußeren Enden der Längsträger 2 der benachbarten Eimer voneinander um einen Abstand entfernen können, der lediglich ein wenig kleiner is als die Breite der Verbindungsplatte oder der Verschleißplatte 10 zwischen den beiden als Anschlag dienenden Vaterteilen 7 ein und desselben Eimers 1 (Fig. 12).
Nach einer in den Figuren 7 bis 12 dargestellten Verwirklichungsform erstrecken sich die beiden parallelen Halbflachteile 15d keineswegs über die gesamte Länge der Verbindungsspindel 15, sondern sind um einen bestimmten Abstand gegenüber den Anschlagflanschen 15a, 15b kleiner derart, daß die Spindel 15 äussere Enden 15e besitzt, deren Umfang Zylinderform und deren Quer schnitt Kreisform aufweist, wobei der Durchmesser der äußeren zylinderförmigen Enden 15e überall gleich dem Durchmesser der im Querschnitt kreisförmigen Zylinderfläche der Stange 15c ist, wobei diese Zylinderfläche zwischen den beiden Halbflachteilen 15d liegt.
Nach einer besonderen Ausführungsform bestehen die Verriegelungsmittel 18 der Verbindungsspindel in ihrer Kupplungsstellung, in welcher diese Spindel keineswegs die als Vaterteil 7 und als Mutterteil 9 ausgebildeten Verbindungsstücke verlassen kann, aus einem Verriegelungswinkel oder Verriegelungskeil 19, welcher beispielsweise auf dem äußeren Ende der Verbindungsspindel 15 in der Nähe der entsprechenden Anschlagflansche 15a und 15b sowie parallel zu dem Halbflachteil 15d aufgeschweißt ist. Die Höhe dieses Verriegelungswinkels 19 bzw. Verriegelungskeiles ist ein wenig kleiner als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der Rückhalteklauen 7c oder 9c, wobei diese Ränder die als Zugang dienende Aussparung 16 oder 17 begrenzen. Nachdem man die Spindel 15 seitlich in die entsprechenden, als Lager dienenden Aussparungen 13, 14 eingeführt hat,während die Halbflachteile 15d parallel zu denjenigen Rändern der
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Rückhalteklauen 7c und 9c liegen, welche die als Zugang dienenden, seitlichen Aussparungen 16, 17 begrenzen, und während sich die benachbarten Eimer 1 und 1a in der Annäherungsstellung befinden (Fig. 10), genügt es, anschließend daran die Spindel 15 um 90° zu verschwenken derart, daß der Verriegelungswinkel 19 bzw. der Verriegelungskeil sich in der Höhe der als Zugang dienenden Aussparung liegt, und anschließend daran die Spindel 15 in axialer Richtung soweit zu verschieben, bis einer der Anschlagflanschen 15a, 15b sich gegen das entsprechende Verbindungsstück anlegt (15b in Fig. 11; 15a und 15b in Fig. 12). Um zu verhindern, daß der eine Verriegelungswinkel 19 bzw. Verriegelungskeil unversehen die als Zugang dienende Aussparung des entsprechenden Verbindungsstückes verläßt, kann man sowohl den Verriegelungswinkel 19 bzw. den Verriegelungskeil und das Verbindungsstück 7 oder 9 mit Bohrungen 20a, 20b versehen, von welchen die Bohrungen 20b in dem Verbindungsstück liegen und miteinander fluchten, und von welchen die Bohrungen 20a in den Teil 19 eingearbeitet sind und parallel zu den Halbflachteilen 15d liegen. Dabei kann der Verriegelungswinkel mit den Bohrunger 20b in Übereinstimmung gebracht werden derart, daß während der Einführung des Verriegelungswinkels 19 in die Aussparung 16 oder 17 diese Bohrungen 20a, 20b fluchten. Darüber hinaus kann man in diese Bohrungen 20a, 20b einen Bockierstift 21 einführen, der insofern keinerlei Abscherbeanspruchungen unterliegt, als die auf die Spindel 15 zur Einwirkung gelangenden Zugkräfte von den Anschlagflanschen 15a, 15b aufgenommen werden, wobei dieser Verriegelungsstift 21 lediglich eine Axialverschiebung der Spindel 15 relativ zu einem der Verbindungsstücke 7 und 9 verhindert (Element 9 in den Figuren 11 und 12). Um eine Schwenkbewegung der Spindel 15 um eine Viertelumdrehung zu erleichtern, sieht man zumindest auf einem der Anschlagflanschen 15a, 15b in radialer Richtung sich erstreckende Steuerbohrungen 22a und 22b vor, welche von dem Umfang des vorerwähnten Anschlagflansches und von der dem Verriegelungswinkel 19 benachbarten Seite zugänglich sind, wobei diese Teile miteinander einen Winkel von 60° - 100° einschließen. Dabei führt man in die eine oder in die andere dieser Bohrungen 22a und 22b eine Betätigungsspitze bzw.
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einen Betätigungsstift ein, mittels welchem die Spindel in der einen oder anderen Richtung verdreht werden kann.
Normalerweise nähern sich die benachbarten Eimer 1, 1a einander an (Fig. 10), ja sie nähern sich sogar einander sehr stark an (Fig. 11). Lediglich während des Kratzvorganges entfernern sich die beiden Eimer um einen Maximalbetrag, wobei sie eine gewisse Winkelfreiheit besitzen, ohne daß sie sich dabei voneinander trennen. Nur in diesem besonderen Fall spielt die Kupplungsvorrichtung 8 ihre Rolle und erlaubt die Übertragung der Zugkräfte von einem Eimer auf den anderen Eimer, ohne daß die die Anordnung bildenden Elemente in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden.
Eine andere Ausführungsform der Verriegelungsmittel 18 ist am äußersten linken Ende der Figuren 7 und 8 und in der Fig. 13 dargestellt. Diese Verriegelungsmittel 18 bestehen aus einem Zapfen 23, beispielsweise quadratischen Querschnittes, welcher an der freien Fläche des einen 15a der Anschlagflansche 15a, 15b befestigt ist und koaxial zu diesen Anschlagflanschen 15a 15b liegt. Die beiden Seitenflächen dieses Zapfens 23 liegen vorzugsweise parallel zu den Halbflachteilen 15d der Zwischenstange 15c Der quaderförmige Zapfen 23 wird an seinem freien äußeren Ende von einer Rückhaltescheibe 24 überlagert, deren Durchmesser zumindest gleich der Diagonale des Querschnit tes des Zapfens 23 ist derart, daß zumindest bestimmte Randteil dieser Scheibe 24 gegenüber den Seitenflächen des Zapfens 23 überstehen. Ein aus Federstahl bestehender Sprengring 25 bildet ebenfalls einen Teil der Verriegelungsmittel 18. Der Sprengring 25 besitzt beispielsweise die allgemeine Form eines U, dessen unterer Teil 25 sich gegen den unteren Teil der Nut oder der Mittelhohlkehle 6 des Längsträgers anlegt. Die beiden seitliche: Schenkel 25b und 25c des Sprengringes sind im wesentlichen parä IeI zueinander, und zwar zumindest in der Zone des Zapfens 23, und sind voneinander um einen Abstand entfernt, der ein wenig kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden parallelen Flächen des Zapfens 23c Zumindest der eine der Schenkel 25b, 25c
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des Sprengringes 25 besitzt einen als Anschlag dienenden Innennocken 25d, der gegenüber dem unteren Teil 25a einen solchen Abstand besitzt, daß der Zwischenraum zwischen der Achse, das heißt zwischen dem Mittelpunkt des Zapfens 23 und dem unteren Teil 25a zumindest gleich oder größer ist als der Abstand zwischen der Achse der als Lager dienenden Aussparung 13 oder 14 des Verbindungsstückes 7 oder 9.
Auf diese Weise kann sich der Zapfen 23 niemals rein zufällig dem unteren Teil 25a des Sprengringes 25 über den als Anschlag dienenden Nocken 25d hinaus annähern. Infolgedessen hindert der Sprengring 25 den Zapfen 23 sich zu verdrehen, keineswegs jedoch sich in axialer Richtung zu verschieben. Zumindest ein gebogene-r Rückhaltefinger 25e beendet das äußere freie Ende eines der Seitenschaskel 25b, 25c des Sprengringes 25, und zwar beispielsweise in einem Abstand des als Anschlag dienenden Nokkens 25d, der größer ist als die Breite des Zapfens 23.
Die vorstehend erwähnten Verwirklichungsformen der Kupplungsvorrichtung und der Verriegelungsmittel können Änderungen erfahren, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung gesprengt wird. Nachfolgend werden andere Verriegelungsmittel beschrieben, welche den Verbindungsmitteln zugeordnet sind, die auf den Längsträgern mit austauschbaren Außenabschnitten derselben angeordnet sind.
Wie insbesondere aus den Figuren 14 und 15 hervorgeht, ist die Kupplungsvorrichtung 100 auf zwei benachbarten Eimern eines Kratzbandförderers für Gruben, also Bergwerke vorgesehen. Analog den vorerwähnten Ausführungsbeispielen besitzt ein jeder Eimer im allgemeinen zwei Längsträger 102, 1021, welche zwei seitliche übereinanderliegende Schenkel 102a und 102«a aufweisen, die sich annähernd waagerecht nach innen erstrecken. Zwischen den beiden seitlichen, übereinanderliegenden Schenkeln 102a oder 102· a befindet sich eine Längsnut 2b, 2fb, welche im Inneren von dem Mittelschenkel 102c, 102'c des Längsträgers 102 oder 102· begrenzt wird und welche in seitlicher Richtung nach innen offen isto Das
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Profil des Mittelschenkels 102c, 102'c hat vorzugsweise die Form eines stilisierten V, so daß das Profil des Längsträgers 102 oder 102' als Folge hiervon die Form eines Sigma oder eines umgestürzten M besitzt. Dabei ist zu bemerken, daß das Profil des Längsträgers im Falle der Erfindung nicht wesentlich ist, so daß auch andere Profile im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden könnten. Die Längsträger 102, 1021 ein und desselben Eimers sind symmetrisch zu der vertikalen Mittelebene des Eimers angeordnet und längs einer in der Mitte liegenden Längszone über ein Mittelblech 103 miteinander verbunden. Diese Bauart des Eimers ist beispielsweise nach der französischen Paten! schrift 1 114 925 bekannt, so daß eine Beschreibung im Detail sich erübrigt.
Die Kupplungsvorrichtung 100 besitzt ein als Vaterteil 110 und ein als Mutterteil 120 ausgebildetes Verbindungsstück, wobei ein jedes dieser Stücke mit einem der beiden äußeren Enden eines Längsträgers des gleichen Eimers eine körperliche Einheit bildet derart, daß bei fluchtender Anordnung der beiden Eimer hintereinander das als Vaterteil 110 ausgebildete Verbindungsstück eines der Längsträger des einen der Eimer gegenüber dem als Mutterteil 120 ausgebildeten Verbindungsstück des einen der beiden Längsträger des benachbarten Eimers liegt (Figuren 14 und 15). Das als Vaterteil 110 ausgebildete Verbindungsstück besitzt eine als Vaterteil ausgebildete Führung odei einen vorspringenden Teil 111, der die Form eines das entsprechende äußere Ende des Längsträgers 102 überkragenden, leicht kegelstumpfförmigen Spießes besitzt, und der dazu bestimmt ist, sich zumindest teilweise in das als Mutterteil 120 ausgebildete Verbindungsstück einzulegen, welches zu diesem Zwecke ein als Mutterteil ausgebildetes Führungselement, z.B. eine Aussparung
oder aber eine Verbindungshohlkehle 121 besitzt. Das als Vateri
] teil 110 ausgebildete Verbindungsstück besitzt ebenfalls hinter
ι dem vorspringenden Teil 111 eine Rückhaltetrennwand 112, welch«
mit dem hinteren äußeren Ende des vorspringenden Teiles 111 ! eine körperliche Einheit bildet, und welche vorzugsweise mit ! diesem Teil einstückig ausgebildet ist. Die Trennwand 112 des
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als Vaterteil 110 ausgebildeten Verbindungsstückes erstreckt sich quer zu der Längsausdehnung des Längsträgers 102 und ist so angeordnet, daß die Vorderfläche 112a bzw. Stirnfläche in der gleichen in Querrichtung verlaufenden Vertikalebene liegt wie die äußere Vorderfläche 102d des Längsträgers 102. Nach dieser in den Figuren 14 und 15 dargestellten Verwirklichungsform besitzt das als Vaterteil 110 ausgebildete Verbindungsstücl· darüber hinaus hinter der in Querrichtung sich erstreckenden Rückhaltetrennwand 112 einen in Form eines V profilierten Abschnitt 113» der die gleiche Form hat wie der Schenkel oder die Mittelzone 102c des Längsträgers 102, welcher einen Abschnitt 113a in Form einer Hohlkehle begrenzt, der die in Längsrichtung sich erstreckende Hohlkehle 102b des vorerwähnten Längsträgers verlängert und welcher sich über sein äußeres Stirnende an die Rückhaltetrennwand 112 anschließt, mit welcher er vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Zur Befestigung des als Vaterteil 110 ausgebildeten Verbindungsstückes ist der äußere Teil des Längsträgers 102 in der Höhe der Zone oder des Mittelschenkels 102c mit einer Montageaussparung 102e oder Montageöffnung versehen, deren beiden oberen und unteren Ränder waagerecht verlaufen und deren unterer Teil senkrecht und parallel zu der äusseren Stirnfläche 102d des Längsträgers 102 liegt, wobei die Befestigung dieses Vaterteiles 110 in seiner Montageöffnung 102e über eine Schweißnaht 104 erfolgt.
Neben der Verbindungsaussparung 121, welche die Form einer nach vorne und in Richtung der Außenseite des Längsträgers 102· offenen Nut aufweist, besitzt das als Mutterteil 120 ausgebildete Verbindungsstück ebenfalls eine in Querrichtung sich erstreckende Rückhaltetrennwand 122, welche gegenüber dem äußeren Stirnende des entsprechenden Längsträgers 102' um einen Abstand nach hinten versetzt ist, der zumindest gleich der Länge des vor|- springenden Teiles 111 des als Vaterteil 110 ausgebildeten Verbindungsstückes ist. Bei der in den Figuren 14 und 15 dargestellten Ausführungsform besitzt der Mutterteil 120 einen in Forin eines V profilierten Abschnitt 123, der die gleiche Profilform wie der Schenkel oder die Mittelzone 102'c des Längsträgers 102" .aufweist^ i -denJaenförmtt -aber"die-
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Verbindungsaussparung 121 begrenzt und welcher sich über sein hinteres Ende an die in Längsrichtung sich erstreckende Hohlkehle 102fb des Längsträgers 102' anlegt, wobei die Rückhaltetrennwand 122 in der äußeren hinteren Zone des profilierten Abschnittes 123 vorgesehen ist, mit welcher sie eine körperliche Einheit bildet.
Es ist zu bemerken, daß es in bestimmten Fällen nicht notwendig ist, Verbindungsstücke zu verwenden, wie sie in den Figuren 14 und 15 dargestellt sind. Man kann vielmehr als Vaterteil und Mutterteil ausgebildete Verbindungsstücke ohne profilierten Abschnitt 113 oder 123 verwenden, wie sie früher im Zusammenhang mit den Figuren 1-12 erwähnt sind. In diesem Falle weisen die Verbindungsstücke keinen profilierten Abschnitt auf, der ersetzt ist durch die Zone oder durch den Mittelschenkel des Längsträgers, an welchen die in Querrichtung verlaufende Rückhalte trennwand angeschweißt ist, und zwar entweder in der Höhe des äußeren Stirnendes des Längsträgers - was den Vaterteil betrifft - oder aber gegenüber dem äußeren vorderen Ende des Längs trägers nach hinten versetzt, was den Mutterteil betrifft, damit j vor der Rückhaltetrennwand ein hohlkehlenförmiger Abschnitt bej steht, dessen Länge zumindest gleich dem in Längsrichtung vorspringenden Teil des als Vaterteil ausgebildeten Verbindungs-Stückes entspricht.
In einer dem Längsträger 102 analogen Art und Weise, welcher mit dem Vaterteil 120 des Verbindungsstückes ausgerüstet ist, ist der Längsträger 102' in seiner Außenzone in der Höhe seines Schenkels bzw. der Mittelzone 102'c mit einer Montageaussparung 102«e versehen, deren beiden oberen und unteren Ränder waagerecht angeordnet sind und deren Bodenteil vertikal und parallel zu der äußeren Vorderseite 102«d des Längsträgers 102« liegt, wobei die Befestigung des als Mutterteil 120 ausgebildeten Teiles in der Montageaussparung 102'e mit Hilfe einer Schweii naht 104« verwirklicht wird.
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Die Rückhaltetrennwand 112 und der vorspringende Teil aber der stachelförmige Teil 113, der sich an die Trennwand 111 des Vaterteiles 110 des Verbindungsstückes anschließt, besitzen eine als Lager dienende, und in Längsrichtung sich erstreckende Aussparung 114, wobei die Rückhaltetrennwand 122 des als Mutter-· teil 120 ausgebildeten Verbindungsstückes ebenfalls eine in Längsrichtung sich erstreckende und als Lager dienende Aussparung
124 aufweist, wobei die als Lager dienenden Aussparungen 114 und 124 in der Nähe der Trennwände 112 und 122 Zylinderform besitzen. Die vordere Zone 114a der als Lager dienenden Aussparung 114, d. h. diejenige vordere Zone, welche in der Höhe des vorspringenden Teiles 113 liegt, besitzt eine sich erweiternde Foriji, beispielswd. se die Form eines Kegelstumpfes, welcher sich in Richtung des vorderen äußeren Endes des vorspringenden Teiles 113 erweitert.
Die in Längsrichtung sich erstreckenden und als Lager dienenden Aussparungen 114 und 124 sind von der Außenseite eines; jeden Längsträgers 102 oder 1021 ebenso wie die in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlkehlen 102b, 102!b des Längsträgers 102, 102* von der Seite her zugänglich, jedoch ist in diesem Falle der Zugang mittels besonderer Zugangsaussparungen 115 oder 125 sichergestellt, welche sich in waagerechter Richtung und parallel zu der Längsachse der als Lager dienenden Aussparungen 114 und
125 erstrecken und in die Rückhaltetrennwand 112, 122 sowie in den vorspringenden Teil 113 etwa in halber Höhe desselben einge4 arbeitet sind. In der Nähe der Rückhaltetrennwände werden die j als Zugang dienenden Aussparungen von waagerechten Rändern 115a, 125a begrenzt, welche sich einerseits an die zylindrische Wand der als Lager dienenden Aussparung 114, 124 und andererseits an die seitliche Außenfläche, vorzugsweise an die Vertikale 112b oder 122b der entsprechenden Rückhaltetrennwand 112, 122 anschließen. Der Abstand zwischen den beiden waagerechten Rändern 115a, 125a der Zugangsaussparungen 115, 125 ist kleiner als der Durchmesser des zylinderförmigen Teiles der entsprechenden, als Lager dienenden Aussparung 114, 124. Der vorspringende Teil 113 hat eine Zugangsaussparung 115b, welche sich nach vorne erweitert
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und bis zu der axialen Vertikalebene P1 (Fig. 16) der vorderen Zone 114a der als Lager dienenden Aussparung 114 verlängert is· Auf diese Weise sind die ebenen Flächen 115c des vorspringenden Teiles 113 - welche im oberen und im unteren Teil die Zugangsaus sparung 115b begrenzen - parallel zu den Erzeugenden 114b der vorderen Zone 114a der als Lager dienenden Aussparung 114, wobei diese Erzeugenden 114b in der vertikalen Radialeben P1 der als Lager dienenden Aussparung 114 angeordnet sind.
Die Kupplungsvorrichtung 100 weist auch eine Verbindungsspindel 130 auf, welche an einem jeden äußeren Ende mit einem Anschlagflansch 140, 141 ausgerüstet ist. Der Abstand zwischen den beiden Anschlagflanschen 14O und 141, d. h. die Länge der Verbindungsspindel 130, ist zumindest gleich dem Abstand zwischen den beiden hinteren Flächen 112c und 122c der beiden Rückhaltetrennwände 112 und 122 einer Kupplungsvorrichtung 100, wenn die Längsträger 102 und 102· sich in der angenäherten Stellung (Fig. 2) befinden, wobei dieser Abstand vorzugsweise doppelt so groß ist wie der vorerwähnte Abstand. Die Verbindungsspindel 130 kann aus einem einzigen Stück bestehen, wie dies bei der Ausführungsform nach den Figuren 31 und 32 der Fall ist. Die Verbindungsspindel 130 kann aber auch aus mehrere Verbindungsstangen, z. B. aus den beiden Verbindungsstangen 131 132 bestehen, wie dies bei einigen Verwirklichungsformen der Erfindung der Fall ist.
In den Figuren 31 und 32 ist das dort in Form eines vertikalen und horizontalen Schnittes dargestellte äußere Ende der Verbindungsspindel 30 der Rückhaltetrennwand 122 des als Mutterteil 120 ausgebildeten Verbindungsstückes zugeordnet. Die Spindel 130 weist einen Querschnitt auf, der in einen Kreis eingeschrieben ist, und dessen Umfang sich aus zwei Kreisbögen 133a und 133b zusammensetzt, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind. Auf diese Weise werden zwischen den entsprechenden äußeren Enden der beiden Ränder 133a, 133b zwei gerade Seiten 133c, 133d gebildet, die parallel zu einer Radial ebene liegen, welche einen jeden Rand 133a, 133b in zwei glei-
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ehe Abschnitte unterteilt. Der Durchmesser des zylinderförmigen Teiles 133a, 133b der Spindel 130 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der entsprechenden, als Lager ausgebildeten Aus sparung 124, welche in die Trennwand 122 eingearbeitet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden ebenen und parallel zueinander liegenden Flächen oder Halbflachteilen 133c und 133d klei ner ist als der Abstand der Ränder 125a derjenigen Aussparung 125, über welche die als Lager dienende Aussparung zugänglich ist.
Die als Lager dienende Aussparung und die als Zugang dienende Aussparung der Rückhaltetrennwand des als Vaterteil ausgebildeten Verbindungsstückes sind so geformt, daß sie identisch denjenigen Elementen sind, welche in Verbindung mit dem als Mutterteil 120 ausgebildeten Verbindungsstück vorstehend beschrieben wurden.
Die Kupplungsvorrichtung 100 besitzt auch Verriegelungsmittel, welche bei der in den Figuren 31 und 32 dargestellten Ausführungsform von einer flachen Verriegelungskappe 151 gebildet werden, wobei diese Verriegelungskappe 151 aus einer Platte oder einem Band einer geradlinigen Stahlfeder hergestellt wird, deren Länge ein wenig größer ist als die Länge der Verbindungsspindel 130, jedoch kleiner ist als die Summe der Längen der Spindel 130 und ihrer beiden Anschlagflanschen 140 und 141. Es sind ferner zwei Verriegelungsaussparungen 152 vorgesehen, von welchen eine jede in einen der Anschlagflanschen 140 oder 141 eingearbeitet ist, und zwar von der als Anschlag dienenden Stirjn fläche 140a oder I4ia ausgehend und neben sowie in der Verlängerung einer der Halbflachteile 133c oder 133d der Spindel 130 liegt derart, daß die beiden seitlichen Wände der Verriegelungsaussparung 152 parallel zu den Halbflachteilen 133c oder 133d liegen. Darüber hinaus sind die Breite und Dicke der Verriegelungsaussparung 152 nur geringfügig größer als diejenigen der Kappe 151, deren äußere Enden sich in die Verriegelungsaussparungen 152 einlegen, wenn man die Kappe 151 gewölbt ausgestaltet. Um die Einführung des äußeren Endes der Kappe in die
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Verriegelungsaussparung 152 zu erleichtern, so sieht man zwischen dem Rand, beispielsweise dem rechten Rand 140b oder I4ib der Anschlagfläche i4Oa oder I4ia des Anschlagflansches 140 odejr 141 eine geneigte Fläche 153 vor. Es ist leicht verständlich, daß die Breite der Kappe lediglich geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Rändern 115a oder 125a der Zugang saussparung~T1 $ oder 125, und daß diese Kappe 152 mit der Spindel 130 eine körperliche Einheit bildet und sich in den Zugangsaussparungen 115 und 125 befindet. Auf diese Weise ist die Spindel 130 in den als Lager dienenden Aussparungen 114 und 124 gegen jedwede unbeabsichtigte seitliche Bewegung verriegelt, wobei jedoch eine axiale Verschiebung durchaus möglich ist (Fig. 31). Die Anschlagflansche 140 und 141 liegen hinter der hinteren Fläche 112c und 122c der Trennwände 112 und 122 in den als Lager dienenden Hohlkehlen 113 oder 102b und 123 oder 102fb, welche für die Anschlagflansche 140 und in seitlicher Richtung zugänglich sind. Es ist bei der Erfindun-g wichtig, daß der Querschnitt der Verbindungsspindel oder der Verbindungsstangen 131 und 132, welche diese bilden, zumindest während der Einführung in die als Lager dienenden Aussparungen 114 und 124 und während des Ausbaues aus diesen Aussparungen, unterschiedliche Abmessungen zumindest in zwei Richtungen aufweist, die vorzugsweise senkrecht aufeinander stehen, und daß zumindest in der Nähe der Rückhaltetrennwände 112 und 122 die Breite der Zugangsaussparungen 114 und 124 kleiner ist als die maximale Abmessung, jedoch größer ist als die minimale Abmessung des Querschnittes der vorerwähnten Spindel 130. Bei dem in den Figuren 31 und 32 dargestellten Ausführungsbeispiel, we liehe s eine aus einem einzigen Stück bestehende Spindel 130 zeigt, wird die maximale Abmessung des Querschnittes von dem Durchmesser des zylinderförmigen Teiles 133a und 133b bestimmt, während die minimale Abmessung von dem Abstand zwischen den beiden Halbflachteilen 133c und 133d der Spindel 130 bestimmt wird.
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Dieses Prinzip wird jedoch gleichermaßen verwiiüLicht, wenn die Verbindungsspindel aus mehreren, insbesondere aus zwei Verbindungsstangen 131 und 132 bestimmt, von welchen eine jede an einem jeden äußeren Ende einen Anschlagflansch 142a, I42b und 143a und I43b besitzt. Die Querschnitte der beiden Verbindungsspindeln werden von einem Halbkreis umschrieben und sind vorzugsweise halbkreisförmig. Eine jede Verbindungsstange 131, 132 weist einen Umfang auf, der sich aus einer Abstützfläche 131a, 132a in B'orm eines Halbzylinders und einer ebenen Be-. · rührungsflache 131b und 132b zusammensetzt, welche in der Radial ebene der halbzylinderförmigen Anschlagfläche 131a, 132a liegt, wobei diese Radialebene durch die Längskanten der vorerwähnten j Anschlagfläche 131a, 132a hindurchgeführt ist und welche dazu bestimmt ist, sich gegen die Berührungsfläche 132b oder 131b der anderen Verbindungsstange 132 oder 131 anzulegen, wenn die beiden Verbindungsstangen 131 und 132 in den als Lager dienenden Aussparungen 114 und 124 der Verbindungsstücke 110 und 120 vereinigt sind und auf diese Weise die Verbindungsspindel 130 bilden. Die Berührungsflächen 131b und 132b erstrecken sich zumindest annähernd in Richtung der maximalen Abmessung der Verbindungsspindel 130, wobei diese maximale Abmessung von dem Durchmesser oder aber dem Krümmungsradius des Halbzylinders der Anschlagfläche 131a, 132a bestimmt wird. Die minimale Abmessung der Spindel 130 und damit der Verbindungsstangen 131, 132 wird in diesem Fall genau durch den Krümmungsradius der halbzylinder-jförmigen Anschlagfläche 131a, 132a bestimmt. Die Stange 131, könnte auch als Halbflachteil ausgebildet werden, der parallel zu der Berührungsfläche 131b, 132b liegt. In diesem Falle wird die minimale Abmessung von dem Abstand zwischen der Berührungsfläche 131b, 132b und dem entsprechenden Halbflachteil der Verbindungsstange 131, 132 bestimmt.
Die Anschlagflansche 142a, 142b und 143a, I43b haben ebenfalls eine Halbzylinderform, wobei jedoch der Durchmesser dieser Halbzylinderform größer ist als derjenige der entsprechenden Verbindungsstange derart, daß eine Anschlagfläche 144 in Form einer Ringschulter gebildet wird. Ein jeder Anschlag-
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flansch besitzt darüber hinaus eine Berührungsfläche 145, welche mit der Berührungsfläche 131h, 132b der Verbindungsstangen 131 und 132 fluchtet. An der Halbzylinderfläche 146 kann jeder Flansch 142a, 142b, I43a und 143b einen Halbflachteil 147 besitzen, der parallel zu der Berührungsfläche 145 liegt und ggf. als Abstützung für eines der Verriegelungsmittel 150 dient.
Ein jeder Anschlagflansch 142a, 142b und 143a, 143b besitzt an seiner Vorderseite 148 einen Rückhaltezapfen 154, der Teil der Verriegelungsmittel 150 ist, und welcher eine Rückhalte|- fläche 154 besitzt, die parallel zu den Berührungsflächen 131b, 132b und 145 der Verbindungsstangen 131 und 132 sowie der Flansche 142a, 142b, 143a und 143b liegt und zu diesen benachbart ist. Der Querschnitt dieses Zapfens 154 besitzt beispielsweise Rechteckform. Der Zapfen 154 weist darüber hinaus eine schräge Führungsfläche 154b auf, welche zusammen mit der Rückhaltefläche 154a eine V-förmige Fläche bildet und welche in Richtung des Halbflachteiles 147 geneigt verläuft. Die Verriegelungsmittel 150 besitzen gleichermaßen eine ebene Verriegelungskappe 155, die aus elastischem Federstahl hergestellt ist, und welche an den voneinander um einen Abstand - welcher ein wenig größer ist als die Länge der Verbindungsstangen und der entsprechenden Anschlagflansche - entfernt liegenden äußeren Enden mit seit- \ liehen Schenkeln 156 versehen ist, die rechtwinklig zu der Kappe 155 umgebogen sind und eine Verriegelungsöffnung 156 mit einem Querschnitt aufweisen, der gleich oder analog demjenigen des Zapfens 154, jedoch ein wenig größer ist. Der Abstand zwischen der Verriegelungsöffnung 156a und der Kappe 155 ist so bemessen, daß diese Kappe 155 in den Zugangsaussparungen 115 und 125 liegi wenn die Zapfen 154 in die Öffnungen 156a eindringen, so daß sie j auf diese Weise von den seitlichen Schenkeln 156 berührt werden. ! In dieser Stellung liegt die Kappe 155 relativ zu den Halbflach-I teilen 147 der Flansche I42a, 142b der Verbindungsstange - wel-I ehe den Zugangsaussparungen 115 und 125 (Stange 131 in den Figuj ren 14, 15 und 18) benachbart liegt - sehr nahe oder berührt j sogar die Halbflachteile 147. Die Kappe 155 und die elastischen : Seitenschenkel 156 bilden auf diese Weise einen Verriegelungs-
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sprengring, welcher - nachdem er einmal in die Zugangsaussparungjen eingesetzt wurde - die Verbindungsstange 131, an welcher er befestigt ist, daran hindert, mit ihrer kleineren Abmessung vor den Zugangsaussparungen zu liegen. Um eine beträchtliche Schwenkbewegung der Verbindungsstangen 131 und 132 zu vermeiden, genügt es, der Verriegelungskappe 155 eine Breite zu geben, welche ein wenig kleiner ist als diejenige der Zugangsaussparungen 115 und 125. Es ist klar, daß bei diesen Bedingungen die zweite Stange 132 schon gar nicht vor den Zugangsaussparungen 115 und 125 in einer Lage zu liegen kommt, die ein seitliches Herauslösen zulassen würde. Zur Erleichterung der Einführung der Verbindungsstangen 131 und 132 in deren als Lager dienenden Aussparungen 114 und 124, gibt man diesen einen Durchmesser, der etwa 10 bis 25 % größer ist als derjenige der Verbindungsstange I31 oder 132|<
Die Fig, 16 zeigt in schematischer Weise die einzelnen Phasen der Einführung der zweiten Stange 131 in die als Lager dienende Aussparung 124 des als Mutterteil 120 ausgebildeten Verbindungsstückes. Die Fig. 17 zeigt die beiden Verbindungsstangen 131 und 132, welche die Verbindungsspindel 130 in der als Lager dienenden Aussparung 124 wiederherstellen. Die Fig. der Zeichnung zeigt schematisch die Verriegelung der beiden Stangen 131, 132 in der als Lager dienenden Aussparung 114 des als Vaterteil 110 ausgebildeten Verbindungsstückes, und zwar mit Hilfe des Verriegelungssprengringes 155, 156, welcher mit dem Rückhaltezapfen 154 des Anschlagflansches 142a zusammenarbeitet, der mit der Verbindungsstange 131 verbunden ist und sich in unmittelbarer Nähe der Zugangsaussparungen 115 und 125 befindet.
Die Figuren 19 und 20 zeigen eine weitere--Ausführungsform der Verriegelungsmittel 150. In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel (Figuren 14 - 18) können sich die beiden Verbindungsstangen 131, 132 in axialer Richtung relativ zueinander verschieben. Man kann Verriegelungsmittel 150 verwenden, um die beiden Stangen 131, 132 zumindest in axialer Richtung, vorzugsweise jedoch auch in Drehrichtung zu verbinden. Zu diesem Zwecke besitzt die Anschlagfläche 142a, 142b und 143a, 143b einer jeden Verbindungsstange 131, 132 zwei Rückhaltezapfer
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157, 158, welche parallel zu der Berührungsflache 145 fluchtend angeordnet sind. In der vertikalen Stellung weist der obere Zapfen 157 an seiner oberen Seite einen Bügel 157a auf, welcher mi· der Vorderfläche 148 des Flansches eine Art Rückhaltenut oder Rückhaltehohlkehle bildet, wobei der untere Zapfen 158 an seiner Unterseite einen Bügel 158a aufweist, welcher gleichermaßen eine Rückhaltehohlkehle mit der Vorderfläche 148 bildet. Zwischen der unteren Seitenfläche 157b des oberen Zapfens 157 und der oberen Seitenfläche 158b des unteren Zapfens 158 wird ein Klemmdurchgang 159 gebildet, dessen Breite ein wenig größer ist als die doppelte Dicke eines aus Federstahl bestehenden Verriegelungsbandes, welche gewellte äußere Enden i60a, 16Ob besitzt. Die Gesamtanordnung der beiden Verbindungsstangen 131, 132 ist somit an einem jeden äußeren Ende dieser Stangen mit vier Rückhaltezapfen 157, 158 versehen, um welche das Verriegelungsband 160 herumgeschlungen ist, wobei die Länge dieses Verriegelungsbandes 160 so bemessen ist, daß sich die beiden äußeren Teile in den Klemmdurchgang eines der beiden Zapfenpaare 157, 158 einlegen, und daß die gewellten äußeren Enden 160a, 160b sich in einer Zone befinden, welche von den vier Zapfen 157, 158 der be den nebeneinanderliegenden Anschlagflansche I42a und 143a oder 142b und 143b begrenzt und von dem Band 160 dann gegeneinander bewegt werden, wenn es die Gesamtanordnung der vier Zapfen 157, 158 (Fig. 20) umgibt. Unter diesen Bedingungen verhindert das Band 160, indem es mit den Seitenwänden der Rückhaltehohlkehlen zusammenarbeitet, eine relativ große axiale Verschiebung einer der Verbindungsstangen relativ zu der anderen, erlaubt jedoch eine gemeinsame Schwenkbewegung dieser Stangen. Nimmt man einma an, daß eine der Stangen dauernd daran gehindert wird, sich in ihrer als Lager dienenden Aussparung 114, 124 in radialer Richtung zu verschieben, und berücksichtigt man ferner, daß die andere Stange mit dieser über das Band 160 verbunden ist, so kann diese andere Stange die Aussparung selbst dann nicht verlassen, wenn sie sich in der günstigen Stellung vor der Zugangsaussparuig 115, 125 befindet.
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Wie aus der Fig. 21 ersichtlich, können die Verriegelung mittel 150 auch einerseits zwei Querbohrungen 161 und 162 besitzen, die miteinander fluchten und in die "beiden Anschlagflanschen 142a und I43a oder 142b und 143b in der Weise eingearbeitet sind, daß deren Achsen senkrecht zu der Berührungsfläche 145 stehen und in einer Radialebene der Flanschen angeordnet sind; andererseits ist ein Verbindungszapfen 163, welcher an seinem einen äußeren Ende eines Versenkkopfes 163a und an seinem anderen äußeren Ende mit einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung des Flachteiles 147 des Flansches 143a versehen ist, dazu bestimmt, einen Blockierkeil 164 aufzunehmen.
Die Figuren 22 - 24 zeigen mehrere Ausführungsformen der Verriegelungsmittel 150. Wie bei den vorstehend erläuterter: Ausführungsformen nach den Figuren 14 - 18, besitzt eine jede Vorderseite 148 eines Anschlagflansches 142a, 143a oder 142b und 143b einen Rückhaltezapfen 165 in Form eines Quaders mit rechteckigem Querschnitt. Die beiden Seitenflächen 165a, welche senkrecht zu der Berührungsfläche 145 stehen, werden von einer Rückhalteschulter 165b überlagert, welche zusammen mit der Vorderwand 148 und der entsprechenden Seitenwand 165a eine Rückhaltehohlkehle für das aus elastischem Federstahl bestehende Band 166 begrenzt, so daß ein U-förmiger Sprengring gebildet wird, dessen äußere Schenkel 166a in Richtung der Seitenfläche 165c umgeschlagen sind, wobei diese Seitenfläche 165c parallel zu der Berührungsfläche 145 und zu dem Halbflachteil 147 liegt, in dessen Nähe die Berührungsfläche 145 angeordnet ist. Die Seitenfläche 165c des Zapfens 165 liegt dabei in der Nähe der als Zugang dienenden Aussparung 115 oder 125. Der Bodenteil 166b bzw. untere Teil des Bandes 166 kann sich zumindest annähernd gegen die Seitenfläche I65d des Zapfens 165 anlegen, der neben dem unteren Teil der als Lager dienenden Aussparung 114 oder 124 angeordnet ist und zu dem anderen Flansch 143a gehört (oberer Teil in Fig. 23).
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Es ist jedoch auch möglich, dem Band 166 Seitenschenkel 166a zu geben, die hinreichend lang sind, damit der Bodenteil 166b bzw. der untere Teil des Bandes 166 den Grund der in Längs richtung sich erstreckenden Hohlkehle 102b des Längsträgers 102 berührt und auf diese Weise eine beträchtliche Schwenkbewegung der beiden Verbindungsstangen 131, 132 verhindert. In diesem Falle ist es vorteilhaft, in den Seitenschenkeln 166a einen gekrümmten oder gekröpften Teil 166c vorzusehen, welcher sich beispielsweise gegen einen Randteil der hinteren Seitenfläche 165d des Zapfens 165 des Anschlagflansches 143 anlegt, welcher in der Nähe des Grundes der als Lager dienenden Aussparung 114 oder 124 und der in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlkehle 102b oder 102«b des Längsträgers 102 oder 102« liegt (unterer Teil in Fig. 10). In den beiden vorstehend beschriebenen Fällen bilden die beiden Stangen 131» 132 sowohl während der axialen Verschiebung als auch während der Drehbewegung eine körperliche Einheit, wobei jedoch im letzteren Fall eine beträchtliche Schwenk- oder Drehbewegung durch eine gegenseitige Wirkung zwischen dem unteren Teil 166b des Sprengringes 166 und dem Grund der in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlkehle 102b des Längsträgers 102 verhindert wird.
Die Verriegelungsmittel 150 können gleichermaßen einerseits für einen jeden Anschlagflansch 142a und 143a sowie 142b und 143b des gleichen äußeren Endes der Verbindungsstangen 131, 132 eine als Lager dienende, ringförmige Hohlkehle 167 aufweisen, welche in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Achse de Stangen 131, 132 angeordnet ist, wobei diese Hohlkehle in die zylindrische Seitenwand 146 der Anschlagflansche eingearbeitet ist; andererseits kann ein Verriegelungssprengring 168 ringförmiger Gestalt vorgesehen werden, der in die als Lager dienen de Hohlkehle 167 eingesetzt werden kann, und welcher gekröpfte äußere Enden 168a aufweist, welche sich gegen den Halbflachteil 147 des Anschlages 142a anlegen, der in der Nachbarschaft der als Zugang dienenden Aussparung 115 oder 125 liegt. Aufgrund dieser Konzeption bilden die Verbindungsstangen 131, 132 gleichermaßen sowohl während der axialen Bewegung als auch während
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der Schwenkbewegung eine körperliche Einheit.
Um die beiden Verbindungsstangen 131, 132 während der Axialbewegung miteinander zu verbinden, kann man sich auch der Seitenschenkel 156 der Verriegelungskappe 155 bedienen. Zu diesem Zwecke sind die Seitenschenkel 156 über die Anschlagflansche 142a und 142b hinaus verlängert, gegen welche sich die Kappe 155 so anlegt, daß auch die Anschlagflansche 143a und 143 der benachbarten Stange 132 überdeckt werden. Die Anschlagflansche I43a und 143b liegen in diesem Falle von der Kappe 155 ent-jfernt. In diesem Falle sind die äußeren Enden 156b der Seitenschenkel 156 zurückgebogen, wobei die Seitenschenkel 156 Verriegelungsöffnungen 156a aufweisen, welche gegenüber der Kappe 155 um einen Abstand versetzt angeordnet sind, der ausreicht, um entweder den Zapfen 1541 des Anschlages 142a oder I42b in unmittelbarer Nähe der Kappe 155 (linke Seite in Fig. 25), oder aber den Zapfen 15411 des Flansches 143a oder 143b zu berühren, welch letzterer von der Kappe 55 entfernt liegt (rechte Seite in Fig. 25).
Um ein mögliches Abscheren der Verriegelungsbänder oder aber der Seitenflügel der Verriegelungskappe zu vermeiden, kann man die Anschlagflansche so ausbilden, daß sie sich an den Berührungsflächen 145 überlappen oder aber dachziegelförmig übereinander liegen. Wie in der linken Seite der Figuren 25 und 26 dargestellt, besitzt der Anschlagflansch 142a eine stufenförmige ausgebildete Berührungsfläche 145, deren Reliefteil 145a in die Aussparung 145b eindringt, welche mit negativen Stufen versehen ist, die in die Berührungsfläche 145 des benachbarten Flansches 143a eingearbeitet sind. Es ist auch möglich, daß die Berührung fläche 145 des Flansches 142b gegenüber der Berührungsfläche 131b der entsprechenden Stange 131 vollständig auskragt, und daß die Berührungsfläche 145 des benachbarten Flansches 143b gegenüber der Berührungsfläche 132b der Verbindungsstange - welche auf diese Weise von dem Flansch 142b der benachbarten Stange 131 teilweise überdeckt wird - um einen geeigneten Abstand zurückver setzt ist (rechte Seite in Fig. 25).
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Die Figuren 27 und 28 zeigen Vorderansichten der Kupplungsvorrichtung, und zwar einerseits der Seite des als Vaterteil 110 ausgebildeten Verbindungsstückes (Fig. 27) und anderer seits die Seite des als Mutterteil 120 ausgebildeten Verbindungsstückes (Fig. 28), und zwar in Übereinstimmung mit den in den Figuren 25 und 26 dargestellten Ausführungsformen. Man kann aus den Figuren 27 und 28 insbesondere ersehen, daß die Verriegelungskappe 155, nachdem sie einmal auf den Flansch 142a oder 143b der einen oder der anderen der beiden Verbindungsstangen 131, 132 aufmontiert und in die als Zugang dienenden Aussparungen 115 und 125 eingesetzt wurde, jedwede beachtliche Schwenkbewegung der Stangen 131 und 132 verhindert und diese Stangen in einer Stellung hält, in welcher jedwedes seitliches und unbeabsichtigtes Lösen dieser Stangen unmöglich ist.
Die Verriegelungsmittel 150, wie sie die Figuren 29 und 30 zeigen, sind im Prinzip identisch mit denjenigen Verriegelungsmitteln, wie sie in den Figuren 31 und 32 dargestellt sind. Bei der letzteren Ausführungsform erfolgt anstelle einer Anlage an die Verbindungsspindel 130 eine Anlage an die Verbindungsstange 131 und deren Anschlagflanschen I42a und 142b,welche in der Nachbarschaft der als Zugang dienenden Aussparungen 115 und 125 liegen. Ein jeder Anschlagflansch I42a und 142b ist mit einer Verriegelungsaussparung 152 versehen, die von der Anschlagfläche ausgeht und bis zu der von der Berührungsfläche 145 entfernt liegenden Seite reicht. Die Längswände dieser Verriegelungsaussparung 152 sind dabei parallel zu der Berührungsfläche 145, welche praktisch tangential zu der zylinderförmigen Anschlagfläche 131a der Stange 131 verläuft. Es ist ferner eine als Zugang dienende Fläche 153 vorgesehen, welche von dem Halbflachteil 147 des Anschlagflansches 142a oder I42b ausgehend in Richtung des Grundes der Verriegelungsaussparung 152 geneigt verläuft und die Einführung der äußeren Enden der ebenen, gerad linigen und elastischen Kappe 155 in die vorerwähnte Aussparung erleichtert, deren Abmessungen nur geringfügig größer sind als die Breite und die Dicke der vorerwähnten Kappe 155. Zur Einführung der Kappe 155 in die Aussparungen 152 muß diese in der
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Weise gebogen werden, daß sich deren äußeren Enden dem Abstand zwischen den Öffnungen der beiden Aussparungen annähern, wobei die schräg verlaufenden Zugangsflächen 153 dieser Durchbiegung der Kappe 155 keinen Widerstand entgegensetzen.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen und dargestell- j ten Ausführungsformen keineswegs beschränkt. Es sind vielmehr noch weitere praktische Verwirklichungsformen möglich und denk-} bar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption ge- '. sprengt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (28)

1M
PATENTANSPRÜCHE
Vorrichtung zum Kuppeln zweier benachbarten Eimer eines Kratzbandförderers für Bergwerke, bei welcher ein jeder Eimer zwei Längsträger aufweist, von welchen ein jeder zwei
seitliche, übereinanderlxegende und nach innen gerichtete Schenkel aufweist, welche eine nach außen geöffnete, läng-
; liehe Hohlkehle einschließen und welche relativ zu der vertikalen Mittelebene des Eimers symmetrisch angeordnet und längs einer länglichen, in der Mitte liegenden Zone über ein '■■ Mittelblech miteinander verbunden sind und die ein vorzugsweise die Form eines Sigma oder eines umgestürzten M aufweisendes Profil besitzen, wobei die Kupplungsvorrichtung ein als Vaterteil ausgebildetes Verbindungsstück aufweist, welches mit dem einen äußeren Ende des Längsträgers verbunden ist und ferner ein als Mutterteil ausgebildetes Verbindungsstück vorgesehen ist, welches mit dem anderen äußeren Ende des gleichen Längsträgers in Verbindung steht und ein jedes Verbindungsstück oder Anschlußstück mit einer Rückhaltewand, einer als Längslager dienenden Aussparung und einer als Zugang dienenden seitlichen Aussparung ausgestattet ist, welch letztere in die als Lager dienende Aussparung einmündet, wobei ferner eine Verbindungsspindel vorgesehen ist, welche j mit zwei Anschlagflanschen ausgestattet und in der Lage ist, j in die als Lager dienenden Aussparungen über die Zugangsausj sparungen eingeführt bzw. entfernt zu werden, wenn diese zu-' mindest annähernd miteinander fluchten und einander angenähert sind, wobei ferner ein Lager für den einen der An- [ schlagflanschen vorgesehen ist, welch letzteres hinter der entsprechenden Rückhaltewand liegt, sowie Verriegelungsmitte
\ vorgesehen sind, um zu verhindern, daß sich die Spindel aus ' den Aussparungen der Verbindungsstücke zur Unzeit herauslöst und die Anschlagflanschen sich gegen die entsprechende Trenn wand anlegen, um die Übertragung der Zugkräfte zwischen zwei benachbarten Eimern zu ermöglichen, und das als Vaterteil au
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gebildete Verbindungsstück ein als Vaterteil ausgebildetes Führungsstück oder einen vorspringenden Teil aufweist, welcher in Längsrichtung den entsprechenden Längsträger überragt, während das als Mutterteil ausgebildete Verbindungsstück eine als Mutterteil ausgebildete Führung, z. B. eine Verbindungsaussparung aufweist, welche zur Aufnahme des als Vaterteil ausgebildeten Elementes dient, dadurch ge kennzeichnet , daß die Lager für die Anschlagflan-j sehen ebenso wie die Zugangsaussparungen seitlich zugänglich sind, daß die Rückhaltewand des als Vaterteil ausgebildeten Verbindungsstückes hinter dem vorspringenden Teil des Stückes; gelagert ist, daß der Querschnitt der Verbindungsspindel zumindest während des Einlegens in die als Lager dienende Aussparung und während ihrer Entfernung aus der Aussparung zumindest in zwei Richtungen, vorzugsweise in zwei aufeinander senkrecht stehende Richtungen unterschiedliche Abmessungen aufweist, daß zumindest in der Nähe der Rückhaltewand die Breite der Zugangsaussparung eines jeden Verbindungsstückes ! kleiner ist als die maximale Abmessung, jedoch größer ist ι als die minimale Abmessung des Querschnittes der Spindel und
j j
daß die Verriegelungsmittel der Spindel so angeordnet sind, ;
ι ι
daß verhindert wird, daß die Spindel nicht vor der Zugangs- ' I
\ aussparung in einer Stellung liegen kann, in welcher die ; kleine Abmessung des Querschnittes mit der Breite der Zugang^ aussparung zusammenfällt. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- I zeichnet , daß die Verriegelungsmittel der Verbindung^ stange oder Verbindungsspindel Rückhalteklauen aufweisen, j welche auf den Rückhaltetrennwänden in der Nähe der als Zugang dienenden Aussparungen derselben angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsspindel Zylinderform besitzt und einerseits mit zwei Halbflachteilen ausgestattet ist, die parallel und mit einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als die minimale Höhe der
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seitlichen Aussparung, und andererseits einen Durchmesser hat, der zumindest ein wenig kleiner ist als der minimale Durchmesser der als Lager dienenden Aussparung, jedoch grosser ist als die minimale Höhe der seitlichen Aussparung, und daß die Verriegelungsmittel des Verbindungsorganes in der Weise ausgebildet sind, daß sie in einer relativ zu den Rändern der als Zugang dienenden Aussparungen liegenden Winkelstellung aufrechterhalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel in der Weise ausgebildet sind, daß die Verbindungsspindel in den als Lager dienenden Aussparungen in einer Stellung gehalten wird, in welcher die Halbflachteile der vorerwähnten Verbindungsspindel vorzugsweise unter einem Winkel von 90° relativ zu den Rändern der Zugangsaussparungen geneigt verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennj zeichnet, daß die hinteren Flächen der Rückhaltetrennwände als Abstützflächen dienen, gegen welche sich einer der Anschlagflanschen anlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsspindel zumindest einen vollständig zylinderförmigen Teil aufweist, welcher in unmittelbarer Nähe des einen Anschlußflansches liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel zumindest einen Verriegelungswinkel aufweisen, welcher an dem einen äußeren Ende der Verbindungsspindel in der Nähe des Anschlußflansches und parallel zu einem Flachteil liegt.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Verriegelungswinkels ein wenig kleiner ist als der Abstand zwischen denjenigen Ränderi welche die entsprechende, als Zugang dienende Aussparung be-j grenzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungswinkel und die Rückhaltetrennwand mit Bohrungen versehen sind, welche einerseits dann miteinander fluchten, wenn der Verriegelungs+ winkel in die als Zugang dienende Aussparung der Trennwand ' eingreift und andererseits dann, wenn sie einen Blockierstift aufnehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerung zur Aufnahme der Anschluß+ flanschen aus einem Teil einer in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlkehle des Längsträgers oder aber aus einem \ Teil einer Hohlkehle besteht, welch letztere in dem Verbin- j dungsstück oder Anschlußstück vorgesehen ist, und daß dieser Teil der Hohlkehle den gleichen Querschnitt hat wie die ' in Längsrichtung sich erstreckende Hohlkehle des Längsträgers.
j - ι
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückhaltetrennwand an der einen hinteren Seite zumindest einen profilierten Abschnitt aufweist, der die gleiche Profilform wie der Mittelschenkel des Längsträgers hat und welcher einen Hohlkehlenabschnitt besitzt, der als Lager des einen Anschlagflansches dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest der eine der Anschlußflanschen der Verbindungsspindel oder Verbindungsstange zwei radiale Steuerbohrungen aufweist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstange oder Verbindungs spindel zwei Verbindungsstangen gleicher Länge besitzt, welche einerseits Querschnitte aufweisen, welche von einem Halb kreis umgeben werden und deren minimale Abmessung größer is1 als die maximale Breite der Zugangsaussparungen, und anderer seits zumindest zwei seitliche Flächen unterschiedlicher Formen aufweisen, die als Kontaktflächen zu bezeichnen und dazu bestimmt sind, sich gegen die Berührungsfläche der anderen Verbindungsstange anzulegen oder nebeneinanderzulegen und deren andere Seite, die als Abstützseite dient, zumindest teilweise Zylinderform aufweist und dazu bestimmt ist, zusammen mit der Abstützfläche der anderen Verbindungsstange die äußere Fläche der Gesamtanordnung der beiden Stangen zu bilden, und daß sich die Berührungsflächen zumindest annähernd in der Richtung der maximalen Abmessung des Querschnittes der Verbindungsspindeln erstrecken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche einer jeden Verbindungsstange eben ist und in der Diametralebene des Halbkreises liegt, in welchen der Querschnitt der Stange eingeschrieben ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine jede Verbindungsstange an einem jeden Ende einen Anschlagflansch aufweist, dessen seitliche Berührungsflächen parallel zu der Berührungsfläche der entsprechenden Verbindungsstange liegt und sich gegen die seit liehe Berührungsfläche des entsprechenden Anschlagflansches der anderen Berührungsstange anlegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zumindest eines Anschlagflansches einer der Verbindungsstangen gegenüber der Berührungsfläche der Stange übersteht, und daß die Berührungsfläche zumindest eines Anschlagflansches der an-
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deren Verbindungsstange gegenüber der Berührungsfläche derselben zurückversetzt ist, und daß der Abstand zwischen der vorspringenden Berührungsfläche des Anschlages der einen Ver bindungsstange und der Berührungsfläche der Stange gleich oder ein wenig kleiner ist als der Abstand zwischen der zurückversetzten Berührungsfläche des entsprechenden Flansches der anderen Verbindungsstange und der Berührungsfläche derselben.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 15» dadurcji gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel zumindest mit einem Anschlußflansch der Verbindungsspindel oder zumindest mit einer der Verbindungsstangen, aus welcher diese bestehen, eine körperliche Einheit bilden.
18O Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest das eine Verriegelungsmittel mindestens zeitweilig mit der Verbindungsspindel eine körperliche Einheit bildet und in der Lage ist, mit einem beweglichen Teil zumindest eines der Verbindungsstücke oder mit dem Längsträger, mit welchem das Verbindungsstück verbunden ist, zusammenzuarbeiten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn-i zeichnet , daß die Verriegelungsmittel einen quaderförmig en Zapfen aufweisen, welcher an dem einen Anschlußflansch der Verbindungsspindel befestigt und einer Rückhalte scheibe, z.B. einem Sprengring, überdeckt wird, welcher in der Lage ist, die beiden parallelen Flächen des Zapfens zu überdecken und sich in den hinteren Teil des Lagers der Flan sehen einzulegen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein erstes Verriegelungsmittel mit zumindest einem der Anschlagflanschen zumindest einer Verbindungsstange eine körperliche Einheit bildet, und ein weiteres Verriegelungsmittel vorgesehen ist,
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welches in lösbarer Weise mit dem ersten Verriegelungsmittel verbunden ist und mit einem unbeweglichen Teil zumindest des einen Verbindungsstückes oder aber mit dem Längsträger zusammenarbeitet, dessen Verbindungsstück mit diesem in Verbindung steht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein erstes Mittel der Verriegelungsmittel mit zumindest einem der Anschlußflanschen zumindest einer der Verbindungsstangen eine körperliche Einheit bildet, und ein zweites Verriegelungsmittel mit zumindest einem der beiden Anschlagflanschen zumindest einer anderen Verbindungsstange und einem dritten Verriegelungsmittel eine körperliche Einheit bildet, welches lösbar angeordnet und so ausgestattet ist, daß es auf die beiden anderen ersten und zweiten Verriegelungsmittel aufmontiert werden kann derart, daß sich die beiden Verbindungsstangen aufeinander zubewegen.
22. Vorrichtung nach einemcer Ansprüche 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung smittel einerseits für einen jeden Anschlagflansch der Verbindungsspindel oder einer der Verbindungsstangen, aus welcher sie bestehen, einen Zapfen besitzen, welcher einen beliebigen Querschnitt aufweist, jedoch eine Seite aufweist, die parallel zu der Radialebene der Verbindungsspindel oder der Verbindungsstange liegt, welche sich parallel zu dieser Ebene erstreckt, und andererseits eine Verriegelungskappe vorgesehen ist, welche eine Länge aufweist, die etwa gleich derjenigen der Spindel einschließ lieh der Höhe der beiden entsprechenden Anschlagflanschen ist, und diese Verriegelungskappe eine Breite aufweist, die kleiner ist als diejenige der Zugangsaussparung und an ihren beiden äußeren Enden zwei gegenüber dem in Längsrichtung sich erstreckenden Mittelteil senkrecht zurückgebogene Schenkel aufweist, wobei ein jeder dieser Schenkel mit einer Verriegelungsöffnung ausgestattet ist, deren Quer-
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ZB35Ö5T
schnitt ein wenig größer ist als derjenige des entsprechen-; den Zapfens, jedoch die gleiche Form aufweist, und daß der Abstand zwischen der Öffnung und dem Zwischenteil der Verriegelungskappe so bemessen ist, daß dieser Teil in die Zu-I gangsaussparung eingreift, wenn der Zapfen in die entsprechende Verriegelungsöffnung eingreift.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel ein Rückhalteelement aufweisen, welches zumindest mit einem der Anschlußflanschen der Verbindungsspindel oder der Verbindungsstangen eine körperliche Einheit bilden und mit einer als Lager dienenden Hohlkehle ausgerüstet sind, welch letztere sich in einer senkrecht zu der Achse der Verbindungsspindel oder Verbindungsstange sich erstreckenden Ebene erstreckt, und daß ferner ein Verriegelungs-Sprengring vorgesehen ist, welcher lösbar in der als Lager dienenden Hohl kehle dieses Rückhalteelementes, jedoch gegen Verdrehung fest mit der Verbindungsspindel oder Verbindungsstange verbunden ist, und andererseits mit dem hinteren Teil der in j Längsrichtung sich erstreckenden Hohlkehle des Längsträgers\
oder des entsprechenden Verbindungsstückes zusammenarbeitet^
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel so ausgebildet sind, daß sie zumindest auf einem der Anschlag-j flanschen einer jeden Verbindungsstange des gleichen äußeren Endes der Stangen ein Rückhalteelement aufweisen, welches mit einer als Lager dienenden Hohlkehle ausgestattet ist, welch letztere in einer senkrecht zu diesen Stangen liegenden Ebene liegt, und daß ein Verriegelungssprengring vorgesehen ist, welcher mit der als Lager dienenden Hohlkehle eines jeden Rückhalteelementes lösbar verbunden ist und die j Anschlußflanschen sowie deren Stangen gegeneinander bewegen kann.
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25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lager dienende Hohlkehle des Rückhalteelementes die Form eines Ringes hat.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement aus einer Schulter des gegenüber der entsprechenden Berührungsfläche der Verbindungsstange in radialer Richtung frei tragenden Anschlagflansches gebildet wird, und daß die als Lager dienende Hohlkehle von der seitlichen Umfangsfläche des Anschlagflansches ausgehend in den vorerwähnten Anschlagflansch eingearbeitet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlagflansch längs seines Umfanges eine ebene Fläche, z.B. einen Halbflachteil besitzt, der vorzugsweise parallel zu der Berührungsfläche dieses Anschlagflansches liegt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 13, da* durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel eine Verriegelungskappe aufweisen, und daß der Anschlagflansch auf seiner Anschlagfläche in unmittelbarer Nähe der Zugangsaussparung eine Verriegelungsaussparung aufweist, welche sich parallel zu einer Radialebene der Verbindungsspindel oder der Verbindungsstange erstreckt und zur Aufnahme eines der äußeren Enden der vorerwähnten Verriegelungskappe dient.
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